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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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(a) Umfeld der Erfindung
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Bei
der vorliegenden Erfindung handelt es sich um einen mit einer Flüssigkeit
aufladbaren und porösen
Behälter
aus Metall oder Keramik und eine Methode zum Herstellen dieses Behälters, wobei
dieses Metall oder das Keramikpulver mit einer porenbildenden Substanz
hergestellt und um einen flüchtigen
Kern umwickelt ist, wobei mit einer hohen Verbrennungstemperatur
dieser Kern in einen gasförmigen
Zustand versetzt wird, um damit einen AufbauAufbau mit atmungsfähigen Poren
herzustellen.
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(b) Beschreibung der herkömmlichen
Ausführungsart
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Flüchtige Flüssigkeiten,
wie z. B. Parfüm, Aromaten
u. ä.,
werden üblicherweise
in Flaschen abgefüllt,
wobei zum Versprühen
und Verdunsten entsprechende Hilfsmittel verwendet werden, um damit
diese Flüssigkeit
in der Luft zu verteilen und um somit einen aromatischen Effekt
zu erzielen. Das Abfüllen
von solchen flüchtigen
Flüssigkeiten
in flaschenähnliche
Behälter
eignet sich jedoch kaum zum Tragen von kleinen Mengen, wobei auch
die Hilfsmittel zum Abfüllen
in solche flaschenähnliche
Behälter keine
ideale Methode für
solche Situationen bietet, in denen nur kleine Mengen benötigt werden
und eine langdauernde Flüchtigkeit
dieser Flüssigkeiten
erforderlich ist.
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Aus
diesem Grund erweist sich die Benutzung von Artikeln mit porösen Eigenschaften
zum Formen von Behältern
zum Aufbewahren von flüchtigen
Flüssigkeiten
als besonders nützlich,
um so ein langsames Auslassen dieser Flüssigkeit auf eine natürliche Weise
zu ermöglichen,
was mit der herkömmlichen
Ausführungsart
nicht möglich
ist. Mit den porösen
Artikeln können
heute zudem während
dem Herstellungsvorgang zum Formen von Zubehörteilen oder dekorativen Artikeln
geformt werden, wobei damit auch eine wirksame Entfeuchtung erzielt
wird, was bei der herkömmlichen
Art nicht sehr möglich
ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Mit
der vorliegenden Erfindung soll in erster Linie das Problem der
Ungeeignetheit der flüchtigen Flüssigkeit,
die in die Behälter
nach der herkömmlichen
Ausführungsart
eingefüllt
werden kann, gelöst werden,
um somit auch kleine Mengen einer Flüssigkeit mit einem lang andauernden
Effekt der Flüchtigkeit
mitnehmen zu können,
sowie um das Problem der Behälter
nach der herkömmlichen
Ausführungsart
zu lösen,
um ebenfalls dekorative Zubehörteile
zu schaffen.
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Ein
erfindungsgemäßer poröser Metall-
oder Keramikbehälter,
in dem die Flüssigkeit
aufbewahrt werden kann, besteht aus einem strukturellen Aufbau,
der aus gesintertem Metall oder aus Keramik und ist mit atmungsfähigen Poren
versehen. Die atmungsfähigen
Poren reichen von der Außenfläche des
strukturellen Aufbaus zum inneren dieses strukturellen Aufbaus,
wobei mit diesen atmungsfähigen Poren
die Flüssigkeit übertragen
und/oder aufbewahrt werden kann.
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Das
Innere des oben genannten strukturellen Aufbaus ist mit einem hohlen
Teil gebildet, wobei die atmungsfähigen Poren bis zu diesem hohlen
Teil reichen.
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Der
oben genannte strukturelle Aufbau besteht aus mehreren Schichten,
wobei diese Schichten von der Außenseite zur Innenseite hin
zunehmend mehr Poren aufweisen.
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Die
vorliegende Erfindung ermöglicht
ebenfalls eine Methode zum Herstellen eines Behälters aus einem porösen Metall
oder Keramik, aufgebaut aus:
- a. Verwendung
einer flüchtigen
Flüssigkeit
mit einer niedrigen Temperatur als einen Kern.
- b. Vollständiges
Abdecken des oben genannten Kerns mit Metall- oder Keramikpulver in der vorbestimmten
Form.
- c. Kontrollieren der Kompaktheit des Metall- oder Keramikpulvers.
- d. Sinterung des Kerns bei einer Temperatur, die höher ist
als die Temperatur zum Verdunsten, um eine gasförmige Effusion des Kerns zu
erzeugen.
- e. Entfernen der vorbestimmten Form nach dem Beenden des Sinterungsvorgangs.
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Das
oben genannte flüchtige
Material ist entweder aus Paraffinwachs oder Hochpolymermaterial hergestellt.
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Eine
weitere Methode zum Herstellen des porösen Metall- oder Keramikbehälters nach
der vorliegenden Erfindung besteht aus den folgenden Schritten:
- a1. Vermischen des Metall- oder Keramikpulvers mit
einem porenbildenden Mittel.
- b1. Einspritzen des vermischten Materials nach Schritt a1, um
einen ersten teilweisen Keim zu bilden.
- c1. Messen der niedrigen Temperatur des flüchtigen Materials, das als
Kern verwendet wird.
- d1. Einspritzen des vermischten Materials von Schritt a1, um
einen zweiten teilweisen Keim zu bilden, wonach mit diesem zweiten
teilweisen Keim zusammen mit dem ersten teilweisen Keim der Kern
abgedeckt wird.
- e1. Entfetten und Entfernen des porenbildenden Mittels und des
Kerns.
- f1. Sinterung des ersten teilweisen Keims mit dem zweiten teilweisen
Keim.
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Der
poröse
Metall- oder Keramikbehälter nach
der vorliegenden Erfindung ist ebenfalls mit einem Behälter für die flüchtige Flüssigkeit
ausgeführt, wobei
mit einer Kapillarität
dieses porösen
Metall- oder Keramikbehälters
hauptsächlich
diese flüchtigen
Flüssigkeiten
aufgenommen und aufbewahrt werden, wonach diese flüchtigen
Flüssigkeiten
aus den Poren dieses porösen
Metall- oder Keramikbehälters
verteilt werden.
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Die
oben genannte flüchtige
Flüssigkeit
erzeugt einen aromatischen Effekt.
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Die
oben genannte flüchtige
Flüssigkeit
erzeugt einen sinnlich stimulierenden Effekt.
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Mit
der oben genannte flüchtigen
Flüssigkeit wird
ebenfalls ein Insektenschutz geschaffen.
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Mit
der oben genannte flüchtigen
Flüssigkeit wird
zudem die Gesundheit gefördert.
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Das
poröse
Metall- oder Pulvermnaterial kann die Luft in erster Linie mit der
kapillaren Absorption dieses porösen
Metall- oder Keramikbehälters ebenfalls
entfeuchten, um dann die Wassermoleküle von der Luftfeuchtigkeit
zu speichern und um somit die Luft zu entfeuchten.
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Die
vorliegende Erfindung weist die folgenden Vorteile auf:
- 1. Die Anwendung der kapillaren Funktion der Poren des strukturellen
Aufbaus erleichtern die Absorption und die Aufbewahrung der flüchtigen Flüssigkeiten
und ermöglichen
ein lang andauerndes und langsames Auslassen der flüchtigen Flüssigkeiten.
- 2. Wendet die Poren des porösen
strukturellen Aufbaus zum Absorbieren der Feuchtigkeit in der Luft
an, um so die Luft zu entfeuchten.
- 3. Der strukturelle Aufbau kann in verschiedene Formen geformt
werden, wie beispielsweise als Ornamente für persönliche Zubehörteile oder
zu Ausstellungszwecken, damit auch kleine Mengen von flüchtigen
Flüssigkeiten
(wie z. B. Parfüm) von
Individuellen leicht mitgenommen werden können und die auch auf lange
Dauer auf wirksame Weise verteilt und versprührt werden können.
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Für ein besseres
Verständnis
der oben genannten Ziele und der technologischen Methoden der vorliegenden
Erfindung folgt nachstehend eine Kurzbeschreibung der Zeichnungen
sowie eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsarten.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen AufbauAufbaus, der durch
die Sinterung geformt wurde und mit atmungsfähigen Poren aufgebaut ist.
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2 zeigt
eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen AufbauAufbaus mit einem
inneren hohlen Teil.
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3 zeigt
eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen AufbauAufbaus mit mehreren Schichten
aus Metall/Keramik, wobei die Anzahl der atmungsfähigen Poren
von den Außenschichten
progressiv zu den Innenschichten vermehrt wird.
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4 zeigt
ein Flußdiagramm
einer Herstellmethode nach der vorliegenden Methode.
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5 zeigt
ein Flußdiagramm
einer Herstellmethode, mit der teilweise Einspritzvorgänge nach der
vorliegenden Erfindung dargestellt werden.
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6 zeigt
eine schematische Ansicht einer Verbindung eines ersten teilweisen
Keims an einem flüchtigen
Kern mit teilweisen Einspritzmitteln nach der vorliegenden Erfindung.
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7 zeigt
eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Kerns, welcher mit einem
ersten teilweisen Keim und einem zweiten teilweisen Keim ummantelt
ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSARTEN
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Die 1 zeigt
eine erste Ausführungsart der
vorliegenden Erfindung, die aus einem strukturellen Aufbau (1),
der aus einer metallischen oder keramischen Sinterung besteht, aufgebaut
und mit atmungsfähigen
Poren (11) versehen ist, die sich von einer Außenfläche des
strukturellen Aufbaus (1) zur Innenfläche erstrecken, um somit Zwischenräume zum
Transportieren und/oder Aufbewahren der Flüssigkeit zu bilden, damit diese
Flüssigkeit
auch in die atmungsfähigen
Poren (11) absorbiert oder von diesen ausgelassen werden
kann.
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In
einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsart
ist ein hohles Teil (12A) innerhalb einer strukturellen
Aufbaus (1A, wie in der 2 gezeigt) vorgesehen,
wobei diese zweite Ausführungsart
mit mehreren atmungsfähigen
Poren (11A) versehen ist, die bis zu den hohlen Zwischenräumen (12A)
reichen, damit die Flüssigkeit
in diesen hohlen Zwischenräumen
(12A) durch diese atmungsfähigen Poren (11A)
absorbiert werden kann, oder damit diese Flüssigkeit innerhalb dieser hohlen
Zwischenräumen (12A)
aufbewahrt werden kann, um diese danach durch die atmungsfähigen Poren
(11A) auszulassen, wobei die Flüssigkeit langsamer ausgelassen
wird und somit diese Flüssigkeit
länger
aufbewahrt werden kann.
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Die 3 zeigt
eine dritte Ausführungsart nach
der vorliegenden Erfindung, die aus einem strukturellen Aufbau (1B),
der aus mehreren Metall-/Keramikschichten (11B), (12B),
(13B) aufgebaut ist, wobei die Anzahl der atmungsfähigen Poren (14B)
einer jeden Metall-/Keramikschicht
(11B), (12B), (13B) von der Außenschicht
zur Innenschicht zunehmend mehr vorhanden ist, wobei mit der Kapillarität die Flüssigkeit
von der Außenschicht
zur Innenschicht absorbiert wird, wo diese danach aufbewahrt wird.
Bei der Benutzung wird die Flüssigkeit
in der Innenschicht von einer Schicht zur anderen durch die atmungsfähigen Poren
(14B) zur Außenschicht übertragen,
so dass diese Flüssigkeit
langsamer ausgelassen und somit diese Flüssigkeit länger behalten wird.
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Wie
in der 4 dargestellt, soll mit der vorliegenden Erfindung
ebenfalls eine Methode zum Herstellen eines porösen Metall- oder Keramikbehälters geschaffen
werden, wobei diese Herstellmethode die folgenden Schritte umfaßt:
- a. Verwenden eines flüchtigen Materials mit einer niedrigen
Temperatur als einen Kern;
wobei das flüchtige Material mit einer niedrigen Temperatur
als einen Kern verwendet und dieser Kern in einer vorbestimmten
Form eingegeben wird.
- b. Vollständiges
Abdecken des oben genannten Kerns mit Metall- oder Keramikpulver in der vorbestimmten
Form;
wobei dieses Metall- oder Keramikpulver innerhalb dieser
vorbestimmten Form verpackt ist, um damit dann den oben genannten
Kern vollständig einzupacken.
- c. Kontrollieren der Kompaktheit des Metall- oder Keramikpulvers;
wobei
auf das in der Form verpackte Metall- oder Keramikpulver einen Druck
ausgeübt
wird, um die Kompaktheit des Metall- oder Keramikpulvers zu kontrollieren.
- d. Sinterung des Kerns bei einer Temperatur, die höher ist
als die Verdunstungstemperatur zum Erzeugen einer gasförmigen Effusion
des Kerns;
wobei die Sinterung mit dem Kern und mit dem in der
vorbestimmten Form enthaltenen Metall- oder Keramikpulver ausgeführt wird,
wobei die Temperatur zur Sinterung höher ist als die Verdunstungstemperatur
des Kerns, um somit eine Verbrennung mit einer hohen Temperatur
zu erzeugen und um somit den Kern in einen gasförmigen Zustand zu sublimieren,
woraufhin der Kern aus dem Metall- oder Keramikpulver ausgeflossen
wird.
- e. Entfernen der vorbestimmten Form nach dem Beenden der Sinterung;
wobei
die vorbestimmte Form, die mit dem vollständig gesinterten Metall- oder
Keramikpulver verpackt ist, entfernt wird. Dementsprechend kann
mit der Sinterung des Metall- oder Keramikpulver jede Art von Fertigprodukte
je nach der Form der vorbestimmten Form hergestellt werden.
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Wie
in der 5, 6 und in der 7 gezeigt,
beinhaltet eine Herstellmethode der erfindungsgemäßen Ausführungsart
eines porösen
Metall- oder Keramikbehälters
aus den folgenden Schritten:
- a1. Vermischen
des Metall- oder Keramikpulvers mit einem porenbildenden Mittel;
wobei
dieses Metall- oder Keramikpulver sowie das porenbildenden Mittel
miteinander gleichmäßig vermischt
werden.
- b1. Einspritzen des vermischten Materials von Schritt a1, um
einen ersten teilweisen Keim (11C) zu bilden;
wobei
mit dem vermischten Material nach dem vollständigen Vermischen des Metall-
oder Keramikpulvers mit dem porenbildenden Mittel nach Schritt a1
durch Einspritzen ein erster teilweiser Keim (110) gebildet
wird.
- c1. Verwenden eines flüchtigen
Materials mit einer niedrigen Temperaturen als einen Kern;
wobei
dieses flüchtige
Material mit einer niedrigen Temperaturen als einen Kern (C2) verwendet
und dieser Kern (C2) mit dem ersten teilweisen Keim (110)
verbunden wird.
- d1. Einspritzen des vermischten Materials von Schritt a1, um
einen zweiten teilweisen Keim (12C) zu bilden, wobei mit
diesem zweiten teilweisen Keim (12C) und dem ersten teilweisen
Keim (11C) der Kern (2C) abgedeckt wird;
wobei
das vollständig
vermischte Material aus Metall- oder Keramikpulver mit dem porenbildenden
Mittel nach dem oben genannten Schritt verwendet wird, um einen
zweiten teilweisen Keim (12C) zur Einspritzen zu bilden,
wonach dieser zweite teilweise Keim (12C) mit dem Kern
(C2) verbunden wird, während
mit dem ersten teilweisen Keim (110) und dem zweiten teilweisen
Keim (12C) der Kern (C2) abgedeckt wird.
- e1. Entfetten und Entfernen des porenbildenden Mittels und des
Kerns;
wobei der erste teilweise Keim (11C) und der zweite
teilweise Keim (120) mit Hilfe der hohen Verbrennungstemperatur,
mit welcher die Verdunstung nach außen des ersten teilweisen Keims
(110) und des zweiten teilweisen Keims (12C) des
porenbildenden Mittels, welches sich innerhalb des ersten teilweisen
Keims (110) und des zweiten teilweisen Keims (12C)
sowie dem Kern (2C), der mit dem ersten teilweisen Keim (110)
und dem zweiten teilweisen Keim (12C) abgedeckt wird, befindet,
erzeugt wird, entfettet werden.
- f1. Sinterung des ersten teilweisen Keimes (110) und
des zweiten teilweisen Keimes (12C);
wobei der erste
teilweise Keim (110) und der zweite teilweise Keim (12C)
mit einer hohen Temperatur gesintert werden, so dass der erste teilweise Keim
(11C) und der zweite teilweise Keim (12C) durch
Sintern einen porösen
Aufbau (1C) bilden.
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Der
poröse
Metall- oder Keramikbehälter nach
der vorliegenden Erfindung kann ebenfalls als einen Behälter für flüchtige Flüssigkeiten
verwendet werden, wobei mit einer Kapillarität hauptsächlich diese flüchtigen
Flüssigkeiten
in diesem porösen
Metall- oder Keramikbehälter
absorbiert und aufbewahrt werden, wobei diese flüchtigen Flüssigkeiten einen aromatischen,
sinnlich stimulierenden, insektenabtötenden und gesundheitsfördernden
Effekt erzeugen können.
Beispielsweise Zum Beispiel können
diese porösen
Metall- oder Keramikbehälter
mit aromatischen Flüssigkeiten,
wie z. B. Parfüm,
flüchtigen Ölen oder
Phytonizid oder mit sinnlich stimulierenden Flüssigkeiten, wie z. B,. Pfefferminze,
Grünöl oder durch
Befüllen
mit insektenabtötenden Flüssigkeiten, wie
beispielsweise Kamphor-Holzöl,
aufgefüllt
werden, wobei danach diese Flüssigkeiten
durch die Poren des Metall- oder Keramikbehälters verteilt, wobei ebenfalls
die aromatischwen Dufte, sinnliche stimulierenden sowie insektenabtötenden Dämpfe durch diese
atmungsfähigen
Poren abgegeben werden und auch lange aufbewahrt werden können. Außerdem können mit
dem porösen
Metall- oder Keramikbehälter
alle Arten von Zubehörteilen
für den
persönlichen Gebrauch,
wie z. B. Halsketten, Armbänder,
Anhänger
usw. hergestellt werden.
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Der
poröse
Metall- oder Keramikbehälter nach
der vorliegenden Erfindung kann ebenfalls als einen Behälter für flüchtige Flüssigkeiten
verwendet werden, wobei die Wassermoleküle von der Luft ebenfalls mit
Hilfe der Kapillarität
dieses poröse
Metall- oder Keramikbehälter
absorbiert werden können, so
dass dieser Behälter
ebenfalls zum Entfeuchten verwendet werden kann. Wenn außerdem das
im porösen
Metall- oder Keramikbehälter
aufbewahrte Wasser die Sättigung
erreicht hat, kann die interne Feuchtigkeit mit Heizelementen beseitigt
werden, so dass dieser poröse
Metall- oder Keramikbehälter
erneut verwendet werden kann, was auch weniger umweltbelastend ist.
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Es
ist selbstverständlich,
dass dieselbe Ausführungsart
auf verschiedene Weise modifiziert und abgeändert werden kann, ohne dabei
vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Alle
solche mögliche
Modifizierungen und Abänderungen,
die den Fachleuten auf diesem Gebiet offensichtlich werden, sollen
mit in den Umfang der nachstehend aufgeführten Schutzansprüche gehören.