DE102007057461A1 - Vorrichtung zum schnellen Abbau der in der Erregerspule eines Generators gespeicherten Energie - Google Patents

Vorrichtung zum schnellen Abbau der in der Erregerspule eines Generators gespeicherten Energie Download PDF

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    • H02P9/10Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abbau der in der Erregerspule eines Generators gespeicherten Energie, welche eine Gleichspannungsquelle, eine Erregerspule, einen im Signalweg der Erregerspule angeordneten Schalter, einen zur Ansteuerung des Schalters vorgesehenen Generatorregler und eine Freilaufdiode aufweist. Weiterhin ist eine mit der Erregerspule magnetisch gekoppelte und mit der Freilaufdiode verbundene Entmagnetisierungsspule vorgesehen, über welche der Abbau der in der Erregerspule gespeicherten Energie erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schnellen Abbau der in der Erregerspule eines Generators gespeicherten Energie.
  • Stand der Technik
  • Beim Betrieb von Kraftfahrzeuggeneratoren entstehen bei einem Lastabwurf Überspannungen, da in der Erregerspule des Generators gespeicherte Energie über die übliche, der Erregerspule parallelgeschaltete Freilaufdiode nicht schnell genug abgebaut werden kann. Diese Überspannungen können – je länger sie bestehen – Störungen im Bordnetz verursachen, beispielsweise eine Abschaltung oder gar eine Zerstörung von dort vorgesehenen Steuergeräten.
  • Aus der DE 199 35 260 A1 ist eine Schaltungsanordnung zum Abbau gespeicherter magnetischer Energie einer Erregerspule eines Generators bekannt. Diese bekannte Schaltungsanordnung weist einen mit der Erregerspule in Wirkverbindung stehenden, mittels einer Taktsteuerung getaktet steuerbaren Leistungsschalter auf, der zur Steuerung der Energiespeicherung bzw. des Energieabbaus der Erregerwicklung vorgesehen ist. Des Weiteren ist zwischen der Erregerspule und dem Steuereingang des Leistungsschalters eine Zenerdiode angeordnet. Im Falle eines Lastabwurfs, d. h. eines Ausschaltens oder einem plötzlichen Ausfall eines Verbrauchers, entsteht über diese Zenerdiode am Steueranschluss des Leistungsschalters eine den Leistungsschalter aufsteuernde Steuerspannung. Folglich kann ein Entladestrom direkt von der Erregerspule über den Leistungsschalter abfließen.
  • Aus der EP 1 675 245 A2 ist eine weitere Schaltungsanordnung zur schnellen Reduzierung des in der Erregerspule eines Generators induzierten Freilaufstromes bekannt. Bei dieser weiteren Schaltungsanordnung ist eine Induktivität über Schaltmittel an eine Spannung gelegt und von dieser wieder trennbar. Des Weiteren ist ein Freilaufkreis vorgesehen, welcher ein zwischen dem Schaltmittel und Masse liegendes Freilaufelement umfasst. Ferner weist die bekannte Schaltungsanordnung eine Freilaufschaltung auf, welche zusätzliche Mittel zur Erhöhung der Freilaufspannung enthält. Diese Erhöhung der Freilaufspannung führt zu einer schnelleren Reduzierung des in der Erregerspule induzierten Freilaufstromes.
  • Beide vorgenannten Schaltungsanordnungen ermöglichen einen schnellen Abbau der in der Erregerspule eines Generators gespeicherten Energie durch eine aus Sicht des Generators externe Zusatzbeschaltung.
  • Vorteile der Erfindung
  • Eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen weist demgegenüber den Vorteil auf, dass sie zur Realisierung eines schnelleren Abbaus der in der Erregerspule eines Generators gespeicherten Energie keine externe Zusatzbeschaltung des Generators benötigt. Weitere Vorteile der Erfindung bestehen in einer gestiegenen Generatordynamik, einem verbesserten Regelverhalten des Generators, einer besseren Spannungsqualität im Bordnetz, besseren Betriebseigenschaften bei batterielosem Betrieb, einer reduzierte Verlustleistung der Freilaufdiode und einer Entkopplung der Zeitkonstante der Erregerspule beim Energieaufbau bzw. Aufmagnetisieren von der Zeitkonstante beim Energieabbau bzw. dem Entmagnetisieren.
  • Zeichnung
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren beispielhaft erläutert. Die 1 zeigt eine Blockdarstellung des Erregerstromkreises einer bekannten Generatorvorrichtung. Die 2 zeigt eine Blockdarstellung des Erregerstromkreises einer mit den erfindungsgemäßen Merkmalen versehenen Generatorvorrichtung. Die 3 zeigt ein Diagramm zur Veranschaulichung der Vorteile der Erfindung.
  • Beschreibung
  • Die 1 zeigt eine Blockdarstellung des Erregerstromkreises einer bekannten Generatorvorrichtung. Diese weist eine Gleichspannungsquelle B auf, bei der es sich um eine Batterie handelt. An derem positiven Anschluss liegt eine positive Gleichspannung an. Deren negativer Anschluss ist mit Masse M verbunden.
  • Des Weiteren ist mit dem positiven Anschluss der Gleichspannungsquelle B die Erregerspule E des Generators verbunden. Der andere Anschluss der Erregerspule E ist über einen Schalter S auf Masse M gelegt. Der Schalter S wird vom Generatorregler C angesteuert.
  • Ferner ist eine Freilaufdiode D vorgesehen, deren Anode mit dem Verbindungspunkt zwischen der Erregerspule E und dem Schalter S und deren Kathode mit dem positiven Anschluss der Gleichspannungsquelle B verbunden ist.
  • Im Normalbetrieb steuert der Generatorregler C den Schalter S getaktet an. Während des leitenden Zustandes des Schalters S wird Energie in der Erregerspule E gespeichert. Während des nicht leitenden Zustandes des Schalters S wird im Rahmen eines Freilaufbetriebes die in der Erregerspule E gespeicherte Energie über die Freilaufdiode D abgebaut. Die zum Energieabbau notwendige Gegenspan nung entspricht der Durchlassspannung der Freilaufdiode und liegt typischerweise bei 0,7 V. Entsprechend dieser geringen Gegenspannung erfolgt der Energieabbau relativ langsam. Dieses Verhalten ist zwar im Normalbetrieb erwünscht, führt im Falle eines Lastabwurfes aber dazu, dass auftretende Überspannungen im Bordnetz zu Störungen des Betriebes oder gar zu einer Zerstörung von Bauteilen führen.
  • Bei der in der 1 gezeigten Vorrichtung gilt für das Aufmagnetisieren, d. h. für das Speichern von Energie in der Erregerspule E, die folgende. Beziehung für den magnetischen Fluss:
    Figure 00040001
  • Dabei ist L1 die Induktivität der Erregerspule E und R1 der Wicklungswiderstand der Erregerspule E.
  • Für das Entmagnetisieren, d. h. den Abbau von in der Erregerspule E gespeicherter Energie, gilt die folgende Beziehung für den magnetischen Fluss:
    Figure 00040002
  • Dabei ist L1 wiederum die Induktivität der Erregerspule E und R1 der Wicklungswiderstand der Erregerspule E.
  • Die 2 zeigt eine Blockdarstellung des Erregerstromkreises einer mit den erfindungsgemäßen Merkmalen versehenen Generatorvorrichtung. Diese weist eine Gleichspannungsquelle B auf, bei der es sich um eine Batterie handelt. An derem positiven Anschluss liegt eine positive Gleichspannung an. Deren negativer Anschluss ist mit Masse M verbunden.
  • Des Weiteren ist mit dem positiven Anschluss der Gleichspannungswelle B die Erregerspule E des Generators verbunden. Der andere Anschluss der Erregerspule E ist über einen Schalter S auf Masse M gelegt. Der Schalter S wird vom Generatorregler C angesteuert.
  • Ferner ist bei der in der 2 gezeigten Vorrichtung eine mit der Erregerspule E magnetisch gekoppelte Entmagnetisierungsspule E' vorgesehen. Diese magnetische Kopplung zwischen der Erregerspule E und der Entmagnetisierungsspule E' ist in der 2 durch den Übertrager Ü veranschaulicht.
  • Der in der 2 obere Anschluss der Entmagnetisierungsspule E' ist mit der Anode einer Freilaufdiode D verbunden. Der in der 2 untere Anschluss der Entmagnetisierungsspule E' ist mit der Kathode der Freilaufdiode D verbunden. Folglich ist die Entmagnetisierungsspule E' über die Freilaufdiode D kurzgeschlossen.
  • Die Erregerspule E und die Entmagnetisierungsspule E' sind beide Bestandteil des Rotors des Generators. Die Windungszahl der Entmagnetisierungsspule E' stimmt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel mit der Windungszahl der Erregerspule E überein. Beide Spulen sind als Drahtspulen realisiert. Der Drahtdurchmesser der Entmagnetisierungsspule E' ist wesentlich kleiner gewählt als der Drahtdurchmesser der Erregerspule E. Aufgrund dieses dünnen Drahtdurchmessers der Entmagnetisierungsspule E' ist der Wicklungswiderstand der Entmagnetisierungsspule E' wesentlich größer als der Wicklungswiderstand der Erregerspule E.
  • Im Normalbetrieb steuert der Generatorregler C den Schalter S getaktet an. Während des leitenden Zustandes des Schalters S wird Energie in der Erregerspule E gespeichert. Während des nicht leitenden Zustandes des Schalters S wird im Rahmen eines Freilaufbetriebes die in der Erregerspule E gespeicherte Energie über den Übertrager Ü auf die Entmagnetisierungsspule E' übertragen und dann über die Freilaufdiode D abgebaut.
  • Bei der in der 2 gezeigten Vorrichtung gilt für das Aufmagnetisieren, d. h. für das Speichern von Energie in der Erregerspule E, die folgende Beziehung für den magnetischen Fluss:
    Figure 00060001
  • Dabei ist L1 die Induktivität der Erregerspule E und R1 der Wicklungswiderstand der Erregerspule E.
  • Für das Entmagnetisieren, d. h. den Abbau der in der Erregerspule E gespeicherten Energie, gilt die folgende Beziehung für den magnetischen Fluss:
    Figure 00060002
  • Dabei ist L2 die Induktivität der Entmagnetisierungsspule E' und R2 der Wicklungswiderstand der Entmagnetisierungsspule E'.
  • Es gilt: τ2 << τ1.
  • Aus den vorherigen Ausführungen ist ersichtlich, dass die anhand der 1 und 2 beschriebenen Vorrichtungen ein übereinstimmendes Aufmagnetisierungsverhalten aufweisen, dass aber die anhand der 2 beschriebene Vorrichtung eine wesentlich kleinere Entmagnetisierungs-Zeitkonstante aufweist als die anhand der 1 beschriebene Vorrichtung. Folglich ist eine Vorrichtung gemäß der 2 dazu in der Lage, die in der Erregerspule E gespeicherte Energie wesentlich schneller abzubauen als die in der 1 gezeigte Vorrichtung. Dieser schnelle re Energieabbau ist in der 3 gezeigt, welche ein Diagramm zur Veranschaulichung der Vorteile der Erfindung zeigt.
  • In der 3 ist längs der Ordinate die in der Erregerspule E gespeicherte Energie En und längs der Abszisse die Zeit t aufgetragen. Die Kurve K1 veranschaulicht den Energieabbau bei Verwendung der in der 1 gezeigten Vorrichtung. Die Kure K2 veranschaulicht den Energieabbau bei Verwendung der in der 2 gezeigten, erfindungsgemäßen Vorrichtung. Es ist ersichtlich, dass der Energieaufbau in der Erregerspule bei beiden Vorrichtungen gleich schnell erfolgt, dass aber der Energieabbau bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wesentlich schneller erfolgt als bei der in der 1 gezeigten Vorrichtung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19935260 A1 [0003]
    • - EP 1675245 A2 [0004]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Abbau der in der Erregerspule eines Generators gespeicherten Energie, welche aufweist: – eine Gleichspannungsquelle, – eine Erregerspule, – einen im Signalweg der Erregerspule angeordneten Schalter, – einen zur Ansteuerung des Schalters vorgesehenen Generatorregler und – eine Freilaufdiode, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine mit der Erregerspule (E) magnetisch gekoppelte und mit der Freilaufdiode (D) verbundene Entmagnetisierungsspule (E') aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschluss der Entmagnetisierungsspule (E') mit der Anode der Freilaufdiode (D) und der andere Anschluss der Entmagnetisierungsspule (E') mit der Kathode der Freilaufdiode (D) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erregerspule (E) und die Entmagnetisierungsspule (E') Bestandteil des Rotors des Generators sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Windungszahl der Entmagnetisierungsspule (E') mit der Windungszahl der Erregerspule (E) übereinstimmt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erregerspule (E) und die Entmagnetisierungsspule (E') Drahtspulen sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtdurchmesser der Entmagnetisierungsspule (E') kleiner ist als der Drahtdurchmesser der Erregerspule (E).
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wicklungswiderstand der Entmagnetisierungsspule (E') größer ist als der Wicklungswiderstand der Erregerspule (E).
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart dimensioniert ist, dass ein Strom durch die Freilaufdiode (D) nur dann fließt, wenn der Schalter (S) im gesperrten Zustand ist.
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