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Die
Erfindung geht aus von einer Befestigungseinrichtung für
eine Fahrzeugantenne mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen. Eine derartige Befestigungseinrichtung ist aus der
DE 102 10 593 A1 bekannt.
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Zu
der aus der
DE 102
10 593 A1 bekannten Befestigungseinrichtung gehört
eine Raststütze mit einem säulenartigen Körper,
durch den eine Schraube als Spannelement hindurchgeführt
ist. Von dem säulenartigen Körper gehen spreizfähige
Raststützenelemente aus, die sich zu der Fahrzeugantenne
hin erstrecken und den säulenartigen Körper umgeben. Zur
Montage wird die Befestigungseinrichtung in eine Montageöffnung
gesteckt. Dabei werden die Raststützenelemente zunächst
etwas nach innen zu dem säulenartigen Körper hin
gedrückt und federn anschließend etwas nach außen.
Durch Betätigen des Spannelements, also Anziehen der Schraube,
wird dann die Raststütze auf die Fahrzeugantenne zu bewegt,
so dass das Karosse rieteil um die Montageöffnung herum
zwischen den Raststützenelementen und der Fahrzeugantenne
geklemmt wird.
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Ein
Nachteil der bekannten Befestigungseinrichtung ist, dass diese relativ
groß ist.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, einen Weg aufzuzeigen, wie eine kompaktere
Befestigungseinrichtung für eine Fahrzeugantenne geschaffen
werden kann.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Befestigungseinrichtung mit den im Anspruch
1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Eine
erfindungsgemäße Raststütze hat einen
Boden, durch den das Spannelement hindurch greift. Ausgehend von
dem Boden erstrecken sich Seitenteile weg von der Fahrzeugantenne.
Diese Seitenteile tragen Rastelemente, die sich im montierten Zustand
an dem Karosserieteil auf dessen von der Fahrzeugantenne abgewandten
Seite abstützen. Die Seitenteile mit den Raststützen
einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung
nehmen nur einen sehr kleinen Teil der Querschnittsfläche
der Montageöffnung ein. Vorteilhaft kann deshalb eine größere Teilfläche
der Montageöffnung für das Durchführen von
Leitungen und/oder Steckverbindern genutzt werden, mit denen die
Fahrzeugantenne an Leitungen im Fahrzeuginneren angeschlossen werden kann.
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In
dem Boden einer erfindungsgemäßen Raststütze
sind bevorzugt mehrere Öffnungen für jeweils eine
Anschlussleitung bzw. einen Steckverbinder vorgesehen. Möglich
ist es auch mehrere Anschlussleitungen oder Steckverbinder durch
eine entsprechend größere Öffnung hindurchzuführen.
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Eine
erfindungsgemäße Raststütze wird bevorzugt
aus Metall, besonders bevorzugt aus Stahl hergestellt. Auf diese
Weise lassen sich sowohl die Seitenteile mit den Rastelementen als
auch der Boden sehr klein bzw. dünn ausführen,
da Metall, insbesondere Stahl, hervorragende mechanische Eigenschaften
und eine gute Belastbarkeit aufweist. Besonders bevorzugt ist die
Raststütze ein Blechteil. Der Boden kann einschließlich
Seitenteilen kostengünstig als Blechteil ausgestanzt werden.
An schließend lassen sich die Seitenteile durch Biegen aufrichten,
vorzugsweise in einer Position, in der sie sich senkrecht zu dem
Boden erstrecken. Bei dem Stanzvorgang lassen sich ohne zusätzlichen
Aufwand auch Öffnungen für das Spannelement und
Steckverbinder oder Anschlussleitungen vorsehen. Eine erfindungsgemäße
Raststütze lässt sich auf diese Weise außerordentlich
kostengünstig und kompakt herstellen.
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Durch
die sich bevorzugt senkrecht zum Boden erstreckenden Seitenteile
lässt sich ein extrem hohes Widerstandsmoment gegen Krafteinwirkung erreichen,
was zu guten Lebensdauereigenschaften bei geringstem Relaxations-
und Drehmomentabfall führt.
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Besonders
bevorzugt sind die Rastelement federnd beweglich, so dass diese
beim Einsetzen der Raststütze in eine Montageöffnung
eines Karosserieteils nach innen gedrückt werden können
und anschließend nach außen federn und so für
eine Vorverrastung sorgen. Prinzipiell lässt sich diese
Beweglichkeit der Rastelemente durch eine federnde Beweglichkeit
der Seitenteile bewirken. Bevorzugt sind jedoch die Rastelemente
gegenüber den Seitenteilen federnd beweglich. Dies lässt
sich besonders kostengünstig dadurch bewirken, dass die
Rastelemente aus den Seitenteilen ausgeschnittene und herausgebogene
Laschen sind. Vorteilhaft lässt sich so auch eine galvanische
Masseankopplung erreichen.
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Bevorzugt
ist zwischen den Seitenteilen einer erfindungsgemäßen
Raststütze eine Querstütze angeordnet, welche
die Seitenteile stabilisiert. Auf diese Weise kann zuverlässig
verhindert werden, dass die Seitenteile nach innen gebogen werden
und Steckverbinder oder durch die Montageöffnung führende
Leitungen belasten werden, was zu einer Beeinträchtigung
der Übertragungsqualität führen könnte.
Bevorzugt verrastet die Querstütze mit den Seitenteilen,
da sich auf diese Weise eine erfindungsgemäße
Befestigungseinrichtung besonders leicht zusammensetzen lässt.
Zum Verrasten können insbesondere Öffnungen in
den Seitenteilen genutzt werden, die durch das Herausbiegen von
als Rastelemente wirkenden Laschen gebildet sind. Mit einer Querstütze
lassen sich zudem die von Automobilherstellern geforderten Anzugsmomente
leichter erreichen.
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Weitere
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Gleiche
und einander entsprechende Bauteile sind dabei mit übereinstimmenden
Bezugszahlen gekennzeichnet. Es zeigen:
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1:
ein Ausführungsbeispiel einer Fahrzeugantenne mit einer
erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung und
einem Karosserieteil eines Fahrzeugs;
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2:
eine Schnittansicht zu 1;
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3:
die in eine Montageöffnung eines Karosserieteils eingesetzte
Befestigungseinrichtung der in den 1 und 2 gezeigten
Fahrzeugantenne;
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4:
ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Befestigungseinrichtung vor dem Zusammenbauen;
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5:
eine weitere Darstellung des in 4 gezeigten
Ausführungsbeispiels;
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6:
das in 4 gezeigte Ausführungsbeispiel im zusammengebauten
Zustand;
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7:
die Querstütze des in den 4 bis 6 gezeigten
Ausführungsbeispiels;
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8:
eine weitere Darstellung der in 7 gezeigten
Querstütze;
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9:
die in den 4 bis 6 gezeigte Befestigungseinrichtung
zusammen mit weiteren Antennenteilen;
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10:
eine Abbildung gemäß 9 mit weiteren
Antennenteilen;
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11:
eine Fahrzeugantenne gemäß 10 mit
aufgesteckten Kupplern.
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12:
eine Fahrzeugantenne gemäß 11 mit
einem Karosserieteil;
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13:
die in 11 gezeigte Fahrzeugantenne
beim Aufsetzen auf das Karosserieteil; und
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14:
die in 11 gezeigte Fahrzeugantenne
mit in die Montageöffnung des Karosserieteils eingesetzter
Befestigungseinrichtung.
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1 zeigt
ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Fahrzeugantenne 1 mit einer Befestigungseinrichtung 2,
die in eine Montageöffnung eines Karosserieteils 3 eingesetzt
ist und Steckverbinder 4 trägt, die zum Anschluss
der Antenne 1 an Leitungen im Innenraum eines Fahrzeugs
dienen. 2 zeigt eine Schnittansicht
zu 1, wobei Details der Fahrzeugantenne 1,
die mit der Befestigungseinrichtung 2 nichts zu tun haben,
beispielsweise elektrische Komponenten und Strahler, nicht dargestellt
sind. 3 zeigt die in eine Montageöffnung eines
Karosserieteils 3 eingesetzte Befestigungseinrichtung 2 ohne
Steckverbinder.
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Zu
der Befestigungseinrichtung 2 gehört eine Raststütze 5,
die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Blechteil,
vorzugsweise aus Edelstahl, ist. Die Raststütze 5 hat
einen Boden 5a, durch den ein als Schraube oder Hohlniet
ausgebildetes Spannelement 6 hindurch greift und die Raststütze 5 an der
Fahrzeugantenne 1, bevorzugt einer Grundplatte 7 der
Fahrzeugantenne 1, befestigt. Der Boden 5a hat Öffnungen 8 zum
Durchführen von Steckverbindern 4 oder elektrischen
Anschlussleitungen. Von dem Boden 5a gehen Seitenteile 5b der
Raststütze 5 aus, die sich von der Fahrzeugantenne 1 weg
erstrecken, also in Steckrichtung. Die Seitenteile 5b erstrecken
sich vorzugsweise senkrecht zu dem Boden 5a, können
jedoch auch gegen die Senkrechte geneigt sein. Die Seitenteile 5b tragen
Rastelemente 5c, die sich im montierten Zustand auf dem
Karosserieteil 3 auf dessen von der Fahrzeugantenne 1 abgewandten
Seite abstützen. Die Rastelemente 5c sind aus den
Seitenteilen 5b ausgeschnittene und herausgebogene Laschen.
Prinzipiell genügt ein einziges Rastelement 5c pro
Seitenteil 5b, bevorzugt trägt jedoch jedes Seitenteil 5b mehrere
Rastelemente 5c, besonders bevorzugt drei bis sechs Rastelemente 5c.
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Die
Raststütze 5 kann kostengünstig als Stanz-Biege
Teil hergestellt werden. Die Enden der Rastelemente 5c bewirken
eine galvanische Masseankopplung zu dem die Fahrzeugantenne tragenden Karosserieteil.
Die Steckverbinder 4 sind jedoch elektrisch von der Raststütze 5 isoliert.
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Zwischen
den Seitenteilen 5b der Raststütze 5 ist
eine Querstütze 10 angeordnet, welche die Seitenteile 5b stabilisiert.
Die Querstütze 10 schützt die Steckverbinder 4 vor
einer Belastung durch die Seitenteile 5b. Die Querstütze 10 verhindert
nämlich, dass die Seitenteile 5b nach innen gebogen
werden und Druck auf die Steckverbinder 4 ausüben.
Die Querstütze 10 kann zudem ein Durchbiegen der Raststütze 5 beim
während der Montage ausgeübten Anzugsdrehmoment
verhindern.
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Die
Querstütze 10 schließt zudem einen Kopf
des Spannelements 6 zwischen sich und dem Boden 5a der
Raststütze 5 ein. Auf diese Weise ist das Spannelement 6 unverlierbar
gehalten, was die Handhabung der Befestigungseinrichtung 2 bei
der Montage wesentlich erleichtert. Die Querstütze 10 hat
eine Öffnung 11, durch die bei der Montage der Fahrzeugantenne 1 an
einem Fahrzeug auf das Spannelement 6 zugegriffen werden
kann, um es zu betätigen.
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Die
Querstütze 10 ist mit den Seitenteilen 5b der
Raststütze 5 verrastet. Besonders vorteilhaft
ist dies möglich, indem die durch das Herausbiegen der Rastelemente 5c aus
den Seitenteilen 5b entstandenen Öffnungen genutzt
werden.
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Um
den Boden 5a der Raststütze 5 zusätzlich
zu stabilisieren, kann die Befestigungseinrichtung 2 eine
Bodenplatte 12 aufweisen, die in 2 dargestellt
ist. Die Bodenplatte 12 ist bevorzugt zwischen den Seitenteilen 5b angeordnet
und aus Edelstahl oder Stahlblech.
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Die
Befestigungseinrichtung 2 hat den Vorteil, dass die Fläche
der Montageöffnung des Karosserieteils 3 fast
vollständig für die Steckverbinder 4 genutzt
werden kann. Auf diese Weise wird nur noch eine sehr kleine Montageöffnung
benötigt. Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Befestigungseinrichtung 2 ist,
dass diese eine sehr kleine Bauhöhe hat und folglich nicht
weit ins Fahrzeuginnere hineinreicht.
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In
den 4 bis 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer Befestigungseinrichtung 2 für eine Fahrzeugantenne
dargestellt 1. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von dem vorstehend unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschriebenen
Ausführungsbeispiel in erster Linie durch eine anders ausgebildete
Querstütze 10. Die in den 4 bis 6 dargestellte
Querstütze 10 ist ein Spritzgussteil, das die
Seitenteile 5b der Raststütze 5 auf dem
größten Teil ihrer Länge, vorzugsweise
auf ihrer gesamten Länge, unterstützt. Die Querstütze 10 hat Rastvorsprünge 13,
die in die Öffnungen eingreifen, die durch Herausbiegen
der als Laschen ausgebildeten Rastelemente 5c in den Seitenteilen 5b gebildet sind.
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Die
Querstütze 10 hat Kanäle 14 für
Leitungen und/oder Steckverbinder 4 der Fahrzeugantenne 1.
Die Kanäle 14 greifen in Öffnungen im
Boden 5a der Raststütze 5 ein und durch
diesen hindurch. Die Querstütze 10 bewirkt auf
diese Weise eine elektrische Isolierung der Steckverbinder 4 von
der Raststütze 5. Bevorzugt haben die Kanäle 14 der
Querstütze 10 einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt,
insbesondere einen rechteckigen Querschnitt. Entsprechend sind die Öffnungen 8 im
Boden 5a der Raststütze 5 bei dem in
den 4 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel
passend zu den Kanälen 14 der Querstütze 10 rechteckig,
insbesondere quadratisch geformt.
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Zwischen
der Querstütze 10 und dem Boden 5a der
Raststütze 5 ist eine Bodenplatte 12 eingelegt, die
aus Edelstahl Kunststoff ausgebildet ist. Diese Bodenplatte 5 nimmt
von dem Spannelement 6 ausgeübte Kräfte
auf und verteilt diese großflächig über den
Boden 5a der Raststütze 5. Die Bodenplatte 12 stabilisiert
auf diese Weise den Boden 5a und schützt ihn vor
Verbiegen.
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Die
Querstütze 10 des in den 4 bis 6 dargestellten
Ausführungsbeispiels ist in den 7 und 8 in
weiteren Ansichten gezeigt. Darin ist zu erkennen, dass die Querstütze 10 den
Seitenteilen 5b der Raststütze 5 zugewandte
Einführschrägen aufweist. In entsprechender Weise
haben auch die im montierten Zustand der Fahrzeugantenne 1 zugewandten
Unterseiten der Kanäle 14 Einführschrägen.
Auf diese Weise kann die Querstütze 10 besonders
leicht in die Raststütze 5 eingesetzt werden.
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8 zeigt
auch, dass die Öffnung 11 der Querstütze 10,
durch welche bei der Montage der Fahrzeugantenne 1 auf
das Spannelement 6 zugegriffen werden kann, sich zu der
von dem Boden 5a der Querstütze 5 abgewandten
Oberseite hin verengt, nämlich eine umlaufende Stufe aufweist.
Auf diese Weise kann die Querstütze 10 den Kopf
des Spannelements 6 fassen und unverlierbar einschließen.
Die Öffnung 11 der Querstütze 10 ermöglicht
es mit einem Betätigungselement, beispielsweise einem Inbusschlüssel,
auf den Kopf eines als Inbusschraube ausgeführten Spannelements 6 zuzugreifen.
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In 9 ist
die in den 4 bis 6 dargestellte
Befestigungseinrichtung 2 zusammen mit weiteren Antennenteilen,
insbesondere der Grundplatte 7 und einem Strahler 16 der
Fahrzeugantenne 1 dargestellt. Dargestellt sind auch Steckverbinder 4 mit Steckverbinderaußenleitern 4a und
Steckverbindergehäusen 4b. Die Steckverbinderaußenleiter 4a haben
in dem in den Kanälen 14 der Querstütze 10 verlaufenden
Bereich einen rechteckigen Mantel 17, so dass sie verdrehsicher
in der Befestigungseinrichtung 2 gehalten sind. Die Steckverbindergehäuse 4b haben
einen rechteckig geformten Sockel 4c, der zusammen mit
Zwischenwänden 18 der Querstütze 10 eine
verdrehsichere Positionierung der Steckverbindergehäuse 4b bewirkt.
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10 zeigt
eine Darstellung gemäß 9, wobei
als weiteres Antennenelement eine Bodenplatte 19 hinzugefügt
wurde, die einen Auflagerand 20 für eine Dichtung
zum Schutz des Fahrzeuginnenraums und der Fahrzeugantenne vor dem
Eindringen von Feuchtigkeit aufweist. Die Bodenplatte 19 der
Fahrzeugantenne hat Öffnungen 21 für
Schrauben, mit denen die Bodenplatte 19 an der Grundplatte 7 bzw. einem
als Haube ausgeführten Gehäuse befestigt werden
kann.
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11 zeigt
eine vollständige Fahrzeugantenne 1 mit einer
Befestigungseinrichtung 2. Die Bodenplatte 19 der
Fahrzeugantenne 1 ist mit einem Antennengehäuse 22 verschraubt.
Der Auflagerand 20 ist von einer Dichtung 23 umgeben.
Auf die Steckverbinder 4 sind beispielhaft zwei Kuppler 24 aufgesetzt, über
welche die Fahrzeugantenne 1 an Leitungen eines Fahrzeugs
angeschlossen werden kann.
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In
den 12 bis 14 wird
gezeigt, wie die Fahrzeugantenne 1 mit der beschriebenen
Befestigungseinrichtung 2 an einem Karosserieteil 3 eines Kraftfahrzeugs
be festigt wird. Zur Montage wird die Antenne 1 mit ihrer
Unterseite auf das Karosserieteil 3 aufgesetzt und dabei
die Befestigungseinrichtung 2 in die Montageöffnung
gesteckt. Beim Durchtritt durch die Montageöffnung werden
die Rastelemente 5c nach innen gedrückt und federn
anschließend nach außen. Auf diese Weise entsteht
eine Vorverrastung, durch welche die Fahrzeugantenne 1 bereits an
dem Karosserieteil 3 befestigt ist. Anschließend wird
durch Betätigen des Spannelements die Raststütze 2 auf
die Fahrzeugantenne zubewegt. Auf diese Weise wird ein zunächst
vorhandenes Spiel zwischen dem Karosserieteil 3 und den
Rastelementen 5c reduziert. Am Ende der Spannbewegung ist
das Karosserieteil 3 zwischen den Rastelementen 5c und der
Fahrzeugantenne 1 eingeklemmt.
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- 1
- Fahrzeugantenne
- 2
- Befestigungseinrichtung
- 3
- Karosserieteil
- 4
- Steckverbinder
- 4a
- Steckverbinderaußenleiter
- 4b
- Steckverbindergehäuse
- 4c
- Sockel
- 5
- Raststütze
- 5a
- Boden
- 5b
- Seitenteile
- 5c
- Rastelemente
- 6
- Spannelement
- 7
- Grundplatte
- 8
- Öffnungen
- 10
- Querstütze
- 11
- Öffnung
- 12
- Bodenplatte
- 13
- Rastvorsprünge
- 14
- Kanäle
- 16
- Strahler
- 17
- Mantel
- 18
- Zwischenwände
- 19
- Bodenplatte
- 20
- Auflagerand
- 21
- Öffnungen
- 22
- Antennengehäuse
- 23
- Dichtung
- 24
- Kuppler
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10210593
A1 [0001, 0002]