DE102007054762A1 - Kurbelgehäuseent- und -belüftungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Kurbelgehäuseent- und -belüftungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kurbelgehäuseent- und -belüftungseinrichtung (100) für eine Brennkraftmaschine. Um eine verbesserte Kurbelgehäuseent- und -belüftungseinrichtung (100) zur Verfügung zu stellen, ist gemäß der Erfindung bei einer Kurbelgehäuseent- und -belüftungseinrichtung (100) mit einer mit einem ersten Ölabscheider (104) versehenen ersten Kurbelgehäuseanschlussleitung (110) zur Entlüftung des Kurbelgehäuses (108) und einer zweiten Kurbelgehäuseanschlussleitung (112) zur Belüftung des Kurbelgehäuses (108) vorgesehen, dass die zweite Kurbelgehäuseanschlussleitung (112) einen zweiten Ölabscheider (144) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kurbelgehäuseent- und -belüftungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine.
  • Aus der Praxis ist es bekannt, das Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine zu entlüften oder auch je nach Betriebszustand zu belüften. Problematisch sind dabei die je nach dem Betriebszustand – Drehzahl, Teillast oder Volllast – im Kurbelgehäuse sowie den luftführenden Leitungen herrschenden Druckverhältnisse.
  • Aus der DE 20 2004 011 882 U1 ist eine Kurbelgehäuseent- und -belüftung bekannt, die zur Entlüftung eine erste Kurbelgehäuseanschlussleitung sowie drei weiterführende Entlüftungsleitungen aufweist. Diese Kurbelgehäuseent- und -belüftung weist ferner eine zweite Kurbelgehäuseanschlussleitung auf, die der Belüftung dient. Mit dieser Kurbelgehäuseent- und -belüftung sollen auch bei einem vorhandenen Kompressor in allen Betriebszuständen der Brennkraftmaschine Blow-by-Gase aus dem Kurbelgehäuse zuverlässig abgeführt werden. In der Praxis des Fahrbetriebes haben sich jedoch Betriebszustände gezeigt, in denen die Kurbelgehäuseentlüftung nicht den Erwartungen entsprochen hat.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Kurbelgehäuseent- und -belüftungseinrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruch 1.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einer Kurbelgehäuseent- und -belüftungseinrichtung, mit einer mit einem ersten Ölabscheider versehenen ersten Kurbelgehäuseanschlussleitung zur Entlüftung des Kurbelgehäuses und einer zweiten Kurbelgehäuseanschlussleitung zur Belüftung des Kurbelgehäuses vorgesehen, dass die zweite Kurbelgehäuseanschlussleitung einen zweiten Ölabscheider aufweist. Durch die Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, ohne zusätzliche Leitungen und Ventile einen zweiten, von der ersten Kurbelgehäuseanschlussleitung gänzlich unabhängigen Entlüftungszweig zur Verfügung zu stellen, wobei dieser je nach Betriebszustand zur Belüftung verwendbar ist.
  • Da zwei voneinander unabhängige Entlüftungszweige zur Verfügung gestellt werden, sind auch zwei voneinander unabhängige Absaugstellen vorgesehen, wodurch im Volllast-Betrieb eine Entlastung des ersten Ölabscheiders und damit eine Sicherstellung der fahrdynamischen Betriebssituationen möglich sind. Ferner wird in diesem Betriebszustand ein etwaig vorhandenes Druckregelventil entlastet, da nur ein Teil der Blow-by-Gase dieses durchströmt.
  • Die Erfindung ermöglicht es ferner, für den Hauptbetriebsbereich einen hoch-effektiven Abscheider vorzusehen, denn der zweite Zweig ermöglicht es, einen Teilstrom der Blow-by-Gase in seltener auftretenden Betriebsbereichen über diesen zu führen. Damit wird die Möglichkeit geschaffen, den ersten Ölabscheider auf den Hauptbetriebsbereich hin optimiert auszulegen.
  • Wird die Erfindung, wie vorzugsweise vorgesehen, bei großen aufgeladenen Motoren (Brennkraftmaschinen) eingesetzt, ergibt sich die Möglichkeit der nachfolgenden Betriebsweise: Die genannten Motoren fahren in einem sehr breiten Betriebsbereich bei niedriger Motorlast ohne Ladedruck. Nur bei hoher Leistungsanforderung wird Ladedruck benötigt. Im Teillast-Betrieb wird nun das Kurbelgehäuse durch eine zweite Kurbelgehäuseanschlussleitung mit Frischluft durchspült, wohingegen im Vollastbetrieb die zweite Kurbelgehäuseanschlussleitung zur Entlüftung verwendet wird.
  • Mit der Erfindung wird auch den heute immer enger werdenden Bauräumen für einen Motor Rechnung getragen. Mit der Erfindung können also – auch bei einer gleichzeitig mit der Verringerung der Bauräume erfolgenden Steigerung der Leistungsdichte – gewünschte Querschnitte für das Entlüftungssystem realisiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Kurbelgehäuseent- und -belüftungseinrichtung gewährleistet auch bei schwierigen Einsatzbedingungen, z. B. bei großen Neigungswinkeln des Motors eine zuverlässige Entlüftung. Wenn beispielsweise bei einer Bergfahrt in einem Geländewagen der Querschnitt für den Eintritt der Blow-by-Gase in eine hinten angeordnete, zu einem Ölabscheider führende Kurbelgehäuseanschlussleitung durch das sich im hinteren Bereich des Motors ansammelnde Motoröl verengt wird, kann die zweite, vorzugsweise vorne angeordnete und zu dem zweiten Ölabscheider führende Kurbelgehäuseanschlussleitung problemlos einen Teil der oder die gesamte Entlüftungsfunktion übernehmen. Im Fall der Talfahrt kann genau der umgekehrte Fall eintreten, der genauso sicher beherrscht wird. Vergleichbares ergibt sich beim Durchfahren von Kurven mit hoher Querbeschleunigung – es kann immer ein Ölabscheider problemlos arbeiten.
  • Der Belüftungsfall tritt ein, wenn in einem Saugrohr ein Unterdruck sowie im Kurbelgehäuse ein niedriger Blow-by-Gas- Druck (niedrige Blow-by-Gasmenge) anliegt, was bei Teillast der Fall ist. Dann kann z. B. über ein DRV ein Kurbelgehäuse-Unterdruck eingestellt werden. In diesem Fall wird über die zweite Kurbelgehäuseanschlussleitung (und damit über den direkt mit der Ansaugleitung verbundenen Ölabscheider) Frischluft ins Kurbelgehäuse gezogen, da dort im Teillast-Fall insbesondere bei niedrigen Drehzahlen der Druck nahe der ATM liegt und somit ein Druckgefälle von der Ansaugleitung in Richtung Kurbelgehäuses anliegt.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist es dabei, dass sich die Frischluftzufuhr vom Maximalwert, der durch den Eintrittsquerschnitt am Ölabscheider (Drossel) und das maximale Druckgefälle zwischen Saugleitung und Kurbelgehäuse bestimmt wird, wie folgt verändert:
    Steigt die Drehzahl bzw. die Last, wird der Unterdruck in der Saugleitung durch den Druckverlust des Luftfilters bei erhöhtem Luftdurchsatz größer und somit das Druckgefälle zwischen Saugleitung und Kurbelgehäuse kleiner, wodurch sich die Belüftungsmenge sukzessive verringert. Dieser Vorgang geht soweit mit steigender Drehzahl/Last, bis Druckgleichheit im Kurbelgehäuse und der Saugleitung herrscht und die Belüftungsmenge gleich Null wird.
  • Steigt die Drehzahl bzw. die Last weiter, kehrt sich die Strömung um und der Ölabscheider beteiligt sich tatsächlich an der Abscheidung – auch hier wieder entsprechend dem Druckgefälle – diesmal in Richtung Saugleitung.
  • Sind zwei ihrem Wirkungsgrad nach unterschiedliche Ölabscheider vorgesehen, so wird man den mit dem schlechteren Wirkungsgrad in der zweiten Kurbelgehäuseanschlussleitung einsetzen und so zum „Be- und Entlüfter" bestimmen, wobei der hochwertige Ölabscheider in der ersten Kurbelgehäuseanschlussleitung ausschließlich zur Entlüftung verwendet wird. So kann der Gesamtwirkungsgrad des Systems optimiert werden.
  • Entsprechend der zuvor bereits beschrieben Betriebsweise ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der zweite Ölabscheider ein passiver Ölabscheider ist. Dadurch lässt sich eine kostengünstige Anordnung zur Verfügung stellen, in der auch im Belüftungsbetrieb der zweiten Kurbelgehäuseanschlussleitung in dieser durch den zweiten Ölabscheider kein zu hoher Widerstand eingeschaltet ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der erste Ölabscheider ein aktiver Ölabscheider, insbesondere eine Zentrifuge ist. Dadurch lassen sich Blow-by-Gase besonders effektiv reinigen, so dass der Motor nur wenig oder gar nicht belastet wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die zweite Kurbelgehäuseanschlussleitung an eine Luftansaugleitung, insbesondere an eine zweite Luftansaugleitung angeschlossen ist. Bei einer solchen Ausgestaltung lassen sich die gewünschten Strömungsrichtungen in der zweiten Kurbelgehäuseanschlussleitung besonders einfach erreichen. Dies gilt insbesondere, wenn – wie gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen – die zweite Kurbelgehäuseanschlussleitung zwischen einem Luftfilter und einem Turbolader an die Luftansaugleitung angeschlossen ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der erste Ölabscheider über ein in der ersten Kurbelgehäuseanschlussleitung vorgesehenes Druckregelventil an eine Luftansaugleitung, insbesondere an eine erste Luftansaugleitung angeschlossen ist. Dadurch wird eine Regelung oder Steuerung erleichtert. Dies gilt insbesondere, wenn – wie gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen – die erste Kurbelgehäuseanschlussleitung zwischen einem Luftfilter und einem Turbolader an die Luftansaugleitung angeschlossen ist.
  • Um für einen Teillast-Betrieb eine besonders gute Ent- und Belüftung zu erreichen, ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung eine dritte Kurbelgehäuseanschlussleitung als Teillastzweig vorgesehen, der ein ausreichendes Druckgefälle zur Verfügung stellt. Für einen solchen Teillastzweig ist es vorteilhaft, wenn – wie gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen – in der dritten Kurbelgehäuseanschlussleitung mindestens ein erstes Rückschlagventil vorgesehen ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 Eine erste bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kurbelgehäuseent- und -belüftungseinrichtung an einem V-Motor,
  • 2 eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kurbelgehäuseent- und -belüftungseinrichtung an einem V-Motor, und
  • 3 eine dritte bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kurbelgehäuseent- und -belüftungseinrichtung an einem V-Motor.
  • In 1 ist eine erste bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kurbelgehäuseent- und -belüftungseinrichtung 100 an einem V-Motor 102 gezeigt, der einen linken ersten Zylinderkopf 104 und einen rechten zweiten Zylinderkopf 106 aufweist. An ein Kurbelgehäuse 108 des V-Motors 102 sind eine erste Kurbelgehäuseanschlussleitung 110, eine zweite Kurbelgehäuseanschlussleitung 112 sowie eine Druckluftleitung 114 des Ladeluftsystems angeschlossen.
  • Das Ladeluftsystem umfasst einen ersten und einen zweiten Ansaugzweig 116, 118, die in einem Sammler 120 zusammengeführt sind, wobei die Luft von dem Sammler 120 über die Druckluftleitung 114 zu einem Ladeluftverteiler 122 geführt wird.
  • In dem ersten Ansaugzweig 116, der oder dessen Leitungsteile auch als erste Luftansaugleitung bezeichnet werden, ist hinter einer Ansaugöffnung (nicht gezeigt) ein erster Luftfilter 124 vorgesehen. Von diesem ersten Luftfilter 124 wird die Luft über einen ersten rechten Leitungsteil 126 zu einem ersten Abgasturbolader 128 geführt, von wo aus die Luft durch einen zweiten rechten Leitungsteil 130 zu dem Sammler 120 gefördert wird. In entsprechender Weise ist auch in dem zweiten Ansaugzweig 118, der oder dessen Leitungsteile auch als zweite Luftansaugleitung bezeichnet werden, hinter einer Ansaugöffnung (nicht gezeigt) ein Luftfilter, nämlich ein zweiter Luftfilter 132 vorgesehen. Von diesem zweiten Luftfilter 132 wird die Luft über einen ersten linken Leitungsteil 134 zu einem zweiten Abgasturbolader 136 geführt, von wo aus die Luft durch einen zweiten linken Leitungsteil 138 zu dem Sammler 120 gefördert wird.
  • Die Kurbelgehäuseent- und -belüftungseinrichtung 100 umfasst in diesem System einen ersten Ölabscheider 140, der ein Ölnebelabscheider ist und als Zentrifuge ausgebildet ist. Anstelle einer Zentrifuge sind auch andere hocheffektive Ölabscheider, beispielsweise Zyklone verwendbar. Der erste Ölabscheider 140 ist in die erste Kurbelgehäuseanschlussleitung 110 eingebaut, wobei ein Saugdruck in dieser Leitung dadurch zur Verfügung gestellt wird, dass die Leitung in den ersten rechten Leitungsteil mündet, die Leitung also zwischen dem ersten Luftfilter 124 und dem ersten Turbolader 128 angeschlossen ist. Die Lage des ersten Ölabscheiders 140 ist am Zylinderkopf rechts. Mit einem in die erste Kurbelgehäuseanschlussleitung 110 eingebauten Druckregelventil 142, welches eine nicht verpflichtende Option ist, ist an der Zentrifuge 140 ein Unterdruck von –30 mbar bis –50 mbar einstellbar.
  • Anstelle eines Anschlusses der ersten Kurbelgehäuseanschlussleitung an den ersten rechten Leitungsteil 126 ist auch ein Anschluss an den ersten linken Leitungsteil 134 möglich, was auch im Zusammenhang mit 3 gezeigt und für einen Monolader oder einen Reihenmotor vorteilhaft ist.
  • Die Kurbelgehäuseent- und -belüftungseinrichtung 100 umfasst ferner einen zweiten Ölabscheider 144, der ein Ölnebelabscheider ist und als Volumenprallabscheider ausgebildet ist. Anstelle eines Volumenprallabscheiders sind auch andere Ölabscheider verwendbar. Der zweite Ölabscheider 144 ist in die zweite Kurbelgehäuseanschlussleitung 112 eingebaut, wobei ein Saugdruck in dieser Leitung dadurch zur Verfügung gestellt wird, dass die Leitung in den ersten linken Leitungsteil 134 mündet, die Leitung also zwischen dem zweiten Luftfilter 132 und dem zweiten Turbolader 136 angeschlossen ist. Die Lage des zweiten Ölabscheiders 144 ist am Zylinderkopf links.
  • In dem zweiten rechten Leitungsteil 130 befindet sich ein Abzweig für einen Teillast-Strang 146, in welchem sich ein Rückschlagventil 148 befindet. Der Teillast-Strang 146 ist an der Druckleitung 114 in Strömungsrichtung nach der Drosselklage oder dem Ladeluftverteiler 122 angeschlossen.
  • Ferner befindet sich zwischen dem Abzweig für den Teillast-Strang 146 und dem ersten rechten Leitungsteil 126 ein weiteres Rückschlagventil 150.
  • Die bevorzugte zweite Ausführungsform einer Kurbelgehäuseent- und -belüftungseinrichtung 200 in 2 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform nur in Details. Daher werden für Teile der zweiten Ausführungsform, die Teilen der ersten Ausführungsform entsprechen, Bezugszeichen verwendet, die gegenüber der ersten Ausführungsform um 100 erhöht sind. Auf die entsprechende Beschreibung, die entsprechend für die Teile der zweiten Ausführungsform gilt, wird hiermit ausdrücklich Bezug genommen.
  • Im Unterschied zu der ersten Ausführungsform ist bei der zweiten Ausführungsform der Kurbelgehäuseent- und -belüftungseinrichtung 200 in der ersten Kurbelgehäuseanschlussleitung 210 ein Druckregelventil nicht vorgesehen, so dass der erste Ölabscheider 240, der wiederum eine Zentrifuge ist, direkt mit dem Saugdruck in dem ersten rechten Leitungsteil 226 mit Druck beaufschlagt wird, wobei der Druck in dem ersten rechten Leitungsteil 226 bis –120 mbar betragen kann.
  • Die bevorzugte dritte Ausführungsform einer Kurbelgehäuseent- und -belüftungseinrichtung 300 in 3 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform nur in Details. Daher werden für Teile der dritten Ausführungsform, die Teilen der ersten Ausführungsform entsprechen, Bezugszeichen verwendet, die gegenüber der ersten Ausführungsform um 200 erhöht sind. Auf die entsprechende Beschreibung, die entsprechend für die Teile der zweiten Ausführungsform gilt, wird hiermit ausdrücklich Bezug genommen.
  • Im Unterschied zu der ersten Ausführungsform ist bei der zweiten Ausführungsform der Kurbelgehäuseent- und -belüftungseinrichtung 300 die erste Kurbelgehäuseanschlussleitung 310 an den ersten linken Leitungsteil 334 angeschlossen.
  • Im Folgenden werden anhand von konkreten Betriebspunktbeispielen – gewählt wird ein Volllastpunkt bei hoher Drehzahl und Teillastpunkt bei niedriger Drehzahl – die Wirkungsweise anhand der 1 bis 3 erklärt. Dabei sind das Druckregelventil 142, 342 und der zweite Ölabscheider 144, 244, 344 wie folgt ausgelegt:
    Druckregelventil 142, 342 (sofern vorhanden):
    –40 mbar min. zul. Druck im Kurbelgehäuse
    Drosselmenge zweiter Ölabscheider 144, 244, 344:
    70 l/min bei PU = –80 mbar
  • Im Betriebspunkt Volllast herrschen folgende Bedingungen:
    PSaugrohr: +800 mbar (Ladedruck)
    Pvor Lader: –80 mbar ((Unterdruck)
    Blow-by-Gas-Menge: 140 l/min
  • Im Betriebspunkt Teillast herrschen folgende Bedingungen:
    PSaugrohr: –550 mbar (Ladedruck)
    Pvor Lader: –5 mbar (Unterdruck)
    Blow-by-Gas-Menge: 20 l/min
  • Im Teillastpunkt ergibt sich dann bei der ersten Ausführungsform, dass der im Saugrohr anliegende Unterdruck von –550 mbar am Druckregelventil 142 ebenfalls anliegt, da das Rückschlagventil 148 im Teillast-Zweig 146 offen ist, das Rückschlagventil 150 im Volllast-Zweig zur Verhinderung eines Kurzschlusses zur Luftleitung 126 dagegen geschlossen ist.
  • Da genügend Unterdruckangebot (–550 mbar) an Druckregelventil 142 vorhanden ist, sowie ein geringes Blow-by vorherrscht, modelliert das Druckregelventil 142 den Druck im Kurbelgehäuse (PKGH) auf –40 mbar.
  • Bei einem Unterdruck im Kurbelgehäuse herrscht am zweiten Ölabscheider 144 ein Druckgefälle in Richtung Kurbelgehäuse von –5 mbar in der Luftleitung 134 zu –40 mbar im Kurbelgehäuse. Dies ergibt ein Druckgefälle von 35 mbar. Entsprechend der Auslegung der Drossel des zweiten Ölabscheiders 144 (im Beispielfall 70 l/min bei einem Druckgefälle von 80 mbar) wird nun ca. 40 l/min Frischluft ins Kurbelgehäuse gesaugt, wobei diese das Kurbelgehäuse 108 diagonal zur Zentrifuge hin durchströmt und sich dabei mit dem vom Motor emittierten Blow-by von 20 l/min mischt, so dass eine abzuführende Menge von ca. 60 l/min an dem ersten Ölabscheider (der Zentrifuge) 140 anfällt.
  • Je nach Betriebspunkt variiert die Belüftungsmenge in Abhängigkeit vom Druckgefälle (0 ... 40 mbar) zwischen Null und einem Maximalwert (ca. 45 l/min).
  • Muss die Belüftungsmenge größer werden, als mit dem „Ein-Leitungssystem mit Drossel", ist es denkbar, durch einen zusätzlichen Belüftungsbypass mit Rückschlagventil die Belüftungsmenge bei gleichem Druckgefälle zu erhöhen (x + 45 l/min).
  • Im Volllastpunkt ergibt sich dann bei der ersten Ausführungsform, dass durch den im Saugrohr anliegenden Ladedruck sich das Rückschlagventil 148 schließt, so dass über den Teillast-Zweig keine Ladeluft entweichen kann.
  • Am zweiten Ölabscheider 144 liegt nun ein Druckgefälle (Luftleitung – Druck im Kurbelgehäuse) an, was dazu führt, dass über den Ölabscheider 144 entlüftet wird.
  • Gleichzeitig liegt am Druckregelventil 142 auch –80 mbar an, da sich der Unterdruck von der Luftleitung 126 vor dem Turbolader 128 (Lader) über die Volllast-Leitung und das nun geöffnete Rückschlagventil 150 bis dort ausbreitet.
  • Die Blow-by Mengenverteilung hängt hierbei stark von dem sich einstellenden Druck im Kurbelgehäuse ab, wobei sich folgende Möglichkeiten ergeben:
    Möglichkeit 1: Beide Ölabscheider können ohne irgendwelche Sekundärbeeinflussung (z. B. Schräglage oder Kurvenfahrt) ihre Tätigkeit verrichten.
  • In diesem Fall wird über das Druckregelventil versucht, den Druck im Kurbelgehäuse 108 auf –40 mbar zu modellieren, was wiederum bedeutet, dass am zweiten Ölabscheider 144 ein Druckgefälle von –80 mbar – (–40 mbar) = –40 mbar anliegt, was zu einer Entlüftungsmenge von ca. 40 l/min führt. Die restlichen 100 l/min werden über den ersten Ölabscheider (die Zentrifuge) abgeführt.
  • Möglichkeit 2: Der erste Ölabscheider 140 (die Zentrifuge) hat aufgrund einer Sekundärbeeinflussung (z. B. Schräglage oder Kurvenfahrt) Probleme und kann z. B. nur noch 80 l/min abführen.
  • In diesem Fall muss der zweite Ölabscheider 144 einen Beitrag von 60 l/min leisten. Hierfür benötigt er z. B. ein Druckgefälle von 65 mbar, woraus folgt, dass, wenn in der Luftleitung –80 mbar herrschen, sich ein Druck im Kurbelgehäuse von ca. –15 mbar einstellen wird.
  • Sobald der erste Ölabscheider 140 (die Zentrifuge) wieder mehr Blow-by abführen kann (Sekundäreffekte schwächen sich ab), wird der Druck im Kurbelgehäuse wieder sinken und sich die Menge über den zweiten Ölabscheider 144 reduzieren.
  • Es kann also gesagt werden, dass die Kurbelgehäuseent- und -belüftungseinrichtung gemäß der Erfindung so gestaltet ist, dass der hochwertigere Ölabscheider (hier die Zentrifuge) die Hauptabscheidearbeit übernimmt. Die Anordnung hat den Vorteil, dass der erste Ölabscheider (die Zentrifuge) bis an ihre Auslastungsgrenze genutzt wird und der zweite Ölabscheider hauptsächlich die Belüftungsaufgabe sowie nur im Bedarfsfall den geringstmöglichen Anteil an der Entlüftung übernimmt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004011882 U1 [0003]

Claims (9)

  1. Kurbelgehäuseent- und -belüftungseinrichtung, mit einer mit einem ersten Ölabscheider (140; 240; 340) versehenen ersten Kurbelgehäuseanschlussleitung (110; 210; 310) zur Entlüftung des Kurbelgehäuses (108; 208; 308) und einer zweiten Kurbelgehäuseanschlussleitung (112; 212; 312) zur Belüftung des Kurbelgehäuses (108; 208; 308), dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kurbelgehäuseanschlussleitung (112; 212; 312) einen zweiten Ölabscheider (144; 244; 344) aufweist.
  2. Kurbelgehäuseent- und -belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ölabscheider (144; 244; 344) ein passiver Ölabscheider, insbesondere ein Volumenprallabscheider ist.
  3. Kurbelgehäuseent- und -belüftungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ölabscheider (140; 240; 340) ein aktiver Ölabscheider, insbesondere eine Zentrifuge ist.
  4. Kurbelgehäuseent- und -belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kurbelgehäuseanschlussleitung (112; 212; 312) an eine Luftansaugleitung, insbesondere an eine zweite Luftansaugleitung (134; 234; 334), angeschlossen ist.
  5. Kurbelgehäuseent- und -belüftungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kurbelgehäuseanschlussleitung (112; 212; 312) zwischen einem Luftfilter (132; 232; 332) und einem Turbolader (136; 236; 336) an die Luftansaugleitung (134; 234; 334) angeschlossen ist.
  6. Kurbelgehäuseent- und -belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ölabscheider (140; 340) über ein in der ersten Kurbelgehäuseanschlussleitung (110; 310) vorgesehenes Druckregelventil (142; 342) an eine Luftansaugleitung (126; 334), insbesondere an eine erste Luftansaugleitung (126), angeschlossen ist.
  7. Kurbelgehäuseent- und -belüftungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kurbelgehäuseanschlussleitung (110; 210; 310) zwischen einem Luftfilter (124; 224; 322) und einem Turbolader (128; 228; 336) an die Luftansaugleitung (126; 226; 334) angeschlossen ist.
  8. Kurbelgehäuseent- und -belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das eine dritte Kurbelgehäuseanschlussleitung (146; 246; 346) als Teillastzweig vorgesehen ist.
  9. Kurbelgehäuseent- und -belüftungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der dritten Kurbelgehäuseanschlussleitung (146; 246; 346) mindestens ein erstes Rückschlagventil 148; 248; 348) vorgesehen ist.
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