DE102007053814A1 - Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Pleuelstangen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Pleuelstangen (10) mit einer einen Laser aufweisenden Kerbeinrichtung (66) zum Anbringen mindestens einer Kerbe (19, 20) an einer Pleuelstange (10), so dass die Pleuelstange (10) im Bereich der mindestens einen Kerbe (19, 20) brechbar ist. Bei einer Werkzeugmaschine der eingangs genannten Art ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, dass der Laser einen Faserlaser (67) umfasst.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Pleuelstangen mit einer einen Laser aufweisenden Kerbeinrichtung zum Anbringen mindestens einer Kerbe an einer Pleuelstange, so dass die Pleuelstange im Bereich der mindestens einen Kerbe brechbar ist.
- Pleuel oder Pleuelstangen für Verbrennungsmotoren, z. B. für Kraftfahrzeuge, sind in der Regel aus legiertem Stahlpulver als Sinterschmiedeteil oder aus legiertem Vergütungsstahl hergestellt. Im Rahmen einer Bruchtechnik werden zunächst einteilige Pleuelstangen mit einer Sollbruchstelle, nämlich einer Kerbe versehen. Sodann ist es möglich, einen Pleueldeckel von einem Pleuelfuß einer jeweiligen Pleuelstange wegzubrechen, beispielsweise hydraulisch abzusprengen bzw. zur cracken. Die dann entstehende charakteristisch körnige Bruchfläche ist individuell für eine jeweilige Pleuelstange. Für einen präzisen Sitz des Pleueldeckels auf dem Pleuelfuß befestigt man den jeweils weggesprengte Pleueldeckel wieder am zugeordneten Pleuelfuß.
- Zur Herstellung der Kerbe wird häufig ein Laser-Kerbverfahren verwendet. Beispielsweise wäre es möglich, einen CO2-Laser zu verwenden. Es ist aber vorteilhaft, einen Laser mit einem Glasfaserkabel leitfähigen Laserstrahl zu verwenden. Üblicherweise werden sogenannte Nd:YAG-Laser (= Neodym-dotierter Yttrium-Aluminium-Granat-Laser) verwendet, deren Laserstrahl mit einem Glasfaserkabel übertragbar ist.
- Nachteilig bei diesen Lasern ist es allerdings, dass die Kerben nicht optimal sind. Beispielsweise müssen verhältnismäßig starke Laserpulse erzeugt werden, damit ein ausreichender Materialabtrag pro Laserpuls realisierbar ist. Das führt wiederum zu einem sogenannten Rückspritzen des aus der Kerbe abgetragenen Materials, so dass Schutzgläser, Düsen und andere Vorrichtungen der Werkzeugmaschine stark verschmutzen. Die Qualität der Kerben ist nicht optimal.
- Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Werkzeugmaschine bereit zu stellen, bei der eine höhere Qualität von Kerben an Pleuelstangen erzielbar ist.
- Bei einer Werkzeugmaschine der eingangs genannten Art ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, dass der Laser einen Faserlaser umfasst.
- Der Faserlaser zeichnet sich dadurch aus, dass wesentliche höhere Pulsfrequenzen als bei Lasern erzielbar sind, die eine Blitzlampe zum Pumpen des Lasers aufweisen. Dadurch wird der Materialabtrag pro Puls in der Kerbe wesentlich geringer, was das Zurückspritzen ebenfalls verringert. Verschmutzung von Schutzgläsern, Düsen und anderen Bestandteilen der Werkzeugmaschine, insbesondere im Bereich eines Laseraustritts, wird dadurch verringert. Die Qualität der Kerben ist hoch.
- Durch die Verwendung von Dioden zur Erzeugung des Lasers sind die Standzeiten des Faserlasers wesentlich höher als bei herkömmlichen Lasern. Selbst bei einer Jahresarbeitszeit von 20 Stunden pro Tag und einer ganzjährigen Betriebsweise ist eine Lebensdauer im Bereich von 20 Jahren zu erwarten. Der Wartungsaufwand wird dadurch signifikant kleiner.
- Die Kerbeinrichtung hat zweckmäßigerweise eine Laserdüse, aus der mindestens ein Laserstrahl zum Kerben der Pleuelstange austritt. Die Laserdüse ist zweckmäßigerweise mit Druckluft gekühlt. Dementsprechend ist an der Laserdüse zweckmäßiger weise ein Anschluss zum Anschluss einer Druckluftleitung vorhanden.
- Die Werkzeugmaschine hat zweckmäßigerweise eine Führungseinrichtung, mit der Laserdüse relativ zu dem Pleuelstange bewegbar ist. Alternativ wäre es auch möglich, die Pleuelstange relativ zu der Laserdüse zu bewegen. Ferner ist es möglich, sowohl die Pleuelstange als auch die Laserdüse zu bewegen, um den Laserstrahl entlang einer gewünschten Kerbe zu positionieren.
- Vorteilhaft hat die Werkzeugmaschine eine Steuerung zum Ansteuern der Führungseinrichtung derart, dass die Führungseinrichtung die Laserdüse jeweils nur einmal über einen Kerbbereich zum Anbringen der mindestens einen Kerbe führt.
- Die Steuerung ist zweckmäßigerweise zur einer Einstellung einer Verfahrgeschwindigkeit der Führungseinrichtung beim Anbringen der mindestens einen Kerbe in Abhängigkeit eines insbesondere einstellbaren Sollkerbtiefe und/oder in Abhängigkeit einer Leistung des Faserlasers ausgestaltet. Somit kann jeweils eine optimale Verfahrgeschwindigkeit eingestellt werden, die von der Leistung der Faserlasers abhängt. Vorteilhaft ist auch eine Regelung, die die Verfahrgeschwindigkeit der Führungseinrichtung regelt.
- In der Praxis hat sich eine Verfahrgeschwindigkeit von 40 bis 70 mm pro Sekunde herausgestellt, wenn der Faserlaser etwa 50 Watt hat.
- Es versteht sich, dass der Faserlaser auch andere Leistungsbereiche aufweisen kann, z. B. einen Bereich von 10 bis 100 Watt. Als ausgangsseitig optimale Arbeitsleistung des Faserlasers hat sich bei Pleuelstangen für PKW-Motoren eine Leistung von etwa 40 bis 60, insbesondere 50 Watt herausgestellt. Bei Pleuelstange für LKW-Motoren sind auch Bereiche bis oder um 200 Watt vorteilhaft.
- Eine Pulsfrequenz des Faserlasers liegt vorteilhaft im Bereich mehrerer Kilohertz. Bei einen konventionellen Laser, beispielsweise dem eingangs genannten Nd:YAG-Laser liegt lediglich im Bereich von 80 bis 120 Hertz. Durch die höhere Pulsfrequenz im Bereich von Kilohertz ist der jeweilige Materialabtrag pro Laserpuls wesentlich geringer, so dass das Zurückspritzen des Materials von der Pleuelstange in Richtung beispielsweise der Austrittsdüse verringert wird.
- Vorteilhaft hat die Werkzeugmaschine auch weitere Bestandteile zur Weiterbearbeitung einer jeweiligen Pleuelstange, beispielsweise eine Bohreinrichtung, eine Fräseinrichtung, eine Schraubeinrichtung und dergleichen mehr.
- Vorteilhaft ist es auch, wenn die Werkzeugmaschine eine integrierte Fördereinrichtung zum Fördern von Pleuelstangen aus oder in einen Arbeitsbereich der Kerbeinrichtung aufweist.
- Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
-
1 eine teilweise schematische Darstellung einer Werkzeugmaschine mit einem Faserlaser, -
2 eine Draufsicht auf eine Pleuelstange, -
3 eine schematische Draufsicht der Werkzeugmaschine gemäß1 , bei der weitere Arbeitsstationen dargestellt sind, und -
4 eine Laserdüsenanordnung mit zwei Laserdüsen zum gleichzeitigen Anbringen zweier Kerben. - Mit einer Werkzeugmaschine
9 sind Pleuelstangen10 bearbeitbar. Die Werkzeugmaschine9 hat beispielsweise eine Bohrstation50 mit einer Fräs- oder Bohreinrichtung86 zum Anbringen eines großen und eines kleinen Auges11 ,12 an den Pleuelstangen10 . Optional werden die beiden Augen11 ,12 an der Bohrstation50 nachgebohrt und vorne und hinten gefast. - An einer Bohrstation
51 senkt eine Bohreinrichtung52 zunächst Schraubenkopfauflagen15 für Schrauben16 und bohrt anschließend Montagebohrungen17 für die Schrauben16 , die durch seitliche Vorsprünge18 entlang der Pleuelstangen10 verlaufen. Ferner ist an der Bohrstation51 eine Gewindeschneideinrichtung53 vorhanden, die Gewinde23 in untere Abschnitte der Montagebohrungen17 schneiden. In die Gewinde23 werden die Schrauben16 später eingeschraubt. - An die Bohrstation
51 schließt sich eine Laserstation54 an, bei der mittels eines Lasers55 Kerben19 und20 im Bereich des großen Auges11 angebracht werden. Die Kerben19 ,20 verlaufen entlang einer Linie24 , das heißt quer zur Schaftrichtung13 . - Sodann fördert eine Fördereinrichtung
60 , beispielsweise ein Roboter, die Pleuel10 zu einer Brechstation57 , wo eine Brecheinrichtung58 einen Deckel25 von einem Pleuelfuß26 der Pleuel10 abbricht. Dabei entsteht eine entlang der Kerben19 ,20 verlaufende Bruchlinie. Sodann werden die Pleuel10 unmittelbar wieder montiert, wobei an einem jeweiligen Pleuelfuß26 der zugehörige Deckel25 mittels zweier Schrauben16 befestigt wird. - Eine Fördereinrichtung
59 , z. B. ein Förderband, dient zum Fördern der Pleuelstangen10 zu der Werkzeugmaschine9 oder von dieser weg. Ein Roboter61 bringt die Pleuelstangen10 in einen Arbeitsbereich der Werkzeugmaschine9 . - Die Fördereinrichtung
60 der Werkzeugmaschine9 enthält beispielsweise einen Roboter, ein Förderband oder einen Rundtisch, der Paletten62 zum Halten jeweils einer Pleuelstange10 von einer der Stationen50 ,51 ,54 ,57 zur nächsten fördert. Die Pleuelstangen10 werden beispielsweise von Haltebacken63 einer Halteanordnung64 einer Palette62 gehalten. - Mit Hilfe der Fördereinrichtung
60 sind die Pleuelstangen10 in einen Arbeitsbereich65 einer Kerbeinrichtung66 der Laserstation54 bringbar bzw. aus dem Arbeitsbereich65 wieder herausförderbar. - Die Kerbeinrichtung
66 umfasst einen Faserlaser67 zum Erzeugen eines Laserstrahls68 . Ein Glasfaserkabel69 führt den Laserstrahl68 zu einer Laserdüse70 mit einer Austrittsspitze71 , aus der der Laserstrahl68 zum Anbringen der beiden Kerben19 und20 austritt. - Der Faserlaser
67 hat eine Diodenanordnung72 mit mehreren Dioden zur Erzeugung des Laserstrahls68 . Die Diodenanordnung72 arbeitet gepulst in einem Arbeitsbereich von beispielswei se 10 bis 100 Kilohertz. Diese hohe Pulsfrequenz ist vorteilhaft, da dann die einzelnen Laserpulse zum Anbringen der Kerben19 ,20 eine verhältnismäßig geringe Energie aufweisen müssen. Das von der Diodenanordnung72 erzeugte Licht wird in einen Faserblock73 eingespeist, der eine oder mehrere dotierte Glasfasern aufweist. - Im Innern der Laserdüse
70 können optional optische Bauelemente angeordnet, z. B. ein Spiegel74 zum Umlenken des Laserstrahls68 , der an einem Anschluss75 für das Glasfaserkabel69 in die Laserdüse70 eindringt. Ferner kann die Strahlqualität des Laserstrahls68 in der Laserdüse optimiert werden, beispielsweise durch eine Linsenanordnung76 mit einer Zerstreungslinse77 und einer Sammellinse78 zum Streuen und Bündeln beziehungsweise Fokussieren des Laserstrahls68 , siehe z. B.4 . - Zum Kühlen und zum Freihalten der Austrittsspitze
71 ist es vorteilhaft, wenn Druckluft aus einer Druckluftquelle79 an einem Drucklufteingang80 eingespeist wird und im Bereich der Austrittsspitze71 aus der Laserdüse70 austritt. - Eine Führungseinrichtung
81 , die von einer Steuerung82 gesteuert wird, führt die Laserdüse70 an Kerbbereichen21 ,22 entlang, wo die Kerben19 ,20 entstehen sollen. Die Führungs einrichtung81 kann beispielsweise eine Linearführung, und/oder wie beim Ausführungsbeispiel, Gelenkarme83 ,84 enthalten. - Die Steuerung
82 steuert die Führungseinrichtung81 derart, dass die Laserdüse70 jeweils nur einmalig über die beiden Kerbbereiche21 ,22 geführt wird. Dabei wird die Verfahrgeschwindigkeit derart eingestellt, dass die Kerbtiefe der beiden Kerben19 ,20 zum späteren Brechen an der Brechstation57 ausreichend ist. Wenn der Faserlaser67 eine höhere Leistung aufweist, kann die Verfahrgeschwindigkeit höher sein. Bei geringerer Leistung wird die Verfahrgeschwindigkeit der Laserdüse70 entsprechend verringert. - Durch das hochfrequente Pulsen des Laserstrahls
68 entstehen auch bei höherer Verfahrgeschwindigkeit durchgehende Kerben. In der Praxis hat es sich herausgestellt, dass das einmalige Überfahren der Kerben19 ,20 gute Ergebnisse bringt, während bei mehrmaligen Überfahren der Kerbbereiche21 ,22 verschlackte und nur eine geringe Tiefe aufweisende Kerben entstehen. - Die Steuerung
82 enthält ferner ein Regelungsmodul85 zur Regelung der Verfahrgeschwindigkeit der Führungseinrichtung81 beim Anbringen der beiden Kerben19 ,20 . - Vorteilhafte Ausgestaltungen sind ohne weiteres möglich. Beispielsweise hat eine Laserdüsenanordnung
90 eine erste und eine zweite Laserdüse70a ,70b zum gleichzeitigen Anbringen zweier einander gegenüberliegender Kerben, z. B. der Kerben19 ,20 .
Claims (16)
- Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Pleuelstangen (
10 ) mit einer einen Laser aufweisenden Kerbeinrichtung (66 ) zum Anbringen mindestens einer Kerbe (19 ,20 ) an einer Pleuelstange (10 ), so dass die Pleuelstange (10 ) im Bereich der mindestens einen Kerbe (19 ,20 ) brechbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Laser einen Faserlaser (67 ) umfasst. - Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbeinrichtung (
66 ) eine Laserdüse (70 ;70a ,70b ) aufweist, aus der mindestens ein Laserstrahl (68 ) zum Kerben (19 ,20 ) der Pleuelstange (10 ) austritt. - Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Führungseinrichtung (
81 ) zum Führen der Laserdüse (70 ;70a ,70b ) relativ zu der Pleuelstange (10 ) und/oder zum Führen der Pleuelstange (10 ) relativ zu der Laserdüse (70 ;70a ,70b ) aufweist. - Werkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserdüse (
70a ,70b ) einen Bestandteil einer Laser düsenanordnung (90 ) mit mindestens zwei Laserdüsen (70a ,70b ) zum gleichzeitigen Anbringen von mindestens zwei Kerben (19 ,20 ) bildet. - Werkzeugmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Steuerung (
82 ) zum Ansteuern der Führungseinrichtung (81 ) derart aufweist, dass die Führungseinrichtung (81 ) die Laserdüse (70 ;70a ,70b ) jeweils nur einmalig über einen Kerbbereich (21 ,22 ) zum Anbringen der mindestens einen Kerbe (19 ,20 ) führt. - Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (
82 ) zu einer Einstellung einer Verfahrgeschwindigkeit der Führungseinrichtung (81 ) beim Anbringen der mindestens einen Kerbe (19 ,20 ) in Abhängigkeit einer insbesondere einstellbaren Soll-Kerbtiefe und/oder einer Leistung des Faserlasers (67 ) ausgestaltet ist. - Werkzeugmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (
82 ) eine Regelung (85 ) zur Einstellung der Verfahrgeschwindigkeit der Führungseinrichtung (81 ) aufweist. - Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (
82 ) die Verfahrge schwindigkeit bei einer Leistung des Faserlasers (67 ) von etwa 50 Watt auf 40 bis 70 mm pro Sekunde einstellt. - Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine ausgangsseitige Arbeitsleistung des Faserlasers (
67 ) in einem Bereich von 10 bis 200 Watt liegt. - Werkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsleistung des Faserlasers (
67 ) im Bereich von 40 Watt bis 100 Watt liegt. - Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faserlaser (
67 ) eine Pulsfrequenz im Bereich mehrerer Kilohertz aufweist. - Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faserlaser (
67 ) eine Pulsfrequenz von 20 kHz–100 kHz, insbesondere 40 kHz–60 kHz, aufweist. - Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Brecheinrichtung (
58 ) zum Brechen der Pleuelstange (10 ) im Bereich der mindestens einen Kerbe (19 ,20 ) aufweist. - Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Bohreinrichtung (
52 ) und/oder mindestens eine Fräseinrichtung (86 ) zum Bohren beziehungsweise Fräsen von Pleuelstangen (10 ) aufweist. - Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Fördereinrichtung (
60 ) zum Fördern von Pleuelstangen (10 ) in einen Arbeitsbereich (65 ) der Kerbeinrichtung (66 ) hinein und/oder aus dem Arbeitsbereich (65 ) der Kerbeinrichtung (66 ) heraus aufweist. - Verfahren zur Bearbeitung von Pleuelstangen (
10 ) mit einer einen Laser aufweisenden Kerbeinrichtung (66 ) zum Anbringen mindestens einer Kerbe (19 ,20 ) an einer Pleuelstange (10 ), so dass die Pleuelstange (10 ) im Bereich der mindestens einen Kerbe (19 ,20 ) brechbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Faserlaser (67 ) verwendet wird.
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