DE102007055668A1 - Kurbelgehäuseentlüftung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kurbelgehäuseentlüftungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, die ein Kurbelgehäuse und zumindest einen von einem Zylinderkopf abgedeckten Zylinder aufweist, wobei der Zylinderkopf mit einer Ventilhaube einen Ventilraum bildet, der über die ein Druckregelventil aufweisende Kurbelgehäuseentlüftungsvorrichtung und eine Reingasleitung mit einem Ansaugsystem sowie über eine Ölrückführung mit dem Kurbelgehäuse verbunden ist, wobei die Kurbelgehäuseentlüftungsvorrichtung eine Ölprallplatte aufweist, die in Strömungsrichtung des aus dem Kurbelgehäuse in die Kurbelgehäuseentlüftungsvorrichtung eingeführten ölhaltigen Kurbelgehäusegases vor dem Druckregelventil angeordnet ist. Erfindungsgemäß wird eine Kurbelgehäuseentlüftungsvorrichtung 2 für eine Brennkraftmaschine bereitgestellt, bei der die Ölprallplatte 14 konstruktiv einfach ausgebildet ist, dabei aber eine wirksame Ölabscheidung aus dem ölhaltigen Kurbelgehäusegas erreicht wird. Dies wird dadurch erreicht, dass die tellerförmig ausgebildete Ölprallplatte 14 über eine zentrale Befestigungsöffnung 18 auf einem rohrförmigen Reingasleitungsstutzen 13 dichtend aufgesetzt ist und dass die Ölprallplatte 14 ein in Richtung des beaufschlagenden ölhaltigen Kurbelgehäusegases weisenden Tellertropfrand 15 aufweist, der einen Durchtrittsraum 17 zu einem umgebenden Gehäuse oder Gehäusedeckel 7 begrenzt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kurbelgehäuseentlüftungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, die eine in einem Kurbelgehäuse drehbar gelagerte Kurbelwelle aufweist, die zumindest mit einem Pleuel und einem Kolben verbunden ist, der in einem von einem Zylinderkopf abgedeckten Zylinder dichtend geführt ist, wobei der Zylinderkopf mit einer Ventilhaube einen Ventilraum bildet, der über die ein Druckregelventil aufweisende Kurbelgehäuseentlüftungsvorrichtung und eine Reingasleitung mit einem Ansaugsystem sowie über die Kurbelgehäuseentlüftungsvorrichtung und eine Ölrückführung mit dem Kurbelgehäuse in Strömungsverbindung steht, wobei die Kurbelgehäuseentlüftungsvorrichtung eine Ölprallplatte aufweist, die in Strömungsrichtung des aus dem Kurbelgehäuse in die Kurbelgehäuseentlüftungsvorrichtung eingeführten ölhaltigen Kurbelgehäusegases vor dem Druckregelventil angeordnet ist.
- Eine derartige Kurbelgehäuseentlüftungsvorrichtung ist aus der
DE 196 02 194 B4 bekannt. Diese Kurbelgehäuseentlüftungsvorrichtung ist als eigenständiges Bauteil ausgebildet, das mit einem senkrecht angeordneten Druckregelventil an beliebiger Stelle der Brennkraftmaschine angebaut werden kann. Das der Kurbelgehäuseentlüftung zugeführte ölhaltige Kurbelgehäusegas prallt an geodätisch hoher Stelle auf eine dem Druckregelventil vorgeschaltete Ölprallplatte und wird zu zwei an geodätisch niedriger Stelle angeordnete Durchtrittsöffnungen durch die Ölprallplatte umgelenkt. Unterhalb der Durchtrittsöffnungen ist eine Ölrückführleitung angeordnet, die aus dem zugeführten ölhaltigen Kurbelgehäusegas ausgeschiedenes Öl in das Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine abführt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kurbelgehäuseentlüftungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine bereitzustellen, bei der die Ölprallplatte konstruktiv einfach ausgebildet sein soll, dabei aber eine wirksame Ölabscheidung aus dem ölhaltigen Kurbelgehäusegas erreicht werden soll.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die tellerförmig ausgebildete Ölprallplatte über eine zentrale Befestigungsöffnung auf einem rohrförmigen Reingasleitungsstutzen dichtend aufgesetzt ist und dass die Ölprallplatte einen in Richtung des beaufschlagenden ölhaltigen Kurbelgehäusegases weisenden Tellertropfrand aufweist, der einen Durchtrittsraum zu einem umgebenden Gehäuse oder Gehäusedeckel begrenzt. Die so ausgebildete Ölprallplatte ermöglicht eine leichte Montage, indem die Ölprallplatte nur über eine zentrale Befestigungsöffnung auf dem rohrförmigen Reingas-leitungsstutzen aufgesetzt ist und zu dem umgebenden Gehäuse oder Gehäusedeckel einen Durchtrittsraum bildet. Eine solche Ölprallplatte kann einfach und preiswert beispielsweise als Kunststoffspritzteil oder als Aluminiumgießteil hergestellt werden.
- In Weiterbildung der Erfindung ist die Ölprallplatte waagerecht in die Kurbelgehäuseentlüftung eingesetzt. Dabei prallt das zugeführte ölhaltige Kurbelgehäusegas von unten auf die Ölprallplatte und wird seitlich nach außen zu dem umgebenden Durchtrittsraum umgelenkt. Dabei wird mitgeführtes Öl aus dem Gasstrom ausgeschieden und haftet gegebenenfalls an der Ölprallplatte an. Durch die Strömung wird das Öl gegebenenfalls nach außen bis an den Tellertropfrand bewegt, kann diesen aber nicht in Richtung zu der Oberseite der Ölprallplatte überwinden, sondern löst sich als Tropfen nach Erreichen einer bestimmten Größe von der Ölprallplatte und gelangt zurück in den Ventilraum und wird von dort mit dem vorhandenen Öl zurück in das Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine abgeleitet.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Gehäuse und/oder der Gehäusedeckel einen zylinderförmigen Innenraum auf. Dadurch ergibt sich ein ringförmig ausgebildeter Durchtrittsraum, dessen Fläche 40% bis 80%, vorzugsweise aber 60% der Fläche der Ölprallplatte beträgt. Diese Verhält nisse gewährleisten, dass die Strömungsgeschwindigkeit des gereinigten Gasstroms durch den Durchtrittsraum so niedrig ist, dass keine Öltropfen mitgerissen werden und andererseits ist die Fläche der Ölprallplatte genügend groß, dass eine wirkungsvolle Ölabscheidung erfolgt. Insbesondere wird dadurch, dass die Ölprallplatte fest und dicht auf den Reingasstutzen aufgesetzt ist, verhindert, dass an diesen Öltropfen bis zu dem Druckregelventil hochsteigen können. Der die wesentlichen Teile der Kurbelgehäuseentlüftung beinhaltende Gehäusedeckel ist so mit einem umlaufenden Flansch versehen, dass unabhängig von dem Einbau der Durchtrittsraum durch diesen Flansch und die Ölprallplatte festgelegt ist. Der Flansch kann darüber hinaus auch so ausgebildet sein, dass er eine wirksame Öltropfensperre darstellt.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, in der ein in den Figuren dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben ist.
- Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung einen Schnitt durch eine Ventilhaube
1 einer Brennkraftmaschine mit gleichzeitigem Schnitt durch die erfindungsgemäß ausgebildete Kurbelgehäuseentlüftungsvorrichtung2 . Die Brennkraftmaschine ist bevorzugt als selbstzündende Brennkraftmaschine zur Verwendung als Industriemotor oder zum Antrieb von allen Arten von Arbeitsgeräten oder Arbeitsmaschinen ausgebildet. Insbesondere eine Vergrößerung des Hubraums und eine Abgasrückführung zur Reduzierung der Abgasemissionen haben die Strömungsverhältnisse im Bezug auf die ölhaltigen Kurbelgehäusegase derart geändert, dass es bei Einsatz eines herkömmlichen Kurbelgehäuseentlüftungssystems zu einem deutlich vermehrten Öleintrag in das Ansaugsystem der Brennkraftmaschine kommt. Dies führt in Verbindung mit dem Ruß der über die Abgasrückführung zurückgeführten Gase zu einer starken Belagbildung, bestehend als Gemisch insbesondere aus Ruß, Aschen und Öl im Ansaugsystem bzw. Aufladesystem. Infolge dessen ergibt sich weiterhin ein erhöhter Ölverbrauch und auch die Abgasemissionen werden deutlich negativ beeinflusst. Die beschriebene Ausführung der Kurbelgehäuseentlüf tung ermöglicht eine deutlich größere Schräglagenfähigkeit des Motors, ohne Gefahr, dass Schmieröl in flüssiger Form in den Ansaugtrakt des Motors gelangt. - Die ölhaltigen Kurbelgehäusegase werden der Kurbelgehäuseentlüftungsvorrichtung
2 durch eine Zuführung3 zugeführt, die als Leitung oder aber auch als zu einem Ventilraum der Brennkraftmaschine offener Raum in der Ventilhaube1 unter Einbezug eines Trennbleches mit bevorzugt mehreren Durchtrittsöffnungen ausgebildet ist. Dabei soll die Zuführung so erfolgen, dass die ölhaltigen Kurbelgehäusegase im Bereich unterhalb einer später erläuterten Ölprallplatte14 in den Zuführraum4 gelangen. In diesem Zuführraum4 werden die in den Kurbelgehäusegasen enthaltenen Öltropfen5 abgeschieden und die gereinigten Kurbelgehäusegase werden über eine Reingasleitung6 in das Ansaugsystem der Brennkraftmaschine weitergeleitet. - Die Kurbelgehäuseentlüftungsvorrichtung
2 weist einen Gehäusedeckel7 auf, der zusammen mit dem Zuführraum4 zylinderförmige Innenräume8 ,8a bildet. In diesen Innenräumen8 ,8a ist eine von einer Feder druckbeaufschlagte Membran10 mit einem Membranteller11 angeordnet, wobei der Membranteller11 den Eintritt in einen Reingasleitungsstutzen13 der Reingasleitung6 beherrscht. Damit der Unterdruck in dem Kurbelgehäuse infolge des in dem Ansaugsystem der Brennkraftmaschine herrschenden Unterdrucks nicht über einen bestimmten, durch die Federsteifigkeit der Feder9 einstellbaren Unterdruck-Wert ansteigt, wird die Membran10 mit dem Membranteller11 bei Überschreiten eines Grenzwertes auf den Eintritt in den Reingasleitungsstutzen13 bewegt und verschließt diesen. Dadurch fällt der Unterdruck in dem Kurbelgehäuse wieder ab und die Feder9 drückt bei Unterschreiten eines vorgebbaren Wertes den Membranteller von dem Eintritt in den Reingasleitungsstutzen13 weg. Der Innenraum8a ist über eine Entlüftungsöffnung12 zur Umgebung hin offen. - Um zu vermeiden, dass Öltropfen
5 insbesondere entlang des Reingasleitungsstutzen13 in den Eintritt des Reingasstutzens13 gelangen, ist auf dem Reingasstutzen13 die Ölprallplatte14 dicht aufgesetzt. Die Ölprallplatte14 ist waagerecht in die Kurbelgehäuseentlüftungsvorrichtung2 eingesetzt und weist einen in Richtung des beaufschlagenden Ölgases weisenden Tellertropfrand15 auf. Zwischen dem Tellertropfrand15 und einem Flansch16 des Gehäusedeckels7 , der in die Ventilhaube1 hineinragt, wird ein Durchtrittsraum17 gebildet, dessen Fläche 40 bis 80%, insbesondere 60%, der Fläche der Ölprallplatte14 beträgt. -
- 1
- Ventilhaube
- 2
- Kurbelgehäuseentlüftungsvorrichtung
- 3
- Zuführung
- 4
- Zuführraum
- 5
- Öltropfen
- 6
- Reingasleitung
- 7
- Gehäusedeckel
- 8, 8a
- Innenraum
- 9
- Feder
- 10
- Membran
- 11
- Membranteller
- 12
- Entlüftungsöffnung
- 13
- Reingasleitungsstutzen
- 14
- Ölprallplatte
- 15
- Tellertropfrand
- 16
- Flansch
- 17
- Durchtrittsraum
- 18
- Befestigungsöffnung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19602194 B4 [0002]
Claims (4)
- Kurbelgehäuseentlüftungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, die eine in einem Kurbelgehäuse drehbar gelagerte Kurbelwelle aufweist, die zumindest mit einem Pleuel und einem Kolben verbunden ist, der in einem von einem Zylinderkopf abgedeckten Zylinder dichtend geführt ist, wobei der Zylinderkopf mit einer Ventilhaube einen Ventilraum bildet, der über die ein Druckregelventil aufweisende Kurbelgehäuseentlüftungsvorrichtung und eine Reingasleitung mit einem Ansaugsystem sowie über die Kurbelgehäuseentlüftungsvorrichtung und eine Ölrückführung mit dem Kurbelgehäuse in Strömungsverbindung steht, wobei die Kurbelgehäuseentlüftungsvorrichtung eine Ölprallplatte aufweist, die in Strömungsrichtung des aus dem Kurbelgehäuse in die Kurbelgehäuseentlüftungsvorrichtung eingeführten Ölgases vor dem Druckregelventil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die tellerförmig ausgebildete Ölprallplatte (
14 ) über eine zentrale Befestigungsöffnung (18 ) auf einem rohrförmigen Reingasleitungsstutzen (13 ) dichtend aufgesetzt ist und dass die Ölprallplatte (14 ) ein in Richtung des beaufschlagenden ölhaltigen Kurbelgehäusegases weisenden Tellertropfrand (15 ) aufweist, der einen Durchtrittsraum (17 ) zu einem umgebenden Gehäuse oder Gehäusedeckel (7 ) begrenzt. - Kurbelgehäuseentlüftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölprallplatte (
14 ) waagerecht in die Kurbelgehäuseentlüftungsvorrichtung (2 ) eingesetzt ist. - Kurbelgehäuseentlüftung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse und/oder der Gehäusedeckel (
7 ) einen zylinderförmigen Innenraum (8 ,8a ) aufweist. - Kurbelgehäuseentlüftung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchtrittsraum (
17 ) ringförmig ausgebildet ist und dessen Fläche 40% bis 80%, insbesondere 60%, der Fläche der Ölprallplatte (14 ) beträgt.
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- 2007-11-21 DE DE102007055668.5A patent/DE102007055668B4/de active Active
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