DE102007055523A1 - Gerät und Verfahren zur Verhinderung von Taschendiebstahl und Beraubung - Google Patents

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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/14Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles
    • G08B13/1436Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles with motion detection

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Abstract

Gerät und Verfahren zur Verhinderung von Taschendiebstahl und Beraubung. Charakteristische Bewegungsabfolgen beim Taschendiebstahl werden je nach Objekt und Tragesituation auf der Basis miniaturisierter Sensoren, wie Beschleunigungs- und Drehratensensor, analysiert und zur unmittelbaren Warnung bzw. zu aktiven Gegenmaßnahmen verwendet.

Description

  • Diebstähle von Brieftaschen, Geldbörsen, Handtaschen etc. nehmen zu, insbesondere bei Großveranstaltungen und anderen Personenansammlungen, sowie in Urlaubsgebieten.
  • In professionellen, arbeitsteiligen „Teams", wird der gestohlene Gegenstand sofort weitergereicht, so dass der unmittelbare Dieb nicht mehr gefasst und überführt werden kann, weil er den Gegenstand nicht mehr bei sich trägt.
  • Es gibt bisher außer allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen und erhöhte Aufmerksamkeit bisher kaum wirkungsvolle Schutzmaßnahmen gegen diese Taschendiebbanden.
  • Zwar sind eine Vielzahl von Warn- und Anzeigegeräten bekannt, die Taschendiebstahl verhindern sollen. Sie beziehen sich jedoch durchwegs entweder auf die Detektierung von Erschütterungen, die nur bei fester Ablage oder Aufstellung des evtl. entwendeten Gegenstands einsetzbar sind – und daher zu vielen versehentlichen Fehlalarmen führen.
  • Oder Sie beziehen sich auf die Entfernung eines Gegenstandes von einem definierten Verwahrungsort, sind damit aber für mobile Nutzung kaum einsetztbar, wenn das potenzielle Objekt eines Diebstahls – z. B. die Brieftasche – zur Benutzung aus einem Verwahrungsort entnommen und geöffnet werden muss. Denn bei einer entsprechenden Toleranz der Entfernung von einem Referenzpunkt würde die Warnung vor einer unzulässigen Entnahme meist zu spät kommen. Eine vorherige Abschaltung des Meldesystems bei regulärer Benutzung ist dagegegen kaum handhabbar oder führt zwangsläufig zu häufigen Fehlalarmen.
  • Es ist daher Aufgabe vorliegender Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, das Taschendiebstahl sicher von der üblichen Benutzung Diebstahls-gefährdeter Gegenstände unterscheidet und – z. B. in Verbindung mit entsprechenden Meldemitteln – den Diebstahl verhindert oder nachweisbar macht.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch die Anordnung einer Kombination von Bewegungssensoren und der Auswertung charakteristischer Bewegungsmuster erreicht, wobei eine Unterdrückung von Meldungen bei normaler Nutzung durch die Aufzeichnung regulärer Bewegungsmuster vorzugsweise durch ein entsprechendes Teach-in erreicht wird.
  • Als Bewegungssensoren können hier vorzugsweise MEMS (Mikromechanische Systeme) auf Chips eingesetzt werden, die auf Grund ihrer geringen Größe und Anwendung in der Automobiltechnik für Rad- und Crash-Sensoren, Elektroniscxher Stabilitätskontrolle und Navigationsanwendungen weit verbreitet und erprobt, sowie kostengünstig sind:
    So stellte schon 1995 Intermetall in Freiburg (damals ITT) als Nachfolger einfacher piezokeramischer Beschleunigungsaufnehmer einen Sensor zum Stückpreis von 50 Pfennigen vor, der mit einem Hall-Element in CMOS-Technik auf einem Chip Beschleunigungs- und Drehratensensor, elektronischen Kompass und andere Funktionen, inklusive aller Auswertungs- und Kompensationsschaltungen, die sie gegen Störeinflüsse wie Vibration stabilisierten, integrierte.
  • Auch Xerox und Infineon stellten 1998/99 (u. a. nach Forschungen der TU Braunschweig) Beschleunigungssensoren nach dem Prinzip der seismischen Masse vor: Eine mikroskopisch kleine Pyramide schwebt, durch winzige Brücken mit dem Chip verbunden, zwischen zwei Siliziumschichten und steuert über kapazitive Sensoren und Digitalverarbeitung auf dem gleichen Chip die gesamten Mess- und Steuerfunktionen, wie Rollover Detection und Roll-Pitch-and-Yaw Correlation.
  • Andere Systeme messen Drehbewegungen mit miniaturisierten Gyroskopen durch die Interferenz der von zwei Laserdioden abgestahlten Meßsignale in einem Glasfaser-Ring ei dessen Bewegung.
  • In den diese Chips enthaltenden Sensormodulen sind vielfach bereits Auswertungssysteme wie Rollover-Algorithmen oder sogar neuronale Netzstrukturen zur Auswertung integriert, die für vorliegende Anwendungen nur anders parametriert werden müssen.
  • Für den gelernten Taschendiebstahl eine Abfolge von vertikaler und lateraler Beschleunigung mit nachfolgender Drehung um die Längs- und Querachse mit relativ hoher Winkelgeschwindigkeit charakteristisch. Auch die übliche Benutzung beinhaltet diese anfängliche, mäßige vertikale Beschleunigung, eine schnelle Drehung des Objekts ist hier jedoch ungewöhnlich und daher ein wichtiges Alarmsignal.
  • Allerdings wechseln die Methoden der Diebe nach Objekt und durch Lernverhalten. Es wird daher vorgeschlagen, die Anpassung der Detektionskriterien durch eine regelmäßige Teach-ins zu bewirken:
    In Versuchen wird normales Nutzerverhalten simuliert und die Rekognitionsschwellen werden entsprechend niedrig bzw. träge eingestellt. Sodann werden jeweils gängige Techniken von Taschendieben nachgestellt und die abweichenden Werte über den charakteristischen Zeitverlauf als Alarmkriterien definiert.
  • Zur zusätzlichen Vermeidung von Fehlalarmen wird ferner eine Kombination mit den bekannten Verfahren der Ermittlung der Entfernung von einem regulären Aufenthaltsort vorgeschlagen, hier aber mit aufhebendem Effekt: Bleibt nach für Taschendiebstahl typischen Bewegungsabfolgen der Gegenstand in zulässiger Entfernung von seinem Aufenthaltsort bzw. dem zugehörigen Referenzpunkt, wird der Alarm aufgehoben.
  • In einer weiter vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Erfassung einer offensichtlich unberechtigten Entnahme eines Gegenstands in Kombination mit unterschiedlichen Meldemitteln:
    Der erste Alarm wird z. B. als Vibrationsalarm (wie von Handys bekannt) angezeigt – ein Taschendieb würde den Vorgang hier sofort abbrechen, ein Fehlalarm wäre dagegen weniger störend.
  • Erst bei Erfüllung des zweiten Sicherheitskriteriums – nämlich der unzulässigen Entfernung vom Referenzpunkt – würde der Alarm durch ein lautes akustisches Signal ergänzt.
  • Sinngemäß ist es dann in weiteren Ausführungen möglich, Täter und Diebesgut z. B. durch die aus Polizeieinsätzen bekannten Maßnahmen zu kennzeichnen – wie etwa durch Rotamin versprühende Markierungskapseln, deren Färbungseffkt an Händen und Diebesgut (wie insbes. Geldscheinen) kaum, bzw. nur sehr langfristig zu entfernen sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von 1 näher erläutert:
    Der zu überwachende Gegenstand 1 (z. B. eine Brieftasche) enthält einen Kombinations-Sensor 2 mit Batterie 3, Vibrator 4 und (z. B. piezokeramischen) Piepser 5. Ergibt die Auswertung der Signale aus Beschleunigungsmesser/vertikal 6 und Drehratensensor 7 über das Clock-Modul (Zeitgeber) 8 in der Auswertungselektronik 9, dass hier ein Alarmfall vorliegt, wird zunächst der Vibrator 4 und nach einer voreingestellten Wartezeit der akustische Alarm 5 (Squeaker) aktiviert, nachfolgend evtl. auch die Markierungsmittel 10.

Claims (28)

  1. Gerät und Verfahren zur Verhinderung von Taschendiebstahl und Beraubung, dadurch gekennzeichnet, dass ein sowohl den Dieb, wie auch den potenziell Bestohlenen warnendes Vibrations- und nachfolgendes Schallsignal erfolgt, wenn charakteristische, bei normalem Gebrauch kaum auftretende Bewegungsabfolgen in einem, dem zu schützenden Gegenstand angefügten Sensor- und Meldesystem festgestellt werden.
  2. Gerät und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorsystem einen oder mehrere Drehwinkelsensoren enthält.
  3. Gerät und Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwinkelsensoren als Mikromechanische Elemente aufgebaut sind.
  4. Gerät und Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren ... aufgebaut sind.
  5. Gerät und Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren mit einem Hall-Element und Auswertungselektronik in CMOS-Technik
  6. Gerät und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorsystem einen oder mehrere Beschleunigungsmesser für senkrechte und seitliche Bewegung enthält.
  7. Gerät und Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren auf Piezoelementen basieren.
  8. Gerät und Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren auf einem Hall-Element in CMOS-Technik basieren.
  9. Gerät und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorsystem weitere Beschleunigungssensoren für Gierwinkel- und -Geschwindigkeit sowie entsprechende Bewegungen in senkrechter und lateraler Richtung enthält.
  10. Gerät und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorsystem und die Auswertungselektronik auf einem Chip integriert sind.
  11. Gerät und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verifikation eines Diebstahl die Entfernung des als gestohlen angesehenen Gegenstands von seinen Aufbewahrungsort durch Entfernungsmessung erfolgt.
  12. Gerät und Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbewahrungsort mit einem Miniatur-Sender und der zu schützende Gegenstand mit einem Nahbereich-Empfänger ausgestattet ist.
  13. Gerät und Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass Sender und Empfänger mit einem Nahbereichs-Funksystem kommunizieren.
  14. Gerät und Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Nahbereichs-Funksystem nach dem Bluetooth-2-Standard arbeitet.
  15. Gerät und Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger in die Elektronik und Stromversorgung der Sensorsysteme nach Anspruch 1 bis 8 integriert ist.
  16. Gerät und Verfahren nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender in Miniaturform mit auswechselbaren Batterien ausgeführt ist.
  17. Gerät und Verfahren nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender, z. B. mit einem Clip oder Klettband, am Aufbewahrungsort des zu schützenden Gegenstands befestigt ist.
  18. Gerät und Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösung eines Alarmes durch die Sensoren 2 bis 9 (und ihre Auswertungselektronik) nur dann erfolgt, wenn die Entfernung des zu schützenden Gegenstandes von seinem Aufbewahrungsort einen eingestellten Schwellwert überschreitet.
  19. Gerät und Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernungsmessung durch Messung der Signalstärke des Senders am Empfängermodul erfolgt.
  20. Gerät und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger einen Vibrationsalarm-Geber enthält.
  21. Gerät und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger einen Schallsignal-Geber enthält.
  22. Gerät und Verfahren nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Differenzierung des alarmgebenden Signals durch die Anwendung von Schwellwerten erfolgt.
  23. Gerät und Verfahren nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Differenzierung des alarmgebenden Signals durch die Auswertung der Sensorsignale mit angepassten Algorithmen erfolgt.
  24. Gerät und Verfahren nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Differenzierung des alarmgebenden Signals durch die Anwendung und Parametrierung neuronaler Netze erfolgt.
  25. Gerät und Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass charakteristische Abfolgen von Signalen der Sensorik als nicht-alarmauslösend gewertet werden, die in einem Teach-in üblicher Anwendungs-Bewegungsmuster gespeichert sind.
  26. Gerät und Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass charakteristische Abfolgen von Signalen der Sensorik als alarmauslösend gewertet werden, die in einem Teach-in üblicher Bewegungsmuster von Taschendieben gespeichert sind und die sich von den Bewegungsmustern nach Anspruch 24 signifikant unterscheiden.
  27. Gerät und Verfahren und Verfahren nach Anspruch 2 bis 9 und 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass eine Differenzierung des alarmgebenden Signals durch Schaltungen erfolgt, die mit den Sensoren auf einem Chip integriert sind.
  28. Gerät und Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei fruchtlosem Alarm nach einer zu wählenden Karenzzeit Markierungsmittel, wie z. B. Rotamin-Farbstoff, aus einer Miniatur-Sprengkapsel freigesetzt werden, die das Diebesgut und ggf. die Finger des Diebes markieren und die schwer beseitigbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007116211A1 (en) * 2006-04-08 2007-10-18 Angela Pietraszko Dropped object warning device

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