DE102007054872A1 - Anordnung eines Widerstands für einen elektomotorischen Antrieb sowie Motorgehäuse mit einer derartigen Anordnung - Google Patents

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Ralf Muhl
Ulrich Noack
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Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
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Temic Automotive Electric Motors GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/0094Structural association with other electrical or electronic devices

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Widerstands (2) an einem elektromotorischen Antrieb mit einem Motorgehäuse (1) und mit einer im Motorgehäuseinneren angeordneten Bürstenbrücke, wobei der Widerstand (2) direkt an einer Außenseite (4) des Motorgehäuses (1) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine räumliche Anordnung eines Widerstands für einen elektromotorischen Antrieb, insbesondere einen Elektromotor sowie ein Motorgehäuse mit einer derartigen Anordnung eines Widerstands und ein elektromotorischen Antrieb mit einem solchen Motorgehäuse.
  • Üblicherweise werden bei Elektromotoren, beispielsweise Kühlerlüfter, Widerstände verwendet, um den Elektromotor in zwei oder mehr Drehzahlstufen zu betreiben.
  • Im allgemeinen Stand der Technik ist es bekannt, dass die Widerstände entweder im Motor, direkt auf der Bürstenbrücke, positioniert sind, wie dies beispielsweise aus der WO2005/078907 bekannt ist, oder sich in der Kabelzuführung außerhalb des Elektromotors befinden.
  • Interne Widerstände haben den Nachteil, dass sie wegen ihrer Eigenerwärmung zu einer erhöhten thermischen Belastung des Elektromotors führen. Aufgrund der hohen Widerstandstemperaturen kommt es häufig zu Ausfällen dieser Elektromotoren, da z. B. die Kunststoffbrückenbürste schmilzt.
  • Die bisher bekannten externen Widerstände, z. B. in der Kabelzuführung platziert sind, haben einen Kostennachteil gegenüber internen Widerständen. Außerdem haben sie einen erhöhten Montageaufwand, z. B. bei der Handmontage von Kühlerlüftern in den Lüfterträger.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Anordnung eines Widerstands anzugeben. Darüber hinaus sind ein besonders für eine solche Anordnung geeignetes Motorgehäuse und ein elektromotorischer Antrieb mit einem solchen Motorgehäuse anzugeben.
  • Hinsichtlich der Anordnung wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Das Motorgehäuse betreffend wird die Aufgabe durch die im Anspruch 17 angegebenen Merkmale gelöst. Den elektromotorischen Antrieb betreffend wird die Aufgabe durch die im Anspruch 18 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Um die Nachteile der bekannten internen und externen Widerstände zu umgehen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den externen Widerstand direkt an der Außenseite des Motorgehäuses zu positionieren bzw. zu befestigen und direkt mit der innen liegenden Bürstenbrücke zu kontaktieren.
  • Die erfindungsgemäße Positionierung des Widerstandes hat vor allem bei Kühlerlüftern für Verbrennungsmotoren den Vorteil, dass die Luftströmung zwischen Flügelradtopf und Außenfläche des Elektromotors zur Kühlung des Widerstands genutzt werden kann. Da diese Luft bereits durch den Motor geströmt ist, kann es durch die Widerstandserwärmung zu keinem zusätzlichen Wärmeeintrag in die Kühlluftströmung kommen.
  • Durch den großen, direkten Kontakt des Widerstands mit dem Motorgehäuse ist eine sehr gute Wärmeableitung gegeben und es ist trotzdem kein zusätzlicher Bauraum wie z. B. bei herkömmlichen externen Widerständen aus dem Stand der Technik notwendig. Außerdem ist eine leichte und automatisierte Montage des Widerstands möglich. Dadurch, dass der Widerstand eine große Fläche nutzen kann, kann dieser eine geringere Eigenerwärmung aufweisen. Des Weiteren ermöglicht eine Platzierung des Widerstands auf einem runden Elektromotorgehäuse eine einfache Fixierung z. B. mittels Federelemente.
  • In einer möglichen Ausführungsform ist der Widerstand als ein elektrischer Flachwiderstand ausgebildet. Durch eine derartige großflächige Gestaltung des Widerstands ist eine geringe Eigenerwärmung gegeben, so dass die thermische Beanspruchung angrenzender Bauelemente, wie z. B. Bürstenbrücke und Motorgehäuse vernachlässigbar ist.
  • Vorzugsweise weist der Widerstand eine an die Außenseite des Motorgehäuses angepasste Form auf. Bei einem runden Motorgehäuse ist der Widerstand beispielsweise gebogen, so dass dieser einfach fixiert und insbesondere für eine gute Wärmeableitung weitgehend formschlüssig am Motorgehäuse anliegt, so dass eine große direkte Kontaktfläche des Widerstands mit dem Motorgehäuse gegeben ist. Eine derartige Anordnung erfordert keinen zusätzlichen Bauraum für dieses elektrische Bauelement, wie dies sonst bei externen Widerständen erforderlich ist.
  • Eine mögliche Ausführungsform sieht vor, den Widerstand als eine Widerstandsfolie, ein mäanderförmiger Flachwiderstand oder ein drahtgewickelter Flachwiderstand auszubilden. Beispielsweise ist der Flachwiderstand aus einer Keramikplatte beispielsweise mit einer Dicke von größer oder gleich 1 mm, insbesondere zwischen 1,5 und 2 mm, und einem auf der Keramikplatte aufgebrachten Dickschichtwiderstandsmaterial beispielsweise mit einer Dicke von größer oder gleich 8 μm, insbesondere größer oder gleich 12 μm. Dabei kann der Dickschichtwiderstandsmaterial mäanderartig angeordnet sein. Auch kann als Träger eine Glasschicht vorgesehen sein, auf welcher Widerstandsmaterial aufgebracht ist. Darüber hinaus kann jeder andere geeignete Flachwiderstand eingesetzt werden.
  • Für eine gute Wärmeableitung und eine sichere Befestigung ist der Widerstand form-, kraft- und/oder stoffschlüssig an der Außenseite des Motorgehäuses angeordnet.
  • In einer möglichen Ausführungsform weist das Motorgehäuse mindestens eine Aussparung zur Aufnahme des Widerstands auf. Dies ermöglicht eine bauraumsparende Anordnung des Widerstands. Hierdurch ist eine einfache und automatisierbare Montage des Widerstands möglich.
  • Für eine sichere Fixierung des Widerstands am Motorgehäuse ist der Widerstand mittels mindestens eines Halteelements an der Außenseite des Motorgehäuses befestigt. Beispielsweise ist das Halteelement als eine Klemm- oder Steckfeder ausgebildet. Dabei umgreift das Halteelement die Gehäusewandung und den Widerstand klammerartig.
  • Zusätzlich kann der Widerstand fahnenartige Verlängerungen aufweisen. Je nach Art der Fixierung des Widerstands am Motorgehäuse kann in einer möglichen Ausführungsform das Halteelement im gesteckten oder geklemmten Zustand die fahnenartigen Verlängerungen zumindest teilweise überdecken. Alternativ oder zusätzlich können die fahnenartigen Verlängerungen in einer Ausnehmung des Motorgehäuses anordbar, insbesondere einsteckbar oder einrastbar sein.
  • Für eine direkte elektrische Kontaktierung weist der Widerstand mehrere von diesem abstehende Anschlusslaschen auf. Dabei ist der Widerstand über mindestens eine zugehörige ins Motorgehäuseinnere weisende Anschlusslasche mit der Bürstenbrücke verbindbar. Über mindestens eine weitere, nach außen weisende Anschlusslasche ist der Widerstand mit einer Stromführung verbindbar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 schematisch in perspektivischer Darstellung ein Motorgehäuse mit einer direkt auf der Außenseite angeordneten Widerstand,
  • 2 schematisch den Widerstand gemäß 1 in perspektivischer Darstellung schräg von außen mit nach außen gerichteten Anschlussfahnen, und
  • 3 schematisch den Widerstand gemäß 2 in perspektivischer Darstellung schräg von innen mit einer nach innen gerichteten Anschlussfahne.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein Motorgehäuse 1 für einen elektromotorischen Antrieb, insbesondere einen nicht näher dargestellten Elektromotor, z. B. einen Kühlerlüfter für ein Kraftfahrzeug. Üblicherweise umfasst ein derartiger Elektromotor einen Widerstand 2 zur Drehzahlregelung. Im Betrieb des Elektromotors kommt es zu Erwärmung des Antriebs infolge von Umwandlung elektrischer Energie in Wärmeenergie. Zur Ableitung bzw. Abführung der entstandenen Wärme umfasst das Motorgehäuse 1 Öffnungen 3. Dabei wird das Motorgehäuse 1 beispielsweise von einem Kühlmedium, insbesondere Kühlluft durchströmt, welche durch die Öffnungen 3 ein- bzw. austritt.
  • Erfindungsgemäß ist der Widerstand 2 direkt an einer Außenseite 4 des Motorgehäuses 1 und somit extern angeordnet. Hierdurch wird der Elektromotor nicht zusätzlich durch die Verlustwärme des Widerstands 2 thermisch beansprucht, so dass eine Überhitzung des Elektromotors und daraus resultierende Folgeschäden sicher vermieden sind.
  • Für eine möglichst geringe Eigenerwärmung ist der Widerstand 2 als ein elektrischer Flachwiderstand ausgebildet. Beispielsweise ist der Widerstand 2 eine Widerstandsfolie, ein mäanderförmiger Flachwiderstand oder ein drahtgewickelter Flachwiderstand. So kann der Flachwiderstand beispielsweise aus einer als Keramikplatte oder Glasplatte ausgebildeten Trägereinheit mit einem auf dieser aufgebrachten Dickschichtwiderstandsmaterial gebildet sein.
  • Für eine möglicht gute Wärmeableitung weist der Widerstand 2 eine an die Außenseite 4 des Motorgehäuses 1 angepasste Form auf. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 1 ist das Motorgehäuse 1 als ein Rundgehäuse ausgeführt. Für eine möglichst formschlüssige Anordnung des Widerstands 2 am Motorgehäuse 1 ist der Widerstand 2 gebogen.
  • Darüber hinaus kann der Widerstand 2 kraft- und/oder stoffschlüssig an der Außenseite 4 des Motorgehäuses 1 angeordnet sein. Beispielsweise kann der Widerstand 2 an die Außenseite 4 geklebt oder gelötet sein. Ferner kann der Widerstand 2 über mindestens ein Halteelement 5, z. B. Steck- oder Klemmfedern, am Motorgehäuse 1 gehalten sein. Dabei umgreift bzw. umgreifen das oder die Halteelemente die Gehäusewandung des Motorgehäuses 1 und den Widerstand 2 klammerartig.
  • Für eine bauraumsparende Anordnung des Widerstands 2 außen am Motorgehäuse 1 weist dieses mindestens eine Aussparung 6 zur Aufnahme des Widerstands 2 auf. Dabei weist die Aussparung 6 mindestens an die Außenabmessungen des Widerstands 2 entsprechend angepasste Abmessungen auf.
  • Ferner kann der Widerstand 2 fahnenartige Verlängerungen 7 aufweisen. Die insbesondere seitlich vom Widerstand 2 abstehenden, fahnenartigen Verlängerungen 7 dienen insbesondere der Fixierung des Widerstands 2 am Motorgehäuse 2. Dabei sind die fahnenartigen Verlängerungen 7, welche insbesondere eine kleinere Dicke als die Dicke des Widerstands 2 aufweisen, vom klammerförmigen Halteelement 5, insbesondere einem Schenkel des Halteelements 5 im gesteckten oder geklemmten Zustand zumindest teilweise überdeckt.
  • Zusätzlich können die fahnenartigen Verlängerungen 7 in einer nicht näher dargestellten Ausnehmung des Motorgehäuses 1 anordbar, insbesondere einsteckbar oder einrastbar sein.
  • Zur elektrischen Kontaktierung des Widerstands 2 mit einer innen liegenden Bürstenbrücke und/oder einer externen Stromführung umfasst der Widerstand 2 mehrere Anschlussfahnen oder Anschlusslaschen 8.1 bis 8.3. Dabei ist der Widerstand 2 über mindestens eine zugehörige ins Motorgehäuseinnere weisende Anschlusslasche 8.1 mit der innen liegenden Bürstenbrücke verbindbar. Über mindestens zwei nach außen weisende Anschlusslaschen 8.2, 8.3 ist der Widerstand 2 mit einer nicht näher dargestellten Stromführung verbindbar.
  • Für eine verbesserte Wärmeabführung kann der Widerstand 2 darüber hinaus in nicht näher dargestellter Art und Weise mit einem Kühlmedium, insbesondere Kühlluft beaufschlagt und umströmt werden. Beispielsweise kann der Widerstand 2 bei einem Kühlerlüfter von dessen Luftströmung zwischen Flügelradtopf und Motoraußenfläche umströmt werden.
  • 2 und 3 zeigen den erfindungsgemäßen außen auf das Motorgehäuse 1 anordbaren Widerstand 2 mit seitlichen fahnenartigen Verlängerungen 7 zur Fixierung und Halterung am Motorgehäuse 1 und mit den Anschlusslaschen 8.1 bis 8.3 zur Kontaktierung mit der Bürstenbrücke bzw. einer Strömführung.
  • 1
    Motorgehäuse
    2
    Widerstand
    3
    Öffnungen
    4
    Außenseite
    5
    Halteelement
    6
    Ausnehmung
    7
    fahnenartige Verlängerungen
    8.1 bis 8.3
    Anschlusslaschen

Claims (18)

  1. Anordnung eines Widerstands (2) an einem elektromotorischen Antrieb mit einem Motorgehäuse (1) und mit einer im Motorgehäuseinneren angeordneten Bürstenbrücke, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (2) direkt an einer Außenseite (4) des Motorgehäuses (1) angeordnet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (2) mit der innen liegenden Bürstenbrücke kontaktierbar ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (2) als ein elektrischer Flachwiderstand ausgebildet ist.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (2) eine an die Außenseite (4) des Motorgehäuses (1) angepasste Form aufweist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (2) gebogen ist.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (2) als eine Widerstandsfolie, ein mäanderförmiger Flachwiderstand oder ein drahtgewickelter Flachwiderstand ausgebildet ist.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (2) form-, kraft- und/oder stoffschlüssig an der Außenseite (4) des Motorgehäuses (1) angeordnet ist.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse (1) mindestens eine Aussparung (6) zur Aufnahme des Widerstands (2) aufweist.
  9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (2) mittels mindestens eines Halteelements (5) an der Außenseite (4) des Motorgehäuses (1) befestigt ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (5) als eine Klemm- oder Steckfeder ausgebildet ist.
  11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (5) die Gehäusewandung und den Widerstand (2) klammerartig umgreift.
  12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (2) fahnenartige Verlängerungen (7) aufweist.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (5) im gesteckten oder geklemmten Zustand die fahnenartigen Verlängerungen (7) zumindest teilweise überdeckt.
  14. Anordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die fahnenartigen Verlängerungen (7) in einer Ausnehmung des Motorgehäuses (1) anordbar, insbesondere einsteckbar oder einrastbar sind.
  15. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (2) über mindestens eine zugehörige ins Motorgehäuseinnere weisende Anschlusslasche (8.1) mit der Bürstenbrücke verbindbar ist.
  16. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (2) über mindestens eine zugehörige nach außen weisende Anschlusslasche (8.2, 8.3) mit einer Stromführung verbindbar ist.
  17. Motorgehäuse (1) für einen elektromotorischen Antrieb mit einer Anordnung eines Widerstands (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei der Widerstand (2) direkt außen am Motorgehäuse (1) angeordnet ist.
  18. Elektromotorischer Antrieb mit einem Motorgehäuse (1) nach Anspruch 17 und einer Anordnung eines Widerstands (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012010483A1 (de) * 2012-05-26 2013-11-28 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg Bürstensystem für einen Elektromotor
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US9774231B2 (en) 2012-05-26 2017-09-26 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co Kg, Wuerzburg Brush system for an electric motor
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