DE102007053078A1 - Dezentralisiertes Automatisierungssystem und eine darin eingesetzte I/O-Erweiterungseinheit - Google Patents

Dezentralisiertes Automatisierungssystem und eine darin eingesetzte I/O-Erweiterungseinheit Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine I/O-Erweiterungseinheit (20) für ein dezentralisiertes Automatisierungssystem, wobei die Einheit Buchsen (26) zur Aufnahme von I/O-Modulen aufweist. In der I/O-Erweiterungseinheit (20) sind Konfigurations-Prüfzahlen gespeichert, die mit diesem Algorithmus aus den Hard- und Software-Informationen ermittelt werden, wobei die Konfigurations-Prüfzahlen dem schnellen Feststellen der entsprechenden I/O-Module dienen. Beim Hotswap eines I/O-Moduls wird ein Signal erzeugt, das von der I/O-Erweiterungseinheit (20) detektiert wird, so daß die Kommunikation zwischen dem I/O-Modul und dem Kontroller (20) des dezentralisierten Automatisierungssystems abgeschlossen wird. Nachdem die I/O-Erweiterungseinheit (20) das neue I/O-Modul überprüft hat, wird sie die Kommunikation zwischen ihr und dem Kontroller wieder herstellen. Dadurch, daß die I/O-Erweiterungseinheit (20) die an ihr montierten I/O-Module überprüft und einstellt, wird dem dezentralisierten Automatisierungssystem ermöglicht, die Verfahren zum Überprüfen, Einstellen und Auswechseln des I/O-Moduls zu vereinfachen und die Zeit für die genannten Verfahren zu verkürzen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Steuersystem, insbesondere ein dezentralisiertes Automatisierungssystem.
  • Stand der Technik
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist ein dezentralisiertes Automatisierungssystem gewöhnlich aus einem oder mehr als einem Kontroller 10 und einer Vielzahl von Ein-/Ausgabemodulen (I/O-modules) 102, 104, 106 ausgebildet, wobei der Kontroller und die I/O-Module 102, 104, 106 über ein Kommunikationsnetzwerk 12 miteinander verbunden werden. Der Kontroller kann als PC, industrieller Computer, programmierbarer Logikkontroller, programmierbarer Automatisierungskontroller oder Steuervorrichtungen weiterer Art ausgeführt werden. Durch Abfrage (polling) gibt der Kontroller 10 den I/O-Modulen 102, 104, 106 einem nach dem anderen Befehle. Die I/O-Module 102, 104, 106 können als kombinierte Sensoren oder Auslöser, wie z. B. Drucksensoren, Temperatursensoren, Durchfluß-Sensoren, usw. ausgeführt werden. Jeder dieser Sensoren hat eine einzige Adresse im Netzwerk, mit der der Kontroller 10 die Sensoren erkennen kann.
  • Im zentralen Automatisierungssystem weisen die I/O-Module unterschiedliche Kombinationen von Typen und Konfigurationsparametern auf, wie in Tabelle 1 zu sehen ist. Bei jedem Starten des Systems wird der Kontroller 10 die Konfigurationsparameter jedes I/O-Moduls überprüfen; während des Systemsbetriebs überprüft das System auch in einem bestimmten Zeitabstand alle I/O-Module, um festzustellen, ob ihre Konfigurationsparameter alle richtig sind. Die Richtigkeit dieser Konfigurationsparameter entscheidet, ob das ganze System regelgerecht funktioniert. Daher stellt es sich als eine wichtige Aufgabe dar, die Konfigurationsparameter zu verwalten, festzustellen, einzustellen und zu aktualisieren, vor allem beim Hinzufügen oder Auswechseln des I/O-Moduls. Der Vorgang, in dem der Kontroller 10 das I/O-Modul feststellt, schließt folgende Schritte ein: der Kontroller 10 sendet einen Befehl auf das I/O-Modul aus, das dann seine eigenen Konfigurationsparameter zum Kontroller 10 zurücksendet; anschließend liest der Kontroller 10 diese Konfigurationsparameter ab und vergleicht sie mit den bereits in seiner Datenbank existierenden Konfigurationsparametern, wobei eine Übereinstimmung der besagten beiden Gruppen von Konfigurationsparametern einen normalen Betrieb des I/O-Moduls bedeutet, ansonsten muß das I/O-Modul erneut eingestellt werden. Der Vorgang einer erneuten Einstellung des I/O-Moduls schließt folgende Schritte ein: Einschreiben der richtigen Konfigurationsparameter ins I/O-Modul und Verifizieren der Konfigurationsparameter durch den vorgenannten Vorgang zum Feststellen. Dabei ist jedoch nachteilig, daß das Starten des Systems lang dauert und zugleich eine erhebliche Datenmenge herstellt, weil der Kontroller 10 beim Starten des Systems alle I/O-Module einmal überprüft. Ebenfalls wird während des Systemsbetriebs bei jeder in einem bestimmten Zeitabstand durchgeführten Überprüfung viel Zeit gebraucht und eine große Datenmenge hergestellt. Tabelle 1
    Adresse Typ Version der Software Konfigurationsparameter 1 Konfigurationsparameter 2 ... Konfigurationsparameter n
    1 AI_Typ 1.0 „AI_High" „AI_Low" „AI_Alarm"
    2 AO_Typ 1.0 „AO_PowerOn" „AO_SafeValue" „AI_Alarm"
    3 AO_Typ 1.0 „AO_PowerOn" „AO_SafeValue" „AI_Alarm"
    ∙ ∙ ∙ ∙ ∙ ∙ ∙ ∙ ∙ ∙ ∙ ∙ ∙ ∙ ∙ ∙ ∙ ∙ ∙ ∙ ∙
    m DO_Typ 1.0 „DO_PowerOn" „DO_SafeValue" „DO_FF"
  • Es gibt zwei herkömmliche Einstellmöglichkeiten zum Auswechseln bzw. Hinzufügen eines neuen I/O-Moduls:
    • 1. Manuelle Betätigung: Das Personal für die Systeminstandhaltung führt mit einem spezifischen Einstellmittel, z. B. einem PC oder Laptop mit gespeicherten Einstellprogrammen, beim neuen I/O-Modul eine vollständige Einstellung der Konfigurationsparameter durch, die den Anschaltwert, den sicheren Wert, den Hoch- sowie Niedrigalarm des Eingabesignals, den Betriebsbereich des Eingabesignals (z. B. ±10 V, ±5,0 V, ±20 mA) und die Kommunikationsgeschwindigkeit, usw. einschließt; danach wird das neue I/O-Modul mit dem dezentralisierten Automatisierungssystem verbunden.
  • Die manuelle Betätigung hat allerdings folgende Nachteile: bei einem I/O-Modul sind normalerweise mehrere Dutzend von Konfigurationsparametern einzustellen; wenn die Datenmenge der Konfigurationsparameter des gesamten dezentralisierten Automatisierungssystems erheblich groß ist, müssen Sicherungskopien auf Papier oder elektrisch erstellt werden, so daß beim Auswechseln eines I/O-Moduls seine Konfigurationsparameter aus der Sicherungskopie herausgenommen und eingestellt werden; außerdem erfolgt eine manuelle Betätigung langsam und fehleranfällig; deshalb muß das Instandhaltungspersonal für das Auswechseln des I/O-Moduls und die Systeminstandhaltung, wobei eine Einstellung der Konfigurationsparameter des I/O-Moduls durchzuführen ist, Einstellmittel zum Standort des Automatisierungssystems mitnehmen, um die Konfigurationsparameter vor Ort ausgleichen zu können; zudem muß das Instandhaltungspersonal zum Aktualisieren und Einstellen der Konfigurationsparameter des I/O-Moduls ausgebildet werden, um die Software einstellen zu können, was zur Erhöhung der Bildungskosten für das Instandhaltungspersonal führt.
    • 2. Halb-automatische Betätigung: um die Nachteile der manuellen Betätigung zu beseitigen, wird vorgeschlagen, die grundlegenden Einstellungen der Kommunikation, wie z. B. die Geschwindigkeit der Kommunikation, die einzige Adresse im Netzwerk, zuerst über eine Brücke (jumper), einen DIP-Schalter, einen Drehschalter oder ihre Kombination zu adjustieren und dann das I/O-Modul mit dem Automatisierungssystem zu verbinden. Was die üblichen Konfigurationsparameter betrifft, ruft der Kontroller 10 mit gespeicherten richtigen Konfigurationsparametern über ein Kommunikationsnetzwerk 12 die Konfigurationsparameter des I/O-Moduls zurück und vergleicht sie mit den in ihm gespeicherten Konfigurationsparametern. Im Falle einer Nichtübereinstimmung schreibt der Kontroller 10 die richtigen Konfigurationsparameter ins I/O-Modul ein. 2 zeigt ein Ablaufdiagramm einer typischen halb-automatischen Betätigung, wobei der Kontroller 10 zunächst die Richtigkeit des Typs des mit ihm verbundenen I/O-Moduls überprüft, dann aus seiner Datenbank die vorher gespeicherten Konfigurationsparameter abruft und sie mit den am I/O-Modul abgelesenen Konfigurationsparametern einen nach dem anderen vergleicht. Im Falle einer Nichtübereinstimmung schreibt der Kontroller 10 die richtigen Konfigurationsparameter ins I/O-Modul ein. Erst wenn keine Übereinstimmung nach dem Vergleich besteht, erfolgt die Überprüfung und Einstellung des nächsten I/O-Moduls. Auf diese Weise wird jedes I/O-Modul eines nach dem anderen dem Vergleich unterzogen, bis alle I/O-Module im System überprüft sind.
  • Die halb-automatische Betätigung reduziert zwar einige Arbeiten bei der manuellen Betätigung, doch führt ein derartiger Vergleich jedes Konfigurationsparameters, sofern die Anzahl der I/O-Module oder die Anzahl der zu vergleichen Konfigurationsparameter groß ist, zur Erhöhung der Anzahl der Netzwerkkommunikation; außerdem sind das Ablesen, Vergleichen und Einstellen der Konfigurationsparameter beim Kontroller 10 so zeitaufwendig, daß das Starten des Systems langsam wird. Aus dem US-amerikanischen Patent Nr. 2005/0262101 ist ein dezentralisiertes Automatisierungssystem mit halb-automatischer Einstellung bekannt, wobei die Einstellbefehle zunächst der Reihe nach in einem Speicher gespeichert werden und dann beim automatischen Einstellen der Konfigurationsparameter die Befehle einer nach dem anderen ins I/O-Modul eingeschrieben werden. Vor der Durchführung des Einstellens fragt der Kontroller nach dem I/O-Modul, dessen Konfigurationsparameter einzustellen sind. Sobald eine Veränderung des Einstellwerts gemäß der zurückgesendeten Information festgestellt ist, wird die Veränderung der Konfigurationsparameter durchgeführt, und die Richtigkeit des Ergebnisses der Durchführung wird anschließend überprüft. Diese Methode zur Einstellung kann zwar sicherstellen, daß der Kontroller die Konfigurationsparameter regelgerecht zum I/O-Modul sendet, hat jedoch bei einer großen Anzahl der I/O-Module folgende vier Probleme:
    • (1) der Zeitaufwand, den der Kontroller für die Einstellung der Konfigurationsparameter des I/O-Moduls braucht, erhöht sich proportional zur Anzahl der I/O-Module;
    • (2) wenn das System von großem Ausmaß ist, wird die Datenmenge der Kommunikation zum Feststellen des Systemaufbaus beim Start sehr groß, so daß die Überprüfung viel Zeit beansprucht, wodurch die Zeit zum regulären Betriebsstart des Systems sich verzögert;
    • (3) der Kontroller kann nur durch Anfrage erfahren, ob ein bestimmtes I/O-Modul einer Aktualisierung der Konfigurationsparameter unterzogen werden kann oder soll; mit anderen Worten: im Falle des Auswechselns eines I/O-Moduls kann das neue I/O-Modul nicht aktiv den Kontroller über die Forderung nach einer Aktualisierung der Konfigurationsparameter informieren; und
    • (4) in allen I/O-Modulen läuft eine Software, wobei I/O-Module des gleichen Typs aufgrund unterschiedlicher Fertigungsdaten mit Software unterschiedlicher Versionen versehen sein könnten, bei denen kleine Unterschiede bezüglich der Funktionen oder Betriebsweisen vorliegen können. Da ein derartiges Automatisierungssystem diese Einzelheit nicht überprüfen kann, besteht das Risiko, daß der Versionsunterschied der I/O-Module zur Betriebsstörung des gesamten Systems führt.
  • Aus oben stehenden Gründen wird ein Verfahren sowie eine Vorrichtung gewünscht, durch das und mit der die Funktionssicherheit und die Geschwindigkeit der Einstellung des dezentralisierten Automatisierungssystems erhöht werden sollen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine I/O-Erweiterungseinheit (I/O expansion unit) für ein dezentralisiertes Automatisierungssystem zu schaffen.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum schnellen Überprüfen des I/O-Moduls für ein dezentralisiertes Automatisierungssystem zu schaffen.
  • Der Erfindung liegt des Weiteren die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum schnellen Einstellen des I/O-Moduls für ein dezentralisiertes Automatisierungssystem zu schaffen.
  • Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum schnellen Auswechseln des I/O-Moduls für ein dezentralisiertes Automatisierungssystem zu schaffen.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum schnellen Detektieren des Hot-Swaps eines I/O-Moduls für ein dezentralisiertes Automatisierungssystem zu schaffen.
  • Der Erfindung liegt des Weiteren die Aufgabe zugrunde, ein dezentralisiertes Automatisierungssystem mit einer hohen Einstellgeschwindigkeit zu schaffen.
  • Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein dezentralisiertes Automatisierungssystem mit einer hohen Funktionssicherheit zu schaffen.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein dezentralisiertes Automatisierungssystem und eine darin eingesetzte I/O-Erweiterungseinheit, ein Verfahren zum schnellen Überprüfen, Einstellen und Auswechseln des I/O-Moduls sowie ein Verfahren zum schnellen Detektieren des Hot-Swaps eines I/O-Moduls mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 8, 14, 16, 18 und 21. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß umfasst die I/O-Erweiterungseinheit eine Vielzahl von Erweiterungsbuchsen zur Montage von I/O-Modulen und speichert die Konfigurations-Prüfzahlen der I/O-Module, wobei die genannten Konfigurations-Prüfzahlen mit den Konfigurations-Prüfzahlen verglichen werden, welche in denjenigen I/O-Modulen gespeichert sind, die in der I/O-Erweiterungseinheit montiert sind. Dieser Vergleich dient dem Feststellen, ob die jeweiligen I/O-Module die richtigen Konfigurationsparameter besitzen. Durch den Vergleich der Konfigurations-Prüfzahlen, die im Voraus in den I/O-Modulen und der I/O-Erweiterungseinheit gespeichert sind, benötigt die Überprüfung der I/O-Module nur wenig Zeit, und die erforderliche Kommunikationsmenge sinkt in erheblichem Maße. Somit lässt sich vorteilhafterweise die Anlaufzeit für die Aktivierung des Systems und für die reguläre Überprüfung während des Betriebs verkürzen.
  • Vorzugsweise speichert die I/O-Erweiterungseinheit Konfigurationsparameter der I/O-Module, so daß im Falle einer Nichtübereinstimmung der Konfigurations-Prüfzahlen oder eines Auswechselns des I/O-Moduls die I/O-Erweiterungseinheit direkt die richtigen Konfigurationsparameter ins I/O-Modul einschreiben kann, ohne über den Kontroller des dezentralisierten Automatisierungssystems gehen zu müssen.
  • Vorzugsweise ist eine Detektionseinheit für Hot-Swap an der I/O-Erweiterungseinheit angeordnet, damit die Erweiterungseinheit die Hot-Swap-Funktion der I/O-Module unterstützt.
  • Vorzugsweise ist ferner eine Zustandsanzeigeeinheit an der I/O-Erweiterungseinheit angeordnet, um das Gelingen bzw.
  • Misslingen der Einstellung der I/O-Module, die Gründe für das Misslingen sowie die Betriebszustände anzuzeigen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines herkömmlichen dezentralisierten Automatisierungssystems.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm einer typischen halb-automatischen Betätigung.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen dezentralisierten Automatisierungssystems.
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Einstellen eines I/O-Moduls gemäß der Erfindung.
  • 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erweiterungseinheit in 3.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung der Ausführungen und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Zur Verkürzung der Zeit für die Aktivierung des dezentralisierten Automatisierungssystems und für die Überprüfung der I/O-Module sowie zur Reduzierung der Netzwerkkommunikationsmenge zwischen dem Kontroller und den I/O-Modulen stellt die Erfindung eine I/O-Erweiterungseinheit für ein dezentralisiertes Automatisierungssystem bereit. Da jedes I/O-Modul mit einer Vielzahl von Konfigurationsparametern versehen ist, wird beim erstmaligen Einstellen eines I/O-Moduls mit einem mathematischen Algorithmus eine Konfigurations-Prüfzahl aufgrund seiner Konfigurationsparameter ermittelt und in diesem I/O-Modul eingespeichert. Zu den Algorithmen gehören Prüfsumme (check sum), zyklische Blockprüfung (CRC), Message Digest Algorithm 5, Data Encryption Standard (DES), Advanced Encryption Standard (AES), RSA, SHA-1, Rivest Cipher 6, Wired Equivalent Privacy (WEP) oder ein beliebiger Algorithmus, der eine einzige Zahl ermitteln kann.
  • 3 zeigt das erfindungsgemäße dezentralisierte Automatisierungssystem, wobei der Kontroller 20 über das Kommunkationsnetzwerk 12 mit jeder I/O-Erweiterungseinheit 22 verbunden ist. Allen I/O-Erweiterungseinheiten 22 sowie den auf ihren montierten I/O-Modulen 262, 264, 266 wird jeweils eine einzige Adresse im Netzwerk zugewiesen. Das Kommunkationsnetzwerk 12 kann als RS-232, RS-422, RS-485, Funk-Modem (radio modem), Ethernet, WiFi, GPRS, WiMAX, Tigbee, Lichtleitfaser oder weiteres kabelgebundenes oder kabelloses Netzwerk ausgeführt werden. Der Kontroller 20 ist dem herkömmlichen Kontroller 10 gleich, lässt aber viel Arbeit aus, die nachher detailliert erläutert wird. Die I/O-Module 262, 264, 266 sind an den I/O-Erweiterungseinheiten 22 montiert und werden durch den Kontroller 20 gesteuert. Der Kontroller 20 sendet die Befehle gemäß den Adressen zu der I/O-Erweiterungseinheit 22 sowie zu den an ihr montierten I/O-Modulen 262, 264, 266.
  • Beim erstmaligen Montieren der I/O-Module 262, 264, 266 an der Erweiterungseinheit 22 speichert die Erweiterungseinheit 22 gemäß der Position jedes I/O-Moduls seine entsprechende Konfigurationsprüfzahl und Konfigurationsparameter in den Mikroprozessor 24 ein. In diesem Ausführungsbeispiel werden die Soft- und Hardwareinformationen wie die Position, der Typ, die Version der Software (Betriebssystem oder Firmware), die Konfigurationsparameter jedes I/O-Moduls mit dem Algorithmus CRC 32 berechnet, um eine Konfigurations-Prüfzahl zu ermitteln, wie in Tabelle 2 gezeigt. Durch den Vergleich einer einzelnen Konfigurations-Prüfzahl können die Richtigkeit des Typs, der Version der Software, und die jeweiligen Konfigurationsparameter eines I/O-Moduls schnell festgestellt werden. Unter Tabelle 2 folgt die Beschreibung. Tabelle 2
    Adresse Typ Version der Software Konfigurationsparameter 1 Konfigurationsparameter 2 ... Konfigurationsparameter n Konfigurations-Prüfzahl
    1 AI_Typ 1.0 „AI_High" „AI_Low" „AI_Alarm" „1111"
    2 AO_Typ 1.0 „AO_High" „AO_Low" „AI_Alarm" „2222"
    3 AO_Typ 1.0 „AO_High" „AO_Low" „AI_Alarm" „2223"
    ∙ ∙ ∙ ∙ ∙ ∙ ∙ ∙ ∙ ∙ ∙ ∙ ∙ ∙ ∙ ∙ ∙ ∙ ∙ ∙ ∙ ∙ ∙ ∙
    m DO_Typ 1.0 „DO_AA" „DO_BB" „DO_FF" „xxxx"
  • Zunächst wird die Konfigurations-Prüfzahl über ein Einstellmittel, wie z. B. einen PC, mit einem Algorithmus berechnet. Beispielsweise werden die Adresse, der Typ, die Version der Software und die sämtlichen Konfigurationsparameter des I/O-Moduls 262 mit dem Algorithmus berechnet, wodurch eine Zahl ermittelt wird, die als Konfigurations-Prüfzahl bezeichnet wird, wie in Tabelle 2 ersichtlich ist. Bei Eingabe veränderter Daten in den 15 Algorithmus wird nach der Ermittlung also eine andere Konfigurations-Prüfzahl sich ergeben. Mit anderen Worten: bei I/O-Modulen, die vom gleichen Typ sind und die gleichen Konfigurationsparameter sowie die gleiche Version der Software haben, werden aufgrund unterschiedlicher Adressen unterschiedliche Konfigurations-Prüfzahlen ermittelt. In der vorliegenden Erfindung können die gegenwärtig üblichen Algorithmen der Datenfehlersuche und -beseitigung, z. B. Prüfsumme, zyklische Blockprüfung und WEP, usw., eingesetzt werden. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Algorithmus „CRC 32" eingesetzt, wodurch 232 Konfigurations-Prüfzahlen ermittelt werden können.
  • Nachdem die Konfigurations-Prüfzahl des I/O-Moduls 262 ermittelt worden ist, werden die Konfigurationsparameter und die Konfigurations-Prüfzahl des I/O-Moduls 262 gemäß ihren Positionen in den Mikroprozessor 24 eingespeichert und zugleich ins I/O-Modul 262 eingeschrieben. Auf diese Weise wird jedes auf die Erweiterungseinheit 22 zu montierende I/O-Modul berechnet und gespeichert.
  • Danach wird die Erweiterungseinheit 22 bei jedem Systemstart oder Auswechseln der I/O-Module den I/O-Modulen 262, 264, 266 Befehle geben, die Konfigurations-Prüfzahl jedes I/O-Moduls ablesen und sie mit der in der Erweiterungseinheit 22 gespeicherten Konfigurations-Prüfzahl vergleichen. Im Fall einer Übereinstimmung kann festgestellt werden, daß die Konfigurationsparameter richtig sind; ansonst müssen die in der Erweiterungseinheit 22 gespeicherten Konfigurations-Prüfzahl und Konfigurationsparameter direkt ins I/O-Modul eingeschrieben werden. Im Vergleich zum herkömmlichen Verfahren, bei dem der Kontroller 10 die Konfigurationsparameter einen nach dem anderen von den I/O-Modulen zurückruft, einen Vergleich durchführt und dann die zu aktualisierenden Konfigurationsparameter einschreibt, erfolgt das erfindungsgemäße Verfahren zum Feststellen und Einstellen einfacher und schneller.
  • Dadurch wird ermöglicht, daß zum Auswechseln eines I/O-Moduls oder zum Prüfen der Richtigkeit der Konfigurationsparameter eines I/O-Moduls nur die in der Erweiterungseinheit 22 gespeicherte Konfigurations-Prüfzahl gemäß der Position mit der Konfigurations-Prüfzahl des mit der Erweiterungseinheit 22 verbundenen I/O-Moduls verglichen werden muß. Daher lässt sich dasjenige I/O-Modul schnell herausfinden, dessen Konfigurationsparameter einzustellen sind. Anschließend werden die Konfigurationsparameter direkt ins I/O-Modul mit einzustellenden Konfigurationsparametern eingeschrieben, ohne die Konfigurationsparameter des I/O-Moduls einen nach dem anderen zurückrufen zu müssen, so daß die Zeit und die Kommunikationsmenge dafür gespart werden können. Hierbei werden die Arbeiten der Feststellung und Aktualisierung der Konfigurationsparameter auf die jeweiligen Erweiterungseinheiten 22 verteilt, so daß jede Erweiterungseinheit 22 für die Feststellung und Aktualisierung der Konfigurationsparameter eines Teils der I/O-Module im gesamten System verantwortlich ist. Der Kontroller 20 braucht nur mit den Erweiterungseinheiten 22 zu kommunizieren und kann dadurch erfahren, ob die Konfigurationsparameter aller I/O-Module des gesamten Systems überprüft und eingestellt worden sind. Dadurch wird die Arbeitsmenge des Kontrollers 20 in erheblichem Maß reduziert, so daß sich die Anlaufzeit vor dem Systemsbetrieb erheblich verkürzen lässt.
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Einstellen eines I/O-Moduls gemäß der Erfindung. Die Erweiterungseinheit 22 ruft die vorher in ihr gespeicherte Konfigurations-Prüfzahl und die Konfigurations-Prüfzahl des I/O-Moduls ab, um die beiden Konfigurations-Prüfzahlen zu vergleichen. Im Falle einer Nichtübereinstimmung wird zuerst die Richtigkeit des Typs des I/O-Moduls überprüft; wenn der Typ nicht richtig ist, wird Misslingen der Ausführung angezeigt; wenn der Typ aber richtig ist, werden die in der Erweiterungseinheit 22 gespeicherten Konfigurationsparameter und die Konfigurations-Prüfzahl des I/O-Moduls direkt in dieses I/O-Modul eingeschrieben, wobei zugleich geprüft wird, ob das Einstellen gelungen ist oder nicht. Eine gelungene Einstellung bedeutet eine gelungene Ausführung; bei Misslingen muß der Versuch wiederholt werden, wobei nach einer gewissen Anzahl von Wiederholungen aufgegeben werden soll, und das Misslingen der Ausführung angezeigt werden soll. Eine Übereinstimmung der Konfigurations-Prüfzahlen bedeutet die Richtigkeit der Konfigurationsparameter, so daß ein gelungener Versuch angezeigt werden kann. Dann wird festgestellt, ob noch ein I/O-Modul dem Vergleich zu unterziehen ist. Wenn ja, werden die Konfigurationsparameter aus der Erweiterungseinheit 22 und dem nächsten I/O-Modul abgerufen und verglichen; wenn nicht, wird der Einstellvorgang beendet.
  • Um die Richtigkeit und die Vollständigkeit der Einstellung des gesamten dezentralisierten Automatisierungssystems sicherzustellen, weist jeder Konfigurationsparameter in diesem Ausführungsbeispiel beim Einstellen der Konfigurationsparameter der I/O-Module seinen eigenen Befehl und Rückmeldungsgröße auf, wobei gemäß der vom I/O-Modul zurückgesendeten Rückmeldungsgröße erfahren werden kann, ob die Einstellung gelungen oder misslungen ist. Für diejenigen Konfigurationsparameter, deren Einstellung misslungen ist, kann eine Wiederholung der Einstellung vorgenommen werden, oder darauf verzichtet. Auf diese Weise sind Richtigkeit und Vollständigkeit der Einstellung des gesamten dezentralisierten Automatisierungssystems sicherzustellen.
  • 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erweiterungseinheit 22 in 3. Der Mikroprozessor 24 der Erweiterungseinheit 22 umfasst eine Einstelleinheit für Kommunkationsparameter 240, z. B. eine herkömmliche Brücke, einen DIP-Schalter, einen Drehschalter oder ihre Kombination. Das Instandhaltungspersonal stellt der Kommunikationssteuereinheit 242 die grundlegenden Kommunikationseinstellungen (z. B. die grundlegenden Kommunikationsparameter wie Kommunikationsgeschwindigkeit, die einzige Adresse im Netzwerk) über eine Einstelleinheit für Kommunikationsparameter 240 zur Verfügung, so daß die Kommunikationssteuereinheit 242 mit den I/O-Modulen in der I/O-Erweiterungsbuchse 26 kommunizieren kann. Der Speicher 246 kann ROM, Flash-Speicher, EEROM, FRAM oder Harddisk sein und dient dem Speichern der Positionen der jeweiligen I/O-Module, der Konfigurations-Prüfzahlen und Konfigurationsparameter. In diesem Ausführungsbeispiel ist ferner eine Detektionseinheit 248 vorgesehen, die über eine Signalleitung 250 mit der I/O-Erweiterungsbuchse 26 verbunden ist. Beim Hot-Swap eines I/O-Moduls in der I/O-Erweiterungsbuchse 26 wird sich der elektrische Pegel verändern, z. B. von 0 V auf 5 V. Dieses Hotswap-Signal dient dazu, die Detektionseinheit 248 auf einen Hot-Swap eines I/O-Moduls hinzuweisen. Die Detektionseinheit 248 kann bei jeder Buchse 26 nach dem Hot-Swap eines I/O-Moduls fragen, oder das Hotswap-Signal kann die Detektionseinheit 248 unterbrechen (interrupt). Auf diese Weise lässt sich feststellen, ob ein I/O-Modul eingesteckt oder herausgenommen wird, um die Kommunikationseinheit 242 über die Pause der Kommunikation zwischen dem betreffenden I/O-Modul und dem Kontroller 20 zu informieren. Eine derartige Ausgestaltung kann vermeiden, daß der Kontroller 20 mit demjenigen I/O-Modul mit nicht eingestellten Konfigurationsparametern kommuniziert, so daß einige unvorgesehene Einwirkungen sich ergeben. Durch diesen Mechanismus muß das dezentralisierte Automatisierungssystem beim Auswechseln eines I/O-Moduls nicht zum Stillstand gebracht werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist desweiteren eine Zustandsanzeigeeinheit 244 vorgesehen, die das Gelingen, Misslingen oder die Gründe für das Misslingen der Einstellung der Konfigurationsparameter anzeigt. Die Erweiterungseinheit 22 führt eine automatische Einstellung auf ein I/O-Modul durch und erfährt das Ergebnis. Im Falle des Misslingens der Einstellung kann die Erweiterungseinheit 22 über die Zustandsanzeigeeinheit 244 Warnungen in Form von Beleuchtung, Klängen, Bildern oder Schriften ausgeben, um das Instandhaltungspersonal zum Fehlerbeseitigen zu informieren. Die Zustandsanzeigeeinheit 244 kann als LED ausgeführt und wie folgt bestimmt werden:
    LED im ausgeschaltetem Zustand: Gelungene Einstellung;
    LED mit schnellem Blinken: Einstellungsphase;
    LED mit langsamem Blinken: Kein Einstecken eines I/O-Moduls in diese Position;
    LED mit Blinken in einem Langsam-Schnell-Intervall: Falscher Typ des I/O-Moduls;
    LED in konstanter Helligkeit: Misslungene Einstellung.
  • Zum Auswechseln eines I/O-Moduls braucht der Benutzer nur das alte I/O-Modul herauszuziehen und den ganzen Satz von Klemmen zum neuen I/O-Modul zu verschieben; dann soll der Benutzer mit seinen Augen überprüfen, ob die LEDs an der Erweiterungseinheit 22 in Ordnung sind; wenn ja, bedeutet das, daß das I/O-Modul regelgerecht funktioniert. Dadurch braucht das Instandhaltungspersonal beim Instandhalten des Automatisierungssystems nicht mit einem spezifischen Einstellgerät, z. B. einem PC oder Laptop, am Standort des Automatisierungssystems zu erscheinen und kann trotzdem den Arbeitszustand oder die Fehlerursache des I/O-Moduls einfach erkennen, ohne sich mit den Einstellprogrammen auskennen zu müssen.
  • Die Erfindung zeichnet sich ferner dadurch aus, daß die Konfigurationsparameter sämtlicher I/O-Module des dezentralisierten Automatisierungssystems schnell kopiert werden können. Beispielsweise stellt die I/O-Erweiterungseinheit 22 einen Befehl bereit, der einen Zugriff auf die im Speicher 246 gespeicherten Daten anweisen kann. Somit kann der Kontroller 20 sämtliche Inhalte im Speicher 246 der Erweiterungseinheit 22 ablesen und sie in Form der Konfigurationsparameter-Dateien als Sicherungskopie ausgeben. Wenn ein System mit den gleichen Konfigurationsparametern benötigt wird, können die im Kontroller 20 zur Sicherung als Kopie gespeicherten Konfigurationsparameter-Dateien eine nach der anderen in die weitere Erweiterungseinheit eingeschrieben werden, um die Konfigurationsparameter der I/O-Module schnell zu kopieren.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die von einem Fachmann gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Der Schutzbereich der Erfindung richtet sich auf die nachstehenden Patentansprüche.
  • Der herkömmlichen Ausführungsform
  • 10
    Kontroller
    102–106
    I/O-Modul
    12
    Kommunikationsnetzwerk
  • Der vorliegenden Erfindung
  • 20
    Kontroller
    22
    I/O-Erweiterungseinheit
    24
    Mikroprozessor
    240
    Einstelleinheit für Kommunikationsparameter
    242
    Kommunikationssteuereinheit
    244
    Zustandanzeigeeinheit
    246
    Speicher
    248
    Detektionseinheit
    250
    Signalleitung
    26
    I/O-Erweiterungsbuchse
    262–266
    I/O-Modul
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 200570262101 [0006]

Claims (24)

  1. I/O-Erweiterungseinheit für ein dezentralisiertes Automatisierungssystem, umfassend – eine Vielzahl von Erweiterungsbuchsen (26), wobei in jeder einzelnen davon ein I/O-Modul montiert werden kann, in dem eine Konfigurations-Prüfzahl gespeichert ist; und – einen Mikroprozessor (24), der mit der Vielzahl von Erweiterungsbuchsen (26) verbunden ist; im Mikroprozessor (24) sind mehrere Konfigurations-Prüfzahlen gespeichert, mit denen die in den I/O-Modulen der Erweiterungsbuchsen (26) gespeicherten Konfigurations-Prüfzahlen verglichen werden können.
  2. I/O-Erweiterungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor (24) folgendes aufweist: – einen Speicher (246), der dem Speichern der Konfigurations-Prüfzahlen sowie der Informationen über die Positionen der entsprechenden I/O-Module dient; – eine Kommunikationssteuereinheit (242), die gemäß den Informationen über die Positionen den Vergleich der Informationen über die Positionen durchführt; und – eine Einstelleinheit für Kommunikationsparameter (240), die der Kommunikationssteuereinheit (242) grundlegende Kommunikationsparameter bereitstellt, so daß die Kommunikationssteuereinheit (242) mit den I/O-Modulen der Erweiterungsbuchsen (26) kommunizieren kann.
  3. I/O-Erweiterungseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Speicher (246) eine Vielzahl von Konfigurationsparametern der I/O-Module gespeichert ist, wobei diese Konfigurationsparameter den Konfigurations-Prüfzahlen entsprechen.
  4. I/O-Erweiterungseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinheit für Kommunikationsparameter (240) als Brücke (Jumper), DIP-Schalter, Drehschalter oder deren Kombination ausgeführt werden kann, um die grundlegenden Kommunikationsparameter zu bestimmen.
  5. I/O-Erweiterungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor (24) folgendes umfasst: – eine Kommunikationssteuereinheit (242), die die Kommunikation zwischen den I/O-Modulen der Erweiterungsbuchsen (26) und dem Kontroller (20) im dezentralisierten Automatisierungssystem steuert; und – eine Detektionseinheit (248), die dazu dient, mit einem Hotswap-Signal die Detektionseinheit (248) auf einen Hot-Swap eines I/O-Moduls hinzuweisen, um die Kommunikation zwischen den I/O-Modulen der Erweiterungsbuchsen (26) und dem Kontroller (20) zu unterbrechen.
  6. I/O-Erweiterungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor (24) ferner eine Zustandsanzeigeeinheit (244) aufweist, die die Betriebszustände der I/O-Module der Erweiterungsbuchsen (26) anzeigt.
  7. I/O-Erweiterungseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zustandsanzeigeeinheit (244) die vorgenannten Betriebszustände der I/O-Module der Erweiterungsbuchsen (26) und unterschiedliche Warnungen in Form von Beleuchtung, Klängen, Bildern oder Schriften ausgeben kann.
  8. Verfahren zum schnellen Feststellen eines I/O-Moduls für ein dezentralisiertes Automatisierungssystem, umfassend folgende Schritte: – Berechnen der Hard- und Software-Informationen mit einem Algorithmus, um eine Konfigurations-Prüfzahl zu ermitteln; – Speichern der Konfigurations-Prüfzahl ins I/O-Modul und in den Speicher (246) außerhalb des I/O-Moduls; und – Vergleichen der Konfigurations-Prüfzahl im I/O-Modul mit der Konfigurations-Prüfzahl im Speicher (246).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Algorithmus Check Sum, CRC, MD5, DES, AES, RSA, SHA-a, RC6, WEP oder ein solcher sein kann, aus dem sich eine einzige Zahl errechnet.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hard- und Software-Informationen den Typ, die Version der Software und die Konfigurationsparameter des I/O-Moduls einschließen.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Vergleichens der Konfigurations-Prüfzahl im I/O-Modul mit der Konfigurations-Prüfzahl im Speicher (246) am Anfang des Betriebs des dezentralisierten Automatisierungssystems ausgeführt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Vergleichens der Konfigurations-Prüfzahl im I/O-Modul mit der Konfigurations-Prüfzahl im Speicher (246) beim Hot-Swap des I/O-Moduls ausgeführt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Vergleichens der Konfigurations-Prüfzahl im I/O-Modul mit der Konfigurations-Prüfzahl im Speicher (246) in einem gewissen Zeitabstand ausgeführt wird.
  14. Verfahren zum schnellen Einstellen eines I/O-Moduls für ein dezentralisiertes Automatisierungssystem, wobei das I/O-Modul durch einen Mikroprozessor (24) gesteuert wird und mit einem Kontroller (20) im dezentralisierten Automatisierungssystem kommuniziert; wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: – Speichern der Informationen über die Positionen der I/O-Module und die Konfigurationsparamter in dem Mikroprozessor (24); und – der Mikroprozessor (24) schreibt gemäß den Informationen über die Positionen die gespeicherten Konfigurationsparameter der I/O-Module in die I/O-Module ein, ohne auf sie zugreifen zu müssen.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, umfassend folgende weiteren Schritte: – Speichern einer Konfigurations-Prüfanzahl in den Mikroprozessor (24); und – Einschreiben der Konfigurations-Prüfanzahl ins I/O-Modul; dadurch gekennzeichnet, dass die Konfigurations-Prüfanzahl mit einem Algorithmus aus den Hard-/Software-Informationen des I/O-Moduls ermittelt wird.
  16. Verfahren zum schnellen Auswechseln eines I/O-Moduls für ein dezentralisiertes Automatisierungssystem, wobei das I/O-Modul durch einen Mikroprozessor (24) gesteuert wird und mit einem Kontroller (20) im dezentralisierten Automatisierungssystem kommuniziert; wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: – Abschließen der Kommunikation zwischen dem I/O-Modul und dem Kontroller (20); – Verifizieren oder Einstellen der Konfigurationsparameter durch den Mikroprozessor (24) nach dem Auswechseln des I/O-Moduls; und – Wiederherstellen der Kommunikation zwischen dem neuen I/O-Modul und dem Kontroller (20).
  17. Verfahren nach Anspruch 16, umfassend folgende weiteren Schritte: – Speichern einer Konfigurations-Prüfanzahl in den Mikroprozessor (24); und – Einschreiben der Konfigurations-Prüfanzahl ins neue I/O-Modul; dadurch gekennzeichnet, dass die Konfigurations-Prüfanzahl mit einem Algorithmus aus den Hard-/Software-Informationen des neuen I/O-Moduls ermittelt wird.
  18. Verfahren zum schnellen Detektieren eines Hotswaps eines I/O-Moduls für ein dezentralisiertes Automatisierungssystem, wobei das I/O-Modul in einer Buchse (26) montiert ist; wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: – Verbinden einer Detektionseinheit (248) mit der Buchse über eine Signalleitung (250); – Erzeugen einer Veränderung des elektrischen Pegels an der Signalleitung (250) in Entsprechung des Hotswaps des I/O-Moduls; und – Detektieren der Veränderung des elektrischen Pegels zum Feststellen des Hotswaps des I/O-Moduls.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Detektieren der Veränderung des elektrischen Pegels „Abfragen der Buchsen (26) durch die Detektionseinheit (248)" einschließt.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Detektieren der Veränderung des elektrischen Pegels „Unterbrechen der Detektionseinheit (248) durch die Veränderung des elektrischen Pegels" einschließt.
  21. Dezentralisiertes Automatisierungssystem, umfassend: – einen oder mehr als einen Kontroller (20); – eine oder mehr als eine I/O-Erweiterungseinheit (22), die durch ein Kommunikationsnetzwerk mit einem oder mehr als einem Kontroller (20) verbunden wird; und – ein oder mehr als ein I/O-Model, das in einer oder mehr als einer I/O-Erweiterungseinheit (22) montiert ist; wobei jedes I/O-Model dazu dient, den Befehl aus einem oder mehr als einem Kontroller (20) oder aus der am Kontroller (20) montierten I/O-Erweiterungseinheit (22) zu empfangen, auszuführen und das Ergebnis der Ausführung zum Befehlgeber zurückzumelden; jedes I/O-Model außerdem dazu dient, nach dem Stromanschalten ein Signal zur Information über den Standort der montierten I/O-Erweiterungseinheit (22) auszusenden.
  22. System Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass in der I/O-Erweiterungseinheit (22) eine oder mehr als eine Konfigurations-Prüfzahl gespeichert ist, um das in sie eingesteckte I/O-Modul zu überprüfen.
  23. System Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass in der I/O-Erweiterungseinheit (22) ein oder mehr als ein Konfigurationsparameter gespeichert ist, um das an ihr montierte I/O-Modul automatisch einzustellen.
  24. System Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die I/O-Erweiterungseinheit (22) bei einem bestimmten Vorgang die Kommunikation zwischen einem oder mehr als einem an ihr montierten I/O-Modul mit einem oder mehr als einem Kontroller (20) abschließt.
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