DE102007055186B4 - Aufgeladene Brennkraftmaschine - Google Patents
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Abstract
Steuerung (40) für eine Brennkraftmaschine (10) mit einem Verdichter (13) zum Verdichten von Frischluft für die Brennkraftmaschine (10) und einem Ladeluftkühler (16) zum Kühlen der verdichteten Frischluft für die Brennkraftmaschine (10), mit:
einem Eingang (41, 42) zum Empfangen eines Temperatursignals von einem Temperatursensor (31, 32);
einem Ausgang (47, 48) zum Ausgeben eines Steuersignals für ein Bypassventil (37, 38), das einen ersten Anteil der verdichteten Frischluft, der durch den Ladeluftkühler (16) geleitet wird, und einen zweiten Anteil der verdichteten Frischluft, der an dem Ladeluftkühler (16) vorbeigeleitet wird, steuert;
einer Steuerlogik (51, 52) zum Erzeugen des Steuersignals abhängig von dem Temperatursignal,
wobei die Steuerlogik eine Einrichtung (51) zum Vergleichen des Temperatursignals mit einem Schwellenwert aufweist, wobei die Steuerlogik ausgebildet ist, um durch das Steuersignal und mittels des Bypassventils (37, 38) den ersten Anteil zu verkleinern und den zweiten Anteil zu vergrößern, wenn das Temperatursignal kleiner als der Schwellenwert ist, und den ersten Anteil zu vergrößern und den zweiten Anteil zu verkleinern, wenn das Temperatursignal größer als der Schwellenwert ist,
wobei die Steuerung (40) ausgebildet ist, um den Schwellenwert abhängig von einer Kraftstoffqualität festzulegen.
einem Eingang (41, 42) zum Empfangen eines Temperatursignals von einem Temperatursensor (31, 32);
einem Ausgang (47, 48) zum Ausgeben eines Steuersignals für ein Bypassventil (37, 38), das einen ersten Anteil der verdichteten Frischluft, der durch den Ladeluftkühler (16) geleitet wird, und einen zweiten Anteil der verdichteten Frischluft, der an dem Ladeluftkühler (16) vorbeigeleitet wird, steuert;
einer Steuerlogik (51, 52) zum Erzeugen des Steuersignals abhängig von dem Temperatursignal,
wobei die Steuerlogik eine Einrichtung (51) zum Vergleichen des Temperatursignals mit einem Schwellenwert aufweist, wobei die Steuerlogik ausgebildet ist, um durch das Steuersignal und mittels des Bypassventils (37, 38) den ersten Anteil zu verkleinern und den zweiten Anteil zu vergrößern, wenn das Temperatursignal kleiner als der Schwellenwert ist, und den ersten Anteil zu vergrößern und den zweiten Anteil zu verkleinern, wenn das Temperatursignal größer als der Schwellenwert ist,
wobei die Steuerung (40) ausgebildet ist, um den Schwellenwert abhängig von einer Kraftstoffqualität festzulegen.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine mit einem Verdichter zum Verdichten von Frischluft, die der Brennkraftmaschine zugeführt wird, auf eine Steuerung für eine solche Brennkraftmaschine, ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Brennkraftmaschine und ein Computer-Programmprodukt mit Code zum Steuern eines solchen Verfahrens.
- Stand der Technik
- Zumindest bei niedrigen Temperaturen und insbesondere bei einem Kaltstart einer Brennkraftmaschine spielt das Verdampfungsverhalten des verwendeten Kraftstoffs eine entscheidende Rolle. Alternative Kraftstoffe, insbesondere Kraftstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen gewinnen zunehmend an Bedeutung, unterscheiden sich in ihren chemischen und physikalischen Eigenschaften jedoch zum Teil deutlich von konventionellen, aus Erdöl gewonnenen Kraftstoffen.
- Als Beispiel sei Ethanol genannt, das eine gegenüber herkömmlichem Benzin um einen Faktor 2 bis 3 höhere Verdampfungsenthalpie aufweist. Ferner weist Ethanol einen Siedepunkt auf, der mit 78° C um über 40° C höher liegt als die Siedepunkte der flüchtigsten Komponenten von konventionellem Benzin. Eine Folge ist, dass ein wachsender Ethanolgehalt im Kraftstoff zu immer größeren Problemen beim Kaltstart einer damit betriebenen Brennkraftmaschine führt.
- Aus der Druckschrift
DE 198 13 944 A1 ist eine Brennkraftmaschine mit einem Abgasturbolader bekannt, bei der eine Turbine mit verstellbarer Turbinengeometrie einen Verdichter antreibt, welcher einen Ladeluftmassenstrom durch eine Ladeluftleitung zum Einlaß der Brennkraftmaschine fördert. Es wird vorgeschlagen, in der Ladeluftleitung mindestens einen Wärmetauscher anzuordnen, wobei der durch den Wärmetauscher strömende Ladeluft durch ein Bypassventil einstellbar ist, um eine Eintrittstemperatur der Luft in die Brennkraftmaschine einzustellen. - Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Steuerung für eine Brennkraftmaschine, eine Brennkraftmaschine, ein Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine und ein Computer-Programmprodukt zum Steuern eines solchen Verfahrens zu schaffen, die bei niedrigen Temperaturen einen verbesserten Betrieb der Brennkraftmaschine und insbesondere ein verbessertes Kaltstartverhalten ermöglichen.
- Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
- Offenbarung der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung beruht auf der Idee, an einer Brennkraftmaschine mit einem Abgasturbolader, einem Roots-Gebläse oder einem anderen Verdichter zum Verdichten von Frischluft parallel zu einem Ladeluftkühler einen Bypasskanal vorzusehen. Ferner beruht die vorliegende Erfindung auf der Idee, die Brennkraftmaschine beispielsweise mittels einer Steuerung oder eines Computer-Programmprodukts, so zu betreiben, dass bei hohen Temperaturen ein großer Anteil oder die gesamte verdichtete Frischluft im Ladeluftkühler gekühlt und bei niedrigen Temperaturen ein hoher Anteil oder die gesamte verdichtete Frischluft über den Bypasskanal ungekühlt der Brennkraftmaschine zugeführt wird. Als relevante Temperatur ist dabei beispielsweise die Temperatur der die Brennkraftmaschine umgebenden und dem Verdichter zugeführten Luft, die Temperatur der vom Verdichter verdichteten Frischluft oder eine Temperatur des Motorblocks, des Kühlmittels, des Schmiermittels oder des Zylinderkopfs der Brennkraftmaschine verwendbar.
- Zur Steuerung der Anteile der verdichteten Frischluft, die durch den Ladeluftkühler und den Bypasskanal geleitet werden, ist ein Bypassventil vorgesehen. Als Bypassventil ist ein 2-Wege-Ventil verwendbar, das im geschlossenen Zustand den Bypasskanal verschließt. Im geöffneten Zustand fließt ein großer Teil der vom Verdichter verdichteten Frischluft durch den Bypasskanal, da dieser einen geringeren Strömungswiderstand aufweist als der Ladeluftkühler. Alternativ ist das Bypassventil ein 3-Wege-Ventil. Das Bypassventil kann sowohl vor dem Ladeluftkühler und/oder am oder nahe dem Eingang des Bypasskanals als auch nach dem Ladeluftkühler und/oder am oder nahe dem Ausgang des Bypasskanals angeordnet sein. Die zweite Variante hat den Vorteil, dass das Bypassventil einen größeren Abstand zum Verdichter aufweist und deshalb einer geringeren thermischen Belastung ausgesetzt ist.
- Eine besonders genaue Steuerung des durch den Ladeluftkühler gekühlten Anteils der verdichteten Frischluft und des über den Bypasskanal ungekühlt der Brennkraftmaschine zugeführten Anteils der verdichteten Frischluft ist durch ein 3-Wege-Ventil oder durch zwei 2-Wege-Ventile, von denen eines vor oder nach dem Ladeluftkühler und eines im Bypasskanal angeordnet ist, erzielbar. Mit je einem 2- oder 3-Wege-Ventil vor und nach dem Ladeluftkühler kann dessen Volumen ganz von dem Luftweg vom Verdichter zur Brennkraftmaschine abgekoppelt werden. Druckänderungen am Ausgang des Verdichters haben deshalb besonders schnelle Druckänderungen im Ansaugtrakt der Brennkraftmaschine zur Folge.
- Das oder die Bypassventile können binär bzw. digital gesteuert werden. Ein 2-Wege-Ventil ist dann außer während eines Schaltens jederzeit vollständig geöffnet oder vollständig geschlossen. Ein 3-Wege-Ventil verschließt in diesem Fall außer während des Schaltens jederzeit entweder den Weg über den Ladeluftkühler oder den Weg über den Bypasskanal vollständig und öffnet den jeweils anderen Weg vollständig. Alternativ wird das Bypassventil bzw. werden die Bypassventile jeweils kontinuierlich bzw. proportional oder in mehr als zwei verschiedenen Zuständen angesteuert.
- Besonders vorteilhaft ist eine Regelung der Temperatur der verdichteten Frischluft, die der Brennkraftmaschine zugeführt wird. Dazu wird ein Temperatursignal eines Temperatursensors im Ansaugtrakt der Brennkraftmaschine oder an einem Ort, der sowohl stromabwärts des Ladeluftkühlers als auch stromabwärts des Bypasskanals liegt, erfasst und durch Steuerung des oder der Bypassventile auf einen Sollwert geregelt. Dieser Sollwert der Temperatur bzw. des Temperatursignals kann von einem oder mehreren Betriebsparametern der Brennkraftmaschine abhängig sein, beispielsweise von einer Temperatur des Kühlmittels, des Schmiermittels, des Motorblocks in der Nähe des Brennraums, des Zylinderkopfs oder einer anderen Temperatur der Brennkraftmaschine, einer Last oder einer Drehzahl der Brennkraftmaschine oder einer Kraftstoffqualität.
- Figurenliste
- Ausführungsbeispiele werden nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung einer Brennkraftmaschine mit einer Steuerung; und -
2 ein schematisches Flussdiagramm. - Ausführungsformen der Erfindung
-
1 zeigt eine schematische Darstellung einer Brennkraftmaschine10 , beispielsweise einer Hubkolben- oder Rotationskolben-Brennkraftmaschine. Zur Zufuhr von Frischluft aus der Umgebung der Brennkraftmaschine10 sind ein Luftfilter11 , ein Verdichter13 , ein Ladeluftkühler16 , eine Drosselklappe17 und ein Ansaugtrakt18 vorgesehen, die von Frischluft in dieser Reihenfolge durchströmt werden. Ein Bypasskanal19 ist parallel zu dem Ladeluftkühler16 geschaltet. Ein Eingang des Ladeluftkühlers16 und ein Eingang des Bypasskanals19 sind mit einem Ausgang des Verdichters13 verbunden. Ein Ausgang des Ladeluftkühlers16 und ein Ausgang des Bypasskanals19 sind mit einem Eingang des Ansaugtrakts18 verbunden. - Zur Abfuhr von Abgas aus einem oder mehreren Brennräumen der Brennkraftmaschine
10 sind ein Abgastrakt22 und eine Abgasturbine23 vorgesehen, die von dem Abgas in dieser Reihenfolge durchströmt werden. Der Verdichter13 und die Abgasturbine23 bilden zusammen einen Abgasturbolader. Zur Vorgabe einer von der Brennkraftmaschine10 abgegebenen Leistung oder eines von ihr erzeugten Drehmoments ist beispielsweise ein Gaspedal26 vorgesehen. - Ein erster Temperatursensor
31 ist zwischen dem Verdichter13 und dem Ladeluftkühler16 angeordnet. Ein zweiter Temperatursensor32 ist zwischen dem Ladeluftkühler16 und dem Ansaugtrakt18 angeordnet. Ein Drucksensor33 ist zwischen dem Verdichter13 und dem Ladeluftkühler16 angeordnet. Ein Luftmassensensor34 ist zwischen dem Luftfilter11 und dem Verdichter13 angeordnet. Einer oder mehrere Motorsensoren35 zur Erfassung einer Drehzahl, einer Schmiermitteltemperatur, einer Kühlmitteltemperatur, einer Temperatur des Motorblocks, einer Temperatur des Zylinderkopfs oder eines anderen Betriebsparameters sind an der Brennkraftmaschine10 angeordnet. Ein Gaspedalsensor36 ist am Gaspedal26 angeordnet, um dessen Position zu erfassen. Ein erstes Bypassventil37 ist in dem Bypasskanal19 angeordnet, um einen Anteil der durch den Verdichter13 verdichteten Frischluft, der durch den Bypasskanal19 strömt, zu steuern. Ein zweites Bypassventil38 ist vor oder nach dem Ladeluftkühler16 angeordnet, um einen Anteil der verdichteten Frischluft, der durch den Ladeluftkühler16 strömt, zu steuern. - Eine Steuerung
40 umfasst eine Anzahl von Signaleingängen41 ,42 ,43 ,44 ,45 ,46 und eine Anzahl von Signalausgängen47 ,48 ,49 . Ein erster Temperatursignaleingang41 ist mit dem ersten Temperatursensor31 gekoppelt, um ein erstes Temperatursignal zu empfangen, das die Temperatur der von dem Verdichter13 verdichteten Frischluft repräsentiert. Ein zweiter Temperatursignalausgang42 ist mit dem zweiten Temperatursensor32 gekoppelt, um von diesem ein zweites Temperatursignal zu empfangen, das die Temperatur der in den Ansaugtrakt18 strömenden Frischluft repräsentiert. Ein Drucksignaleingang43 ist mit dem Drucksensor33 gekoppelt, um von diesem ein Drucksignal zu empfangen, das einen Druck der von dem Verdichter13 verdichteten Frischluft repräsentiert. Ein Luftmassensignaleingang44 ist mit dem Luftmassensensor34 gekoppelt, um von diesem ein Luftmassensignal zu empfangen, das den Massenstrom der der Brennkraftmaschine10 zugeführten Frischluft repräsentiert. Ein Motorsignaleingang45 ist mit dem oder den Motorsensoren35 gekoppelt, um ein bzw. mehrere Signale zu erhalten, die Betriebsparameter der Brennkraftmaschine10 repräsentieren. Ein Pedalsignaleingang46 ist mit dem Gaspedalsensor36 gekoppelt, um ein Gaspedalsignal zu empfangen, das die Stellung des Gaspedals26 repräsentiert und beispielsweise als von einem Fahrer gewünschtes Drehmoment der Brennkraftmaschine10 interpretiert wird. - Ein erster Steuersignalausgang
47 ist mit dem ersten Bypassventil37 gekoppelt, um ein erstes Steuersignal an das erste Bypassventil37 zu übertragen. Ein zweiter Steuersignalausgang48 ist mit dem zweiten Bypassventil38 gekoppelt, um ein zweites Steuersignal an das zweite Bypassventil38 zu übertragen. Ein dritter Steuersignalausgang49 ist mit der Drosselklappe17 gekoppelt, um ein drittes Steuersignal an die Drosselklappe17 zu übertragen. Die von den Steuersignalausgängen47 ,48 ,49 übertragenen Steuersignale steuern die Bypassventile37 ,38 bzw. die Drosselklappe17 beispielsweise digital oder proportional. - Ferner umfasst die Steuerung
40 einen Prozessor51 und einen Speicher52 . Der Speicher52 ist ein flüchtiger oder nicht-flüchtiger Speicher, der sowohl Software oder Firmware für den Prozessor51 enthalten als auch als Arbeitsspeicher für den Prozessor51 verwendet werden kann. Weitere Ein- und Ausgänge und weitere Komponenten der Steuerung40 , beispielsweise Analog-Digital-Wandler, Digital-Analog-Wandler, Verstärker, eine Leistungsversorgung etc. sind in1 nicht dargestellt. - Der Prozessor
51 bildet zusammen mit einem in dem Speicher52 gespeicherten Programm eine Steuerlogik zum Erzeugen von einem oder mehreren Steuersignalen, die von den Steuersignalausgängen47 ,48 ,49 übertragen werden, abhängig von zumindest einem vom ersten Temperatursensor31 oder vom zweiten Temperatursensor32 empfangenen Temperatursignal. Diese Steuerlogik kann alternativ durch diskret aufgebaute oder integrierte analoge oder digitale Schaltungen realisiert sein. - Die Steuerung
40 ist ausgebildet, um beispielsweise abhängig von der vom ersten Temperatursensor31 erfassten Temperatur oder abhängig von der vom zweiten Temperatursensor32 erfassten Temperatur die Bypassventile37 ,38 zu steuern. Beispielsweise ist die Steuerung40 ausgebildet, um einen Anteil der von dem Verdichter13 verdichteten Frischluft, der durch den Ladeluftkühler16 strömt, zu vergrößern, wenn die Temperatur unter einem Schwellenwert liegt und zu verkleinern, wenn die Temperatur über dem Schwellenwert liegt. Der Schwellenwert kann von einem oder mehreren Betriebsparametern der Brennkraftmaschine abhängen. Alternativ ist die Steuerung40 beispielsweise ausgebildet, um mittels der Bypassventile37 ,38 den Anteil der von dem Verdichter13 verdichteten Frischluft, der durch den Ladeluftkühler16 strömt, so zu steuern, dass die von dem zweiten Temperatursensor32 erfasste Temperatur einem Sollwert zumindest angenähert wird. -
2 zeigt ein schematisches Flussdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben einer Brennkraftmaschine. Obwohl dieses Verfahren auch auf andere als die oben anhand der1 dargestellte Brennkraftmaschine anwendbar ist und anders als durch die oben anhand der1 dargestellte Steuerung40 gesteuert werden kann, werden bei der Darstellung des Verfahrens beispielshalber Bezugszeichen aus1 verwendet, um das Verständnis zu erleichtern. Das Verfahren bezieht sich auf den Betrieb einer Brennkraftmaschine10 mit einem Verdichter13 zum Verdichten von Frischluft für die Brennkraftmaschine10 , einem Ladeluftkühler16 zum Kühlen der verdichteten Frischluft und einem Bypasskanal19 zum Überbrücken bzw. Umgehen des Ladeluftkühlers16 . - In einem ersten Schritt
81 wird mittels eines Temperatursensors32 , der vor oder in einem Ansaugtrakt18 der Brennkraftmaschine10 angeordnet ist, eine erste Temperatur erfasst. - In einem zweiten Schritt
82 wird eine zweite Temperatur von einem Motorsensor35 erfasst. Die zweite Temperatur ist beispielsweise eine Kühlmitteltemperatur, eine Schmiermitteltemperatur, eine Temperatur eines Motorblocks oder eines Zylinderkopfs der Brennkraftmaschine. In einem dritten Schritt83 wird eine Last bzw. ein gewünschtes bzw. abzugebendes Drehmoment der Brennkraftmaschine10 erfasst. Dazu wird beispielsweise die Stellung eines Gaspedals26 erfasst. Alternativ oder zusätzlich können Betriebszustände eines Wechselbetriebes oder Signale von einer Antischlupfregelung, einer Fahrstabilitäts-Steuerung oder einem Antiblockiersystem berücksichtigt werden. Für einen vierten Schritt84 wird eine Drehzahl der Brennkraftmaschine10 durch einen Motorsensor35 erfasst. In einem fünften Schritt85 wird eine Qualität des der Brennkraftmaschine10 zugeführten Kraftstoffs erfasst. In einem sechsen Schritt86 wird abhängig von den im zweiten Schritt82 , im dritten Schritt83 , im vierten Schritt84 und im fünften Schritt85 erfassten Parametern ein Temperatur-Sollwert eingestellt bzw. bestimmt. Jeder der Schritte82 ,83 ,84 ,85 ist optional. Alternativ oder zusätzlich können andere Betriebsparameter der Brennkraftmaschine10 erfasst werden. Ferner können das Erfassen eines Betriebsparameters in der Brennkraftmaschine10 und das Einstellen eines Temperatur-Sollwerts ganz entfallen. In diesem Fall ist der Temperatur-Sollwert unabhängig von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine10 fest vorgegeben. - In einem siebten Schritt
87 wird die im ersten Schritt81 erfasste erste Temperatur mit dem im sechsten Schritt86 eingestellten oder fest vorgegebenen Temperatur-Sollwert verglichen. In einem achten Schritt88 wird ein erster Anteil der verdichteten Frischluft durch den Ladeluftkühler16 und ein zweiter Anteil der verdichteten Frischluft durch den Bypasskanal19 geleitet, wobei der erste Anteil und der zweite Anteil von dem Ergebnis des Vergleichs im siebten Schritt87 abhängen. Beispielsweise werden der erste Anteil und der zweite Anteil so variiert, dass die im ersten Schritt81 erfasste Temperatur (zumindest näherungsweise) den im sechsten Schritt86 eingestellten oder fest vorgegebenen Sollwert annimmt. Dies kann in Form einer Regelung erfolgen, beispielsweise als P-, PD-, PI- oder PID-Regelung. Dabei werden die in2 dargestellten Schritte während des Betriebs der Brennkraftmaschine10 immer wieder wiederholt. - Das oben anhand der
2 dargestellte Verfahren kann beispielsweise durch Software, Firmware oder ein anderes Computer-Programmprodukt gesteuert werden, das Anweisungen zur Ausführung der dargestellten Schritte umfasst.
Claims (8)
- Steuerung (40) für eine Brennkraftmaschine (10) mit einem Verdichter (13) zum Verdichten von Frischluft für die Brennkraftmaschine (10) und einem Ladeluftkühler (16) zum Kühlen der verdichteten Frischluft für die Brennkraftmaschine (10), mit: einem Eingang (41, 42) zum Empfangen eines Temperatursignals von einem Temperatursensor (31, 32); einem Ausgang (47, 48) zum Ausgeben eines Steuersignals für ein Bypassventil (37, 38), das einen ersten Anteil der verdichteten Frischluft, der durch den Ladeluftkühler (16) geleitet wird, und einen zweiten Anteil der verdichteten Frischluft, der an dem Ladeluftkühler (16) vorbeigeleitet wird, steuert; einer Steuerlogik (51, 52) zum Erzeugen des Steuersignals abhängig von dem Temperatursignal, wobei die Steuerlogik eine Einrichtung (51) zum Vergleichen des Temperatursignals mit einem Schwellenwert aufweist, wobei die Steuerlogik ausgebildet ist, um durch das Steuersignal und mittels des Bypassventils (37, 38) den ersten Anteil zu verkleinern und den zweiten Anteil zu vergrößern, wenn das Temperatursignal kleiner als der Schwellenwert ist, und den ersten Anteil zu vergrößern und den zweiten Anteil zu verkleinern, wenn das Temperatursignal größer als der Schwellenwert ist, wobei die Steuerung (40) ausgebildet ist, um den Schwellenwert abhängig von einer Kraftstoffqualität festzulegen.
- Steuerung (40) nach
Anspruch 1 , wobei die Steuerlogik (51, 52) für eine Regelung der von dem Temperatursensor (31, 32) erfassten Temperatur auf einen Temperatur-Sollwert mittels des Steuersignals für das Bypassventil (37, 38) ausgebildet ist. - Steuerung (40) nach
Anspruch 1 oder2 , wobei der eine oder die mehreren Betriebsparameter mindestens einen der folgenden Betriebsparameter umfassen: - eine Temperatur der Brennkraftmaschine (10); - eine Last der Brennkraftmaschine (10); - eine Drehzahl der Brennkraftmaschine (10). - Brennkraftmaschine (10) mit - einem Verdichter (13) zum Verdichten von Frischluft für die Brennkraftmaschine (10); - einem Ladeluftkühler (16), dessen Eingang mit dem Ausgang des Verdichters (13) verbunden ist, und dessen Ausgang mit einem Ansaugtrakt (18) der Brennkraftmaschine (10) verbunden ist; - einem Bypasskanal (19), dessen Eingang mit dem Ausgang des Verdichters (13) verbunden ist, und dessen Ausgang mit dem Ansaugtrakt (18) der Brennkraftmaschine (10) verbunden ist, - einer Steuerung (40) nach einem der
Ansprüche 1 bis3 . - Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine (10) mit einem Verdichter (13) zum Verdichten von Frischluft für die Brennkraftmaschine (10) und einem Ladeluftkühler (16) zum Kühlen der verdichteten Frischluft, mit folgenden Schritten: - Erfassen (81) einer Temperatur; - Leiten (88) eines von der erfassten Temperatur abhängigen Anteils der verdichteten Frischluft durch den Ladeluftkühler (16) und eines von der erfassten Temperatur abhängigen Anteils der verdichteten Frischluft durch einen zum Ladeluftkühler (16) parallel geschalteten Bypasskanal (19), wobei der Schritt des Leitens (88) ein Variieren einer Öffnung eines Bypassventils (37, 38) abhängig davon, ob die Temperatur größer oder kleiner als eine Schwellentemperatur ist, umfasst, - Erfassen (82, 83, 84, 85) von einem oder mehreren Betriebsparametern der Brennkraftmaschine (10); - Einstellen (86) der Schwellentemperatur abhängig von einer Kraftstoffqualität.
- Verfahren nach
Anspruch 5 , wobei das Leiten (88) folgenden Schritt umfasst: - Regeln der Temperatur auf einen Temperatur-Sollwert durch Variieren des Anteils der durch den Ladeluftkühler (16) und des Anteils der durch den Bypasskanal (19) geleiteten Frischluft. - Verfahren nach
Anspruch 6 , wobei das Erfassen des einen oder der mehreren Betriebsparameter mindestens einen der folgenden Schritte umfasst: - Erfassen (82) einer Temperatur der Brennkraftmaschine (10); - Erfassen (83) einer Last der Brennkraftmaschine (10); - Erfassen (84) einer Drehzahl der Brennkraftmaschine (10). - Computer-Programmprodukt mit Code zum Steuern eines Verfahrens nach einem der
Ansprüche 5 bis7 .
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2007
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RU2726865C1 (ru) * | 2019-11-11 | 2020-07-16 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Красноярский государственный аграрный университет" | Система регулирования температуры наддувочного воздуха ДВС |
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