DE102007059676A1 - Gewölbte Schienen zur Halterung bogenförmiger Elemente - Google Patents

Gewölbte Schienen zur Halterung bogenförmiger Elemente Download PDF

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Raafat A. Peabody Kammel
Michael Peter Kulyk
Humphrey W. Brookline Chow
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • F05D2250/29Three-dimensional machined; miscellaneous
    • F05D2250/292Three-dimensional machined; miscellaneous tapered

Abstract

Es wird ein Turbinendeckband (200) geschaffen, das eine vordere Deckbandschiene (201) und eine axial hinter der vorderen Deckbandschiene (201) angeordnete, hintere Deckbandschiene (212) aufweist, wobei die vordere Deckbandschiene (201) einen Innenradius, zwei in Umfangsrichtung voneinander beabstandet angeordnete Enden, einen ersten Verjüngungsbereich und einen zweiten Verjüngungsbereich aufweist, wobei wenigstens ein Abschnitt des ersten Verjüngungsbereiches in der Dicke verjüngt ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf die Verbesserung der Dauerhaftigkeit von Gasturbinentriebwerkskomponenten und insbesondere auf eine Verringerung der thermischen Beanspruchungen in den Statorkomponenten eines Turbinentriebwerks, wie z. B. Leitkranzsegmenten, Deckbandsegmenten und Deckbandaufhängevorrichtungen.
  • In einem typischen Gasturbinentriebwerk wird Luft in einem Verdichter verdichtet und in einer Brennkammer mit Brennstoff gemischt und gezündet, um heiße Verbrennungsgase zu erzeugen. Die Gase strömen stromabwärts durch eine Hochdruckturbine (HPT) mit einer oder mehreren Stufen, die eine oder mehrere HPT-Turbinenleitkränze, Deckbänder und Reihen von HPT-Rotorlaufschaufeln enthalten. Die Gase strömen danach zu einer Niederdruckturbine (LPT), die typischerweise mehrere Stufen mit den jeweiligen LPT-Turbinenleitkränzen, Deckbändern und LPT-Rotorlaufschaufeln enthält. Die HPT- und LPT-Turbinenleitkränze enthalten mehrere in Umfangsrichtung voneinander beabstandete, stationäre Leitschaufeln, die radial zwischen einem äußeren und einem inneren Band angeordnet sind. Typischerweise ist jede Leitschaufel ein hohles Schaufelblatt, durch das Kühlluft hindurch geleitet wird. Die Kühlluft für jede einzelne Leitschaufel kann durch eine einzelne Leitung zugeführt werden, die radial außerhalb des äußeren Bands des Leitkranzes angeordnet ist. In einigen Leit schaufeln, die höheren Temperaturen ausgesetzt sind, wie z. B. den HPT-Leitschaufeln, kann ein Prallblech in jedes hohle Schaufelblatt eingesetzt sein, um den Schaufelblatt Kühlluft zuzuführen.
  • Die Turbinenrotorstufe enthält mehrere in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Rotorlaufschaufeln, die sich von eine Rotorscheibe, die das während des Betriebs erzeugte Drehmoment überträgt, radial nach außen erstrecken. Turbinenleitkränze sind axial vor einer Turbinenrotorstufe angeordnet. Die Turbinendeckbänder sind radial außerhalb der Spitzen der Turbinenrotorlaufschaufeln angeordnet, so dass sie einen radialen Zwischenraum zwischen den Rotorlaufschaufeln und den Deckbändern bilden. Die Deckbänder werden durch Deckbandaufhängevorrichtungen, die durch Flanschschienen gehaltert sind, die mit umlaufenden Gehäuseflanschen im Eingriff stehen, an ihrer Position gehalten. Die Turbinenleitkränze, Deckbänder und Deckbandaufhängevorrichtungen sind typischerweise in bogenförmigen Segmenten ausgebildet. Jedes Leitkranzsegment weist zwei oder mehr hohle Leitschaufeln auf, die zwischen einem äußeren Bandsegment und einem inneren Bandsegment verbunden sind. Jedes Leitkranzsegment und jedes Deckbandaufhängevorrichtungssegment ist typischerweise an seinem radial äußerem Ende durch Flansche gehaltert, die an einem ringförmigen äußeren Gehäuse befestigt sind. Jede Leitschaufel weist ein gekühltes hohles Schaufelblatt auf, das zwischen einem radial inneren und einem radial äußeren Bandelement angeordnet ist, die das innere bzw. äußere Band bilden. In einigen Ausführungen sind das Schaufelblatt, der innere und der äußere Bandabschnitt, der Flanschbereich und der Einlasskanal gemeinsam gegossen, so dass die Leitschaufel ein einziges Gussstück ist. In einigen anderen Ausführungen sind die Leitschaufelblätter in zugehörigen Öffnungen in dem äußeren und dem inneren Band eingesetzt und entlang der Grenzflächen hart verlötet, um ein Leitschaufelsegment zu bilden.
  • Bestimmte zweistufige Turbinen weisen einen frei tragenden Leitkranz der zweiten Stufe auf, der an dem äußeren Band angebracht und von diesem auskragend angeordnet ist. Es besteht wenig oder gar kein Zugang zwischen den Rotorscheiben der ersten und zweiten Stufe, um das Segment an dem inneren Band zu befestigen. Typische Leitkränze der zweiten Stufe sind mit Segmenten aus mehreren Schaufelblättern oder Leitschaufeln ausgebildet. Ausführungen mit zwei Leitschaufeln, die als Doublet bezeichnet werden, sind eine sehr gebräuchliche Ausführungsform. Ausführungen mit drei Leitschaufeln, die als Trielet bezeichnet werden, werden auch in einigen Gasturbinentriebwerken verwendet. Doublets und Triplets bieten Effizienzvorteile beim Verringern der Leckströmung an Trennlinien zwischen Leitschaufelsegmenten. Die längere Sehnenlänge des äußeren Bandes und der Befestigungsstruktur beeinträchtigen jedoch die Dauerhaftigkeit der Leitkränze mit Segmenten aus mehreren Leitschaufeln. Die längere Sehnenlänge verursacht einen Anstieg der Sehnenbeanspruchungen infolge des Temperaturgradienten durch das Band hindurch und einer größeren Uneinheitlichkeit der Spannungen von Schaufelblatt und Band, wie es z. B. in 6 für ein konventionelles äußeres Band gezeigt ist. Die erhöhte thermische Beanspruchung kann die Dauerhaftigkeit eines äußeren Bandes und des Turbinenleitschaufelsegmentes verringern. In ähnlicher Weise sind in Turbinendeckbandsegmenten und Deckbandaufhängevorrichtungen thermische Spannungen infolge von thermischen Gradienten vorhanden, die in diesen Komponenten bestehen. Es ist wünschenswert, eine Flanschausführung zum Haltern von Turbinentrieb werkskomponenten, wie z. B. Turbineleitkranzsegmenten und Deckbandsegmenten zu haben, die eine Verringerung der Dauerhaftigkeit von Deckbändern und Segmenten mit mehreren Leitschaufeln infolge einer längeren Sehnenlänge des äußeren Bandes und der Befestigungsstruktur vermeiden. Es ist auch wünschenswert, Turbinenleitkranzsegmente zu haben, die einen Anstieg der Sehnenspannungen infolge eines Temperaturgradienten durch das äußere Band hindurch und einer erhöhten Ungleichmäßigkeit der Schaufelblattspannungen infolge einer längeren Sehnenlänge der Segmente mit mehreren Leitschaufeln vermeiden. Es ist auch wünschenswert, Turbinenleitkranzsegmente zu haben, die einen Anstieg der Spannungen nahe bei der mittleren Leitschaufel eines Triplets oder anderer Segmente mit mehreren Leitschaufeln vermeiden, der die Lebensdauer des Segments begrenzt. Es ist auch wünschenswert, Turbinedeckbänder und Deckbandaufhängevorrichtungen zu haben, die einen Anstieg der Sehnenspannungen infolge von thermischen Gradienten vermeiden.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Es wird ein Flansch zum Haltern bogenförmiger Deckbänder und Deckbandaufhängevorrichtungen geschaffen, der wenigstens eine bogenförmige Schiene aufweist, wobei jede bogenförmige Schiene einen inneren Radius, eine erste Verjüngungsstelle, einen ersten Verjüngungsbereich, eine zweite Verjüngungsstelle und einen zweiten Verjüngungsbereich aufweist, wobei sich wenigstens ein Abschnitt des ersten Verjüngungsbereiches in der Dicke verjüngt und wenigstens ein Abschnitt des zweiten Verjüngungsbereiches in der Dicke verjüngt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Der Gegenstand, der als die Erfindung angesehen wird, ist insbesondere in dem Schlussteil der Beschreibung im Einzelnen dargelegt und eindeutig beansprucht. Die Erfindung ist in Übereinstimmung mit bevorzugten und beispielhaften Ausführungsformen zusammen mit weiteren Aufgaben und Vorteilen von ihr in der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschreiben.
  • 1 ist eine Darstellung einer Längsschnittansicht der Anordnung des Turbinenleitkranzes, des Deckbands, der Deckbandaufhängevorrichtungen und des Gehäuses eines Gasturbinentriebwerks.
  • 2 ist eine Darstellung einer perspektivischen Ansicht eines Leitkranzsegmentes, das in 1 gezeigt ist.
  • 3 ist eine Darstellung einer perspektivischen Ansicht des äußeren Bandes des in 2 gezeigten Leitkranzsegmentes, das axial von hinten in einem Winkel zu einer Seite zu sehen ist.
  • 4 ist eine Darstellung einer anderen perspektivischen Ansicht des äußeren Bandes des in 2 gezeigten Leitkranzsegmentes, das axial von hinten in einem Winkel zu der anderen Seite zu sehen ist.
  • 5 ist eine Darstellung einer schematischen Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform des Merkmals der Verjüngung in der Dicke an einem gewölbten Flansch.
  • 6 ist eine Darstellung einer perspektivischen Ansicht eines Bereichs eines äußeren Bandes in konventioneller Ausführung von einem Leitkranzsegment in konventioneller Ausführung, wobei die Darstellung die Spannungskonturen zeigt, die in einigen Ausführungen auftreten können.
  • 7 ist eine Darstellung einer perspektivischen Ansicht eines Bereichs eines äußeren Bandes gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Darstellung Konturen mit verringerter Spannung zeigt.
  • 8 zeigt die relativen Spannungsgradienten nahe den Stellen mit maximaler Spannung in einem äußeren Band in konventioneller Ausführung und einem äußeren Band gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 9 zeigt eine Darstellung einer vergrößerten Längsschnittansicht einer Anordnung eines Deckbandes, einer Deckbandaufhängevorrichtung und des Gehäuses eines Gasturbinentriebwerks.
  • 10 ist eine Darstellung einer perspektivischen Ansicht eines in 1 gezeigten Deckbandsegmentes.
  • 11 ist eine Darstellung einer perspektivischen Ansicht eines in 9 gezeigten Deckbandaufhängevorrichtungssegmentes.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Unter Bezug auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Ansichten die gleichen Elemente bezeichnen: 1 zeigt einen Abschnitt einer Turbinenstufe 10, die einen Turbinenrotor 25 der ersten Stufe, einen Turbinenrotor 95 der zweiten Stufe und einen Turbineleitkranz 40 der zweiten Stufe enthält, der dazwischen angeordnet ist. Turbinenlaufschaufeln 20 und 90 sind in Umfangsrichtung um den Rand der Turbinerotoren der ersten bzw. zweiten Stufe herum angeordnet. Die Turbinendeckbänder 30, 100 sind Statorkomponenten, die in Umfangsrichtung in radialer Nähe zu den Spitzen der Turbinenrotorlaufschaufeln 20, 90 angeordnet sind. Die Deckbänder sind an ihrer äußeren Seite durch Deckbandaufhängevorrichtungen gehaltert, die ihrerseits durch Flansche gehaltert und mit dem Gehäuse 70 verbunden sind.
  • Wie in 2 gezeigt enthält das Turbinenleitkranzsegment 40 ein inneres Band 80, ein äußeres Band 50 und Leitschaufeln 45, die sich zwischen dem inneren Band und dem äußeren Band erstrecken. Die Turbineleitkranzsegmente 40 weisen üblicherweise einen Aufbau aus mehreren Leitschaufeln auf, wobei jedes Leitkranzsegment mehrere Leitschaufeln 45 aufweist, die mit einem inneren Band 80 und einem äußeren Band 50 verbunden sind. Das in 2 gezeigte Leitkranzsegment 40 enthält drei Leitschaufeln 45 in jedem Segment. Die Turbinenleitschaufeln 45 sind manchmal hohl, wie es in 2 gezeigt ist, so dass Kühlluft durch das hohle Schaufelblatt geleitet werden kann. Wenn die Turbinenleitkranzsegmente in dem Triebwerk montiert sind, bilden sie eine ringförmige Turbineleitkranzanordnung, wobei das innere und äußere Band 80, 50 die ringförmigen Strömungspfadoberflächen bilden, durch die die heißen Gase hindurch strömen und von den Schaufelblättern zu der folgenden Turbinenrotorstufe gelenkt werden.
  • Das Leitkranzsegment einschließlich dem äußeren Band kann aus einem einzigen Gussstück mit den Schaufelblättern der Leitschaufeln, dem äußeren Band und dem inneren Band hergestellt sein. Alternativ kann das Leitkranzsegment durch Zusammenfügen, wie z. B. durch Hartverlöten einzelner Teilkomponenten, wie z. B. der Leitschaufelblätter, dem äußeren Band und dem inneren Band hergestellt werden. 4 und 5 zeigen eine solche Teilkomponente, das äußere Band 50, das Schaufelblattaussparungen 65 aufweist, in die das Schaufelblatt 45 der Leitschaufel eingesetzt und durch geeignete Mittel, wie z. B. Hartlöten, mit dem äußeren Band verbunden werden kann.
  • Das äußere Band 50 und das innere Band 80 jedes Leitkranzsegmentes 40 weisen einer bogenförmige Form auf, um eine ringförmige Strömungspfadoberfläche zu bilden, wenn mehrere Leitkranzsegmente zusammengesetzt werden, um eine vollständige Turbinenleitkranzanordnung zu bilden. Wie in 1 gezeigt weist das äußere Band 50 ein vorderes Element 55 des äußeren Bandes, einen vorderen Flansch 59 und einen hinteren Flansch 56 auf, der axial hinter dem vorderen Flansch 59 angeordnet ist, wobei diese verwendet werden, dem Leitkranzsegment 40 radialen Halt zu geben. Der vordere Flansch 59 weist eine vordere bogenförmige Schiene 51 auf, die sich von einem ersten Ende 57 zu einem zweiten Ende 58 erstreckt, das in einem Umfangsrichtungsabstand von dem ersten Ende 57 angeordnet ist, wie es in den 3 und 4 gezeigt ist. In ähnlicher Weise weist der hintere Flansch 56 eine hintere bogenförmige Schiene 53 auf, die sich von dem ersten Ende 57 zu dem zweiten Ende 58 erstreckt, das in einem Umfangsrichtungsabstand von dem ersten Ende 57 angeordnet ist. Bei der Montage greift die vordere bogenförmige Schiene 51 in einem Spielsitz in eine bogenförmige Nut in der vorderen Leitkranzhalterung 52 ein, die sich von einem Gehäuse 70 ausgehend erstreckt. Die hintere bogenförmige Schiene 53 ist an dem Gehäuse durch C-Clips befestigt, die einen hinteren Flansch des Gehäuses erfassen.
  • 9 zeigt eine Befestigung beispielhafter Turbinendeckbänder, wie z. B. des Turbinendeckbandes 30 der ersten Stufe, an beispielhaften Deckbandaufhängevorrichtungen 300 unter Verwendung eines bogenförmigen vorderen Flansches 211 und eines bogenförmigen hinteren Flansches 212, der axial hinter dem bogenförmigen vorderen Flansch 211 angeordnet ist. Der bogenförmige vordere Deckbandflansch 211 weist eine bogenförmige vordere Schiene 201 auf, die in eine zugehörige bogenförmige Nut in der Deckbandaufhängevorrichtung 300 eingreift. Der bogenförmige hintere Deckbandflansch 212 weist eine bogenförmige hintere Schiene 311 auf, die mittels eines C-Clips 250 an der Deckbandaufhängevorrichtung befestigt ist. Ein beispielhaftes bogenförmiges Deckbandsegment 200, das eine bogenförmige vordere Deckbandschiene 201 und eine bogenförmige hintere Deckbandschiene 311 aufweist, ist in 10 gezeigt.
  • 9 zeigt auch eine Befestigung einer beispielhaften Deckbandaufhängevorrichtung 300 an dem Turbinengehäuse 400. Die beispielhafte Deckbandaufhängevorrichtung 300, die in 11 in isometrischer Ansicht gezeigt ist, weist eine bogenförmige vordere, äußere Schiene 311 und eine bogenförmige hintere, äußere Schiene 322 auf, die zum Befestigen der Aufhängevorrichtung 300 an dem Turbinengehäuse 400 mittels bogenförmiger Flansche und bogenförmiger Schienen verwendet werden. Die vordere und die hintere bogenförmige Schiene 311, 322 können durchgehend sein, wie es in 11 gezeigt ist, oder in der Umfangsrichtung in Segmente unterteilt ausgebildet sein. In der in 9 gezeigten beispielhaften Ausführungsform greift die hintere bogenförmige Aufhängevorrichtungsschiene 322 in eine zugehörige bogenförmige hintere Gehäusenut 405 in einem hinteren Flansch ein, der sich von dem Gehäuse 400 nach innen erstreckt. Die vordere äußere bogenförmige Aufhängevorrichtungsschiene 311 greift in eine vordere bogenförmige Gehäusenut 404 in einem vorderen Flansch ein, der sich von dem Gehäuse 400 nach innen erstreckt.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Verringern der Sehnenspannungen in bogenförmigen Komponenten, die durch bogenförmige Flansch gehaltert sind, ist in 5 gezeigt. Die bogenförmige Komponente weist eine bogenförmige Schiene, wie z. B. die in den 3 und 4 gezeigte vordere bogenförmige Schiene 51 auf, die innerhalb einer zugehörigen bogenförmigen Nut in einer anderen Komponente, wie z. B. der in 1 gezeigten vorderen Leitkranzhalterung Halt bietet. Wie in 5 gezeigt weist die bogenförmige Schiene einen konstanten Innenradius 141 auf, der zwischen einem ersten Ende 57 und einem zweiten Ende 58 durchgängig ist. Anders als bei konventionellen Ausführungen der bogenförmigen Halterungsschienen ändert sich die Dicke der bogenförmigen Schiene in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zwischen dem ersten Ende 57 und dem zweiten Ende 58, um die Sehnenspannungen in den bogenförmigen Komponenten zu verringern, die von der bogenförmigen Schiene gehaltert werden. In der in 5 gezeigten beispielhaften Ausführungsform verjüngt sich die bogenförmige Schiene in einem ersten Verjüngungsbereich 168 und einem zweiten Verjüngungsbereich 169 in der Dicke. Im Einzelnen verringert sich die Dicke der bogenförmigen Schiene von einem Wert „t" an einer ersten Verjüngungsstelle 171 auf einen Wert „t1" 151 an dem ersten Ende 57 sowie von einem Wert „t" an einer zweiten Verjüngungsstelle 172 auf einen Wert „t2" 152 an dem zweiten Ende 58. Die Änderung der Dicke der bogenförmige Schiene durch eine Verjüngung in ausgewählten Bereichen gibt der bogenförmigen Schiene mehr Flexibilität, um sich innerhalb der bogenförmigen Nut, in die sie eingreift, bei thermischen Schwankungen auszudehnen, während das Beibehalten der Dicke in einem mittleren Bereich eine Verhinderung von Leckage von heißen Gase durch die Nut bewirkt.
  • Die Verjüngungen in dem ersten Verjüngungsbereich 168 und in dem zweiten Verjüngungsbereich 169 können auf verschiedene Arten ausgebildet werden. Sie können z. B. durch Schleifen einer ebenen Oberfläche in dem äußeren Abschnitt an den Verjüngungsbereichen 168 und 169 angebracht werden. Ein anderer beispielhafter Weg zum Ausbilden der Verjüngung ist die Verwendung eines ersten Verjüngungsradius 161, eines zweiten Verjüngungsradius 162 und eines Außenradius 153 zwischen der ersten Verjüngungsstelle 171 und der zweiten Verjüngungsstelle 172, wie es in 5 gezeigt ist. Durch die Wahl eines geeignetes Versatzes zwischen dem Innenzentrum 140 der Schiene und dem Außenzentrum 160 der Schiene kann jede erforderliche Dicke erreicht werden.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Gestaltung eines äußeren Bandes eines Leitkranzsegmentes (3 und 4) fallen die erste Verjüngungsstelle 171 und die zweite Verjüngungsstelle 172 an dem Mittelpunkt der Außenoberfläche der bogenförmigen Schiene zusammen. Der erste Verjüngungsradius 161 und der zweite Verjüngungsradius 162 sind gleich. Für das äußere Band des Leitkranzsegmentes hatte die vordere bogenförmige Schiene 51 einen Innenradius 141 von 319,94 mm (12,596 Zoll), einen Außenradius 153 von 322,22 mm (12,686 Zoll), einen ersten Verjüngungsradius 161 von 299,36 mm (11,786 Zoll) und einen zweiten Verjüngungsradius 162 von 299,36 mm (11,786 Zoll). Der Betrag der Verringerung der Dicke der bogenförmigen Schiene variiert von etwa 0 mm (0,0000 Zoll) in der Mitte bis etwa 0,343 mm (0,0135 Zoll) an dem ersten Ende 57 und dem zweiten Ende 58.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Gestaltung einer vorderen bogenförmigen Schiene 201 eines Turbinendeckbandes (9) fallen die erste Verjüngungsstelle 171 und zweite Verjüngungsstelle 172 an dem Mittelpunkt auf der Außenoberfläche der bogenförmigen Schiene zusammen. Der erste Verjüngungsradius 161 und der zweite Verjüngungsradius 162 sind gleich. Für das äußere Band des Leitkranzsegmentes hatte die vordere bogenförmige Schiene 51 einen Innenradius 141 von 309,91 mm (12,201 Zoll), einen Außenradius 153 von 311,79 mm (12,275 Zoll), einen ersten Verjüngungsradius 161 von 290,20 mm (11,425 Zoll) und einen zweiten Verjüngungsradius 162 von 290,20 mm (11,425 Zoll) auf. Der Betrag der Verringerung der Dicke der bogenförmigen Schiene variierte von etwa 0 mm (0,000 Zoll) an der Mitte bis etwa 0,127 mm (0,005 Zoll) an dem ersten Ende 57 und an dem zweiten Ende 58.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Gestaltung einer hinteren äußeren bogenförmigen Schiene 322 einer Turbinendeckbandaufhängevorrichtung (9) fallen die erste Verjüngungsstelle 171 und die zweite Verjüngungsstelle 172 an dem Mittelpunkt auf der Außenoberfläche der bogenförmigen Schiene zusammen. Der erste Verjüngungsradius 161 und der zweite Verjüngungsradius 162 sind gleich. Für das äußere Band des Leitkranzsegmentes hatte die vordere bogenförmige Schiene 51 einen Innenradius 141 von 337,87 mm (13,302 Zoll), einen Außenradius 153 von 340,28 mm (13,397 Zoll), einen ersten Verjüngungsradius 161 von 316,33 mm (12,454 Zoll) und einen zweiten Verjüngungsradius 162 von 316,33 mm (12,454 Zoll) auf. Der Betrag der Verringerung der Dicke der bogenförmigen Schiene variierte von etwa 0 mm (0,000 Zoll) an der Mitte bis etwa 0,254 mm (0,010 Zoll) an dem ersten Ende 57 und an dem zweiten Ende 58.
  • In 7 ist ein Beispiel für die Verringerung der Spannungen in einem äußeren Band eines Turbineleitkranzsegments als Ergebnis der verbesserten Fähigkeit der bogenförmigen Schiene, sich beim Vorhandensein von thermischen Gradienten zu biegen, durch die hierin beschriebene bevorzugte Ausführungsform gezeigt. Die Höchstwerte der Spannungen in dem äußeren Band nahe bei der Vorderkante der mittleren Leitschaufel sind verglichen mit den in 6 dargestellten Ergebnissen von einem äußeren Band in konventioneller Ausführung verringert. Die Verringerung der Spannungen in dem äußeren Band, die eine Folge der Umsetzung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist, erstreckt sich auch auf andere Bereiche des äußeren Bandes, wie es in dem in 8 gezeigten Spannungsverlaufsdiagramm gezeigt ist. Die relative Spannungsverteilung 192 für das bevorzugte Ausführungsbeispiel in einem äußeren Band ist wesentlich niedriger als die relative Spannungsverteilung 191 für ein äußeres Band in konventioneller Ausführung.
  • Es wird ein Turbinendeckband 200 geschaffen, das eine vordere Deckbandschiene 201 und eine axial hinter der vorderen Deckbandschiene 201 angeordnete, hintere Deckbandschiene 212 aufweist, wobei die vordere Deckbandschiene 201 einen Innenradius, zwei in Umfangsrichtung voneinander beabstandet angeordnete Enden, einen ersten Verjüngungsbereich und einen zweiten Verjüngungsbereich aufweist, wobei sich wenigstens ein Abschnitt des ersten Verjüngungsbereiches in der Dicke verjüngt ist.
  • Während die Erfindung mit den Begriffen verschiedener spezieller Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, werden Fachleute erkennen, dass die Erfindung innerhalb des Geistes und Bereiches der Ansprüche auch mit Abwandlungen in die Praxis umgesetzt werden kann.

Claims (10)

  1. Turbinendeckband (200), das aufweist: Eine vordere Deckbandschiene (201) und eine hintere Deckbandschiene (212), die axial hinter der vorderen Deckbandschiene (201) angeordnet ist, wobei die vordere Deckbandschiene einen Innenradius (141), ein erstes Ende (57), ein in einem Umfangsrichtungsabstand (165) von dem ersten Ende (57) angeordnetes zweites Ende (58), eine in einem ersten Verjüngungsabstand (166) von dem ersten Ende (57) angeordnete erste Verjüngungsstelle (171), einen zwischen dem ersten Ende (57) und der ersten Verjüngungsstelle (171) angeordneten ersten Verjüngungsbereich (168), eine in einem zweiten Verjüngungsabstand (167) von dem zweiten Ende (58) angeordnete zweite Verjüngungsstelle (172) und einen zwischen dem zweiten Ende (58) und der zweiten Verjüngungsstelle (172) angeordneten zweiten Verjüngungsbereich (169) aufweist, wobei sich wenigstens ein Abschnitt des ersten Verjüngungsbereiches (168) zwischen der ersten Verjüngungsstelle (171) und dem ersten Ende (57) in der Dicke verjüngt und sich wenigstens ein Abschnitt des zweiten Verjüngungsbereiches (169) zwischen der zweiten Verjüngungsstelle (172) und dem zweiten Ende (58) in der Dicke verjüngt.
  2. Turbinendeckband (200) nach Anspruch 1, bei dem die Dicke des Flansches zwischen der ersten Verjüngungsstelle (171) und der zweiten Verjüngungsstelle (172) im Wesentlichen konstant ist.
  3. Turbinendeckband (200) nach Anspruch 1, bei dem der erste Verjüngungsabstand (166) und der zweite Verjüngungsabstand (167) im Wesentlichen gleich sind.
  4. Turbinendeckband (200) nach Anspruch 3, bei der der erste Verjüngungsabstand (166) und der zweite Verjüngungsabstand (167) im Wesentlichen gleich der Hälfte des Umfangsrichtungsabstands (165) zwischen dem ersten Ende (57) und dem zweiten Ende (58) sind.
  5. Turbinendeckband (200), das aufweist: Eine vordere Deckbandschiene (201) und eine hintere Deckbandschiene (212), die axial hinter der vorderen Deckbandschiene (201) angeordnet ist, wobei die hintere Deckbandschiene (212) einen Innenradius (141), ein erstes Ende (57), ein in einem Umfangsrichtungsabstand (165) von dem ersten Ende (57) angeordnetes zweites Ende (58), eine in einem ersten Verjüngungsabstand (166) von dem ersten Ende (57) angeordnete erste Verjüngungsstelle (171), einen zwischen dem ersten Ende (57) und der ersten Verjüngungsstelle (171) angeordneten ersten Verjüngungsbereich (168), eine in einem zweiten Verjüngungsabstand (167) von dem zweiten Ende (58) angeordnete zweite Verjüngungsstelle (172) und einen zwischen dem zweiten Ende (58) und der zweiten Verjüngungsstelle (172) angeordneten zweiten Verjüngungsbereich (169) aufweist, wobei sich wenigstens ein Abschnitt des ersten Verjüngungsbereiches (168) zwischen der ersten Verjüngungsstelle (171) und dem ersten Ende (57) in der Dicke verjüngt und sich wenigstens ein Abschnitt des zweiten Verjüngungsbereiches (169) zwischen der zweiten Verjüngungsstelle (172) und dem zweiten Ende (58) in der Dicke verjüngt.
  6. Eine Aufhängevorrichtung (300) zum Haltern bogenförmiger Komponenten, die aufweist: eine vordere Aufhängevorrichtungsschiene (311) und eine hintere Aufhängevorrichtungsschiene (322), die axial hinter der vorderen Aufhängevorrichtungsschiene (311) angeordnet ist, wobei die vordere Aufhängevorrichtungsschiene (311) einen Innenradius (141), ein erstes Ende (57), ein in einem Umfangsrichtungsabstand (165) von dem ersten Ende (57) angeordnetes zweites Ende (58), eine in einem ersten Verjüngungsabstand (166) von dem ersten Ende (57) angeordnete erste Verjüngungsstelle (171), einen zwischen dem ersten Ende (57) und der ersten Verjüngungsstelle (171) angeordneten ersten Verjüngungsbereich (168), eine in einem zweiten Verjüngungsabstand (167) von dem zweiten Ende (58) angeordnete zweite Verjüngungsstelle (172) und einen zwischen dem zweiten Ende (58) und der zweiten Verjüngungsstelle (172) angeordneten zweiten Verjüngungsbereich (169) aufweist, wobei sich wenigstens ein Abschnitt des ersten Verjüngungsbereiches (168) zwischen der ersten Verjüngungsstelle (171) und dem ersten Ende (57) in der Dicke verjüngt und sich wenigstens ein Abschnitt des zweiten Verjüngungsbereiches (169) zwischen der zweiten Verjüngungsstelle (172) und dem zweiten Ende (58) in der Dicke verjüngt.
  7. Aufhängevorrichtung (300) nach Anspruch 6, bei der die Dicke des Flansches zwischen der ersten Verjüngungsstelle (171) und der zweiten Verjüngungsstelle (172) im Wesentlichen konstant ist.
  8. Aufhängevorrichtung (300) nach Anspruch 6, bei der der erste Verjüngungsabstand (166) und der zweite Verjüngungsabstand (167) im Wesentlichen gleich sind.
  9. Aufhängevorrichtung (300) nach Anspruch 8, bei der erste Verjüngungsabstand (166) und der zweite Verjüngungsabstand (167) im Wesentlichen gleich der Hälfte des Umfangsrichtungsabstands (165) zwischen dem ersten Ende (57) und dem zweiten Ende (58) sind.
  10. Aufhängevorrichtung (300) zum Haltern bogenförmiger Komponenten, die aufweist: Eine vordere Aufhängevorrichtungsschiene (311) und eine hintere Aufhängevorrichtungsschiene (322), die axial hinter der vorderen Aufhängevorrichtungsschiene (311) angeordnet ist, wobei die hintere Aufhängevorrichtungsschiene (322) einen Innenradius (141), ein erstes Ende (57), ein in einem Umfangsrichtungsabstand (165) von dem ersten Ende (57) angeordnetes zweites Ende (58), eine in einem ersten Verjüngungsabstand (166) von dem ersten Ende (57) angeordnete erste Verjüngungsstelle (171), einen zwischen dem ersten Ende (57) und der ersten Verjüngungsstelle (171) angeordneten ersten Verjüngungsbereich (168), eine in einem zweiten Verjüngungsabstand (167) von dem zweiten Ende (58) angeordnete zweite Verjüngungsstelle (172) und einen zwischen dem zweiten Ende (58) und der zweiten Verjüngungsstelle (172) angeordneten zweiten Verjüngungsbereich (169) aufweist, wobei sich wenigstens ein Abschnitt des ersten Verjüngungsbereiches (168) zwischen der ersten Verjüngungsstelle (171) und dem ersten Ende (57) in der Dicke verjüngt und sich wenigstens ein Abschnitt des zweiten Verjüngungsbereiches (169) zwischen der zweiten Ver jüngungsstelle (172) und dem zweiten Ende (58) in der Dicke verjüngt.
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