DE102007058812A1 - Homokinetisches Doppelkreuzgelenk - Google Patents

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DE102007058812A1
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Ilie Chivari
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/26Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
    • F16D3/38Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another
    • F16D3/40Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another with intermediate member provided with two pairs of outwardly-directed trunnions on intersecting axes

Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Doppelkreuzgelenk mit einer Antriebsgelenkgabel (10), mit einer gleichartig ausgeführten Abtriebsgelenkgabel (12), mit zumindest einem zwischen der Antriebsgelenkgabel (10) und der Abtriebsgelenkgabel (12) angeordnetem Zwischenelement (14) und mit einer Führungsvorrichtung (16), die dazu vorgesehen ist, das Zwischenelement (14) auf einer Gelenkwinkelhalbierenden (18) zu führen. Es wird vorgeschlagen, dass die Führungsvorrichtung (16) zumindest ein achsenartiges Führungselement (20) aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Doppelkreuzgelenk nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 32 05 715 A1 ist bereits ein Doppelkreuzgelenk mit einer Antriebsgelenkgabel, mit einer gleichartig ausgeführten Abtriebsgelenkgabel, mit zumindest einem zwischen der Antriebsgelenkgabel und der Abtriebsgelenkgabel angeordnetem Zwischenelement, und mit einer Führungsvorrichtung, die dazu vorgesehen ist, das Zwischenelement auf einer Gelenkwinkelhalbierenden zu führen.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, Herstellungskosten für das Doppelkreuzgelenk bei Beibehaltung einer homokinetischen Funktion zu senken. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Doppelkreuzgelenk mit einer Antriebsgelenkgabel, mit einer gleichartig ausgeführten Abtriebsgelenkgabel, mit zumindest einem zwischen der Antriebsgelenkgabel und der Abtriebsgelenkgabel angeordnetem Zwischenelement, und mit einer Führungsvorrichtung, die dazu vorgesehen ist, das Zwischenelement auf einer Gelenkwinkelhalbierenden zu führen.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Führungsvorrichtung zumindest ein achsenartiges Führungselement aufweist. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine Stabilisierung des Zwischenelements erreicht werden, die besonders einfach und kostengünstig herzustellen und zu montieren ist, wodurch insbesondere Herstellungskosten für das Doppelkreuzgelenkt gesenkt werden können.
  • Unter einer „Gelenkwinkelhalbierenden" soll dabei insbesondere eine Winkelhalbierende eines Gelenkwinkels des Doppelkreuzgelenks verstanden werden. Unter einem „Gelenkwinkel" soll weiter insbesondere ein Winkel verstanden werden, den eine Drehachse der Antriebsgelenkgabel und eine Drehachse der Abtriebsgelenkachse miteinander einschließen, wobei der Gelenkwinkel vorzugsweise der kleinste Winkel ist, den die beiden Drehachsen miteinander einschließen. Korrespondierend zu dem Gelenkwinkel soll unter einem „Auslenkwinkel" des Doppelkreuzgelenks ein Winkel verstanden werden, den die Drehachse der Antriebsgelenkgabel und eine Hauptdrehachse miteinander einschließen, bzw. die Differenz von 180 Grad und dem Gelenkwinkel. Unter einer „Hauptdrehachse" soll dabei insbesondere eine Achse verstanden werden, um die das Doppelkreuzgelenk in gestrecktem Zustand, in dem der Gelenkwinkel 180 Grad beträgt, vorgesehen ist zu rotieren. Insbesondere soll im Folgenden, wenn eine Referenz in Bezug auf die Hauptdrehachse verwendet wird, das Doppelkreuzgelenk in gestrecktem Zustand betrachtet werden. Im gestreckten Zustand verlaufen insbesondere die Drehachse der Antriebsgelenkgabel, die Drehachse der Abtriebsgelenkgabel und die Hauptdrehachse koaxial.
  • Weiter soll unter einem „achsenartigen Führungselement" insbesondere ein Führungselement verstanden werden, das eine Hauptstreckungsrichtung aufweist, die in gestrecktem Zustand des Doppelkreuzgelenks weitgehend parallel und insbesondere weitgehend koaxial zu der Hauptdrehachse verläuft. Unter „weitgehend parallel" soll verstanden werden, dass ein Winkel, den die Haupterstreckungsrichtung und die Hauptdrehachse einschließen, kleiner als 45 Grad ist, wobei der Winkel vorteilhafterweise kleiner als 30 Grad ist, bevorzugt kleiner als 15 Grad und besonders bevorzugt gleich 0 Grad ist. Unter „weitgehend koaxial" soll verstanden werden, dass die Haupterstreckungsrichtung und die Hauptdrehachse weitgehend parallel verlaufen und sich zusätzlich in zumindest einem Punkt schneiden.
  • Vorteilhafterweise ist das achsenartige Führungselement als eine Welle oder Achse ausgebildet, die vorzugsweise eine zylinderförmige oder quaderförmige Grundstruktur aufweist. Vorzugsweise kann das Führungselement dabei innen hohl ausgestaltet werden, wodurch Betriebsmittelleitungen einfach von der Antriebsgelenkgabel zu der Abtriebsgelenkgabel geleitet werden können.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass das Zwischenelement eine Ausnehmung aufweist, durch die das Führungselement zumindest in montiertem Zustand hindurchgeführt ist. Dadurch kann das Zwischenelement besonders einfach an das Führungselement angebunden werden.
  • Vorteilhafterweise weist die Ausnehmung einen Innendurchmesser auf, der größer ist als ein Außendurchmesser des Führungselements. Dadurch kann das Zwischenelement in einer Richtung radial in Bezug auf die Haupterstreckungsrichtung des Führungselements bewegt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Doppelkreuzgelenk zumindest eine erste Verbindungseinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, das Führungselement mit der Antriebsgelenkgabel zu verbinden. Dadurch kann eine Lage des Führungselements in Bezug auf die Antriebsgelenkgabel definiert werden.
  • Vorzugsweise weist die erste Verbindungseinheit ein Kugelgelenk auf. Dadurch kann das Führungselement einen beliebigen Winkel zu der Antriebsgelenkgabel einnehmen, wobei ein Drehpunkt, um den das Kugelgelenk drehen kann, vorzugsweise auf der Drehachse der Antriebsgelenkgabel liegt. Vorteilhafterweise sind dabei ein Kugelkopf des Kugelgelenks mit dem Führungselement und eine Aufnahme für den Kugelkopf mit der Antriebsgelenkgabel verbunden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass das Doppelkreuzgelenk zumindest eine zweite Verbindungseinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, das Führungselement mit der Abtriebsgelenkgabel zu verbinden. Dadurch kann die Lage des Führungselements in Be zug auf die Abtriebsgelenkgabel definiert werden, wobei vorzugsweise die Lage insbesondere durch den Gelenkwinkel zwischen der Drehachse der Antriebsgelenkgabel und der Abtriebsgelenkgabel definiert ist.
  • Vorzugsweise weist auch die zweite Verbindungseinheit ein Kugelgelenk auf. Dadurch kann das Führungselement einen beliebigen Winkel zu der Abtriebsgelenkgabel einnehmen, wobei ein Drehpunkt, um den das Kugelgelenk drehen kann, vorzugsweise auf der Drehachse der Abtriebsgelenkgabel liegt. Vorteilhafterweise sind dabei ein zweiter Kugelkopf des Kugelgelenks mit dem Führungselement und eine Aufnahme für den Kugelkopf mit der Abtriebsgelenkgabel verbunden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Doppelkreuzgelenk eine Fixier- und/oder Führungseinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, das Zwischenelement zu dem Führungselement zu positionieren. Dadurch kann die Lage des Zwischenelements besonders einfach definiert werden. Insbesondere soll die Fixier- und/oder Führungseinheit dazu vorgesehen sein, das Zwischenelement axial auf dem Führungselement zu fixieren und radial zu führen.
  • Weist die Fixier- und/oder Führungseinheit zumindest ein Gleitlager auf, kann eine besonders einfache und kostengünstige Ausgestaltung erreicht werden.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Fixier- und/oder Führungseinheit zumindest eine Ausgleichseinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, ein Spiel der Fixier- und/oder Führungseinheit auszugleichen. Dadurch kann insbesondere ein abnut zungsbedingtes Spiel ausgeglichen werden. Vorzugsweise umfasst die Ausgleichseinheit einen Wellring, der zwischen einem Element der Fixier- und/oder Führungseinheit und dem Zwischenelement angeordnet ist, wobei grundsätzlich auch zwei oder mehr Wellringe angeordnet werden können.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematisierte Übersicht über ein Doppelkreuzgelenk,
  • 2 einen Querschnitt durch das Doppelkreuzgelenk in gestrecktem Zustand,
  • 3 einen Querschnitt durch das Doppelkreuzgelenk in abgewinkeltem Zustand und
  • 4 einen weiteren Querschnitt senkrecht zu einer Hauptdrehachse durch das Doppelkreuzgelenk.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein Doppelkreuzgelenk zu einer vollständig homokinetischen Übertragung von Antriebsmomenten. Das Doppelkreuzgelenk weist eine Antriebsgelenkgabel 10 und eine Abtriebsgelenkgabel 12 auf, die untereinander durch Zwischenelemente 14, 44, 46 verbunden sind. Die Antriebsgelenkgabel 10, die mit einer Antriebswelle 48 verbunden ist, die Abtriebsgelenkgabel 12, die mit einer Abtriebswelle 50 verbunden ist, und die Zwischenelemente 14, 44, 46 bilden zwei Kreuzgelenksysteme, die übereinander radial nach außen in derselben Ebene 52 angeordnet sind. Dabei hat das Doppelkreuzgelenk sowohl auf einer Antriebsseite 54 als auch auf einer Abtriebsseite 56 den gleichen Aufbau, wobei der antriebsseitige und der abtriebsseitige Aufbau um 90 Grad um eine Hauptdrehachse 58, die in einem gestreckten Zustand definiert ist, gegeneinander verdreht sind (2).
  • Das erste Zwischenelement 44 ist als länglicher Rechteckrahmen ausgebildet. An Schmalseiten des ersten Zwischenelements sind nach außen vorstehende Lagerzapfen 60, 62 einer ersten Lagervorrichtung 64 angeordnet, mittels der das erste Zwischenelement 44 in der Antriebsgelenkgabel 10 um eine Schwenkachse 66 schwenkbar gelagert. Diese Schwenkachse 66 verläuft parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung 68 der Antriebsgelenkgabel 10 und senkrecht zu deren Drehachse 70, die zugleich eine Drehachse der Antriebswelle 48 bildet.
  • An Längsseiten des rechteckförmigen Zwischenelements sind nach einer Seite vorstehende Konsolen 72, 74 angeordnet, die mit Lagerbohrungen 76, 78 einer zweiten Lagervorrichtung 80 versehen sind. Mittels der zweiten Lagervorrichtung 80 ist die Antriebsgelenkgabel 10 über das Zwischenelement 44 mit dem zweiten Zwischenelement 14 verbunden. Das zweite Zwischenelement 14 ist als Kreuzstück ausgeführt und weist zwei erste diametral gegenüberliegende Lagerzapfen 82, 84 auf, die in die Lagerbohrungen 76, 78 des Zwischenelements 44 eingreifen. Die zweite Lagervorrichtung 80 weist eine Schwenkachse 86 auf, die senkrecht zur Schwenkachse 66 der ersten Lagervorrichtung 64 und senkrecht zur Drehachse 70 der Antriebsgelenkgabel 10 verläuft. Die Schwenkachse 86 schneidet in montiertem Zustand die Schwenkachse 66 der ersten Lagervorrichtung 64 und die Drehachse 70 der Antriebsgelenkgabel 10.
  • Die Antriebsseite 54 umfasst dabei die Antriebsgelenkgabel 10, das über die erste Lagervorrichtung 64 mit der Antriebsgelenkgabel 10 verbundene erste Zwischenelement 44 sowie die der zweiten Lagervorrichtung 80 zuordenbaren ersten Lagerzapfen 82, 84 des zweiten Zwischenelements 14 und die beiden Lagervorrichtungen 64, 80.
  • Abtriebseitig ist das Doppelkreuzgelenk praktisch gleich aufgebaut wie antriebsseitig, jedoch um 90 Grad um die Hauptdrehachse 58 verdreht. Das dritte Zwischenelement 46 ist mittels Lagerzapfen 88, 90 einer dritten Lagervorrichtung 92 in der Abtriebsgelenkgabel 12 angeordnet. Eine Schwenkachse 94, um die das dritte Zwischenelement 46 schwenkbar gelagert ist, verläuft parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung 96 der Abtriebsgelenkgabel 12 und senkrecht zu deren Drehachse 98, die zugleich eine Drehachse der Abtriebswelle 50 bildet.
  • Das dritte Zwischenelement 46 ist, analog zu dem ersten Zwischenelement 44, als länglicher Rechteckrahmen ausgebildet, an dessen Schmalseiten nach außen vorstehenden die Lagerzapfen 88, 90 angeordnet sind. An Längsseiten des rechteckförmigen Zwischenelements 46 sind nach einer Seite vorstehende Konsolen 100, 102 angeordnet, die mit Lagerbohrungen 104, 106 einer vierten Lagervorrichtung 108 versehen sind.
  • Zur Verbindung mit dem dritten Zwischenelement 46 weist das zweite Zwischenelement 14 zwei zweite Lagerzapfen 110, 112 auf, die in die Lagerbohrungen 104, 106 in dem dritten Zwischenelement 46 eingreifen. Mittels der vierten Lagervorrichtung 108 ist die Abtriebsgelenkgabel 12 über das dritte Zwischenelement 46 mit dem zweiten als Kreuzstück ausgebildeten Zwischenelement 14 verbunden. Die vierte Lagervorrichtung 108 weist eine Schwenkachse 114 auf, die senkrecht zur Schwenkachse 94 der dritten Lagervorrichtung 92 und senkrecht zur Drehachse 98 der Abtriebsgelenkgabel 12 verläuft. Die Schwenkachse 114 schneidet in montiertem Zustand die Schwenkachse 94 der dritten Lagervorrichtung 92 und die Drehachse 98 der Antriebsgelenkgabel 12.
  • Die beiden zweiten Lagerzapfen 110, 112 der vierten Lagervorrichtung 108, die an dem als Kreuzstück ausgeführten zweiten Zwischenelement 14 angeordnet sind, sind um 90 Grad um die Hauptdrehachse 58 zu den ersten beiden Lagerzapfen 82, 84 verdreht. Alle vier Lagerzapfen 82, 84, 110, 112 liegen in der Ebene 52. Verbindungslinien zwischen gegenüberliegenden Lagerzapfen 82, 84, 110, 112, bzw. die Schwenkachsen 86, 114 der zweiten Lagervorrichtung 80 und vierten Lagervorrichtung 108 schneiden sich in einem Mittelpunkt 116 des zweiten Zwischenelements 14.
  • Alle Lagervorrichtungen 64, 80, 92, 108, die die Zwischenelemente 14, 44, 46 untereinander, mit der Antriebsgelenkgabel 10 oder mit der Abtriebsgelenkgabel 12 verbinden, umfassen gedichtete Nadellager und weisen Dichtungselemente zur Abdichtung 134148 der Nadellager 118132 auf.
  • Um eine vollständige homokinetische Funktion des Doppelkreuzgelenks zu erhalten, muss der Mittelpunkt 116 des zweiten Zwischenelements 14 auf der Hauptdrehachse 58 liegen. Um eine homokinetisch Funktion zu erreichen, muss außerdem eine Gelenkwinkelhalbierende 18 eines Gelenkwinkels 150, den die beiden Drehachsen 70, 98 der Antriebsgelenkgabel 10, bzw. der Abtriebsgelenkgabel 12 miteinander einschließen, in der Ebene 52 der Lagerzapfen 82, 84, 110, 112 liegen.
  • Da grundsätzlich eine Lage des als Kreuzstück ausgeführten zweiten Zwischenelement 14 aufgrund einer beidseitig doppelgelenkigen Lagerung an der Antriebsgelenkgabel 10 und der Abtriebsgelenkgabel 12 unstabilisiert ist, muss die Lage des zweiten Zwischenelements 14 relativ zu der Antriebsgelenkgabel 10 und der Abtriebsgelenkgabel 12 zusätzlich stabilisiert werden.
  • Um die Lage des zweiten Zwischenelements 14 zu stabilisieren, weist das Doppelkreuzgelenk eine Führungsvorrichtung 16 auf, die dazu vorgesehen ist, das Zwischenelement 14 auf der Gelenkwinkelhalbierenden 18 zu führen. Die Führungsvorrichtung 16 wiederum umfasst ein achsenartiges Führungselement 20, das durch eine Ausnehmung 22 in dem zweiten Zwischenelement 14 hindurchgeführt ist.
  • Im gestreckten Zustand, in dem die Antriebswelle 48, bzw. die Antriebsgelenkgabel 10 und die Abtriebswelle 50, bzw. die Abtriebsgelenkgabel 12 koaxial ausgerichtet sind, verläuft die Ausnehmung 22, die als eine Bohrung ausgeführt ist, koaxial zu der Hauptdrehachse 58 des Doppelkreuzgelenks.
  • Das Führungselement 20 ist mittels einer ersten Verbindungseinheit 28 mit der Antriebsgelenkgabel 10 verbunden. Mittels einer zweiten Verbindungseinheit 32 ist das Führungselement 20 mit der Abtriebsgelenkgabel 12 verbunden. Beide Verbindungseinheiten 28, 32 weisen Kugelgelenke 30, 34 auf, wobei ein Lagerungspunkt 152, 154 der jeweiligen Verbindungseinheit 28, 32 auf der Drehachse 70 der Antriebsgelenkgabel 10, bzw. der Drehachse 98 der Abtriebsgelenkgabel 12 liegt. Durch die Lagerung der Lagerungspunkte 152, 154 auf den Drehachsen 70, 98 verläuft eine Haupterstreckungsrichtung 156 des Führungselements 20 immer senkrecht zu der Gelenkwinkelhalbierenden 18 des Gelenkwinkels 150.
  • Das Führungselement 20 weist eine zylinderförmige Grundform mit einem runden Querschnitt auf. Dabei kann das Führungselement 20 auch als eine Hohlwelle, bzw. mit einer entlang der Haupterstreckungsrichtung 156 verlaufenden Bohrung ausgeführt werden, um beispielsweise Versorgungsleitungen durch das Doppelkreuzgelenk von der Antriebswelle 48 zu der Abtriebswelle 50 zu führen.
  • Die Ausnehmung 22 in dem zweiten Zwischenelement 14 weist einen Innendurchmesser 24 auf, der in etwa doppelt so groß ist wie ein Außendurchmesser 26 des Führungselements 20. Dadurch kann sich insbesondere eine radial Position des Führungselements 20 innerhalb der Ausnehmung 22 verändern, wobei die Veränderung insbesondere von dem Gelenkwinkel 150, bzw. einem Auslenkwinkel 158, abhängt.
  • Durch eine Fixier- und Führungseinheit 36 wird eine axial Position des zweiten Zwischenelements 14 in Bezug auf das Führungselement 20 definiert. Die Fixier- und Führungseinheit 36 ist zum einen dazu ausgelegt, eine axiale Position des zweiten Zwischenelements 14 auf dem Führungselement 20, in der der Mittelpunkt 116 des zweiten Zwischenelements 14 in axialer Richtung mittig auf dem Führungselement 20 liegt, zu definieren und insbesondere zu fixieren. Zum anderen ist wird das zweite Zwischenelement 14 durch die Fixier- und Führungseinheit 36 radial geführt, wobei die Ebene 52, in der die vier Lagerzapfen 82, 84, 110, 112 liegen, stets senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 156 des Führungselements 20 ausgerichtet ist.
  • Die Fixier- und Führungseinheit 36 weist zwei Gleitscheiben 160, 162, auf. Axial zwischen den Gleitscheiben 160, 162 ist das zweite als Kreuzstück ausgeführte Zwischenelement 14 angeordnet. Axial außen in Bezug auf das zweite Zwischenelement 14 sind die Gleitscheiben 160, 162 auf dem Führungselement 20 fixiert.
  • Die Gleitscheiben 160, 162 sind mittels Sägeringen 164, 166 auf dem Führungselement 20 fixiert. Die Sägeringe 164, 166 sind in Bezug auf das zweite Zwischenelement 14 axial außen an den Gleitscheiben 160, 162 angeordnet. Um ein montagebedingtes und/oder abnutzungsbedingtes Spiel der Fixier- und Führungseinheit 36 auszugleichen, weist die Fixier- und Führungseinheit 36 weiter eine Ausgleichseinheit 42 auf. Die Ausgleichseinheit 42 umfasst einen zwischen der antriebsseitigen Gleitscheibe 160 und dem entsprechenden Sägering 164 angeordneten Wellring 168, der während der Montage des Doppelkreuzgelenks komprimiert wird und sich mit fortschreitender Abnutzung ausdehnt. Grundsätzlich kann alternativ oder zusätzlich auch ein Wellring zwischen der abtriebsseitigen Gleitscheibe 162 und dem entsprechenden Sägering 166 angeordnet werden.
  • Den Gleitscheiben 160, 162 zugewandt weist das zweite als Kreuzstück ausgeführte Zwischenelement 14 Gleitelemente 170, 172 auf, die den Gleitscheiben 160, 162 zugewandte Gleitflächen 174, 176 bilden. Die Gleitelemente 170, 172 sind mehrteilig mit dem zweiten Zwischenelement 14 ausgeführt und bestehen aus einem Material, das eine geringe Reibung aufweist, wie beispielsweise einem Öl-Sintermaterial. Ein Durchmesser der Gleitelemente 170, 172 ist größer als ein Durchmesser der Gleitscheiben 160, 162.
  • Die Gleitscheiben 160, 162 bilden zusammen mit den auf dem zweiten Zwischenelement 14 angebrachten Gleitelementen 170, 172 zwei Gleitlager 38, 40, die lediglich eine in Bezug auf die Haupterstreckungsrichtung 156 des Führungselements 20 radiale Bewegung des zweiten Zwischenelements 14 zulassen. Die radiale Bewegung ist durch einen Kontakt zwischen dem Füh rungselements 20 und einer Wandung der Ausnehmung 22 in dem Zwischenelement 14 beschränkt.
  • Um die Gleitlager 38, 40 und die als Kugelgelenke 30, 34 ausgebildeten Verbindungseinheiten 28, 32 vor Verunreinigungen zu schützen und um ein Schmiermittel im Bereich der Lagerungen zu halten, weist das Doppelkreuzgelenk antriebsseitig und abtriebsseitig jeweils eine Schutzvorrichtung 178, 180 auf, die jeweils einstückig für das antriebsseitige Gleitlager 38 und die antriebsseitige Verbindungseinheit 28, bzw. das abtriebsseitige Gleitlager 40 und die abtriebsseitige Verbindungseinheit 32 ausgeführt sind. Die Schutzvorrichtungen 178, 180 sind als Gummimanschetten ausgeführt.
  • Antriebsseitig ist die Schutzvorrichtung 178 mit der Antriebsgelenkgabel 10 und der der Antriebsgelenkgabel 10 zugewandten Seite des zweiten Zwischenelements 14 verbunden. Die Schutzvorrichtung 178 dient dabei gleichzeitig als eine Fixiervorrichtung für das auf dieser Seite angebrachte Gleitelement 170, indem das Gleitelement 170 durch die als Gummimanschette ausgeführte Schutzvorrichtung 178 eingeklemmt und somit fixiert und positioniert wird.
  • Abtriebsseitig ist die Schutzvorrichtung 180 mit der Abtriebsgelenkgabel 12 und der der Abtriebsgelenkgabel 12 zugewandten Seite des zweiten Zwischenelements 14 verbunden. Die Schutzvorrichtung 180 dient ebenfalls gleichzeitig als eine Fixiervorrichtung für das auf dieser Seite angebrachte Gleitelement 172, indem das Gleitelement 172 durch die als Gummimanschette ausgeführte Schutzvorrichtung 180 eingeklemmt und somit fixiert und positioniert wird.
  • Durch die Fixier- und Führungseinheit 36 wird sichergestellt, dass die Gelenkwinkelhalbierende 18 stets in der Ebene 52 der Lagerzapfen 82, 84, 110, 112 des zweiten Zwischenelements 14 liegt. Die radiale Position des Führungselements 20 innerhalb der Ausnehmung 22 des zweiten Zwischenelements 14 hängt dabei insbesondere von dem Gelenkwinkel 150 ab. Der maximale Auslenkwinkel 158, um den die Drehachse 98 der Abtriebsgelenkgabel 12 von der Drehachse 70 der Antriebsgelenkgabel 10 ausgelenkt werden kann, ist insbesondere durch die Ausnehmung 22 und das Führungselement 20 beschränkt. Dabei sind Auslenkwinkel von 15 Grad und eine vollständig homokinetische Funktion des Doppelkreuzgelenks problemlos realisierbar.
  • 10
    Antriebsgelenkgabel
    12
    Abtriebsgelenkgabel
    14
    Zwischenelement
    16
    Führungsvorrichtung
    18
    Gelenkwinkelhalbierende
    20
    Führungselement
    22
    Ausnehmung
    24
    Innendurchmesser
    26
    Außendurchmesser
    28
    Verbindungseinheit
    30
    Kugelgelenk
    32
    Verbindungseinheit
    34
    Kugelgelenk
    36
    Fixier- und/oder Führungseinheit
    38
    Gleitlager
    40
    Gleitlager
    42
    Ausgleichseinheit
    44
    Zwischenelement
    46
    Zwischenelement
    48
    Antriebswelle
    50
    Abtriebswelle
    52
    Ebene
    54
    Antriebsseite
    56
    Abtriebsseite
    58
    Hauptdrehachse
    60
    Lagerzapfen
    62
    Lagerzapfen
    64
    Lagervorrichtung
    66
    Schwenkachse
    68
    Haupterstreckungsrichtung
    70
    Drehachse
    72
    Konsole
    74
    Konsole
    76
    Lagerbohrung
    78
    Lagerbohrung
    80
    Lagervorrichtung
    82
    Lagerzapfen
    84
    Lagerzapfen
    86
    Schwenkachse
    88
    Lagerzapfen
    90
    Lagerzapfen
    92
    Lagervorrichtung
    94
    Schwenkachse
    96
    Haupterstreckungsrichtung
    98
    Drehachse
    100
    Konsole
    102
    Konsole
    104
    Lagerbohrung
    106
    Lagerbohrung
    108
    Lagervorrichtung
    110
    Lagerzapfen
    112
    Lagerzapfen
    114
    Schwenkachse
    116
    Mittelpunkt
    118
    Nadellager
    120
    Nadellager
    122
    Nadellager
    124
    Nadellager
    126
    Nadellager
    128
    Nadellager
    130
    Nadellager
    132
    Nadellager
    134
    Dichtungselement
    136
    Dichtungselement
    138
    Dichtungselement
    140
    Dichtungselement
    142
    Dichtungselement
    144
    Dichtungselement
    146
    Dichtungselement
    148
    Dichtungselement
    150
    Gelenkwinkel
    152
    Lagerungspunkt
    154
    Lagerungspunkt
    156
    Haupterstreckungsrichtung
    158
    Auslenkwinkel
    160
    Gleitscheibe
    162
    Gleitscheibe
    164
    Sägering
    166
    Sägering
    168
    Wellring
    170
    Gleitelement
    172
    Gleitelement
    174
    Gleitfläche
    176
    Gleitfläche
    178
    Schutzvorrichtung
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    Schutzvorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3205715 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Doppelkreuzgelenk mit einer Antriebsgelenkgabel (10), mit einer gleichartig ausgeführten Abtriebsgelenkgabel (12), mit zumindest einem zwischen der Antriebsgelenkgabel (10) und der Abtriebsgelenkgabel (12) angeordnetem Zwischenelement (14), und mit einer Führungsvorrichtung (16), die dazu vorgesehen ist, das Zwischenelement (14) auf einer Gelenkwinkelhalbierenden (18) zu führen, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (16) zumindest ein achsenartiges Führungselement (20) aufweist.
  2. Doppelkreuzgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (14) eine Ausnehmung (22) aufweist, durch die das Führungselement (20) zumindest in montiertem Zustand hindurchgeführt ist.
  3. Doppelkreuzgelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (22) einen Innendurchmesser (24) aufweist, der größer ist als ein Außendurchmesser (26) des Führungselements (20).
  4. Doppelkreuzgelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine erste Verbindungseinheit (28), die dazu vorgesehen ist, das Führungselement (20) mit der Antriebsgelenkgabel (10) zu verbinden.
  5. Doppelkreuzgelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbindungseinheit (28) ein Kugelgelenk (30) aufweist.
  6. Doppelkreuzgelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine zweite Verbindungseinheit (32), die dazu vorgesehen ist, das Führungselement (20) mit der Abtriebsgelenkgabel (12) zu verbinden.
  7. Doppelkreuzgelenkt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verbindungseinheit (32) ein Kugelgelenk (34) aufweist.
  8. Doppelkreuzgelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Fixier- und/oder Führungseinheit (36), die dazu vorgesehen ist, das Zwischenelement (14) zu dem Führungselement (20) zu positionieren.
  9. Doppelkreuzgelenk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixier- und/oder Führungseinheit (36) zumindest ein Gleitlager (38, 40) aufweist.
  10. Doppelkreuzgelenk zumindest nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixier- und/oder Führungseinheit (36) zumindest eine Ausgleichseinheit (42) aufweist, die dazu vorgesehen ist, ein Spiel der Fixier- und/oder Führungseinheit (36) auszugleichen.
  11. Verfahren für ein Doppelkreuzgelenk mit einer Antriebsgelenkgabel (10), mit einer gleichartig ausgeführten Abtriebsgelenkgabel (12), mit zumindest einem zwischen der Antriebsgelenkgabel (10) und der Abtriebsgelenkgabel (12) angeordnetem Zwischenelement (14), und mit einer Führungsvorrichtung (16), die dazu vorgesehen ist, das Zwischenelement auf einer Gelenkwinkelhalbierenden (18) zu führen, insbesondere für ein Doppelkreuzgelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (14) mittels zumindest einem achsenartigen Führungselement (20) auf der Gelenkwinkelhalbierenden (18) geführt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3205715A1 (de) 1982-02-18 1983-08-25 Ilie 4690 Herne Chivari Doppelkreuzgelenk

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DE3205715A1 (de) 1982-02-18 1983-08-25 Ilie 4690 Herne Chivari Doppelkreuzgelenk

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