DE102007060516A1 - Leseleuchte eines Fahrzeugs zur Ausleuchtung einer vorbestimmten Lesefläche - Google Patents
Leseleuchte eines Fahrzeugs zur Ausleuchtung einer vorbestimmten Lesefläche Download PDFInfo
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchte, insbesondere Leseleuchte eines Fahrzeugs, zur Ausleuchtung einer vorbestimmten Zielfläche im Fahrzeuginnenraum.
-
6 zeigt den stilisierten Innenraum50 eines Fahrzeugs mit Windschutzscheibe51 , Lenkrad52 und einer Leseleuchte53 , deren Lichtkegel54 eine Lesefläche (Zielfläche)55 einige Zentimeter über der Fahrersitzfläche ausleuchtet. -
7 zeigt einen Schnitt durch eine Leseleuchte60 nach dem Stand der Technik. Diese bekannte Leseleuchte60 ist am Dachhimmel61 eines Fahrzeugs mittig zwischen Fahrer- und Beifahrerseite angeordnet und umfasst für die Fahrer- und die Beifahrerseite jeweils eine als LED ausgeführte Lichtquelle62 und einen die Lichtquelle62 umgebenden Leselichtreflektor63 , der rotationssymmetrisch gestaltet ist und eine parabolische oder annähernd parabolische Form aufweist. Die seitliche Kippung des vom Leselichtreflektor63 ausgehenden Lichtkegels64 zur Lesefläche erfolgt jeweils über die Neigung einer separaten Platine65 , auf der die Lichtquelle62 montiert ist. Zwischen den beiden Leselichtreflektoren63 weist die Leseleuchte60 noch einen Innenlichtreflektor66 auf, der eine ebenfalls als LED ausgeführte Lichtquelle67 umgibt und zur Beleuchtung des Fahrzeuginnenraums dient. -
8 zeigt einen Schnitt durch eine weitere Leseleuchte70 nach dem Stand der Technik. Diese bekannte Leseleuchte70 ist am Dachhimmel71 eines Fahrzeugs mittig zwischen Fahrer- und Beifahrerseite angeordnet und umfasst für die Fahrer- und die Beifahrerseite jeweils eine als LED ausgeführte Lichtquelle72 und einen die Lichtquelle72 umgebenden Leselichtreflektor73 , der aus zwei parabolischen Reflektorflächen73a ,73b unterschiedlicher Brennweite besteht, die durch eine optisch nicht erwünschte Füllfläche verbunden sind. Die seitliche Kippung des vom Leselichtreflektor73 ausgehenden Lichtkegels74 zur Lesefläche erfolgt hier über die entsprechend ausgerichteten Reflektorflächen73a ,73b . Zwischen den beiden Leselichtreflektoren73 weist die Leseleuchte70 noch einen Innenlichtreflektor76 auf, der eine ebenfalls als LED ausgeführte Lichtquelle77 umgibt und zur Beleuchtung des Fahrzeuginnenraums dient. Alle Lichtquellen72 ,77 sind auf einer gemeinsamen Platine75 angeordnet. - Beide gezeigte Ausführungsformen nach dem Stand der Technik führen zu einem lichttechnisch minderwertigen Ergebnis, da eine exakte Platzierung des LED-Lichtschwerpunktes (scheinbarer Ausgangspunkt aller von der LED abgegebenen Lichtstrahlen) im Fokus des Leselichtreflektors aus praktischen Gründen nicht zu erreichen ist. Beide Ausführungen benötigen zur Formung der endgültigen Lichtverteilung einen Streumechanismus, der durch eine zusätzliche Lichtscheibe mit Streuoptik oder durch Facettierung des Leselichtreflektors erzeugt wird.
- Das Ausmaß einer kleinen Abweichung aus der korrekten Lage im Fokus wird in
9a und9b anhand einer kleinen Verschiebung des parabolischen Reflektors80 relativ zur LED81 verdeutlicht. Wie in9a gezeigt, ist die rechte Reflektorhälfte80a so positioniert, dass die LED81 im Brennpunkt des Reflektors80 korrekt positioniert ist, während die linke Reflektorhälfte80b um den Bruchteil eines Millimeters seitlich verschoben ist, was genügt, um die in9b gezeigt zugehörige Lichtverteilung unbrauchbar zu machen. Während das von der rechte Reflektorhälfte80a parallel abgestrahlte Licht82a homogen über die Lesefläche83 verteilt wird, führt das von der linken Reflektorhälfte80b nicht parallel abgestrahlte Licht82b zu einer extrem inhomogenen Lichtverteilung auf der Lesefläche83 . - Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer Leseleuchte der eingangs genannten Art eine gegen Bauteil- und Einbautoleranzen weitgehend unabhängige gleichmäßige Ausleuchtung der Zielfläche zu erreichen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Leuchte, insbesondere Leseleuchte eines Fahrzeuginnenraums, zur Ausleuchtung einer vorbestimmten Zielfläche, umfassend eine Lichtquelle, eine vor der Lichtquelle angeordnete Blende zur Erzeugung eines von der Lichtquelle durch die Blendenöffnung direkt in Richtung Zielfläche ausgehenden ersten Lichtkegels, und einen Reflektor mit mindestens einer ebenen Reflektorfläche, der auf der dem ersten Lichtkegel gegenüberliegenden Seite der Lichtquelle angeordnet ist, zur Erzeugung eines von der mindestens einen Reflektorfläche durch die Blendenöffnung in Richtung Zielfläche ausgehenden zweiten Lichtkegels der Lichtquelle, wobei die Form der Blendenöffnung derart gewählt ist, dass die von beiden Lichtkegeln gemeinsam in der Ebene der Zielfläche beleuchtete Fläche mit der Zielfläche zusammenfällt.
- Erfindungsgemäß addieren sich die beiden Lichtkegel auf der Zielfläche und leuchten diese sehr homogen aus. In der nahen Umgebung der Zielfläche treffen „Fehlstrahlen" auf und bilden einen Ring mit deutlich verminderter Helligkeit um die Zielfläche herum. Der Reflektor umfasst die Lichtquelle (z. B. LED) nicht, und die ebene Reflektorfläche bzw. die ebenen Reflektorflächen sind so groß ausgeführt, dass sich die reflektierten Lichtstrahlen in dieselbe Richtung ausbreiten, unabhängig davon, ob die Lichtquelle optimal platziert oder aus dieser optimalen Lage parallel verschoben ist. Eine solche geringe Parallelversetzung der reflektierten Lichtstrahlen führt jedenfalls zu keinem merklichen Mangel der Lichtverteilung Die erfindungsgemäße Leuchte hat somit folgende Vorteile:
- – Ausreichende Helligkeit, um ermüdungsfreies Lesen zu ermöglichen, und konstante Helligkeit über der gesamten Zielfläche. Wenn der Reflektor keinerlei bündelnde oder fokussierende Reflektorflächen aufweist, ergibt sich eine völlig gleichmäßige Ausleuchtung der Zielfläche ohne helle Reflexe oder dunkle Schattenstellen.
- – Außerhalb der Zielfläche herrscht völlige Dunkelheit, und es treten insbesondere keine Lichtreflexe im Kopfbereich des Fahrzeuglenkers auf. Der Fahrzeuglenker wird durch einen lesenden Beifahrer nicht in seiner Fahrleistung beeinträchtigt, was einen enormen Gewinn an Sicherheit bedeutet.
- – Das Fehlen fokussierender Reflektorflächen stellt darüber hinaus sicher, dass die Homogenität der Zielflächenausleuchtung nicht durch eine Fehlplatzierung der Lichtquelle beeinträchtigt werden kann.
- – Keine Probleme bei der Bedampfung (Verspiegelung) des Reflektors, da der Reflektor nicht wie beim Stand der Technik ein etwa fingerhutförmiger Hohlkörper ist, sondern eben bzw. nahezu eben geformt ist, was ein Aufbringen des reflektierenden Materials aus allen Richtungen ohne „Abschattung" ermöglicht.
- – Die Einfachheit der optisch wirksamen Komponenten ermöglicht die vollständige Automatisierung der Konstruktion und führt daher zu einem Kostenvorteil und einer Minimierung der Entwicklungszeit.
- Der Reflektor weist bevorzugt mehrere (vorzugsweise sechs) ebene Reflektorflächen auf, die gegeneinander verkippt sind und alle auf der gleichen Seite der Lichtquelle um diese herum angeordnet sind. Durch Variation des Kippwinkels kann der Bereich variiert werden, den das reflektierte Licht auf der Zielfläche ausleuchtet. Insgesamt ergibt sich so ein Vielfaches derjenigen Beleuchtungsstärke auf der Lesefläche, die von einem LED ohne Reflektor erzeugt werden kann. Die Homogenität der Ausleuchtung ist enorm, da es in der Zielfläche zu einer mehrfachen Überlagerung in sich homogener Lichtanteile kommt.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale je für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
- Es zeigen:
-
1 den Strahlengang der erfindungsgemäßen Leseleuchte von einer Lichtquelle und einem Reflektor bis zu einer Lesefläche und die zugehörige Helligkeitsverteilung in der Ebene der Lesefläche; -
2 eine vergrößerte Ansicht der in1 gezeigten Leseleuchte; -
3 den Strahlengang am Reflektor für eine korrekt angeordnete Lichtquelle und für zwei deplaziert angeordnete Lichtquellen; -
4 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leseleuchte mit einer zusätzlichen gekippten Reflektorfläche in einer Ansicht analog zu1 ; -
5 einen Reflektor mit mehreren gegeneinander verkippten ebenen Reflektorflächen; -
6 schematisch den stilisierten Innenraum eines Fahrzeugs; -
7 und8 schematisch zwei Ausführungsformen einer Leseleuchte eines Fahrzeugs nach dem Stand der Technik; und -
9 schematisch den Strahlengang (9a ) und die zugehörige Lichtverteilung (9b ) eines Reflektors mit einer korrekt und einer nicht korrekt ausgerichteten Reflektorhälfte. - Die in
1 und2 gezeigte Fahrzeuginnenraum-Leseleuchte1 dient zur Ausleuchtung einer vorbestimmten Ziel-Lesefläche2 einige Zentimeter über der Fahrersitzfläche. Die Leseleuchte1 umfasst eine z. B. als Leuchtdiode (LED) ausgebildete Lichtquelle3 , eine vor der Lichtquelle3 und seitlich versetzt zur Lichtquelle3 angeordnete Blende4 zur Erzeugung eines von der Lichtquelle3 durch die Blendenöffnung5 direkt in Richtung Lesefläche2 ausgehenden ersten Lichtkegels3a , der seitlich zur Lesefläche2 gekippt ist, und einen Reflektor6 mit einer Reflektorfläche6a , der auf der dem ersten Lichtkegel3a gegenüberliegenden Seite der Lichtquelle3 angeordnet ist, zur Erzeugung eines von der Reflektorfläche6a durch die Blendenöffnung5 in Richtung Lesefläche2 ausgehenden zweiten Lichtkegels3b der Lichtquelle3 , der seitlich zur Lesefläche2 weiter gekippt ist als der erste Lichtkegel3a . Die Reflektorfläche6a ist eben oder nahezu eben ausgebildet und etwa rechtwinklig zur Lesefläche2 ausgerichtet. Die Form der Blendenöffnung5 ist derart gewählt, dass die von beiden Lichtkegeln3a ,3b gemeinsam in der Ebene der Zielfläche2 beleuchtete Fläche mit der Lesefläche2 zusammenfällt. Mit anderen Worten lässt die Blendenöffnung5 von dem gesamten Licht, das entweder direkt von der Lichtquelle3 oder von deren virtuellem Spiegelbild, welches als virtuelle Lichtquelle7 dargestellt ist, jeweils nur die Lichtkegel3a ,3b durch. - Die in
1 dargestellte Helligkeitsverteilung in Richtung x der Ebene der Lesefläche2 veranschaulicht das Zusammenspiel der Blendenöffnung5 für den direkt von der Lichtquelle3 abgestrahlten ersten Lichtkegel3a und für den vom Reflektor6 reflektierten zweiten Lichtkegel3b . Die in1 rechten Randstrahlen des ersten Lichtkegels3a treffen direkt auf den rechten Rand der Lesefläche2 , während die linken Randstrahlen des ersten Lichtkegels3a links bzw. seitlich neben der Lesefläche2 auftreffen. Die in1 linken Randstrahlen des zweiten Lichtkegels3b treffen direkt auf den linken Rand der Lesefläche2 , während die rechten Randstrahlen des zweiten Lichtkegels3b rechts bzw. seitlich neben der Lesefläche2 auftreffen. Auf der Lesefläche2 addieren sich die beiden Lichtkegel3a ,3b und leuchten diese sehr homogen aus. Die in der nahen Umgebung der Lesefläche2 auftreffenden „Fehlstrahlen" bilden einen Ring um die Lesefläche2 mit deutlich verminderter Helligkeit. -
3 zeigt den Strahlengang für die an der Reflektorfläche6a reflektierten Lichtstahlen8 einer korrekt angeordneten Lichtquelle3 und für die an der Reflektorfläche6a reflektierten Lichtstahlen9 zweier deplaziert angeordneten Lichtquellen3' . Die vorzugsweise ebene Reflektorfläche6a ist so groß ausgeführt, dass sich die gespiegelten Lichtstrahlen8 ,9 in dieselbe Richtung ausbreiten, und zwar unabhängig davon, ob die Lichtquelle optimal platziert oder aus dieser optimalen Lage verschoben ist. Die geringe Parallelversetzung der reflektierten Lichtstrahlen8 ,9 führt zu keinem merklichen Mangel der Lichtverteilung, ermöglicht aber eine deutlich erhöhte Unempfindlichkeit gegenüber Ungenauigkeiten im Aufbau des optischen Systems. Die in3 gestrichelt umrandeten Bereiche10 der Reflektorfläche6a können auch gekrümmt ausgeführt sein und somit dazu benutzt werden, das Licht der optimal platzierten Lichtquelle3 in die Lesefläche2 zu reflektieren anstatt unverändert eben für den Fall einer deplazierten Lichtquelle3 vorgehalten zu werden. - Bei der in
4 gezeigten Leseleuchte1 weist der Reflektor6 eine zweite Reflektorfläche6b auf, die an dem der Blendenöffnung5 zugewandten freien Ende der ersten Reflektorfläche6a angeformt ist und gegenüber der ersten Reflektorfläche6a leicht in Richtung Blendenöffnung5 gekippt ist. Erneut wird die Wirkungsweise mit dem Prinzip der virtuellen Lichtquelle7 deutlich. Durch Variation des Kippwinkels kann der Bereich variiert werden, den das hier erzeugte Licht auf der Lesefläche2 ausleuchtet. - Bei dem in
5 gezeigten Reflektor6 sind vier weitere ebene Reflektorflächen6c –6f zu beiden Seiten der ersten und zweiten Reflektorflächen6a ,6b angeformt, die gegenüber den ersten und zweiten Reflektorflächen6a ,6b leicht in Richtung Lichtquelle3 gekippt sind. Der Reflektor6 ist also aus sechs ebenen Reflektorflächen6a –6f zusammengesetzt, die das von der Lichtquelle3 abgestrahlte Licht in Richtung Lesefläche2 reflektieren. Insgesamt ergibt sich so ein Vielfaches derjenigen Beleuchtungsstärke auf der Lesefläche2 , die von einer Lichtquelle3 ohne Reflektor erzeugt werden kann. Die Homogenität der Ausleuchtung ist enorm, da es in der Lesefläche2 zu einer mehrfachen Überlagerung in sich homogener Lichtanteile kommt.
Claims (7)
- Leuchte (
1 ), insbesondere Leseleuchte eines Fahrzeuginnenraums, zur Ausleuchtung einer vorbestimmten Zielfläche (2 ), umfassend: – eine Lichtquelle (3 ), insbesondere eine Leuchtdiode, – eine vor der Lichtquelle (3 ) angeordnete Blende (4 ) zur Erzeugung eines von der Lichtquelle (3 ) durch die Blendenöffnung (5 ) direkt in Richtung Zielfläche (2 ) ausgehenden ersten Lichtkegels (3a ), und – einen Reflektor (6 ) mit mindestens einer Reflektorfläche (6a –6f ), der auf der dem ersten Lichtkegel (3a ) gegenüberliegenden Seite der Lichtquelle (3 ) angeordnet ist, zur Erzeugung eines von der mindestens einen Reflektorfläche (6a –6f ) durch die Blendenöffnung (5 ) in Richtung Zielfläche (2 ) ausgehenden zweiten Lichtkegels (3b ) der Lichtquelle (3 ), wobei die Form der Blendenöffnung (5 ) derart gewählt ist, dass die von beiden Lichtkegeln (3a ,3b ) gemeinsam in der Ebene der Zielfläche (2 ) beleuchtete Fläche mit der Zielfläche (2 ) zusammenfällt. - Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Reflektorfläche (
6a –6f ) eben oder nahezu eben ausgebildet ist. - Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine erste Reflektorfläche (
6a ) des Reflektors (6 ) im Wesentlichen rechtwinklig zur Zielfläche (2 ) ausgerichtet ist. - Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (
6 ) eine zweite Reflektorfläche (6b ) aufweist, die an dem der Blendenöffnung (5 ) zugewandten freien Ende der ersten Reflektorfläche (6a ) vorgesehen und gegenüber der ersten Reflektorfläche (6a ) in Richtung Blendenöffnung (5 ) gekippt ist. - Leuchte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (
6 ) ein- oder beidseitig der ersten und/oder der zweiten Reflektorfläche (6a ,6b ) eine oder mehrere seitliche Reflektorflächen (6c –6f ) aufweist, welche die Lichtquelle (3 ) auf der dem ersten Lichtkegel (3a ) gegenüberliegenden Seite der Lichtquelle (3 ) umgeben. - Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendenöffnung (
5 ) gegenüber der Lichtquelle (3 ) seitlich versetzt angeordnet ist. - Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der von der mindestens einen Reflektorfläche (
6a –6f ) ausgehende zweite Lichtkegel (3b ) der Lichtquelle (3 ) seitlich weiter gekippt ist als der direkt von der Lichtquelle (3 ) ausgehende erste Lichtkegel (3a ).
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2007
- 2007-12-13 DE DE102007060516.3A patent/DE102007060516B4/de active Active
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