DE102007053673A1 - Vorrichtung zum Betreiben einer elektrischen Maschine eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
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- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betreiben einer elektrischen Maschine (1) eines Kraftfahrzeuges, mit einer Leistungselektronik (2) und ein Verfahren dazu. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Betreiben einer elektrischen Maschine mit hoher Lebensdauer und niedrigen Herstellungskosten darzustellen. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein Trennelement (3) vorgesehen ist, mit welchem der Gleichstrom-Hochvolt-Zwischenkreis (3, 4, 5, 6, 7, 8) von den die Versorgungsspannung der elektrischen Maschine (1) bildenden Leistungshalbleitern (10, 11, 12, 13, 14, 15) der Leistungselektronik (2) abkoppelbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft Vorrichtung zum Betreiben einer elektrischen Maschine eines Kraftfahrzeuges, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bei Hybridantrieben mit als permanenterregte Synchronmaschinen ausgeführten elektrischen Maschinen, wird üblicherweise im Fehlerfall in der Leistungselektronik die obere oder untere Leistungshalbleiterreihe geschlossen, um bei einer drehenden elektrischen Maschine eine zu hohe Gleichstrom-Spannung im Zwischenkreis zu verhindern. Dabei wird jedoch die elektrische Maschine im Innern, als auch die Leistungselektronik sehr heiß. Dies reduziert die Lebensdauer von elektrischer Maschine und Leistungselektronik.
- Als bekannte Abhilfemaßnahme wird der Magnetkreis der elektrischen Maschine so ausgelegt, dass auch bei mit maximal hoher Drehzahl drehender elektrischer Maschine die maximal zulässige Hochvolt-Gleichstrom-Zwischenkreis-Spannung nicht überschritten wird. Diese Abhilfemaßnahme hat jedoch den unerwünschten Nebeneffekt, dass die Leistungselektronik mehr Strom führen muss und damit größer und teurer wird.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Betreiben einer elektrischen Maschine mit hoher Lebensdauer und niedrigen Herstellungskosten darzustellen.
- Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen den Anspruchs 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß ist ein Trennelement vorgesehen, mit welchem der Gleichstrom-Hochvolt-Zwischenkreis von den die Versorgungsspannung der elektrischen Maschine bildenden Leistungshalbleitern der Leistungselektronik abkoppelbar ist. Ist das Trennelement aktiviert, so ist der Gleichstrom-Hochvolt-Zwischenkreis von dem Wechselstromkreis der elektrischen Maschine entkoppelt. In diesem Zustand ist es nicht mehr möglich, dass eine von der elektrischen Maschine erzeugte Spannung zu einer unzulässig hohen Spannung im Hochvolt-Gleichstrom-Zwischenkreis führt. Dies schützt die Hochvolt-Batterie und die Hochvolt-Verbraucher vor Überspannung.
- Dabei wird in den Hochvolt-Gleichstrom-Zwischenkreis ein Trennelement (ausgeführt als Leistungsschütz, oder zwei antiparallel geschaltete Thyristoren oder dergleichen) geschaltet, um den Hochvolt-Gleichstrom-Zwischenkreis abzukoppeln. Damit kann auch bei abgeschalteten Leistungshalbleitern keine unzulässig hohe Spannung an den vorgeschalteten Elementen (z. B. an der Hochvolt-Batterie oder an einem Hochvolt-Verbraucher) im Hochvolt-Gleichstrom-Zwischenkreis anliegen. Dies hat den Vorteil, dass die elektrische Maschine und die Leistungselektronik nicht thermisch belastet werden und somit nicht schneller altern. Außerdem ist es nicht nötig, die elektrische Maschine und die Leistungselektronik auf unerwünschte hohe Ströme auszulegen, sondern es genügt eine Auslegung auf einen geeignet festlegbaren niedrigeren Betriebsstrom. Damit können die elektrische Maschine und die Leistungselektronik kleiner und kostengünstiger ausgeführt werden.
- Die erfindungsgemäße Lösung ist auch deshalb vorteilhaft, weil bei einem Fehler im Leistungsteil der Leistungselektronik die Leistungshalbleiter häufiger in offenem Zustand ausfallen, als im Kurzschlusszustand. Auch wenn Mehrfachfehler (z. B. zwei als "offen" ausgefallene Leistungshalbleiter) auftreten, ist die erfindungsgemäße Lösung geeignet.
- In einer Ausführungsform ist das Trennelement nach Maßgabe einer Fehlererkennung einer Steuereinheit schaltbar.
- In einer Ausführungsform ist das Trennelement als Leistungsschütz ausgeführt.
- In einer Ausführungsform ist das Trennelement als zwei antiparallel geschaltete Thyristoren ausgeführt.
- In einer Ausführungsform ist das Trennelement in die Leistungselektronik integriert.
- Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben einer elektrischen Maschine eines Kraftfahrzeuges sieht vor, dass ein Trennelement aktiviert wird, wenn eine Steuereinrichtung einen Fehler in einer Leistungselektronik erkennt.
- Erfindungsgemäß erfolgt die Anwendung der Vorrichtung zum Betreiben einer elektrischen Maschine als eine Hybridantriebseinheit eines Kraftfahrzeugs.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und anhand der Zeichnung.
- Dabei zeigt die Fig. eine erfindungsgemäß mit einem Trennelement versehene Leistungselektronik mit einer ihr zugeordneten elektrischen Maschine.
- Die Fig. zeigt eine elektrische Maschine
1 die über drei Versorgungsleitungen mit einer Leistungselektronik2 verbunden ist. Die elektrische Maschine1 ist als permanenterregte Drei-Phasen-Synchronmaschine ausgeführt. Die elektrische Maschine1 ist typischerweise Teil eines Hybridantriebes eines Kraftfahrzeuges. - In einer Ausführungsform des Hybridantriebes ist die elektrische Maschine eine Antriebseinheit des Hybridantriebes.
- In einer Ausgestaltung ist eine weitere Antriebseinheit des Hybridantriebes als Verbrennungsmotor ausgebildet.
- Die Leistungselektronik
2 weist zwei Anschlüsse9 und7 auf. Über diese Anschlüsse9 und7 ist die Leistungselektronik2 mit einer Hochvolt-Batterie4 verbindbar. In der Fig. ist die Hochvolt-Batterie4 über die Anschlüsse9 und7 mit der Leistungselektronik2 verbunden und versorgt diese mit einer Hochvolt-Gleichstrom-Zwischenkreis-Spannung16 . - Zwischen der Hochvolt-Batterie
4 und der Leistungselektronik2 sind Hochvoltkomponenten vorsehbar. In der dargestellten Ausführungsform sind zwischen der Hochvolt-Batterie4 und dem Anschluss7 sind zwei Hochvoltkomponenten5 und6 angeordnet. - Die Leistungselektronik
1 weist einen Kondensator8 auf. Der Kondensator8 und die über die Anschlüsse9 und7 und die Hochvoltkomponenten5 und6 mit ihm verbundene Hochvolt-Batterie bilden einen Hochvolt-Gleichstrom-Zwischenkreis. Dabei liegt zwischen den Anschlussstellen7 und9 die Hochvolt-Gleichstrom-Zwischenkreis-Spannung16 an. - Die Leistungselektronik
1 weist drei Paare aus in Reihe geschalteten Leistungshalbleitern10 ,13 ;11 ,14 und12 ,15 auf, wobei die Leistungshalbleiterpaare10 ,13 ;11 ,14 und12 , jeweils parallel zueinander und parallel zu dem Kondensator8 angeordnet sind. Jeweils ein oberer Leistungshalbleiter10 ,11 ,12 , und ein unterer Leistungshalbleiter13 ,14 und15 bilden die Versorgungsspannung für eine der drei Stromphasen der elektrischen Maschine1 . Dabei bilden die Leistungshalbleiter10 und13 die Versorgungsspannung für die erste Phase, die Leistungshalbleiter11 und14 die Versorgungsspannung für die zweite Phase und die Leistungshalbleiter12 und15 die Versorgungsspannung für die dritte Phase. - In der dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist zwischen dem Kondensator
8 und dem Anschluss7 ein Trennelement3 angeordnet. Das Trennelement3 ist beispielsweise als Leistungsschütz, als zwei antiparallel geschaltete Thyristoren oder Vergleichbares ausführbar. Das Trennelement3 ist von einer nicht dargestellten Steuereinrichtung ansteuerbar. Beispielsweise ist diese Steuereinrichtung eine Steuereinheit zur Ansteuerung und Überwachung der Leistungselektronik2 und/oder der elektrischen Maschine1 oder zur Ansteuerung eines Hybridantriebes eines Kraftfahrzeugs. Erkennt die Steuereinrichtung einen Fehler im Leistungsteil der Leistungselektronik2 (z. B. ein oder mehrere Leistungshalbleiter der Leistungselektronik2 defekt), so wird das Trennelement3 von der Steuereinrichtung aktiviert. - In der dargestellten Ausführungsform ist das Trennelement
3 ist in die Leistungselektronik2 integriert. Das hat den Vorteil, dass die Aktivierung des Trennelements3 über die Steuerleitung erfolgen kann, mit der die Steuereinrichtung die Leistungselektronik2 steuert. - Wird das Trennelement
3 von der Steuereinrichtung aktiviert, so unterbricht es den Hochvoltstromkreis. Dadurch koppelt das Trennelement3 den Hochvolt-Gleichstrom-Zwischenkreis von den die Versorgungsspannung der elektrischen Maschine1 bildenden Leistungshalbleitern10 ,11 ,12 ,13 ,14 ,15 der Leistungselektronik2 ab. Dadurch wird verhindert dass das Drehen der elektrische Maschine1 eine zu hohe Spannung in den Hochvolt-Gleichstrom-Zwischenkreis einspeist. Damit werden die HV-Batterie4 und die HV-Verbraucher5 ,6 vor zu hohen Spannungen aus dem Generatorbetrieb der elektrischen Maschine1 geschützt.
Claims (7)
- Vorrichtung zum Betreiben elektrischen Maschine (
1 ) eines Kraftfahrzeuges, mit einer Leistungselektronik (2 ), dadurch gekennzeichnet, dass ein Trennelement (3 ) vorgesehen ist, mit welchem der Gleichstrom-Hochvolt-Zwischenkreis (3 ,4 ,5 ,6 ,7 ,8 ) von den die Versorgungsspannung der elektrischen Maschine (1 ) bildenden Leistungshalbleitern (10 ,11 ,12 ,13 ,14 ,15 ) der Leistungselektronik (2 ) abkoppelbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (
3 ) nach Maßgabe einer Fehlererkennung einer Steuereinheit schaltbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (
3 ) als Leistungsschütz ausgeführt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (
3 ) als zwei antiparallel geschaltete Thyristoren ausgeführt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (
3 ) in die Leistungselektronik (2 ) integriert ist. - Verfahren zum Betreiben einer elektrischen Maschine (
1 ) eines Kraftfahrzeuges nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trennelement (3 ) aktiviert wird, wenn eine Steuereinrichtung einen Fehler in einer Leistungselektronik (2 ) erkennt. - Anwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, zum Betreiben einer elektrischen Maschine (
1 ) als eine Hybridantriebseinheit eines Kraftfahrzeugs.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710053673 DE102007053673A1 (de) | 2007-11-10 | 2007-11-10 | Vorrichtung zum Betreiben einer elektrischen Maschine eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102007053673A1 true DE102007053673A1 (de) | 2009-05-14 |
Family
ID=40530587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200710053673 Withdrawn DE102007053673A1 (de) | 2007-11-10 | 2007-11-10 | Vorrichtung zum Betreiben einer elektrischen Maschine eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE102007053673A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008056400A1 (de) * | 2008-11-07 | 2010-05-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Umrichterschaltung mit Überspannungsschutz |
WO2011069725A1 (de) * | 2009-12-08 | 2011-06-16 | Robert Bosch Gmbh | Wechselrichteranordnung zum betreiben eines elektromotors |
-
2007
- 2007-11-10 DE DE200710053673 patent/DE102007053673A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US8779707B2 (en) | 2009-12-08 | 2014-07-15 | Robert Bosch Gmbh | Inverter system for operating an electric motor |
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