DE102007053481A1 - Verfahren zum Erzeugen von Mischlichtfarben - Google Patents

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Abstract

Um bei intermittierender Speisung, insbesondere von lichtemittierenden Dioden, für additive Überlagerung zu farbortvariablem Mischlicht, unter Grenzbedingungen auftretende physiologische Erscheinungen wie Farbtrennungs- oder Stroboskopeffekte zu vermeiden, wird die durch ein periodisches Tastverhältnis einer pulszeitmodulierten Konstantstromspeisung darstellbare Abstrahlhelligkeit - vorzugsweise innerhalb der jeweiligen Periode - durch derartiges Umschalten auf andere bzw. zwischen verschiedenen Konstantstromstärken realsiert, dass sich in der, über der Periode vorzugsweise nun nicht mehr lückenden, Stromflächensumme ein Helligkeitsäquivalent, nämlich wieder das Strom-Zeit-Integral des vorgegebenen, helligkeitsbestimmenden Tastverhältnisses ergibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Derartige Maßnahmen sind aus der DE 10 2004 047 669 A1 (dort insbesondere in Zusammenhang mit 3a und 4b) bekannt. Danach werden Lichtquellen in den drei Primärvalenzen (Grund- oder Primärfarben) rot, grün und blau periodisch mit konstantem Strom bei unabhängig voneinander einstellbaren Tastverhältnissen betrieben und deren Farbabstrahlungen additiv gemischt. Bevorzugt werden Lichtquellen wie Laser, Elektroluminiszenzelemente, organische LEDs oder insbesondere Halbleiter-Leuchtdioden eingesetzt, da deren Helligkeiten etwa linear vom Tastverhältnis der Speisung mit den pulszeitmodulierten Konstantstrompulsen abhängen. In der dort (6) skizzierten CIE-Normfarbtafel, dem auch sogenannten Chromazitätsdiagramm, ist der resultierende Mischlicht-Farbort darstellbar. Dieser Farbort ist demzufolge über wenigstens einen der drei primärfarbigen Helligkeitsbeiträge verlagerbar. So ist jede Mischlichtfarbe innerhalb eines der Normfarbtafel einbeschriebenen Farbdreieckes einstellbar, dessen Eckpunkte durch die individuellen Farbabstrahlungen der zur Mischlichtbeleuchtung eingesetzten drei primärfarbigen Lichtquellen gegeben sind.
  • Über die einzelnen Tastverhältnisse ist die jeweilige Intensität des Beitrags der Primärfarben zum Mischlicht-Farbeindruck variierbar und dadurch der Farbort gezielt veränderbar. Je kürzer die periodisch wiederkehrende Einschaltzeitspanne ist, desto kürzer ist der jeweilige Konstantstrompuls, desto niedriger ist also das Stromzeitintegral des Stromflusses über die jeweilige LED und desto geringer ist demzufolge die Helligkeit des von dieser beigetragenen einfarbigen Lichts. Mit solcher Helligkeitsdynamik über die Pulszeitsteuerung lässt sich allerdings gewöhnlich nur ein Dimmverhältnis in der Größenordnung von 1:1000 zwischen dunkel und hell erzielen. Das reicht nicht mehr aus z. B. zur Umsteuerung farbvariabler Dämmerungseindrücke bei niedrigsten Helligkeiten der LEDs. Und insbesondere dann, wenn bei schon starker Dimmung noch kleine Farbortkorrekturen zur Kompensation von stromflussabhängigen Farbortverschiebungen wünschenswert sind, also für die sogenannten Gamut-Farbkorrekturen, ist ein um we nigstens eine Größenordnung stärkeres Dimmverhältnis, also eine noch schwächere Ansteuerung vor dem vollständigen Abschalten der LEDs anzustreben.
  • Gerade diese für hochwertige, farbkonstante Beleuchtungseffekte erforderliche Gamut-Farbkorrektur bedingt sehr kurze Stromflusszeiten über die Leuchtdioden. Damit kann beispielsweise kompensiert werden, dass die Farborte der LEDs fertigungsbedingt variieren. Um dennoch eine vorgegebene Grundfarbe darstellen zu können, werden schon beim Fertigungsabgleich oder später im Betrieb die beiden anderen Grundfarben mit geringsten Intensitäten beigemischt, wie sie sich für den jeweiligen Farbort aus der CIE-Normfarbtafel ergeben. Beispielsweise wird ein garantierter Farbort „blau, ungesättigt" Gamut-korrigiert dadurch erzeugt, dass zusätzlich zur Vollansteuerung (100%) der blauen LED die grüne LED zu 5% und die rote LED zu 2% angesteuert werden. Um diesen Farbort bei geringer Helligkeit, etwa gedimmt auf 1%, in einer Ansteuerungsperiode von 3 ms Dauer darzustellen, ergibt sich für blau eine Einschaltzeit von 1% der ganzen Periode, also 30 μs, für grün 1% von 5% gleich 0,05% (1,5 μs) und für rot 1% von 2% gleich 0,02% (0,6 μs Stromfluss über die rote LED). Solch intensives LED-Dimmen durch extrem kurze Stromimpulse ist nur mit sehr schnellen und deshalb teuren Prozessoren wegen der hohen erforderlichen Kodierungstiefe für eine derart feingestaffelte Quantisierung realisierbar, samt leistungsstarken Hochfrequenztransistoren als Konstantstromsenken für die LEDs; also mit selten vertretbarem schaltungstechnischem Aufwand.
  • Um Spitzenbelastungen, etwa eines im Inselbetrieb arbeitenden Bordnetzes, zu vermeiden, werden die LEDs der drei Primärfarben nicht gleichzeitig, sondern zeitlich gegeneinander versetzt periodisch pulszeitgesteuert eingeschaltet, um infolge der integrierenden Wirkung des menschlichen Auges den daraus resultierenden Mischfarbeindruck zu ergeben. Solche in unterschiedlichen Längen, zumal gegebenenfalls sogar ohne gegenseitige zeitliche Überlappungen, aufeinanderfolgenden verschiedenfarbigen Impulsbeleuchtungen können aber physiologisch als störend empfunden werden. Denn eine diskontinuierliche Beleuchtung hat einen das menschliche Auge störenden Farbtrennungseffekt zur Folge, so dass – zumal auf einem vor einem Hintergrund bewegten Gegenstand – unter Umständen kein stabiler Farbort aufscheint. Außerdem können die periodischen, unterschiedlich lang andauernden Farblichtabstrahlungen irritierende Stroboskopeffekte insbesondere an dadurch intermittierend angestrahlten periodisch bewegten Gegenständen hervorrufen; sowie Schwebungserscheinungen, wenn Gegenstände mit geringfügig voneinander abweichenden Frequenzen bestrahlt werden, wie etwa von aus unsynchronisierten Netzen im Inselbetrieb gespeisten Lichtquellen.
  • In Erkenntnis vorstehend umrissener Gegebenheiten liegt der Erfindung die technische Problemstellung zugrunde, die Helligkeitsdynamik bei LED-Mischlicht zu starkem Dim men hin zu erweitern und damit womöglich zugleich eine Verbesserung der physiologischen Akzeptanz von Mehrfarben-Mischlichtbeleuchtung bei über pulszeitmodulierbare Lichtquellen-Bestromungen einstellbaren Farborten zu eröffnen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mittels der im Hauptanspruch genannten wesentlichen Merkmale gelöst.
  • Danach wird die, infolge des Stromzeitintegrals die Abstrahlhelligkeit bestimmende, Konstantstromflusszeitspanne über einer jeden der LEDs zu weiterem Abdunkeln bei schon kurzer Stromflusszeit nicht noch weiter verkürzt; sondern es wird auf einen niedrigeren Konstantstromwert unter daran, hinsichtlich des mit dem Stromzeitintegral gegebenen Dimmzustandes, angepaßter Verlängerung der Stromflusszeit umgeschaltet. Wegen der fortan niedrigeren Konstantstromstärke ist die Stromflusszeit also wieder über die zuvor schon erreicht gewesene kritische kurze Dauer hinaus verlängert, so dass sie nun zu weiterem Abdimmen wieder verkürzt werden kann.
  • Da durch die Verringerung der Konstantstromstärke der Farbort des Lichts der Lichtquelle, insbesondere bei Verwendung von LEDs, auswandern kann, muss dies gegebenenfalls über die Ansteuerung einer oder der andersfarbigen Lichtquelle(n) kompensiert werden, damit das erzeugte Mischlicht die gewünschte Farbmischung bzw. den (vorher) bestimmten Farbort aufweist.
  • Die Umschaltung auf den niedrigeren Konstantstromwert kann – zumindest für die gewählte Dimmstufe – grundsätzlich erfolgen, so dass nur noch dieser niedrigere Konstantstrom über die betreffende Lichtquelle fließt. Alternativ kann aber auch in jeder Periode neu von dem regulären, ursprünglichen Konstantstromwert auf den niedrigeren Konstantstromwert und/oder auch zwischen zwei verschiedenen niedrigeren Konstantstromwerten (und zurück) umgeschaltet werden. Wichtig ist jedoch, dass die Summe der einzelnen Strom-Zeit-integrale dem Strom-Zeit-Integral (bei regulärem Konstantstromwert) des für diese Periode vorgegebenen Tastverhältnisses entspricht.
  • Vorzugsweise wird das Reduzieren des Konstantstromes auf einen niedrigeren Wert unter Verlängern der Stromflusszeitspanne zum Erreichen des bisherigen Stromzeitintegrales, aus dem heraus weiter abgedimmt werden soll, derart ausgelegt, dass der Strom über die Lichtquelle in der jeweiligen Periode nicht mehr unterbrochen wird. Die LEDs der für die Farbmischung (den Farbort) benutzten Farben werden also, jedenfalls bei starkem Dimmen, nicht mehr nach Maßgabe des für den gewünschten Helligkeitsbeitrag gewählten Tastverhältnisses periodisch lückend mit einer festen Stromstärke betrieben, sondern es erfolgt grundsätzlich oder innerhalb jeder Periode zu variablem Zeitpunkt ein Umschalten der Stromstärke auf wenigstens einen von gegebenenfalls mehreren zur Verfügung stehenden anderen Werten.
  • So kann also während jeweils einer Periode von einer großen bzw. maximalen Stromstärke ausgehend für die verbleibende Teilperiode auf Konstantstromspeisung mit einer kleineren Stromstärke ungeschaltet werden; aber auch umgekehrt. Insbesondere die kleinere Stromstärke kann auch je nach dem Verhältnis der beiden Teilperioden stufenlos variierend jeweils so gewählt werden, dass die Summe der beiden Stromintegrale der aktuellen Periode der steuerungstechnischen Vorgabe des Tastverhältnisses der reinen Konstantstrom-Pulszeitmodulation entspricht. Zweckmäßiger ist es, eine oder mehrere feste Stromabstufungen vorzugeben und den Zeitpunkt des Umschaltens zwischen diesen Konstantströmen gemäß der vorgegebenen Summe der Stromintegrale zu bestimmen.
  • In entsprechender Weise kann die Periode mit niedrigem Konstantstrom begonnen werden, um später auf volle Stromstärke umzuschalten. Insbesondere muss kein einstufiges Umschalten erfolgen, auch aus mehreren Strom-Zeit-Flächen für unterschiedliche Konstantstromzeitspannen lässt sich das für eine bestimmte Helligkeit vorgegebene Stromintegral aufsummieren, weil ja die Trägheit des menschlichen Auges in erster Linie Helligkeitsintegrale wahrnimmt.
  • Die Anwendung dieser Steuerung beschränkt sich weder auf LEDs als den Lichtquellen für die drei Primärfarben noch auf Einsatz nur der drei Primärfarben, auch weitere Lichtquellen, etwa gelbe und weiße, wie sie zum Auffüllen und Aufhellen des Spektrums zusätzlich eingesetzt werden können, erfahren diese erfindungsgemäß ausgelegte Stromvariation zum Vermeiden kritisch kurzer Stromflusszeitspannen, möglichst bei nichtlückender Ansteuerung. Das Verfahren lässt sich mit allen periodisch schaltenden Modulationsverfahren wie insbesondere Pulsweitensteuerung oder Pulsfrequenzsteuerung der jeweiligen Stromflüsse über die einzelnen Farblichtquellen realisieren bzw. kombinieren.
  • Zusätzliche Weiterbildungen dieser erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und, auch hinsichtlich deren Vorteilen, aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung auf das Funktionswesentliche abstrahiert skizzierten bevorzugten Realisierungsbeispieles zur Erfindung. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 in stark vereinfachtem Blockschaltbild eine periodische Stromansteuerung einer Leuchtdiode unter Umschalten ihres jeweils konstanten Diodenstromes zwischen zwei vorgegebenen Stromstärken mit oder ohne Unterbrechung des Stromflusses während der Periode,
  • 2 im Zeitdiagramm ein Beispiel für die Ansteuerung nach 1 und
  • 3 im Zeitdiagramm ein weiteres Beispiel für die Ansteuerung nach 1.
  • Das Blockschaltbild der 1 stellt ein Prinzipbeispiel für die veränderbare Bestromung einer LED als Farblichtquelle 11 dar. In der Praxis ist eine Anzahl von gleichfarbig abstrahlenden solchen Lichtquellen 11 in Reihe geschaltet. Für unterschiedliche Farblichtquellen erfolgt die Bestromung unabhängig voneinander auf gleiche Weise. Die additive Mischung dieser Farbbeiträge mit unterschiedlich vorgebbaren Helligkeiten bestimmt den Farbort der resultierenden Mischlichtfarbe. Die jeweiligen Helligkeiten der Farbbeiträge sind durch die periodischen Stromintegrale bestimmt.
  • Die Periode P wird von einem Zeitglied 12 vorgegeben. Über ein Stellglied 13 wird die Abstrahlhelligkeit der Lichtquelle 11 als Tastverhältnis z/T für eine bestimmte Konstantstromstärke, etwa den Maximal- oder Nominalstrom I0 vorgegeben. Der Strom wird aus einer Spannungsquelle 14 geliefert, welcher, in Reihe mit der wenigstens einen Lichtquelle 11, eine Konstantstrom-Stromsenke 15 nachgeschaltet ist. Letztere wird am einfachsten als bipolarer Transistor 16 in Emitterschaltung realisiert. Dessen Emitterwiderstand 17 bestimmt den Strom über den Transistor 16. Mittels dessen ist deshalb die momentane Stärke des Konstantstromflusses über die Lichtquelle 11 umschaltbar. Es kann aber auch (entgegen dem Ausführungsbeilspiel nach 1) vorgesehen sein, einen Transistor als reine Schaltstufe einzusetzen und stattdessen an der Spannungsquelle 14 zwischen unterschiedlichen konstanten Ausgangsströmen umzuschalten.
  • Dieses Umschalten kann zum einen derart erfolgen, dass die Konstantstromstärke grundsätzlich auf einen niedrigeren Wert gesetzt wird, wobei das Tastverhältnis z/T insofern geändert wird, dass die Stromflusszeit während einer Periode P derart verlängert werden muss, dass das Stromzeitintegral konstant bleibt, um den Helligkeitseindruck nicht zu verändern. Ist ein (weiteres) Dimmen der Lichtquelle 11 erwünscht, so kann natürlich die Stromflusszeit verringert bzw. bei Absenkung der Konstantstromstärke weniger verlängert werden, damit das Stromzeitintegral und damit der Helligkeitseindruck abnimmt.
  • Das Umschalten auf eine andere (niedrigere) Konstantstromstärke kann zum anderen auch derart erfolgen, dass wenigstens einmal innerhalb einer jeden Periode P zu einem gegenüber dem Abschaltzeitpunkt z der vorgegebenen Tastperiode z/T vorgezogenen Umschaltzeitpunkt z' auf einen Wert umgeschaltet wird, mit dem sich auch bei der fortan geänderten Stromstärke innerhalb dieser Periode P wieder das steuerungsseitig durch die Tastperiode z/T vorgegebene Stromzeitintegral ergibt; wobei der Umschaltzeitpunkt z' in Hinblick auf die danach folgende Stromstärke vorzugsweise so gewählt wird, dass sich (wie in 3 skizziert) in der Summe gerade wieder das vorgegebene Stromzeitintegral, also die Helligkeitsabstrahlung, die steuerungsseitig über das Stellglied 13 mit dem ursprünglichen Tastverhältnis z/T für diese aktuelle Periode P vorgegeben wurde, nun über den gesamten Rest T – z' der Periode P ergibt; so dass keine aus dem Tastverhältnis z/T resultierend lückende Bestromung der Lichtquelle 11 mehr vorkommt, sondern sich gleiche Helligkeit nun mit ununterbrochener Bestromung bei wechselnden Konstantstromstärken innerhalb jeder der aufeinanderfolgenden Perioden P einstellt.
  • Die von vorgegebener Stromänderung abhängige Verlagerung des Schaltzeitpunktes von z nach z' innerhalb der Periode P wird von einem Rechner 18 nach Maßgabe des für die gewünschte Helligkeit angegebenen Tastverhältnisses z/T also derart bestimmt, dass im Ergebnis das Strom-Zeit-Integral über der Periode P beibehalten bleibt. Dementsprechend wird ein Umschalter 19 zum Zeitpunkt z' innerhalb der Periode P angesteuert, um die Stromänderung an der Spannungsquelle 14 oder wie dargestellt an der Stromsenke 15 zu bewirken. Insoweit eine temperatur- bzw. stromabhängige Farbortdrift zu erwarten ist (wie insbesondere bei rot und bei grün abstrahlenden Leuchtdioden), ist eine der neuen Stromstärke angepasste Gamut-Farbortkorrektur durch eine (geringfügig) veränderte Ansteuerung andersfarbiger Leuchtdioden in der Programmierung der Rechner 18 dieser andersfarbigen LEDs vorgegeben, vorzugsweise durch tabellarische Angabe der resultierenden Farborte, die bestimmten Stromstärken durch die gerade betriebenen Farblichtquellen hindurch zugeordnet sind. Mittels solcher sehr geringfügigen Beeinflussung der Farbmischung wird ein etwa stromstärkenabhängiges Auswandern des Farbortes aus der vorgegebenen Position im Farbdreieck kompensiert. Damit kann insbesondere auch eine ständig angepasste Kompensation von bei geringen Dimmgraden stromabhängig auftretenden Farbortverschiebungen erfolgen, um einen vorgegebenen Farbort unabhängig vom Dimmgrad stets einzuhalten.
  • Die 2 zeigt ein Zeitdiagramm einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Ansteuerung, bei welcher bereits zu Beginn der Periode P (d. h. grundsätzlich) die Konstantstromstärke auf 0,67 I0 abgesenkt bzw. eingestellt wird. Zur Erreichung desselben Helligkeitseindruckes ist sicherzustellen, dass das Stromzeitintegral während einer Periode gegenüber dem ursprünglich eingestellten Tastverhältnis z/T (Konstantstromstärke von I0 für eine Stromflusszeitspanne von 0,5 T) konstant bleibt. Deshalb ist bei der niedrigeren Konstantstromstärke von 0,67 I0 die Stromflusszeitspanne bis zum Abschaltzeitpunkt z'' auf 0,75 T einzustellen.
  • Zum weiteren Dimmen der Lichtquelle kann nun wie gehabt die Stromflusszeitspanne verkürzt werden, bis – bei sehr kurzer Stromflusszeitspanne – wiederum die Konstantstromstärke abgesenkt wird bei erst einmal wieder verlängerter Stromflusszeit, die dann zum noch weiteren Abdimmen wiederum verkürzt werden kann. Auf diese Weise sind sehr viel stärke Dimmgrade erreichbar als mittels herkömmlicher Pulsweitenmodulation mit gleich bleibender Konstantstromstärke.
  • Natürlich muss auch hier das stromstärkenabhängige Auswandern des Farbortes der Lichtquelle 11, insbesondere bei Verwendung einer Leuchtdiode, durch eine entsprechende Nachregelung andersfarbiger Lichtquellen kompensiert werden, damit sich der Farbeindruck durch den Dimmvorgang nicht verändert.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn die Absenkung der Konstantstromstärke derart vorgenommen wird, dass die dadurch erforderliche Verlängerung der Stromflusszeitspanne dazu führt, dass die Lichtquelle 11 über die gesamte Periode P nicht mehr ausgeschaltet werden muss, sondern durchgehend betrieben werden kann. Dieser Betrieb mit nun nicht mehr lückendem Strom ergäbe sich im Ausführungsbeispiel gemäß 2 bei einer Absenkung der Konstantstromstärke auf 0,5 I0, bei welcher die Stromflusszeitspanne auf 1,0 T verlängert werden müsste.
  • Gemäß dem in 3 skizzierten Zeitablauf sei zu Beginn einer Periode P für die Lichtstärke bei vollem Konstantstrom I0 wieder ein Tastverhältnis z/T von 50% der Pulszeitsteuerung vorgegeben. Um eine zu starke Verkürzung des Stromimpulses und dabei vorzugsweise zugleich auch eine Stromlücke, also ein Abschalten der Lichtquelle während des verbliebenen Rests T – z dieser Periode P zu vermeiden, wird schon zum Umschaltzeitpunkt z' vor Erreichen des Abschaltzeitpunktes z = 0,5 T auf einen niedriger vorgegebenen Konstantstrom I0/3 umgeschaltet. Der Umschaltzeitpunkt z' liegt bei z' = 0,25 T, weil sich dann bei diesem Beispiel das vorgegebene Stromintegral I0 × z = 0,5 aus I0 × z' + 0,3 I0 × (T – z') = 0,5zusammensetzt, sich also die angestrebte Helligkeit mit längerem Stromimpuls wieder einstellt, und ohne dass der Strom unterbrochen wird.
  • Dennoch kann es unterschwellig als störend empfunden werden, wenn ein großer so genannter Crest-Faktor vorliegt, weil die Lichtquelle mit Beginn einer jeden Periode aufgrund des Einschaltens des vollen Stromes auf einen sehr starken Stromgradienten reagieren muss. Deshalb kann es zweckmäßig sein, etwa nach ein- oder mehrstufiger Stromabschwächung zur Periodenmitte hin den Strom danach spiegelbildlich, also ge genläufig wieder zu erhöhen. Das verringert in wünschenswerter Weise den Crest-Faktor, weil die Periode dann mit der Stromstärke endet, mit der sie eingesetzt hatte und in der nächstfolgende Periode wieder einsetzen wird. Mit weniger steuerungstechnischem Aufwand wird der Crest-Faktor auch schon dadurch weiter erniedrigt, dass der abgesenkte Stromfluss jeweils vor Periodenende beispielsweise auf die Hälfte des Maximalwertes angehoben wird, mit dem die Folgeperiode bis zum ersten Umschaltzeitpunkt startet.
  • So werden bei intermittierender Speisung insbesondere von lichtemittierenden Dioden, für additive Überlagerung zu farbortvariablem Mischlicht, unter Grenzbedingungen auftretende physiologisch störende Erscheinungen wie Farbtrennungs- oder Stroboskopeffekte vermieden, indem die durch ein periodisches Tastverhältnis einer pulszeitmodulierten Konstantstromspeisung bestimmbare Abstrahlhelligkeit innerhalb der jeweiligen Periode durch derartiges Umschalten zwischen verschiedenen Konstantstromstärken realisiert wird, dass sich in der, über der Periode vorzugsweise nicht mehr lückenden, Stromflächensumme ein Helligkeitsäquivalent, nämlich wieder das Strom-Zeit-Integral des vorgegebenen, helligkeitsbestimmenden Tastverhältnisses ergibt. Ein solches Umschalten kann bereits mit Beginn der Periode P (d. h. z' = 0,0 T) oder auch erst innerhalb der Periode P (z. B. z' = 0,25 T) und darüber hinaus auch mehrmals erfolgen.
  • 11
    Lichtquelle, insbesondere LED
    12
    Zeitglied
    13
    Stellglied
    14
    Spannungsquelle
    15
    Stromsenke
    16
    Transistor
    17
    Emitterwiderstand
    18
    Rechner
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004047669 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Erzeugen von Mischlichtfarben aus individuell pulszeitsteuerbarer Bestromung von Lichtquellen (11) für Farben, deren Helligkeiten durch Variieren von periodisch aufeinanderfolgenden Tastverhältnissen des Stromflusses über die jeweilige Lichtquelle (11) beeinflussbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass, außer der Konstantstromstärke der regulären Bestromung, wenigstens eine geringere Konstantstromstärke für die Lichtquellen zur Verfügung gestellt wird und die Stromstärke des über eine der Lichtquellen (11) fließenden Stromes, bei gleichzeitiger Verlängerung der Stromflusszeitspanne innerhalb der Periode (P), auf diese geringere Konstantstromstärker verringert wird, wobei das gesamte entstehende Strom-Zeit-Integral dem Strom-Zeit-Integral des für diese Periode vorgegebenen Tastverhältnisses entspricht und das stromabhängige Auswandern des Farbortes des Lichts dieser Lichtquelle (11) über eine geänderte Ansteuerung andersfarbiger Lichtquellen kompensiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Periode (P) ein Umschaltzeitpunkt (z') gegenüber dem Abschaltzeitpunkt (z) des für eine Helligkeit vorgegebenen Tastverhältnisses (z/T) so weit vorverlegt, zugleich die künftige Stromstärke derart verringert und die Stromflusszeitspanne derart verlängert wird, dass das gesamte Strom-Zeit-Integral konstant bleibt.
  3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die verringerte Stromstärke der Umschaltzeitpunkt (z') so gewählt wird, dass keine Stromlücken während der jeweiligen Periode (P) mehr auftreten.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitpunkt für das Umschalten auf eine andere dieser Konstantstromstärken aus der Helligkeitsvorgabe des Strom-Zeit-Integrals der Pulszeitsteuerung bestimmt wird.
  5. Verfahren nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der für die Strom-Zeit-Integrale bestimmte Umschaltzeitpunkt (z') eine Verschiebung nach Maßgabe des stromabhängigen Auswanderns des Farbortes des Lichts von einer Lichtquelle erfährt.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromstärke zu verschiedenen Umschaltzeitpunkten (z') innerhalb der Periode (P) in mehreren Stufen abgesenkt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zu einem Umschaltzeitpunkt vor Beendigung der Periode (P) der Strom bis zum Ende der Periode (P) wieder auf den Wert wie zu Beginn dieser Periode (P) oder auf einen Bruchteil davon verstärkt wird.
  8. Verfahren nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromfluss bis zur Mitte der Periode (P) stufig reduziert und danach bis zum Ende der Periode (P), vorzugsweise spiegelbildlich in gleichen Stufen, wieder erhöht wird.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Farblichtquellen (11) lichtemittierende Dioden mit Konstantströmen betrieben werden.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Farblichtquellen (11) aus einer Spannungsquelle (14) mit umschaltbar konstanten Ausgangsströmen gespeist werden oder dass die Farblichtquellen (11) über umschaltbare Konstantstromsenken (15) mit bipolaren Transistoren (16) bestromt werden.
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