DE102007060246A1 - Auftragsvorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten - Google Patents

Auftragsvorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten Download PDF

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Joachim Hecht
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Auftragsvorrichtung für eine Flüssigkeit zum Auftragen von Flüssigkeit auf eine Fläche. Es wird vorgeschlagen, dass eine Sensoreinrichtung vorgesehen ist, umfassend wenigstens einen Sensor, der zur Fläche ausgesandte Prüfstrahlung empfängt, sowie eine Auswerteeinrichtung, die ein Sensorsignal des wenigstens einen Sensors auswertet.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Auftragsvorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beim Auftragen von Flüssigkeiten auf große Flächen, etwa beim Streichen oder Walzen mit Farbe, ist ein gleichmäßiger, fleckenfreier Flüssigkeitsauftrag erwünscht.
  • Besonders beim Überstreichen von Flächen mit derselben Farbe, z. B. weißeln, werden häufig Bereiche übersehen, was zu einem fleckigen Aussehen führt. Um ein fleckiges Endergebnis zu vermeiden, sollte jedoch nass in nass gestrichen werden, da ein Nachstreichen von einzelnen Bereichen nach dem Trocknen häufig ebenfalls erkennbar ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Auftragsvorrichtung für eine Flüssigkeit zum Auftragen von Flüssigkeit auf eine Fläche.
  • Es wird vorgeschlagen, dass eine Sensoreinrichtung vorgesehen ist, umfassend wenigstens einen Sensor, der zur Fläche ausgesandte Prüfstrahlung empfängt, sowie eine Auswerteeinrichtung, die ein Sensorsignal des wenigstens einen Sensors auswertet. Die Sensoreinheit kann fest oder auch lösbar mit der Auftragsvorrichtung verbunden sein. Vorteilhaft kann dadurch unmittelbar während des Auftrags ein Feuchtigkeitsübergang in der Fläche erkannt werden und die Auftragsvorrichtung entsprechend geführt werden, um einen möglichst lückenlosen Auftrag der Flüssigkeit auf der Fläche zu erzielen. Wird in eine bestimmte Richtung gearbeitet und Flüssigkeit aufgetragen, kann erkannt werden, ob die Flüssigkeit überlappend aufgetragen wird. Es kann vorteilhaft vorgesehen sein, die Sensoreinrichtung bei Arbeitsbeginn auf die aktuellen zu unterscheidenden Signalpegel des Sensors, etwa auf einen Signalpegel, welcher der trockenen Fläche und einen Signalpegel, welcher der nassen Fläche entspricht, zu kalibrieren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Auftragsvorrichtung kann diese als Farbauftragsgerät mit einer automatischen Farbausgabe ausgebildet sein, insbesondere Farbspritzpistole oder so genannte Air-Brush-Sprühvorrichtung.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Auftragsvorrichtung kann diese als Farbwalze ausgebildet sein. Auch bei einer derartigen manuell zu handhabenden Vorrichtung kann der Anwender unmittelbar seinen Arbeitserfolg erkennen, auch wenn die Unterschiede zwischen gestrichener und ungestrichener Fläche für den Anwender kaum zu erkennen sind.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Auftragsvorrichtung kann diese als Nassreinigungsgerät ausgebildet sein. Es kann sich dabei um eine reine Reinigungsvorrichtung handeln, bei der eine Reinigungsflüssigkeit auf einen Boden oder ein Fenster aufgetragen wird, denkbar ist auch ein Nassreinigungsgerät, mit dem ein Flüssigwachs aufgetragen wird.
  • Die Auswerteeinrichtung kann baulich mit dem Sensor integriert sein, denkbar ist jedoch auch, dass die Auswerteeinrichtung entfernt von dem wenigstens einen Sensor angeordnet sein kann.
  • Gemäß einer günstigen Weiterbildung kann die Sensoreinrichtung lösbar an der Auftragsvorrichtung angeordnet sein. Die Sensoreinrichtung kann dann an verschiedenen Geräten angebracht werden oder aber leicht zur Wartung entfernt werden.
  • Es wird ferner eine Sensoreinrichtung zum Auftragen von Flüssigkeit auf eine Fläche, vorgeschlagen, umfassend wenigstens einen Sensor, der einer Auftragsvorrichtung für die Flüssigkeit zugeordnet ist und der zur Fläche ausgesandte Prüfstrahlung empfängt, sowie eine Auswerteeinrichtung, die ein Sensorsignal des wenigstens einen Sensors auswertet. Vorteilhaft kann ein Unterschied zwischen trockener und nasser fläche erkannt werden.
  • Es kann gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung eine Anzeigevorrichtung vorgesehen sein, die einen auf dem Sensorsignal basierenden Zustand der Fläche anzeigt. Ein Anwender kann somit während der Bearbeitung der Fläche erkennen, ob der Auftrag der Flüssigkeit lückenlos ist oder nicht. Ein Nass-in-Nass-Auftrag kann zuverlässig erfolgen.
  • Der wenigstens eine Sensor kann an der Auftragsvorrichtung angeordnet sein. Damit kann benachbart zum Abgabeort der Flüssigkeit der lückenlose Auftrag der Flüssigkeit überprüft werden.
  • Es kann wenigstens jeweils ein Sensor beidseits einer Ausgangsöffnung für Flüssigkeit der Auftragsvorrichtung vorgesehen sein. Damit kann eine vorhandene Breite der Auftragsvorrichtung, etwa einer mit der Flüssigkeit getränkte Walze, ausgenutzt werden, wenn nebeneinander liegende Flüssigkeitsstreifen lückenlos aufeinanderfolgend aufgetragen werden sollen.
  • Vorteilhaft kann der wenigstens eine Sensor auf Reflexionsbasis arbeiten. Dabei trifft Prüfstrahlung eines dem Sensor zugeordneten Senders auf die Fläche. Ein Empfänger des Sensors detektiert die Intensität der Prüfstrahlung, die von der Fläche reflektiert wird. Ist die Fläche, auf welche die Prüfstrahlung trifft, trocken, so gelangt nur eine geringe Intensität zurück zum Empfänger. Ist die Fläche nass, so reflektiert diese relativ stark, und eine hohe Intensität gelangt zum Empfänger. Der Sender und der Empfänger können benachbart angeordnet sein, insbesondere in den Sensor integriert sein. Denkbar ist jedoch auch, dass z. B. der Sender getrennt vom Sensor angeordnet sein kann.
  • Bevorzugt kann der wenigstens eine Sensor als Reflexionslichtschranke ausgebildet sein. In diesem Fall können ein Sender und ein Empfänger der Prüfstrahlung eng benachbart zueinander angeordnet sein. Trifft die Prüfstrahlung auf eine trockene, schwach reflektierende Fläche, empfängt der Empfänger nur eine geringe Intensität der vom Sender ausgesandten Prüfstrahlung, während eine hohe Intensität an den Empfänger gelangt, wenn die Prüfstrahlung auf eine nasse, reflektierende Fläche trifft. Es kann vorteilhaft ausgenutzt werden, dass z. B. eine nasse Fläche stärker reflektieren kann als eine trockene Fläche.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch eine als Farbwalze ausgebildete Auftragsvorrichtung; und
  • 2 schematisch eine als Farbwalze ausgebildete Auftragsvorrichtung.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • In den Figuren sind gleiche oder gleich wirkende Elemente mit denselben Bezugszeichen beziffert.
  • Zur Erläuterung der Erfindung zeigt 1 beispielhaft eine Auftragsvorrichtung 40, die als Farbwalze ausgebildet ist. Eine rotierende, mit Farbe getränkte Walze 42 trägt flüssige Farbe auf eine Fläche 50 auf, wenn ein Anwender die Farbwalze am Griff haltend über die Fläche 50 rollt.
  • An beiden Stirnseiten der Walze 42 ist jeweils eine Sensoreinrichtung 10 angeordnet mit einer nicht dargestellten Sendequelle, welche einen Prüflichtstrahl 30 aussendet. Die Sensoren 20 befinden sich dann rechts und links eines Arbeitsbereichs 44, der hier der Breite der Walze 42 entspricht.
  • Je nach Reflexionsgrad der Fläche wird Licht zurückgestrahlt und vom Sensor 20 aufgefangen. Eine Auswerteeinheit 22, welche baulich mit dem Sensor 20 integriert sein kann oder auch von diesem entfernt angeordnet sein kann (mit unterbrochener Linie dargestellt), etwa am Stil der Farbwalze 40, bewertet das vom Sensor 20 gelieferte Signal, das vom Reflexionsgrad der Fläche 50 abhängt. So weist ein frisch überstrichener, nasser Flächenanteil 54 einen höheren Reflexionsgrad auf als ein trockener, noch nicht überstrichener Flächenanteil 52.
  • Vorteilhaft kann bei Beginn des Farbauftrags auf die Fläche 50 der Sensor 20 kalibriert werden, um einen Signalpegel, der von dem stark reflektierenden, nassen Flächenanteil 54 von einem Signalpegel, der vom trockenen, schwächer reflektierenden Flächenanteil 52 herrührt, unterscheiden zu können.
  • Die Auswerteeinheit 22 kann das Signal an eine Anzeigevorrichtung 24 weiterleiten, vorzugsweise eine LED-Anzeige, die einen auf dem Sensorsignal basierenden Zustand der Fläche 50 anzeigt. So kann eine rote LED anzeigen, dass der abgetastete Flächenbereich 52 trocken ist und einen entsprechend geringen Signalpegel des Sensors 20 liefert, und eine grüne LED kann anzeigen, dass der abgetastete Flächenbereich 54 nass, d. h. überstrichen ist, und einen entsprechend hohen Signalpegel des Sensors 20 verursacht.
  • Befindet sich der Übergang zwischen den beiden Flächenbereichen 52, 54 zwischen den beiden Stirnseiten, d. h. zwischen den beiden Sensoren 20 an der Auftragsvorrichtung 40, leuchtet die eine LED rot, die dem Sensor 20 zugeordnet ist, welche den trockenen Flächenbereich 52 abtastet, und die andere leuchtet grün, welche dem Sensor 20 zugeordnet ist, der den nassen Flächenbereich 54 abtastet. Befindet sich die Sensoreinrichtung 10 mit den beiden Sensoren 20 im nassen Flächenbereich 54, so leuchten beide LED grün, befindet sich die Sensoreinrichtung 10 im trockenen Flächenbereich 52, leuchten beide LED rot. Für den Anwender ist demnach direkt ersichtlich, wie lückenlos der Auftrag der flüssigen Farbe ist.
  • 2 zeigt eine alternative Ausgestaltung einer Auftragsvorrichtung 60, die als Nassreinigungsgerät ausgebildet ist. Die Funktionsweise entspricht der Auftragsvorrichtung 40 aus 1, so dass zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen bei der Erläuterung der Elemente und der Funktionsweise auf jene Figurenbeschreibung verwiesen wird.
  • Die als Nassreinigungsgerät ausgebildete Auftragsvorrichtung 60 wird beispielsweise an einem Handgriff 66 von einem Bediener über die Fläche 70 geführt, während eine Reinigungsbürste 62 über ihren Arbeitsbereich 64 Reinigungsflüssigkeit auf die Fläche 70 aufträgt. Der bearbeitete Flächenbereich 74 der Fläche 70 ist entsprechend feucht oder nass, der nicht bearbeitete Flächenbereich 72 trocken, so dass die stirnseitig angeordneten Sensoren 20 der Sensoreinrichtung 10 unterschiedliche Signalpegel an ihre Auswerteeinheit 22 liefern. Entsprechend kann die Auswerteeinheit 22 die Anzeigevorrichtung 24 ansteuern.
  • Im dargestellten Beispiel tastet der linke Sensor 20 den feuchten Flächenbereich 74 ab, während der rechte Sensor 20 den trockenen Flächenbereich 72 abtastet. Die linke Anzeigevorrichtung 24 leuchtet z. B. grün auf, während die rechte Anzeigevorrichtung 24 rot aufleuchtet. Der Bediener kann die als Nassreinigungsgerät ausgebildete Auftragsvorrichtung 60 nunmehr entsprechend führen, um eine lückenlose Benetzung der Fläche 70 zu erreichen und in diesem Fall eine lückenlose Reinigung der Fläche 70 mit der Reinigungsflüssigkeit zu erreichen.

Claims (12)

  1. Auftragsvorrichtung für eine Flüssigkeit zum Auftragen von Flüssigkeit auf eine Fläche (50, 70), dadurch gekennzeichnet, dass eine Sensoreinrichtung (10) vorgesehen ist, umfassend wenigstens einen Sensor (20), der zur Fläche (50, 70) ausgesandte Prüfstrahlung (30) empfängt, sowie eine Auswerteeinrichtung (22), die ein Sensorsignal des wenigstens einen Sensors (20) auswertet.
  2. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausgestaltung als Farbauftragsgerät mit einer automatischen Farbausgabe, insbesondere Farbspritzpistole.
  3. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Ausgestaltung als Farbwalze (40).
  4. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausgestaltung als Nassreinigungsgerät (60).
  5. Auftragsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (22) entfernt von dem wenigstens einen Sensor (20) angeordnet ist.
  6. Auftragsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (10) lösbar an der Auftragsvorrichtung (40, 60) angeordnet ist.
  7. Sensoreinrichtung für eine Auftragsvorrichtung (40, 60) zum Auftragen von Flüssigkeit auf eine Fläche (50, 70), umfassend wenigstens einen Sensor (20), der einer Auftragsvorrichtung (40, 60) für die Flüssigkeit zugeordnet ist und der zur Fläche (50, 70) ausgesandte Prüfstrahlung (30) empfängt, sowie eine Auswerteeinrichtung (22), die ein Sensorsignal des wenigstens einen Sensors (20) auswertet.
  8. Sensoreinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeigevorrichtung (24) vorgesehen ist, die einen auf dem Sensorsignal basierenden Zustand der Fläche (50, 70) anzeigt.
  9. Sensoreinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Sensor (20) an der Auftragsvorrichtung (40, 60) angeordnet ist.
  10. Sensoreinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens jeweils ein Sensor (20) beidseits eines Arbeitsbereichs (44, 64) für Flüssigkeit der Auftragsvorrichtung (40, 60) vorgesehen ist.
  11. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Sensor (20) auf Reflexionsbasis arbeitet.
  12. Sensoreinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Sensor (20) als Reflexionslichtschranke ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019111341B3 (de) * 2019-05-02 2020-10-22 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Reinigungsgerät mit einer Detektionseinrichtung zur Feuchtegraddetektion sowie Reinigungselement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019111341B3 (de) * 2019-05-02 2020-10-22 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Reinigungsgerät mit einer Detektionseinrichtung zur Feuchtegraddetektion sowie Reinigungselement

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