DE102007054770A1 - Flüssigkeitsführender Hohlquerschnitt - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen flüssigkeitsführenden Hohlquerschnitt (1), insbesondere eine Wasser führende Leitung, wobei die Flüssigkeit (4) temperaturabhängige Volumenänderungen zeigt, insbesondere Erstarren/Gefrieren kann. Erfindungswesentlich ist dabei, dass in dem Hohlquerschnitt (1) zumindest ein Verdrängerelement (5) vorgesehen ist, welches den für die Flüssigkeit (4) zur Verfügung stehenden freien Querschnitt verringert und so die Gefahr von Frostschäden, insbesondere des Bersten des Mantels (2) des Hohlquerschnitts (1), verringert bzw. vorzugsweise gänzlich ausschließt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen flüssigkeitsführenden Hohlquerschnitt, insbesondere eine wasserführende Leitung, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein mit einem derartigen Hohlquerschnitt ausgestattetes Kraftstofffilter.
- Hohlquerschnitte, welche Flüssigkeiten führen bzw. leiten, sind hinlänglich, beispielsweise als Wasserleitungen, bekannt. Zeigen die in dem Hohlquerschnitt geführten Flüssigkeiten temperaturabhängige Volumenänderungen, das heißt besteht bei der ihm Hohlquerschnitt geführten Flüssigkeit die Gefahr eines Erstarrens bzw. Gefrierens beim Unterschreiten bestimmter Temperaturen, so kann dieser Übergang vom flüssigen in den festen Aggregatszustand, welcher üblicherweise mit einer Volumenvergrößerung verbunden ist, zu einem Sprengdruck innerhalb des Hohlquerschnitts führen, der insbesondere im Fall von Wasser problemlos ein Sprengen des Hohlquerschnitts bewirken kann, und zwar dann, wenn der Hohlquerschnitt die Volumenvergrößerung der erstarrenden Flüssigkeit nicht durch eine Änderung seiner Größe ausgleichen kann. Der Witterung ausgesetzte Hohlquerschnitte, beispielsweise in einem Kraftfahrzeug, welche eine gefriergefährdete Flüssigkeit beinhalten, müssen daher, beispielsweise mittels eines Frostschutzmittels, vor einem Gefrieren der Flüssigkeit und damit vor einer Beschädigung des Hohlquer schnitts geschützt werden. Ist dies aus hygienischen Gründen, beispielsweise bei einer Trinkwasserleitung, nicht möglich, so muss diese auf andere Weise, beispielsweise durch ein Verlegen unterhalb der Frostgrenze, vor einem Durchfrieren geschützt werden. Besonders in diesem Fall besteht jedoch grundsätzlich die Möglichkeit eines Schadens, sofern die Flüssigkeit, hierbei insbesondere das Wasser, im Hohlquerschnitt gefriert.
- Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, einen gattungsgemäßen flüssigkeitsführenden Hohlquerschnitt konstruktiv so auszugestalten, dass ein Erstarren bzw. Gefrieren einer im Hohlquerschnitt geführten Flüssigkeit nicht zu einer Beschädigung des Hohlquerschnitts führen kann.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, in einem eine gefriergefährdete Flüssigkeit führenden Hohlquerschnitt ein Verdrängerelement vorzusehen, welches einen für die Flüssigkeit zur Verfügung stehenden freien Querschnitt verringert. Soll der der Flüssigkeit zur Verfügung stehende Transportquerschnitt dabei gleich sein wie bei einem herkömmlichen, das heißt ohne Verdrängerelement ausgestatteten Hohlquerschnitt, so muss der Hohlquerschnitt an sich größer ausgebildet werden. Diese querschnittsmäßig größere Ausbildung des Hohlquerschnitts bewirkt eine Zunahme des Umfangs sowie einer Innenmantelfläche des Hohlquerschnitts. Da bei gleichem angenommenem Volumen der Flüssigkeit eine gleiche Volumenzunahme derselben bei einem Gefrieren erfolgt, verteilt sich die erforderliche Anpassung der Größe des Hohlquerschnitts mit Verdrängerelement an die Volumenzunahme der erstarrenden Flüssigkeit auf eine größere Innenmantelfläche als bei einem herkömmlichen, kleineren Hohlquerschnitt. Die geringere Änderung der Größe pro Oberfläche bedeutet eine geringere Dehnung im Werkstoff bei dem erfindungsgemäßen Hohlquerschnitt. Da die Spannung in Werkstoff proportional zur Dehnung ist, ist auch die Spannung im Werkstoff bei dem erfindungsgemäßen Hohlquerschnitt reduziert gegenüber der bei herkömmlichen Hohlquerschnitten. Dabei wird der Verdrängerkörper bezüglich seines Volumens vorzugsweise derart gewählt, dass die beim Durchfrieren der Flüssigkeit entstehende und auf den Hohlquerschnitt wirkende Spannung von Letzterem problemlos aufgenommen werden kann. Eine Beschädigung des Hohlquerschnitts beim Gefrieren der in diesem geführten Flüssigkeit ist somit zuverlässig auszuschließen. Darüber hinaus ist ein derartiges Verdrängerelement konstruktiv einfach und kostengünstig herzustellen, sodass nahezu beliebige Hohlquerschnitte mit ebenfalls nahezu beliebigen darin geführten Flüssigkeiten frostsicher gemacht werden können. Dies ist insbesondere im Hinblick auf Hohlquerschnitte von besonderem Vorteil, bei welchen ein Platzen derselben, hervorgerufen durch ein Gefrieren der darin transportierten Flüssigkeiten, unbedingt ausgeschlossen werden muss. Ein Beispiel hierfür kann eine wasserabführende Leitung aus einem Dieselkraftstofffilter sein, welche bei einem Bersten dazu führen würde, dass auch Dieselkraftstoff in die Umgebung gelangt und diese dadurch verschmutzt. Selbstverständlich ist dabei der Begriff Hohlquerschnitt dehnbar auszulegen, sodass als Hohlquerschnitte auch Behälter, Leitungssysteme etc. verstanden werden können.
- Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist das Verdrängerelement reversibel zusammendrückbar ausgebildet. Dies bietet nochmals einen Vorteil, da die beim Gefrieren der Flüssigkeit hervorgerufene Volumenzunahme durch eine Volumenreduzierung des Verdrängerelements aufgenommen werden kann. Überschreitet die Flüssigkeit im Hohlquerschnitt deren Schmelzpunkt, so kann sich das reversible, kompressible Verdrängerelement wieder in seine ursprüngliche Größe ausdehnen. Als Beispiel für derartige reversibel zusammendrückbare Verdrängerelemente können beispielsweise ballonartige Verdrängerelemente angeführt werden, welche ein Gasvolumen in sich einschließen.
- Zweckmäßig weist das wenigstens eine Verdrängerelement einen Kreisquerschnitt auf und ist koaxial in dem ebenfalls einen Kreisquerschnitt aufweisenden Hohlquerschnitt angeordnet. Dabei kann das Verdrängerelement über die gesamte axiale Länge des Hohlquerschnitts oder aber lediglich über Teilbereiche der axialen Länge vorgesehen werden, wobei die Größe des vorzusehenden Verdrängerelements abhängig von der im Hohlquerschnitt transportierten Flüssigkeit und der durch den Hohlquerschnitt aufnehmbaren Spannung beim Erstarren bzw. Gefrieren der Flüssigkeit ist. Denkbar ist dabei, dass das koaxial im zylindrischen Hohlquerschnitt angeordnete Verdrängerelement über entsprechende Stege oder Positionierelemente in seiner koaxialen Lage gehalten wird, wobei es für den physikalischen Effekt der Erfindung unerheblich ist, ob das Verdrängerelement koaxial oder exzentrisch im Hohlquerschnitt angeordnet ist. In beiden Fällen kann eine Beschädigung des Hohlquerschnitts durch ein Erstarren bzw. Gefrieren der Flüssigkeit zuverlässig vermieden werden.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
- Dabei zeigen, jeweils schematisch:
-
1 einen Querschnitt durch einen Hohlquerschnitt mit einem erfindungsgemäßen Verdrängerelement, -
2 eine Darstellung wie in1 , jedoch mit einem anders ausgestatteten Verdrängerelement, -
3a –f unterschiedliche Ausführungsformen von in dem Hohlquerschnitt angeordneten Verdrängerelementen. - Entsprechend
1 weist ein erfindungsgemäßer flüssigkeitsführender Hohlquerschnitt1 einen Mantel2 mit einer Innenmantelfläche3 auf. Die im Hohlquerschnitt1 transportierte Flüssigkeit4 zeigt dabei eine temperaturabhängige Volumenänderung, insbesondere kann die Flüssigkeit4 erstarren bzw. gefrieren, das heißt bei Unterschreitung einer bestimmten Temperatur von einem flüssigen in einen festen Aggregatszustand mit Volumenvergrößerung wechseln. Die Flüssigkeit4 kann beispielsweise Wasser sein, wobei in diesem Fall der Hohlquerschnitt1 eine Wasserleitung darstellt. Erfindungsgemäß ist nun in dem Hohlquerschnitt1 zumindest ein Verdrängerelement5 vorgesehen, welches den für die Flüssigkeit4 zur Verfügung stehenden freien Querschnitt, welcher gemäß den1 und2 ohne Schraffur dargestellt ist, verringert. Dabei weist das Verdrängerelement5 einen Kreisquerschnitt auf und ist koaxial in dem ebenfalls einen Kreisquerschnitt aufweisenden Hohlquerschnitt1 angeordnet. Dabei stell das einen Kreisquerschnitt aufweisende Verdrängerelement5 lediglich eine mögliche Ausführungsform dar, so dass dieses selbstverständlich auch einen komplexen, beispielsweise nicht runden Querschnitt aufweisen kann und in einem runden oder komplexen (nicht runden) Hohlquerschnitt1 angeordnet ist. - Durch den Einsatz des Verdrängerelements
5 in den Hohlquerschnitt1 muss ein Innendurchmesser di des Hohlquerschnitts1 größer sein als bei einer vergleichbaren Leitung ohne Verdrängerelement5 , um den gleichen Durchflussquerschnitt bei beiden Leitungen zu erhalten. Durch den vergrößerten Innendurchmesser di steigen auch der Innenumfang der Innenmantelfläche3 sowie der Außenumfang des Hohlquerschnitts1 . Erfolgt nun ein Übergang der Flüssigkeit4 von einem flüssigen in einen festen Zustand, wie dies beispielsweise beim Gefrieren von Wasser erfolgt, so ist zwar die Volumenzunahme gleich groß wie bei einem Hohlquerschnitt1 ohne Verdrängerelement5 , aufgrund des vergrößerten Innenumfangs der Innenmantelfläche3 steht jedoch mehr Fläche zur Verfügung, um sich an die Volumenzunahme der erstarrenden Flüssigkeit anpassen zu können. Geht man beim Gefrieren einer Flüssigkeit4 mit gleichem Volumen von einer gleichen Volumenänderung aus, so ist wegen der größeren Fläche die im Mantel2 wirkende Spannung σ [N/mm2] deutlich kleiner, wodurch bei einem erfindungsgemäßen Hohlquerschnitt1 ein Bersten des Mantels2 und damit ein Undichtwerden des Hohlquerschnitts1 eher vermieden bzw. gänzlich ausgeschlossen werden kann. - Selbstverständlich ist dabei auch denkbar, dass das Verdrängerelement
5 keinen – wie in1 dargestellt – Vollquerschnitt aufweist, sondern einen vorzugsweise mit Gas gefüllten Hohlraum6 umschließt. Ein derartiges Verdrängerelement5 ist dabei deutlich leichter ausgebildet als ein vergleichbares Verdrängerelement5 mit einem Vollquerschnitt. Bei einem Verdrängerelement5 , wie es in2 dargestellt ist, ist zudem denkbar, dass dieses reversibel zusammendrückbar ist und dadurch beim Erstarren bzw. Gefrieren der Flüssigkeit4 durch eine Volumenverminderung die Volumenvergrößerung der gefrierenden bzw. erstarrenden Flüssigkeit4 aufzunehmen vermag. In diesem Fall könnte eine Wandstärke w des Mantels2 dünner ausgebildet sein. - Selbstverständlich ist die Bezeichnung Hohlquerschnitt
1 rein exemplarisch zu verstehen, sodass es sich bei den gezeichneten Hohlquerschnitten1 auch um anders geartete Leitungssysteme, Behälter etc. handeln kann. Allen erfindungsgemäßen Hohlquerschnitten1 ist dabei jedoch gemein, dass durch das Vorsehen des Verdrängerelements5 die Gefahr von Frostschäden, insbesondere das Bersten des Mantels2 des Hohlquerschnitts1 verringert bzw. vorzugsweise gänzlich ausgeschlossen werden kann. - Gemäß
2 weist das wenigstens eine Verdrängerelement5 zumindest ein Positionierelement7 auf, über welches es an der Innenmantelfläche3 des Mantels2 gehalten ist. Dabei kann das Positionierelement7 beispielsweise als Steg7' oder Positioniernase7'' ausgebildet sein. Gemäß der2 hält das Positionierelement7 das Verdrängerelement5 in einer koaxialen Lage zum Hohlquerschnitt1 . Für die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Hohlquerschnitts ist jedoch eine koaxiale Positionierung des Verdrängerelements5 nicht erforderlich. - Durch das erfindungsgemäße Verdrängerelement
5 können auch Hohlquerschnitte1 frostsicher gemacht werden, welche bei einem Bersten ein Austreten der Flüssigkeit4 in die Umgebung und damit eine Kontamination derselben zur Folge hätte. Eine derartige Kontamination könnte beispielsweise erfolgen, wenn der Hohlquerschnitt1 als Wasserablauf eines Kraftstofffilters ausgebildet ist. Würde durch ein Gefrieren des Wassers hierbei der Mantel2 des Hohlquerschnitts1 brüchig, so könnte ebenfalls im abgeschiedenen Wasser mitgeführter Kraftstoff in die Umgebung gelangen und diese verschmutzen. Letzteres ist selbstverständlich unbedingt zu vermeiden, wodurch der erfindungsgemäße Hohlquerschnitt1 insbesondere in einem derartigen Anwendungsgebiet zum Einsatz gelangen kann. - Gemäß den
3a bis3f sind unterschiedlichste Ausführungsformen von Verdrängerelementen5 dargestellt, wobei gemäß3a ,3c und3e das Verdrängerelement5 als Vollquerschnitt ausgebildet ist. Über die Positioniernasen7'' werden beispielsweise die Verdrängerelemente5 gemäß den3 und3b in Position gehalten. - Im Vergleich zu
3a weist das Verdrängerelement5 gemäß der3b einen Hohlraum6 auf und ist zudem aus zwei Halbschalen8 und8' zusammengesetzt, beispielsweise zusammengeschraubt bzw. zusammengeschweißt. Denkbar ist hierbei, dass es sich bei den Materialien der beiden Halbschalen8 und8' um dieselben Materialien oder um unterschiedliche Materialien handelt, insbesondere ist vorstellbar, dass eine der beiden Halbschalen8 oder8' aus einem kompressiblen Ma terial ausgebildet ist. Der Hohlquerschnitt1 ist in diesem Ausführungsbeispiel gebildet durch die Hohlquerschnittwand9 und11 . - Gemäß den
3c und3d ist das Verdrängerelement5 einstückig mit einer Hohlquerschnittwand9 ausgebildet bzw. einstückig mit dieser ausgeführt. Das Verdrängerelement5 gemäß der3d weist darüber hinaus einen Hohlraum6 auf, der anders wie der Hohlraum6 gemäß dem in der3b dargestellten Verdrängerelement5 in die Umgebung, das heißt nach außen offen ausgebildet ist. - Gemäß den
3e und3f ist das Verdrängerelement5 einstückig mit einem Deckel10 des als Behälter ausgebildeten Hohlquerschnitts1 ausgebildet. Der Hohlraum6 des Verdrängerelements5 nach der3f ist dabei ebenfalls nach außen offen, wogegen das Verdrängerelement5 gemäß der3e als Vollprofil, das heißt ohne Hohlraum6 ausgebildet ist. - Durch das erfindungsgemäße Verdrängerelement
5 ist es möglich, unterschiedlichste flüssigkeitsführende Hohlquerschnitte1 frostsicher zu machen und dadurch ein Austreten der Flüssigkeit4 auch bei starkem Frost sicher ausschließen zu können. Dies ist insbesondere dort von Vorteil, wo in dem Hohlquerschnitt1 Flüssigkeiten4 transportiert werden, welche bei einem Nachaußengelangen die Umgebung kontaminieren würden.
Claims (10)
- Flüssigkeitsführender Hohlquerschnitt (
1 ), insbesondere eine Wasser führende Leitung, wobei die Flüssigkeit (4 ) temperaturabhängige Volumenänderungen zeigt, insbesondere Erstarren/Gefrieren kann, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlquerschnitt (1 ) zumindest ein Verdrängerelement (5 ) vorgesehen ist, welches den für die Flüssigkeit (4 ) zur Verfügung stehenden freien Querschnitt verringert. - Hohlquerschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verdrängerelement (
5 ) einen Kreisquerschnitt aufweist und koaxial in dem ebenfalls einen Kreisquerschnitt aufweisenden Hohlquerschnitt (1 ) angeordnet ist. - Hohlquerschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdrängerelement (
5 ) über Radialstege (7 ,7' ,7'' ) am Hohlquerschnitt (1 ) festgelegt ist. - Hohlquerschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdrängerelement (
5 ) als Vollprofil ausgebildet ist. - Hohlquerschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdrängerelement (
5 ) als Hohlprofil ausgebildet ist, wobei eine Verbindung zwischen einem Hohlraum (6 ) im Verdrängerelement (5 ) und der Umgebung vorgesehen sein kann. - Hohlquerschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Holquerschnitt (
1 ) als Behälter ausgebildet ist. - Hohlquerschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlquerschnitt (
1 ) Teil eines Kraftstofffiltersystems, insbesondere eine Wasserabführleitung eines Dieselkraftstofffilters, ist. - Hohlquerschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdrängelement (
5 ) reversibel zusammendrückbar ist. - Hohlquerschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verdrängerelement (
5 ) zumindest ein Positionierelement (7 ,7' ,7'' ) aufweist, über welches es in einer genau definierten Lage innerhalb des Hohlquerschnittes (1 ) gehalten ist. - Kraftstofffilter, insbesondere ein Dieselkraftstofffilter, zur Ausscheidung von im Kraftstoff mitgeführten Wasseranteilen, mit einem das abgeschiedene Wasser abführenden Hohlquerschnitt (
1 ) nach einem Ansprüche 1 bis 9.
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