DE102007054362B4 - Verfahren und Vorrichtung für einen aktiven Frontlenkungsaktuator - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für einen aktiven Frontlenkungsaktuator Download PDF

Info

Publication number
DE102007054362B4
DE102007054362B4 DE102007054362A DE102007054362A DE102007054362B4 DE 102007054362 B4 DE102007054362 B4 DE 102007054362B4 DE 102007054362 A DE102007054362 A DE 102007054362A DE 102007054362 A DE102007054362 A DE 102007054362A DE 102007054362 B4 DE102007054362 B4 DE 102007054362B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electric motor
commutation
value
signals
controller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102007054362A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007054362A1 (de
Inventor
Chandra S. Troy Namuduri
Robert R. Clarkston Bolio
Willard A. Dryden Hall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Publication of DE102007054362A1 publication Critical patent/DE102007054362A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007054362B4 publication Critical patent/DE102007054362B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/008Changing the transfer ratio between the steering wheel and the steering gear by variable supply of energy, e.g. by using a superposition gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/04Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
    • B62D5/0457Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear characterised by control features of the drive means as such
    • B62D5/046Controlling the motor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Abstract

Verfahren zur Steuerung eines Elektromotors (102), der mit einem aktiven Frontlenkungssystem in einem Fahrzeug gekoppelt ist, wobei der Elektromotor (102) von dem Typ ist, der ausgestaltet ist, um sich in Ansprechen auf Signale zu drehen, die an mehreren Phaseneingängen empfangen werden, wobei das Verfahren umfasst, dass:
ein tatsächlicher Lenkungspositionswert (124) empfangen wird, der einer Position des Elektromotors (102) zugeordnet ist;
ein befohlener Lenkungspositionswert (126) empfangen wird;
ein Positionsfehler aus dem befohlenen Lenkungspositionswert (126) und dem tatsächlichen Lenkungspositionswert (124) berechnet wird;
der Elektromotor (102) in eine Kommutierungsstoppbetriebsart versetzt wird, wenn der Absolutwert des Positionsfehlers kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, indem ein Satz von Signalen an die Phaseneingänge gesendet wird, so dass eine Kommutierung des Motors (102) verhindert wird und ein im Wesentlichen konstantes Motorhaltedrehmoment erzeugt wird; und
der Elektromotor (102) in eine Kommutierungsaktivierungsbetriebsart versetzt wird, wenn der Absolutwert des Positionsfehlers größer oder gleich dem vorbestimmten...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Elektromotors in einem aktiven Frontlenkungssystem in einem Fahrzeug sowie aktive Frontlenkungssysteme.
  • Hydraulische Servolenkungsunterstützungssysteme umfassen eine maschinengetriebene Hydraulikpumpe, die mit dem Hydrauliklenkgetriebe des Fahrzeugs gekoppelt ist. Die Richtung und die Größe einer Unterstützung, die durch das Hydrauliksystem bereitgestellt wird, wird durch ein Ventil bestimmt, das von einem Torsionsstab betätigt wird, der zwischen dem Lenkrad und einem starren Ende der Lenksäule vorgesehen ist.
  • Aktive Frontlenkungssysteme verwenden typischerweise einen mit einem Getriebe versehenen bürstenlosen DC-Elektromotor, um den Lenkradlenkwinkel zu erhöhen. Das Lenkrad wird von dem Torsionsstab des herkömmlichen hydraulischen Servolenkungsunterstützungssystems entkoppelt und eine Überlagerungsgetriebebox wird zwischen der Welle des Lenkrads und derjenigen des Torsionsstabes verwendet. Der Elektromotor ist mit dem Überlagerungsgetriebe derart gekoppelt, dass die Drehung des Torsionsstabs derjenigen des Lenkrads folgt, wenn der Motor am Drehen gehindert wird. Wenn dem Motor jedoch ein positiver oder negativer Winkel befohlen wird, wird der befohlene Winkel zu demjenigen des Lenkrads addiert oder davon subtrahiert, nachdem er durch eine angemessene Getriebeübersetzung verringert wurde, und wird auf den Torsionsstab angewandt.
  • Bürstenlose DC-Motoren, die in Verbindung mit aktiven Frontlenkungssystemen verwendet werden, umfassen typischerweise eine Kommutierungslogik für die drei Motorphasen auf der Grundlage von drei Positionssensoren, die 60° oder 120° (elektrische Grad) beabstandet sind. Die Phasen werden immer dann geschaltet, wenn ein Durchgang eines Positionssensors detektiert wird, und ein Positionsregelungssystem verwendet ein Proportional-Differential-Steuerungsschema (P-D-Steuerungsschema) mit einer hohen Verstärkung, um eine hohe Genauigkeit zu erreichen. Unglücklicherweise kann dieses Steuerungsschema ein unerwünschtes Flattern und Vibrieren des Systems während eines Betriebs in der Nähe eines Sensordurchgangspunkts verursachen, da die wiederholten Kommutierungen Drehmomentstörungen verursachen können.
  • Die DE 10 2004 048 107 B4 offenbart ein Verfahren zur Steuerung eines Elektromotors, der mit einem aktiven Frontlenkungssystem in einem Fahrzeug gekoppelt ist, wobei das Verfahren umfasst, dass ein tatsächlicher Lenkungspositionswert empfangen wird, der einer Position des Elektromotors zugeordnet ist, dass ein befohlener Lenkungspositionswert empfangen wird und dass ein Positionsfehler aus dem befohlenen Lenkungspositionswert und dem tatsächlichen Lenkungspositionswert berechnet wird.
  • Die DE 10 2004 048 107 B4 offenbart ferner ein aktives Frontlenkungssystem, umfassend einen mit einem Lenkungssystem gekoppelten Elektromotor, wobei der Elektromotor ausgestaltet ist, um sich in Ansprechen auf Signale zu drehen, einen Positionssensor, der mit dem Elektromotor gekoppelt ist und ausgestaltet ist, um einen tatsächlichen Positionswert bereitzustellen, sowie einen mit dem Elektromotor und dem Positionssensor gekoppelten Controller, wobei der Controller ausgestaltet ist, um einen befohlenen Positionswert zu empfangen und um einen Positionsfehler aus dem befohlenen Positionswert und dem tatsächlichen Positionswert zu berechnen.
  • Außerdem offenbart die DE 10 2004 048 107 B4 ein aktives Frontlenkungssystem, umfassend einen mit dem Lenkungssystem gekoppelten Elektromotor, wobei der Elektromotor ausgestaltet ist, um sich in Ansprechen auf Signale zu drehen, einen Positionssensor, der mit dem Elektromotor gekoppelt ist und ausgestaltet ist, um einen tatsächlichen Positionswert bereitzustellen, sowie einen Proportional-Integral-Differential-Regler (PID-Regler), der mit dem Elektromotor und dem Positionssensor gekoppelt ist, wobei der Controller ausgestaltet ist, um einen befohlenen Positionswert zu empfangen und um einen Positionsfehler aus dem befohlenen Positionswert und dem tatsächlichen Positionswert zu berechnen.
  • Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, verbesserte Lenkungssteuerungsschemen bereitzustellen, welche Drehmomentstörungen und das daraus resultierende Flattern und Vibrieren verringern. Andere wünschenswerte Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden genauen Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen und dem voranstehenden technischen Gebiet und Hintergrund offenbar.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren des Anspruchs 1 sowie die aktiven Frontlenkungssysteme der Ansprüche 8 und 18 gelöst.
  • Allgemein umfasst ein erfindungsgemäßes aktives Frontlenkungssystem einen Motorcontroller, der ausgestaltet ist, um einen Positionsfehler aus einem befohlenen Positionswert und einem tatsächlichen Positionswert zu berechnen, und um dann in Abhängigkeit von dem Wert dieses Positionsfehlers in eine von zwei Betriebsarten einzutreten – eine Kommutierungsaktivierungsbetriebsart oder eine Kommutierungsstoppbetriebsart. Die Kommutierungsstoppbetriebsart wird angewandt, wenn der Absolutwert des Positionsfehlers kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, und umfasst ein Senden eines Satzes von Signalen an die Phaseneingänge des Motors, so dass eine Kommutierung des Motors verhindert wird und ein im Wesentlichen konstantes Motorhaltedrehmoment erzeugt wird. Die Kommutierungsaktivierungsbetriebsart wird angewandt, wenn der Absolutwert des Positionsfehlers größer oder gleich dem vorbestimmten Schwellenwert ist, und entspricht einer normalen Kommutierungsbetriebsart.
  • Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der:
  • 1 ein schematischer Überblick über ein Lenkungssteuerungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein Diagramm ist, das die Erzeugung inkrementeller Aktuatorpositionen aus Motorpositionssensorsignalen zeigt;
  • 3 ein Diagramm ist, das Kommutierungswellenformen eines Dreiphasenmotors bezüglich des Rotorwinkels darstellt; und
  • 4 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren eines aktiven Frontlenkungspositionscontrollers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Allgemein umfasst ein aktives Frontlenkungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen DC-Motor (z. B. einen bürstenlosen Dreiphasenmotor), einen Positionssensor und einen Motorcontroller, der ausgestaltet ist, um einen Positionsfehler zu berechnen und dann in Abhängigkeit von dem Wert dieses Positionsfehlers eine von zwei Betriebsarten zu aktivieren – eine Kommutierungsaktivierungsbetriebsart oder eine Kommutierungsstoppbetriebsart. Die Kommunikationsaktivierungsbetriebsart wird angewandt, wenn der Absolutwert des Positionsfehlers größer oder gleich dem vorbestimmten Schwellenwert ist und entspricht einer normalen Kommutierungsbetriebsart. Die Kommutierungsstoppbetriebsart wird angewandt, wenn der Absolutwert des Positionsfehlers kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert ist und umfasst ein Senden eines Satzes von Signalen an die Phaseneingänge des Motors, so dass eine Kommutierung des Motors verhindert wird und ein im Wesentlichen konstantes Motorhaltedrehmoment erzeugt wird. Auf diese Weise wird eine weitere Drehung des Motors in der Nähe der Kommutierungsdurchgangspunkte verhindert, wodurch unerwünschte Drehmomentstörungen verringert werden.
  • Auf 1 Bezug nehmend umfasst ein aktives Frontlenkungssystem (AFS-System) (”Lenkungssystem” oder einfach ”System”) 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Motorcontroller 120, der mit einem Motor 102 (z. B. einem bürstenlosen Dreiphasenmotor) kommunikativ gekoppelt ist, welcher einen damit verbundenen Positionssensor 104 aufweist, wobei der Motor 102 durch ein (nicht gezeigtes) Untersetzungsgetriebe mit einer Kraftfahrzeuglenksäule auf die herkömmliche Art mechanisch gekoppelt ist. Der Controller 120 empfängt einen Eingang in der Form einer tatsächlichen Positionsinformation 124 von dem Positionssensor 104, sowie einen Motorpositionsbefehl 126 von einer externen Quelle (z. B. einem Fahrzeugleitcontroller). Eine geeignete Energiequelle (z. B. ein Batterieeingang 136) ist auch vorgesehen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform umfasst der Motorcontroller 120 wie gezeigt einen PWM-Controller und eine Treiberschaltung (oder ”PWM-Schaltung”) 150, einen Umrichter 142 (z. B. einen Dreiphasen-MOSFET-Umrichter), einen Ratenbegrenzer 130, einen Positionszähler 122 und einen Proportional-Integral-Differential-Controller bzw. -Regler (PID-Regler) 128.
  • Allgemein ist der Motorcontroller 120 ausgestaltet, um die Kommutierung des Motors 102 zu stoppen, wenn der Positionsfehler (d. h. die Differenz zwischen dem Motorpositionsbefehl 126 und der tatsächlichen Position, die über den Positionssensor 104 ermittelt wird) in einem gewünschten Band um Null herum liegt. Während eines Kommutierungsstopps wird ein Haltedrehmoment durch eine vorbestimmte, an gewählten Motorphasen (106, 108, 110) anliegende Spannung erzeugt, um den Motor 102 an einer weiteren Drehung zu hindern. Wenn der Positionsfehler einen vorbestimmten Pegel überschreitet, wird die normale Kommutierung wiederhergestellt, und das System bringt den Positionsfehler in das gewünschte Band.
  • Der Positionszähler empfängt Positionsinformationen 124 (d. h. Signale H1, H2, und H3) von dem Positionssensor 104 und sendet dann den Ausgang an den PID-Regler 128. In dieser Hinsicht ist 2 eine graphische Darstellung dessen, wie inkrementelle Aktuatorpositionen aus den Motorpositionssignalen erzeugt werden können. Die Horizontalachse zeigt 60 Grad-Phasenintervalle, und die Vertikalachse zeigt Wellenformen, die jeder der drei Phasen (H1, H2, H3) des Positionssensors 104 und einem resultierenden Impulsausgang (Ps) entsprechen. Wie gezeigt ist, erzeugt jede Phase H1, H2 und H3 eine Rechteckwelle mit einer Periode von 360 elektrischen Grad, die um 60° voneinander beabstandet sind. Die steigenden und fallenden Flanken einer jeden Wellenform erzeugen einen jeweiligen Impuls PS. Diese Impulse werden dann von dem Zähler 122 verarbeitet, um die Position θm des AFS-Aktuatormotors 102 nach einer Getriebeuntersetzung zu ermitteln. Jeder Impuls zeigt einen inkrementellen Motorausgangswinkel und einen entsprechenden inkrementellen Lenkwinkel nach der Getriebeuntersetzung an. Die Relation zwischen dem von den Positionssensorimpulsen PS erhaltenen inkrementellen elektrischen Winkel des Motors und dem inkrementellen Lenkwinkel an dem Ausgang des Getriebeuntersetzers ist gegeben durch Δθm = (2·60)/(Anzahl der Motorpole·Getriebeübersetzung) in mechanischen Grad. Beispielsweise zeigt bei einem achtpoligen Motor, der eine Getriebeuntersetzung von 50 zwischen der Motorwelle und der Lenksäule aufweist, jeder Impuls PS einen inkrementellen Lenkwinkel von 0,3° an dem Ausgang des Getriebeuntersetzers an der Motorwelle an.
  • Der PID-Regler 128 vergleicht den von dem Positionszähler 122 abgeleiteten tatsächlichen Positionswert mit dem gewünschten Motorpositionsbefehlswert 126, welcher typischerweise von einem Fahrzeugleitcontroller oder einer anderen derartigen (nicht gezeigten) Einheit empfangen wird. Der Controller 128 ermittelt den Positionsfehler auf der Grundlage dieser Werte (d. h. durch ein Subtrahieren des tatsächlichen Positionswerts von dem befohlenen Positionswert). Der PID-Regler 128 sendet dann geeignete Signale 132 und 134 (das letztere durch einen Ratenbegrenzer 130) an eine PWM-Schaltung 150.
  • In dieser Hinsicht ist 4 ein Flussdiagramm, das ein Steuerungsverfahren zeigt, das von dem PID-Regler 128 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausgeführt wird. Es ist jedoch festzustellen, dass das Verfahren zusätzliche Schritte umfassen kann und/oder nur ein Teil eines größeren Prozesses sein kann.
  • Zuerst initialisiert das System bei Schritt 402 eine Motorposition (wie sie an dem Ausgang nach dem Getriebeuntersetzer reflektiert wird) und setzt das PWM-Tastverhältnis gleich Null (Dold = 0). Dann liest das System eine Ausgangsposition θm (berechnet unter Verwendung von Informationen von dem Positionssensor 104) und einen Positionsbefehl θm* (von Befehl 126). Bei Schritt 408 berechnet das System dann den Positionsfehler e = θm* – θm).
  • Bei Schritt 410 ermittelt das System, ob die Größe des Positionsfehlers kleiner als ein gewisser Schwellenwert θ1 ist (d. h. ob der Fehler in einem gewissen Band um Null herum liegt). Dieser Schwellenwert kann gewählt sein, um irgendwelche vorgegebenen Entwurfsziele zu erreichen, aber er liegt bei einer Ausführungsform für einen achtpoligen Motor mit einer Getriebeuntersetzung von etwa 50 zwischen etwa 0,01 und 2,0 elektrischen Grad, vorzugsweise bei etwa 0,6 Grad.
  • Wenn der Positionsfehler kleiner als der Schwellenwert ist, fährt das System mit Schritt 412 fort; wenn nicht, geht das System weiter zu Schritt 414. Bei Schritt 412 setzt das System den Kommutierungsstopp auf ”Ein” (über Signal 132), setzt den Integrierer des PID-Reglers 128 zurück und setzt das PWM-Tastverhältnis (Signal 132) auf einen ”Halte”-Pegel Dhold, wonach das System zurückkehrt. Der Wert Dhold kann gewählt sein, um irgendwelche vorgegebenen Entwurfsziele zu erreichen, aber er liegt bei einer Ausführungsform zwischen etwa 5% und 25%, vorzugsweise bei etwa 10%. Bei Schritt 414 (entspricht dem Fall, bei dem das Fehlersignal nicht kleiner als der Schwellenwert ist) ermittelt das System, ob das Fehlersignal größer als ein zweiter Schwellenwert θ2 ist. Wenn nicht, kehrt das System zurück; wenn dem so ist, berechnet das System zuerst das neue PWM-Tastverhältnis unter Verwendung einer PID-Steuerungsbeziehung, z. B.:
    Figure 00090001
  • Der Schwellenwert θ2 kann gewählt sein, um irgendwelche vorgegebenen Entwurfsziele zu erreichen, aber er liegt bei einer Ausführungsform für einen achtpoligen Motor mit einer Getriebeuntersetzung von etwa 50 zwischen etwa 0,01 und 2,0 Grad, vorzugsweise bei etwa 0,3 Grad. Bei Schritt 418 wird die Rate in Übereinstimmung mit der Abtastzeit und damit, ob das neue PWM-Tastverhältnis größer oder kleiner als Null ist, geeignet begrenzt (über den Ratenbegrenzer 130), z. B.: WENN Dnew > 0 UND Dold >= 0: Dnew_RL = min {(Dold + DR), Dnew, 99}. WENN Dnew > 0 UND Dold < 0: Dnew_RL = 0. WENN Dnew <= 0 UND Dold <= 0: Dnew_RL = max {(Dold – DR), Dnew, –99}. WENN Dnew <= 0 UND Dold > 0: Dnew_RL = 0.
  • Danach wird Dnew auf Dnew_RL gesetzt und das System fährt mit Schritt 420 fort, in welchem das System den Motorrichtungssteuerungsbefehl setzt. Das heißt, dass der Richtungsbefehl auf vorwärts (”FWD”) gesetzt wird, wenn Dnew > 0 ist. Andernfalls wird der Richtungsbefehl auf rückwärts (”REV”) gesetzt. Das System setzt auch den Kommutierungsstopp auf ”Aus”, setzt den PWM-Tastverhältnisausgang Dout = ABS (Dnew) und setzt Dold = Dnew. Danach kehrt das System zurück.
  • Es ist festzustellen, dass das System Diagnoseeigenschaften umfassen kann. Das heißt, dass vor Schritt 406 ein Diagnoseeingang 404 empfangen werden kann, wie gezeigt ist. Die Diagnosefunktion kann mehrere Schritte umfassen, welche umfassen, aber nicht beschränkt sind auf, ein Lesen eines Stroms 138 an dem Umrichtereingang, ein Lesen der Motorwicklungs- und der Umrichtertemperaturen (nicht gezeigt), ein Überprüfen von Überstrom- oder Übertemperaturbedingungen und, wenn derartige Bedingungen vorliegen, ein Verringern des Tastverhältnisses der an die Motorwicklungen angelegten PWM-Spannung.
  • Die PWM-Schaltung 150 empfängt Signale 132 und 134 von dem PID-Regler 128 und dem Ratenbegrenzer 130, Positionsinformationen H1, H2, H3 (124) von dem Positionssensor 104 und einen DC-Strom 138 von dem Batterieeingang 136. Die Treiberschaltung 150 erzeugt einen geeigneten Ausgang, z. B. einen Satz von sechs Ausgängen 144, die verwendet wer den, um die Gates eines Satzes von sechs entsprechenden MOSFETs in dem Umrichter 142 zu treiben.
  • Bei dem Kommutierungsstopp-Zustand, wenn ein ”Halte”-PWM-Signal erwünscht ist (wie durch den PID-Regler 128 ermittelt wurde), ist der Ausgang der Schaltung 150 vorzugsweise ein Wert konstanter Breite, der bezweckt, dass ein konstantes Drehmoment in dem Motor 102 aufrechterhalten wird. Bei der Kommutierungsaktivierungsbetriebsart erzeugt die PWM-Schaltung 150 normale Signale, welche die gewünschte Drehung des Motors 102 erzeugen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Umrichter 142 ein Dreiphasen-MOSFET-Umrichter, der drei Ausgänge erzeugt, welche der Phase A (106), der Phase B (108) und der Phase C (110) entsprechen. 3 stellt beispielhafte Kommutierungswellenformen eines bürstenlosen Dreiphasenmotors als eine Funktion des Rotorwinkels dar. Das Diagramm zeigt eine Positionssensorinformation 302 sowie entsprechende Spannungs- und Stromausgänge (304, 306 und 308) für jede Phase (A, B und C). Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie voranstehend genau beschrieben wurde, wird eine Kommutierung verhindert, wenn der Fehler klein genug ist – d. h. die für jede Phase gezeigte Kommutierungssequenz wird effektiv eingefroren und der Ausgang wird im Wesentlichen konstant gehalten.

Claims (20)

  1. Verfahren zur Steuerung eines Elektromotors (102), der mit einem aktiven Frontlenkungssystem in einem Fahrzeug gekoppelt ist, wobei der Elektromotor (102) von dem Typ ist, der ausgestaltet ist, um sich in Ansprechen auf Signale zu drehen, die an mehreren Phaseneingängen empfangen werden, wobei das Verfahren umfasst, dass: ein tatsächlicher Lenkungspositionswert (124) empfangen wird, der einer Position des Elektromotors (102) zugeordnet ist; ein befohlener Lenkungspositionswert (126) empfangen wird; ein Positionsfehler aus dem befohlenen Lenkungspositionswert (126) und dem tatsächlichen Lenkungspositionswert (124) berechnet wird; der Elektromotor (102) in eine Kommutierungsstoppbetriebsart versetzt wird, wenn der Absolutwert des Positionsfehlers kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, indem ein Satz von Signalen an die Phaseneingänge gesendet wird, so dass eine Kommutierung des Motors (102) verhindert wird und ein im Wesentlichen konstantes Motorhaltedrehmoment erzeugt wird; und der Elektromotor (102) in eine Kommutierungsaktivierungsbetriebsart versetzt wird, wenn der Absolutwert des Positionsfehlers größer oder gleich dem vorbestimmten Schwellenwert ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Empfangen eines tatsächlichen Positionswerts (124) ein Empfangen von drei Sensorsignalen (H1, H2, H3) umfasst, die mit Inkrementen von 60 elektrischen Grad beabstandet sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (102) ein Dreiphasenelektromotor ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Satz von Signalen an die Phaseneingänge während der Kommutierungsstoppbetriebsart ein im Wesentlichen konstantes Pulsweitenmodulations-Signal (PWM-Signal) umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ratenbegrenzung auf die Phaseneingänge angewendet wird, wenn der Elektromotor (102) von der Kommutierungsstoppbetriebsart in die Kommutierungsaktivierungsbetriebsart übergeht.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Proportional-Integral-Differential-Ausgang (PID-Ausgang) auf der Grundlage des Positionsfehlers erzeugt wird, wobei die an die Phaseneingänge gesandten Signale auf dem PID-Signal basieren.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Schwellenwert zwischen 0,01 und 2,0 Grad liegt.
  8. Aktives Frontlenkungssystem, das umfasst: einen mit einem Lenkungssystem gekoppelten Elektromotor (102), wobei der Elektromotor (102) ausgestaltet ist, um sich in Ansprechen auf Signale zu drehen, die an mehreren Phaseneingängen empfangen werden; einen Positionssensor (104), der mit dem Elektromotor (102) gekoppelt ist und ausgestaltet ist, um einen tatsächlichen Positionswert (124) bereitzustellen; einen mit dem Elektromotor (102) und dem Positionssensor (104) gekoppelten Controller (120), wobei der Controller (120) ausgestaltet ist, um: einen befohlenen Positionswert (126) zu empfangen; um einen Positionsfehler aus dem befohlenen Positionswert (126) und dem tatsächlichen Positionswert (124) zu berechnen; um den Elektromotor (102) in eine Kommutierungsstoppbetriebsart zu versetzen, wenn der Absolutwert des Positionsfehlers kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, indem ein Satz von Signalen an die Phaseneingänge gesandt wird, so dass eine Kommutierung des Motors (102) verhindert wird und ein im Wesentlichen konstantes Motorhaltedrehmoment erzeugt wird; und um den Elektromotor (102) in eine Kommutierungsaktivierungsbetriebsart zu versetzen, wenn der Absolutwert des Positionsfehlers größer oder gleich dem vorbestimmten Schwellenwert ist.
  9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionswert, der von dem Positionssensor (104) erzeugt wird, drei gepulste Sensorsignale (H1, H2, H3) umfasst, die 60 elektrische Grad beabstandet sind.
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Controller (120) einen mit dem Positionssensor (104) gekoppelten Positionszähler (122) umfasst.
  11. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (102) ein bürstenloser Dreiphasenmotor ist.
  12. System nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Proportional-Integral-Differential-Regler (PID-Regler) (128), der ausgestaltet ist, um den Positionsfehler zu empfangen.
  13. System nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Ratenbegrenzer (130), der ausgestaltet ist, um eine Ratenbegrenzung auf eine Änderung bei einem Tastverhältnis von PWM-Phasenspannungseingängen anzuwenden, wenn der Elektromotor (102) von der Kommutierungsstoppbetriebsart in die Kommutierungsaktivierungsbetriebsart übergeht.
  14. System nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Pulsweitenmodulationstreiberschaltung (PWM-Treiberschaltung) (150), die ausgestaltet ist, um einen Tastverhältnisbefehl und einen Kommutierungsstoppbefehl von dem PID-Regler (128) zu empfangen.
  15. System nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen Umrichter (142), der ausgestaltet ist, um PWM-Signale von der PWM-Treiberschaltung (150) zu empfangen und die Phaseneingänge des Motors (102) mit den Signalen zu versorgen.
  16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Umrichter (142) einen Dreiphasen-MOSFET-Umrichter umfasst.
  17. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Schwellenwert zwischen 0,01 und 2,0 Grad liegt.
  18. Aktives Frontlenkungssystem, das umfasst: einen mit einem Lenkungssystem gekoppelten Dreiphasenelektromotor (102), wobei der Elektromotor (102) ausgestaltet ist, um sich in Ansprechen auf Signale zu drehen, die an einem Satz von Dreiphaseneingängen empfangen werden; einen Positionssensor (104), der mit dem Elektromotor (102) gekoppelt ist und ausgestaltet ist, um einen tatsächlichen Positionswert (124) des Elektromotors (102) bereitzustellen; einen Proportional-Integral-Differential-Regler (PID-Regler) (128), der mit dem Elektromotor (102) und dem Positionssensor (104) gekoppelt ist, wobei der Controller (120) ausgestaltet ist, um einen befohlenen Positionswert (126) zu empfangen; um einen Positionsfehler aus dem befohlenen Positionswert (126) und dem tatsächlichen Positionswert (124) zu berechnen; und um einen Tastverhältnisausgang und einen Kommutierungsbetriebsartenausgang in Ansprechen auf den Positionsfehler zu erzeugen; wobei der Kommutierungsbetriebsartenausgang eine Kommutierungsstoppbetriebsart ist, wenn der Absolutwert des Positionsfehlers kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, und eine Kommutierungsaktivierungsbetriebsart ist, wenn der Absolutwert des Positionsfehlers größer oder gleich dem vorbestimmten Schwellenwert ist; wobei der Tastverhältnisausgang ein im Wesentlichen konstanter Wert ist, wenn der Absolutwert des Positionsfehlers kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist; eine Pulsweitenmodulations-Treiberschaltung (PWM-Treiberschaltung) (150), die mit dem PID-Regler (128) gekoppelt ist und ausgestaltet ist, um einen Satz von PWM-Signalen in Ansprechen auf den Kommutierungsbetriebsartenausgang und den Tastverhältnisausgang zu erzeugen; einen mit der PWM-Treiberschaltung (150) gekoppelten Umrichter (142), um Signale an die drei Phaseneingänge auf der Grundlage des Satzes von PWM-Signalen zu senden.
  19. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Schwellenwert zwischen etwa 0,01 und 2,0 elektrischen Grad liegt.
  20. System nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch einen zwischen den PID-Regler (128) und die PWM-Treiberschaltung (150) gekoppelten Ratenbegrenzer (130), wobei der Ratenbegrenzer (130) ausgestaltet ist, um eine Ratenbegrenzung auf die Phaseneingänge anzuwenden, wenn der Elektromotor (102) von der Kommutierungsstoppbetriebsart in die Kommutierungsaktivierungsbetriebsart übergeht.
DE102007054362A 2006-11-17 2007-11-14 Verfahren und Vorrichtung für einen aktiven Frontlenkungsaktuator Expired - Fee Related DE102007054362B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US11/560,876 2006-11-17
US11/560,876 US7420350B2 (en) 2006-11-17 2006-11-17 Methods and apparatus for an active front steering actuator

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007054362A1 DE102007054362A1 (de) 2008-05-21
DE102007054362B4 true DE102007054362B4 (de) 2011-06-01

Family

ID=39315043

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007054362A Expired - Fee Related DE102007054362B4 (de) 2006-11-17 2007-11-14 Verfahren und Vorrichtung für einen aktiven Frontlenkungsaktuator

Country Status (2)

Country Link
US (1) US7420350B2 (de)
DE (1) DE102007054362B4 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102472301B (zh) * 2009-07-29 2015-12-16 格雷索明尼苏达有限公司 液压动力组件
US20110033637A1 (en) * 2009-08-10 2011-02-10 Sony Corporation Method and apparatus for printing on a surface
JP5789911B2 (ja) * 2009-10-06 2015-10-07 株式会社ジェイテクト 回転角検出装置及び電動パワーステアリング装置
US10396612B2 (en) * 2011-12-02 2019-08-27 Mitsubishi Electric Corporation Permanent magnet type concentrated winding motor
CN106338912A (zh) * 2016-10-27 2017-01-18 陕西航天时代导航设备有限公司 一种基于arm的舵系统pid控制参数快速整定方法
US11254345B2 (en) * 2019-01-29 2022-02-22 Steering Solutions Ip Holding Corporation Securing steering wheel in steer-by-wire systems

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004048107B4 (de) * 2004-10-02 2007-09-20 Zf Lenksysteme Gmbh Positionsabhängige Reibungskompensation für Lenksysteme

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6731085B2 (en) * 2002-04-02 2004-05-04 Trw Inc. Method and apparatus for determining motor faults in an electric assist steering system
ATE491261T1 (de) * 2002-12-12 2010-12-15 Nsk Ltd Antriebssteuerung und elektrische servolenkung
JP2006273155A (ja) * 2005-03-29 2006-10-12 Showa Corp 電動パワーステアリング装置
JP2006335252A (ja) * 2005-06-02 2006-12-14 Jtekt Corp 電動パワーステアリング装置

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004048107B4 (de) * 2004-10-02 2007-09-20 Zf Lenksysteme Gmbh Positionsabhängige Reibungskompensation für Lenksysteme

Also Published As

Publication number Publication date
US7420350B2 (en) 2008-09-02
DE102007054362A1 (de) 2008-05-21
US20080116834A1 (en) 2008-05-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2291909B1 (de) Verfahren zur lastzustandserkennung einer pumpe
DE102005052015B4 (de) Motorsteuerung und Lenkvorrichtung
DE102020205292A1 (de) Eine Elektromotorvorrichtung
DE102007054362B4 (de) Verfahren und Vorrichtung für einen aktiven Frontlenkungsaktuator
DE102015221469A1 (de) Motorsteuerungsgerät
DE102013209945A1 (de) Elektrisch angetriebenes Servolenksystem und Regelungsvorrichtung für dasselbe
DE102007054338A1 (de) Motoransteuervorrichtung und Verfahren
DE10220887B4 (de) Überwachungssystem für einen Mikrocomputer, der den Drehwinkel einer Dreheinrichtung berechnet
DE102014205549A1 (de) Motorsteuerung und Servolenkung
DE102016205994A1 (de) Verfahren zum Steuern eines Motors
DE112017005029T5 (de) Steuervorrichtung und Verfahren für bürstenlosen Motor
DE102013224243A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen einer Stellungsangabe eines Läufers einer elektrischen Maschine
EP1798559A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Drehzahl einer elektrischen Maschine
EP3285381A1 (de) Verfahren zum betreiben einer elektrischen maschine und elektrische maschine
EP2645550B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ansteuern einer elektrischen Maschine
DE102015216309A1 (de) Verfahren zur feldorientierten Regelung eines Frequenzumrichters für einen Drehstrommotor
DE102014222665A1 (de) Motorsteuervorrichtung
EP2371055B1 (de) Verfahren und steuerungseinrichtung zum ansteuern eines elektromotors
DE19648402A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Erfassung einer Drehzahl von Elektromotoren sowie eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE102019215854A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines bürstenlosen und sensorlosen mehrphasigen Elektromotors
DE102007043930B4 (de) Steuervorrichtung für einen Schrittmotor
DE112018006534T5 (de) Vorrichtung und verfahren zur sensorlosen erfassung des lastmoments eines schrittmotors und zum optimieren des ansteuerungsstroms für effizienten betrieb
DE102017101512A1 (de) Verfahren zum Steuern eines Umrichters bei MOSFET- Kurzschlüssen
DE10338996A1 (de) Verfahren zur Steuerung eines bürstenlosen Elektromotors
DE102019215853A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines bürstenlosen und sensorlosen mehrphasigen Elektromotors

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT

8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT AUFGEHOBEN

8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US

Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US

Effective date: 20110323

R020 Patent grant now final

Effective date: 20110902

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee