DE102007054963A1 - Anordnung zum Fixieren von Fahrzeugsitzen, insbesondere von Rücksitzbänken - Google Patents

Anordnung zum Fixieren von Fahrzeugsitzen, insbesondere von Rücksitzbänken Download PDF

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DE102007054963A1
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Andreas Kauder
Daniel Feustel
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/32Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
    • B60N2/015Attaching seats directly to vehicle chassis

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Fixieren von Fahrzeugsitzen, insbesondere von Rücksitzbänken, zur Unterdrückung von Schwingungen. Es ist vorgesehen, dass die Anordnung im Wesentlichen ein Stützelement (1), eine erste Kopplungseinrichtung (2), eine zweite Kopplungseinrichtung (3) und eine Spanneinrichtung (4) umfasst, wobei das Stützelement (1) im Wesentlichen horizontal entlang einer Rückseite einer Fahrzeugsitzlehne (5) geführt ist und über die erste Kopplungseinrichtung (2) an beiden Fahrzeugseiten jeweils mit einem fahrzeugfesten Bauteil (6) verbunden ist und über die zweite Kopplungseinrichtung (3) an der Fahrzeugsitzlehne (5) verbunden ist und wobei das Stützelement (1) über die Spanneinrichtung (4) verspannbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Fixieren von Fahrzeugsitzen, insbesondere von Rücksitzbänken, zur Unterdrückung von Schwingungen.
  • Der Sitzkomfort von Fahrzeugsitzen, insbesondere von Rücksitzbänken, wird durch Schwingungen und Vibrationen stark beeinträchtigt. Hervorgerufen und übertragen werden diese Schwingungen bei Fahrbahnunebenheiten durch Anregungen aus Karosserie und Fahrwerk sowie den Reifen hauptsächlich durch Radeigenfrequenzen.
  • Als eine Methode der Schwingungsunterdrückung käme eine drastische Erhöhung der Rohbausteifigkeit in Frage. Dies erweist sich jedoch als nicht ausreichend genug. Um die unerwünschten Schwingungen einzudämmen ist es erforderlich, den Sitz im Fahrzeug zu arretieren. Hier setzt die Erfindung an.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die an Fahrzeugsitzen auftretenden Schwingungen zu unterdrücken und so den Komfort zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer Anordnung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung zum Fixieren von Fahrzeugsitzen, insbesondere von Rücksitzbänken zur Unterdrückung von Schwingungen, zeichnet sich dadurch aus, dass sie im Wesentlichen ein Stützelement, eine erste Kopplungseinrichtung, eine zweite Kopplungseinrichtung und eine Spanneinrichtung umfasst, wobei das Stützelement im Wesentlichen horizontal entlang einer Rückseite einer Fahrzeugsitzlehne geführt ist und über die erste Kopplungseinrichtung an beiden Fahrzeugseiten jeweils mit einem fahrzeugfesten Bauteil verbunden ist und über die zweite Kopplungseinrichtung an der Fahrzeugsitzlehne verbunden ist und wobei das Stützelement über die Spanneinrichtung verspannbar ist.
  • Durch die Fixierung des Fahrzeugsitzes mit der erfindungsgemäßen Anordnung werden Schwingungen, die durch Anregungen aus Karosserie, Fahrwerk sowie den Reifen verursacht werden, unterdrückt beziehungsweise deutlich vermindert. Die Fixierung des Fahrzeugsitzes geschieht erfindungsgemäß über eine Verspannung des Sitzes gegenüber karosseriefesten Bauteilen. Die Verspannung wird über verschiedene Verspannmechanismen erreicht, die sich in eine selbsttätige Verspannung oder eine zu betätigende Verspannung unterteilen lassen.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass als Stützelement ein Zugbalken vorgesehen ist.
  • Der Zugbalken wird in horizontaler Lage entlang der Rückseite der Rücksitzbank oder eines anderen Fahrzugsitzes geführt und unterdrückt im verspannten Zustand Schwingungen am Fahrzeugsitz.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung sieht vor, dass die erste Kopplungseinrichtung als ein Schienensystem mit einer ersten Schiene und einer zweiten Schiene ausgestaltet ist, wobei die erste Schiene und die zweite Schiene senkrecht zum Stützelement angeordnet sind.
  • Die erste Kopplungseinrichtung stellt die Verbindung von Stützelement mit dem fahrzeugfesten Bauteil her. Das Stützelement wird über die erste Kopplungseinrichtung im Innenraum des Fahrzeuges „karosseriefest" befestigt. Die Befestigung der Schienen an dem fahrzeugfesten Bauteil als auch die Verbindung des Stützelementes an den Schienen ist lösbar gestaltet, so dass sie bei Bedarf abmontiert werden kann.
  • Eine andere bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung sieht vor, dass das Stützelement jeweils an einem ersten Ende in der ersten Schiene und an einem zweiten Ende in der zweiten Schiene bewegbar geführt ist.
  • Die erste und zweite Schiene befinden sich jeweils an den beiden Fahrzeugseiten, also links und rechts des Fahrzeugsitzes. Die Schienen sind senkrecht und in Höhe zum Stützelement angeordnet. Ist das Stützelement ein Zugbalken, kann dieser in den Schienen bewegbar geführt werden, in dem beide Enden des Zugbalkens in die Schienen eingesetzt werden. Die erste und zweite Schiene sind jeweils mit einem karosseriefesten Bauteil im Fahrzeug verbunden.
  • Eine nächste bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung sieht vor, dass als zweite Kopplungseinrichtung eine Schlossvorrichtung vorgesehen ist oder aus mindestens einem Verbindungselement mit einer das Verbindungselement greifenden Ausnehmung besteht.
  • Die zweite Kopplungseinrichtung verbindet das Stützelement mit der Fahrzeugsitzlehne. Dazu sind mehrere Kopplungsvarianten zwischen Stützelement und Fahrzeugsitzlehne vorgesehen. Die Kopplung kann mit Hilfe einer Schlossvorrichtung oder über Verbindungselemente, die in eine Aufnahme an der Fahrzeuglehne geführt werden, bewerkstelligt werden. Es sind aber auch weitere Vorrichtungen denkbar, mit denen das Stützelement an der Fahrzeugsitzlehne befestigt werden kann.
  • Eine andere bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung sieht vor, dass das Stützelement über die Schlossvorrichtung mit dem Fahrzeugsitz lösbar verbunden ist.
  • Eine Kopplungsvariante zwischen Stützelement und Fahrzeugsitzlehne besteht in der Verbindung zwischen Stützelement und Fahrzugsitzlehne über eine Schlossvorrichtung, das heißt, das Stützelement wird über eine Schlossvorrichtung an der Fahrzeugsitzlehne entriegelbar befestigt.
  • Eine nächste bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung sieht vor, dass das Stützelement über das mindestens eine Verbindungselement mit dem Fahrzeugsitz lösbar verbunden ist.
  • Eine andere einfachere Möglichkeit der Koppelung von Stützelement und Fahrzeugsitzlehne ist die Befestigung durch Verbindungselemente, beispielsweise mittels Bolzen, die in eine entsprechende Aufnahme in der Fahrzeugsitzlehne geführt werden.
  • Eine andere bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung sieht vor, dass als Spanneinrichtung ein Ratschensystem oder eine Spannhebelvorrichtung oder eine Kulissenanordnung vorgesehen ist, wobei die Spanneinrichtung am Stützelement angebracht ist.
  • Die Spanneinrichtung dient der Verspannung des Stützelementes mit der Fahrzeugsitzlehne und damit dem Fixieren des Fahrzeugsitzes. Zum Verspannen des Stützelementes sind verschiedene Verspannmechanismen vorgesehen. So kann die Verspannung einerseits über ein drehmomentbegrenztes Ratschensystem erfolgen. Das Ratschensystem befindet sich mittig und fest am Stützelement.
  • Eine andere Variante der Verspannung des Stützelementes ist die Verwendung eines am Stützelement angebrachten Spannhebels mit einer Steuerscheibe. Durch Betätigung des Spannhebels wird das Stützelement verspannt. Hierbei handelt es sich um eine zu betätigende Verspannung.
  • Die Spanneinrichtung kann ferner aus Zugstäben mit Spannsteinen bestehen, die jeweils in den beiden Enden des Stützelementes integriert sind.
  • Eine weitere Variante des Verspannens des Stützelementes ist die Kombination des Stützelementes mit einem selbstspannenden Kulissenstein.
  • Auch hier sind weitere Spanneinrichtungen und damit weitere Möglichkeiten der Verspannung denkbar.
  • Eine andere bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung sieht vor, dass das fahrzeugfeste Bauteil ein Karosseriebauteil ist.
  • Ist das Stützelement ein Zugbalken, wird dieser über das Schienensystem an karosseriefesten Bauteilen auf jeder Fahrzeugseite befestigt. Die Enden des Zugbalkens werden jeweils in eine erste Schiene an der einen Fahrzeugseite und in eine zweite Schiene an der zweiten Fahrzugseite geführt. Der Zugbaken liegt nach dem Einsetzen im Wesentlichen horizontal zwischen den Fahrzeugseiten entlang der Rückseite der Fahrzeugsitzlehne. Das Schienensystem kann dabei als ein einfaches Schienensystem mit nutförmigen Führungsschienen, die jeweils an den karosseriefesten Bauteilen an jeder Fahrzeugseite fest angebracht sind, bestehen. Der Zugbalken wird in diesem Fall in die nutförmige Ausnehmung eingehängt. Eine andere Ausgestaltung des Schienensystems besteht in der Führung des Zugbalkens über Läufer in den Schienen.
  • Über die Schienenführung des Zugbalkens lässt sich dieser entlang der Schienen verschieben.
  • Vorzugsweise können die Schienen auch kerbartige Ausnehmungen enthalten, wodurch ein stufenartiges Verstellen des Zugbalkens erreicht werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Fahrzeugsitzlehne mit einer Anordnung zum Fixieren der Lehne;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Variante einer ersten Koppelungseinrichtung und
  • 3 eine schematische Darstellung einer Variante einer Spanneinrichtung am Stützelement.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Fahrzeugsitzlehne mit einer Anordnung zum Fixieren der Fahrzeugsitzlehne.
  • Ein Stützelement 1 in Form eines Zugbalkens wird an der Rückseite einer Fahrzeugsitzlehne 5 über eine erste Kopplungseinrichtung 2 herangeführt. Die erste Kopplungseinrichtung 2 ist als ein Schienensystem mit jeweils einer ersten Schiene 2.1 an einer Fahrzeugseite und einer zweiten Schiene 2.2 an einer zweiten Fahrzeugseite ausgestaltet. Die erste Kopplungseinrichtung 2 verbindet das Stützelement 1 über ein erstes Ende 1.1 und ein zweites Ende 1.2 mit einem fahrzeugfesten Bauteil 6 an jeder Fahrzeugseite. Eine zweite Kopplungseinrichtung 3 verbindet das Stützelement 1 mit der Fahrzeugsitzlehne 5. Die zweite Kopplungseinrichtung 3 ist hier in Form der die Fahrzeugsitzlehne 5 verbindenden Kulissensteine 8 ausgebildet. An jedem Ende 1.1, 1.2 des Stützelementes 1 befindet sich ein die Fahrzeugsitzlehne 5 verbindender Kulissenstein 8.
  • Abgebildet in 1 ist auch eine Laderaumabdeckungsvorrichtung 9, die mit dem Stützelement 1 kombiniert ist.
  • In 2 wird eine schematische Darstellung einer Ausführungsvariante der ersten Kopplungseinrichtung 2 dargestellt.
  • Gezeigt wird die Ausgestaltung der ersten Kopplungseinrichtung 2 als ein Schienensystem mit der abgebildeten ersten Schiene 2.1. Die erste Schiene 2.1 weist eine Nut 7 auf, in der das Stützelement 1 lediglich durch Einhängen mit dieser verbunden und in dieser geführt ist. Die erste Schiene 2.1 ist ihrerseits mit einem – hier nicht abgebildeten – fahrzeugfesten Bauteil 6 verbunden.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführung einer Spanneinrichtung 4 am Stützelement 1.
  • Die Spanneinrichtung 4 dient dem Verspannen des Stützelementes 1 und damit dem Fixieren der Fahrzeugsitzlehne 5. Der verspannende Zustand wird zwischen der ersten Kopplungseinrichtung 2 und dem Stützelement 1 über einen Verspannungsmechanismus erreicht. In 3 ist eine Variante der Spanneinrichtung 4 und damit ein Verspannmechanismus dargestellt. Dieser besteht hier in einer Kulissenanordnung mit einer Kulissenführung 10 und einem Kulissenstein 8, die an jeder Seite der Fahrzeugsitzlehne 5 und damit an den beiden Enden 1.1 und 1.2 am Stützelement 1 angebracht ist. Sowohl die Kopplung des Stützelementes 1 mit der Fahrzeugsitzlehne 5 als auch die Verspannung werden über einen selbstspannenden Kulissenstein 8 erreicht. Das Stützelement 1 wird an die Fahrzeugsitzlehne 5 herangeschoben, mit der Fahrzeugsitzlehne 5 über den Kulissenstein 8 verkoppelt und verspannt sich dabei selbsttätig.
  • 1
    Stützelement
    1.1
    erstes Ende
    1.2
    zweites Ende
    2
    erste Kopplungseinrichtung
    2.1
    erste Schiene
    2.2
    zweite Schiene
    3
    zweite Kopplungseinrichtung
    4
    Spanneinrichtung
    5
    Fahrzeugsitzlehne
    6
    fahrzeugfestes Bauteil
    7
    Nut
    8
    Kulissenstein
    9
    Laderaumabdeckungsvorrichtung
    10
    Kulissenführung

Claims (9)

  1. Anordnung zum Fixieren von Fahrzeugsitzen, insbesondere von Rücksitzbänken, zur Unterdrückung von Schwingungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung im Wesentlichen ein Stützelement (1), eine erste Kopplungseinrichtung (2), eine zweite Kopplungseinrichtung (3) und eine Spanneinrichtung (4) umfasst, wobei das Stützelement (1) im Wesentlichen horizontal entlang einer Rückseite einer Fahrzeugsitzlehne (5) geführt ist und über die erste Kopplungseinrichtung (2) an beiden Fahrzeugseiten jeweils mit einem fahrzeugfesten Bauteil (6) verbunden ist und über die zweite Kopplungseinrichtung (3) an der Fahrzeugsitzlehne (5) verbunden ist und wobei das Stützelement (1) über die Spanneinrichtung (4) verspannbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Stützelement (1) ein Zugbalken vorgesehen ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kopplungseinrichtung (2) als ein Schienensystem mit einer ersten Schiene (2.1) und einer zweite Schiene (2.2) ausgestaltet ist, wobei die erste Schiene (2.1) und die zweite Schiene (2.2) senkrecht zum Stützelement (1) angeordnet sind.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (1) jeweils an einem ersten Ende (1.1) in der ersten Schiene (2.1) und an einem zweiten Ende (1.2) in der zweiten Schiene (2.2) bewegbar geführt ist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als zweite Kopplungseinrichtung (3) eine Schlossvorrichtung vorgesehen ist oder aus mindestens einem Verbindungselement mit einer das Verbindungselement greifenden Ausnehmung besteht.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (1) über die Schlossvorrichtung mit der Fahrzeugsitzlehne (5) lösbar verbunden ist.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (1) über das mindestens eine Verbindungselement mit der Fahrzeugsitzlehne (5) lösbar verbunden ist.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Spanneinrichtung (4) ein Ratschensystem oder eine Spannhebelvorrichtung vorgesehen ist oder als eine Kulissenanordnung ausgestaltet ist, wobei die Spanneinrichtung (4) am Stützelement (1) angebracht ist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das fahrzeugfeste Bauteil (6) ein Karosseriebauteil ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE7141161U (de) * 1971-10-30 1972-02-10 Sandner J Personenkraftwagen mit sicherheitssitz
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DE10117706A1 (de) * 2001-04-09 2002-10-10 Werner Flecks Sitzsicherungsanordnung an Rücksitzen in Kraftfahrzeugen

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