DE102007052147A1 - Brennstoffzelleneinrichtung mit Heizvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft eine Brennstoffzelleneinrichtung (10), umfassend einen Brennstoffzellenstack (1) mit mindestens einer Brennstoffzelle (3) sowie einer Heizvorrichtung (11) zum Wärmen der mindestens einen Brennstoffzelle (3) auf eine vorgebbare Betriebstemperatur, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (11) mindestens ein wärmeträgermediumfreies Heizmittel (12) umfasst, um die Brennstoffzelle (3) kontaktlos zu erwärmen. Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Wärmen mindestens einer Brennstoffzelle (3) eines Brennstoffzellenstacks (1) einer Brennstoffzelleneinrichtung (10) mit einer Heizvorrichtung (11) mit mindestens einem wärmemediumträgerfreien Heizmittel (12) zum Wärmen der mindestens einen Brennstoffzelle (3) auf eine vorgebbare Betriebstemperatur, umfassend die Schritte: Bereitstellen einer Energie zum Wärmen der Brennstoffzelle (3) und wärmemediumträgerfreies Übertragen der Energie an die Brennstoffzelle (3), um die Brennstoffzelle (3) kontaktlos zu einem Wärmeträgermedium zu erwärmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brennstoffzelleneinrichtung umfassend einen Brennstoffzellenstack mit mindestens einer Brennstoffzelle sowie einer Heizvorrichtung zum Wärmen der mindestens einen Brennstoffzelle auf eine vorgebbare Betriebstemperatur. Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Wärmen einer Brennstoffzelle einer Brennstoffzelleneinrichtung mit einer Heizvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 10.
  • Stand der Technik
  • Es sind im Stand der Technik Brennstoffzelleneinrichtungen mit Heizvorrichtungen bekannt. Beim Betreiben von Brennstoffzelleneinrichtungen ist es erforderlich, die Brennstoffzelle möglichst schnell auf eine Betriebstemperatur zu bringen. Hierzu wird die Brennstoffzelle einerseits über die inneren Wärmeverluste beheizt und andererseits von außen, z. B. über eine externe Erwärmung des Kühlwassers oder elektrische Zuheizelemente beheizt. Zuheizelemente übertragen dabei die Wärme durch Wärmeleitung, das heißt kontaktbehaftet, wodurch die Wärmeenergie lokal, insbesondere an Oberflächen der Brennstoffzelle übertragen wird.
  • Aus der US 2006/0127719 A1 ist beispielsweise eine Brennstoffzelleneinrichtung mit einer Heizeinrichtung bekannt, wobei die Heizeinrichtung die Brennstoffzelle mittels eines Wärmeträgermediums, mit welchem die Brennstoffzelle in Kontakt steht, erwärmt.
  • Nachteil dieser mit einem Wärmeträgermedium in Kontakt stehenden Wärmeübertragung ist die inhomogene und ineffektive Wärmezufuhr an die Brennstoffzelle. Zum einen entstehen Wärmeverluste durch Wärmeabstrahlung, welche nicht direkt auf die Brennstoffzelle gerichtet ist und zum anderen ist die Wärmeübertragung mittels Wärmeträgermedien, insbesondere bei gleichzeitig elektrischer Isolierung der Brennstoffzelle sehr aufwendig.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Brennstoffzelleneinrichtung mit einer Brennstoffzelle und einer Heizvorrichtung sowie ein Verfahren zum Wärmen einer Brennstoffzelle mit einer Heizvorrichtung zu schaffen, welche einen einfachen Aufbau sowie eine effektive Erwärmung ermöglichen.
  • Die vorstehende Aufgabe wird gelöst durch eine Brennstoffzelleneinrichtung gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß Anspruch 10. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass die Heizvorrichtung mindestens ein wärmeträgermediumfreies Heizmittel umfasst, um die Brennstoffzelle kontaktlos zu erwärmen.
  • Die Brennstoffzelle umfasst üblicherweise zwei Elektrodenplatten, wobei eine Elektrodenplatte als Anodenplatte und die andere Elektrodenplatte als Kathodenplatte ausgebildet ist. Diese sind voneinander durch ein Elektrolytelement getrennt. Sind mehrere Brennstoffzellen zu einem Brennstoffzellenstack zusammengefasst, so sind die Elektrodenplatten als sogenannte Bipolarplatten ausgebildet, welche in einer Einheit sowohl die Anodenplatte für eine Brennstoffzelle als auch die Kathodenplatte für die angrenzende Brennstoffzelle umfassen. Die Elektrodenplatten sind dabei elektrisch leitend ausgebildet.
  • Um optimal zu funktionieren, muss die Brennstoffzelle auf eine vorgebbare Betriebstemperatur erwärmt werden. Zum Erwärmen der Brennstoffzelle, des Brennstoffzellenstacks oder der Brennstoffzelleneinrichtung ist mindestens eine Heizvorrichtung vorgesehen. Bevorzugt umfasst die Heizvorrichtung mindestens ein Heizmittel, weiter bevorzugt mehrere Heizmittel. Besonders vorteilhaft ist an jeder Brennstoffzelle ein Heizmittel vorgesehen, so dass sich eine möglichst gleichmäßige Erwärmung realisieren lässt.
  • Das mindestens eine Heizmittel ist wärmeträgermediumfrei ausgebildet. Das heißt, zum Wärmen der Brennstoffzelle wird kein Trägermedium benötigt, welches die Wärmeenergie speichert Lind transportiert, wie es beispielsweise aus Heizungsanlagen durch Wasser als Trägermedium bekannt ist. Dadurch dass das Heizmittel wärmeträgermediumfrei ausgebildet ist, sind Wärmeverluste während eines Wärmetransports ausgeschlossen, da kein Wärmetransport stattfindet. Die wärmeträgermediumfreie Ausbildung beinhaltet zum Beispiel die lokale elektrochemische Erzeugung von Wärme oder eine Wärmeerzeugung mittels Induktion. Hierbei erfolgt entsprechend kein Wärmetransport mittels eines Wärmeträgermediums, sondern die Wärme wird direkt an den entsprechenden Stellen erzeugt.
  • Durch die wärmeträgermediumfreie Ausbildung erfolgt das Erwärmen der Brennstoffzelle direkt und kontaktlos im Gegensatz zu einem Erwärmen mittels Wärmeträgermedium. Aufwendige Leitungsvorrichtungen für den Wärmetransport, zusätzliche Wärmetauscher etc. lassen sich somit einsparen, so dass der Aufbau insgesamt einfacher ausgebildet ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das mindestens eine Heizmittel mindestens eine Induktionseinrichtung zum induktiven Erzeugen von Wärme umfasst. Die Induktionseinrichtung kann einen beliebigen Induktor umfassen, beispielsweise eine Spule, welcher elektrischen Strom zur Erzeugung von Induktionswärme induziert. Bei der induktiven Erwärmung werden die Bipolarplatten oder allgemeiner die Elektrodenplatten durch Wirbelstromverluste eines erzeugten Wechselstromfeldes erwärmt. Die erzeugte Wärme kann hierdurch genau dosiert werden. Zudem erfolgt eine Erwärmung gegenüber anderen Erwärmungsarten gemäß dem Stand der Technik schneller. Der Platzbedarf für die erfindungsgemäße Heizvorrichtung ist zudem geringer als bei anderen Heizvorrichtungen.
  • Zum Durchführen der induktiven Erwärmung ist vorgesehen, dass das Heizmittel zum Wärmen der Elektrodenplatte an mindestens einer den elektrischen Strom leitenden Elektrodenplatte der Brennstoffzelle angeordnet ist. Für eine effektive Erwärmung der Elektrodenplatten sind die Heizmittel an die Form der Elektrodenplatten angepasst.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass das Heizmittel als mindestens eine Elektrospuleneinheit ausgebildet ist. Durch die Ausbildung als Elektrospuleneinheit lassen sich die Heizmittel optimal an die Elektrodenplatte anpassen und sich ein entsprechendes elektromagnetisches Feld im Bereich der Elektrodenplatte erzeugen. Bei Anlegung einer Wechselspannung an die Elektrodenspule erzeugt diese ein elektromagnetisches Feld, welches Wirbelströme in den leitfähigen Elektrodenplatten, genauer den Bipolarplatten erzeugt. Durch den elektrischen Widerstand der Platten erzeugen dann die fließenden Wirbelströme eine Verlustleistung, welche als Wärme direkt und kontaktlos an den Platten anfällt.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Elektrospuleneinheit so ausgebildet, dass diese zumindest teilweise die Elektrodenplatte umgibt. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Elektrospuleneinheit zumindest teilweise in die Elektrodenplatte eingelassen ausgebildet. So ist je nach Anordnung eine oder mehrere der Elektrodenplatte von innen oder von außen erwärmbar.
  • Wie bereits zuvor ausgeführt, sieht eine Ausführungsform vor, dass die mindestens eine Elektrodenplatte als Bipolarplatte ausgebildet ist. Auf diese Weise lassen sich mehrere Brennstoffzellen kompakt als Brennstoffzellenstack anordnen, wobei jede Bipolarplatte oder mehrere Bipolarplatten eine entsprechende Heizvorrichtung aufweisen können. Diese induktive Erwärmung weist gegenüber einer Erwärmung zum Beispiel über ein Kühlwasser den Vorteil auf, dass auch Teile des Brennstoffzellenstacks erwärmbar sind, die nicht mit dem Kühlwasser oder einem anderen Wärmeträgermedium in Kontakt kommen. Insbesondere ein Mündungsbereich der Gaskanäle in den Ports der Brennstoffzelle lässt sich so problemlos erwärmen. Diese Bereiche sind insbesondere an Kanalausgängen hinsichtlich eines Zufrieren gefährdet, da hier eine maximale Feuchte und gegebenenfalls Wasser vorhanden ist und zudem eine Querschnittsverengung vorliegt sowie Totzonen existieren.
  • Um eine zuverlässige Erwärmung der Brennstoffzelle zu gewährleisten und insbesondere ein Zufrieren der zuvor aufgeführten Bereiche zu verhindern, ist es vorgesehen, dass das Heizmittel weiter eine externe Energieversorgung aufweist, welche die Elektrospuleneinheit mit Energie zur Erzeugung eines elektromagnetischen Feldes speist. Über die externe Energieversorgung lässt sich die Wärmeerzeugung gut regeln. Die Brennstoffzelle lässt sich somit auch im Stillstandmodus erwärmen oder warm halten.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass die Bipolarplatte und das Heizmittel so ausgebildet sind, dass durch das aufgrund der Elektrospulenanordnung anliegende elektromagnetische Feld mindestens ein Wirbelstrom in der Bipolarplatte induzierbar ist, welcher die Bipolarplatte erwärmt. Die Elektrospulenanordnung ist bevorzugt so ausgebildet, dass diese einen möglichst großen Bereich der zu erwärmenden Brennstoffzelle, genauer der Elektrodenplatte oder der Bipolarplatte umgibt.
  • Hierdurch lässt sich in einem großen Bereich der Bipolarplatte ein Wirbelstrom induzieren. Bevorzugt ist die Elektrospule entlang des Umfangs der Bipolarplatte ausgebildet.
  • Die Erfindung schließt weiter die technische Lehre ein, dass bei einem Verfahren zum Wärmen mindestens einer Brennstoffzelle eines Brennstoffzellenstacks einer Brennstoffzelleneinrichtung mit einer Heizvorrichtung mit mindestens einem wärmemediumträgerfreien Heizmittel zum Wärmen der mindestens einen Brennstoffzelle auf eine vorgebbare Betriebstemperatur, die Schritte umfasst sind: Bereitstellen einer Energie zum Wärmen der Brennstoffzelle und wärmemediumträgerfreies Übertragen der Energie an die Brennstoffzelle, um die Brennstoffzelle kontaktlos zu erwärmen.
  • Die Brennstoffzelle umfasst wie bereits ausgeführt grundsätzlich zwei Elektrodenplatten, wobei eine Elektrodenplatte als Anodenplatte und die andere Elektrodenplatte als Kathodenplatte gestaltet ist. Diese sind voneinander durch ein Elektrolytelement getrennt. Die Elektrodenplatten, wie zum Beispiel die Bipolarplatten, sind elektrisch leitend ausgebildet. Um optimal zu funktionieren, wird die Brennstoffzelle auf eine vorgebbare Betriebstemperatur erwärmt.
  • Das Erwärmen umfasst die folgenden Schritte:
    Zuerst wird eine Energie bereitgestellt, mit welcher die Brennstoffzelle erwärmt werden soll. Diese Energie kann in einem Energiespeicher in verschiedensten Formen vorliegen, beispielsweise in elektrischer Energie, magnetischer Energie, chemischer Energie und beliebigen Kombinationen davon.
  • Wenn die Energie bereitgestellt ist, wird diese am die Brennstoffzelle übertragen. Die Übertragung erfolgt gemäß der vorliegenden Erfindung wärmemediumträgerfrei. Das heißt, zum Wärmen der Brennstoffzelle wird kein Trägermedium benötigt, welches Wärmeenergie speichert und transportiert, wie es beispielsweise aus Heizungsanlagen durch Wasser als Trägermedium bekannt ist. Die Wärme wird entsprechend direkt an den entsprechenden Stellen erzeugt bzw. bereitgestellt. Dabei erfolgt die Übertragung kontaktlos, ohne Wärmeträgermedium.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Energie mittels einer Elektrospuleneinheit als elektromagnetisches Feld bereitgestellt wird. Die Elektrospuleneinheit ist dabei zumindest teilweise um eine der Elektrodenplatten angeordnet. Wird an die Elektrospuleneinheit eine Wechselspannung angelegt, so wird die Elektrospuleneinheit von elektrischem Strom durchströmt. Dies induziert ein elektromagnetisches Feld, welches Wirbelströme in der Elektrodenplatte erzeugt. Die fließenden Wirbelströme erzeugen eine Verlustleistung, welche an der Elektrodenplatte direkt als Wärme anfällt. Anstelle einer Elektrospuleneinheit kann jede beliebige Induktionseinrichtung, wie ein Induktor oder dergleichen, zum Induzieren der Wirbelströme vorgesehen sein.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist deshalb vorgesehen, dass die Energie kontaktlos durch Induzieren mindestens eines Wirbelstroms an die Elektrodenplatte übertragen wird. Dadurch dass die Elektrodenplatten elektrisch leitend ausgebildet sind, werden durch das Erzeugen eines elektromagnetischen Feldes durch die Elektrospuleneinheit Wirbelströme in der Elektrodenplatte bereitgestellt. Diese erzeugen aufgrund des elektrischen Widerstandes der Elektrodenplatte Wärme.
  • Um einen möglichst großen Bereich der Elektrodenplatte zu erwärmen, ist in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass das elektromagnetische Feld die Elektrodenplatte umfänglich umgebend erzeugt wird. Somit wird um die gesamte Elektrodenplatte ein elektromagnetisches Feld erzeugt, welches wiederum Wirbelströme durch die gesamte Elektrodenplatte hervorruft. Diese wiederum erzeugen direkt an der Elektrodenplatte Wärme.
  • Um nur Teile der Elektrodenplatte zu erwärmen, ist in einem anderen Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass das elektromagnetische Feld innerhalb der Elektrodenplatte erzeugt wird. Hierzu können Spulen in Ausnehmungen der Elektrodenplatte vorgesehen werden. Beispielsweise können in der Elektrodenplatte Aussparungen, Schlitze, etc. vorgesehen sein, in welchen Elektrospuleneinheiten angeordnet werden. Diese generiert in den entsprechenden benachbarten Bereichen Wärme erzeugende Wirbelströme. Auf diese Weise erfolgt eine Erwärmung von diesen Stellen ausgehend.
  • Ausführungsbeispiele
  • Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, welches in den Figuren schematisch dargestellt ist. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiven Einzelheiten, räumliche Anordnungen und Verfahrensschritte, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein. Es zeigen:
  • 1 schematisch eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Brennstoffzellenstacks im Längsschnitt durch zwei Endplatten,
  • 2 eine schematische Vorderansicht des Brennstoffzellenstacks nach 1 im Querschnitt,
  • 3 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Brennstoffzellenstacks im Längsschnitt,
  • 4 eine schematische Vorderansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Brennstoffzellenstacks im Querschnitt und
  • 5 eine schematische Seitenansicht des Brennstoffzellenstacks nach 4 in einem Längsschnitt.
  • 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Brennstoffzellenstacks 1 einer Brennstoffzelleneinrichtung 10 (im Ganzen hier nicht dargestellt) im Längsschnitt durch zwei Endplatten 2. Der Brennstoffzellenstack 1 umfasst mehrere gestapelte Brennstoffzellen 3, welche zwischen den beiden Endplatten 2 sandwichartig angeordnet sind. Die einzelnen Brennstoffzellen 3 umfassen Membran-Elektrolyt-Einheiten 3a und als Bipolarplatten 3c ausgebildete Elektrodenplatten 3b, welche die Membran-Elektrolyt-Einheiten seitlich in Richtung der Endplatten 2 begrenzen. Die Bipolarplatten 3c sind aus einem den elektrischen Strom leitenden Material hergestellt, so dass diese den elektrischen Strom leiten können.
  • Die Brennstoffzelleneinrichtung 10 weist eine Heizvorrichtung 11 zum Wärmen der Brennstoffzellen 3 auf, welche ein wärmeträgermediumfreies Heizmittel 12 umfasst, das als Induktionseinrichtung 13 ausgebildet ist. In der vorliegenden Fig. ist die Induktionseinrichtung 13 als Elektrospuleneinheit 14 ausgebildet, welche den Brennstoffzellenstack 1 umfänglich umgibt. Dabei ist der gesamte Umfang des Brennstoffzellenstacks 1 von der Elektrospuleneinheit 14 umwickelt, das heißt die Brennstoffzellen 3 und die Endplatten 2 sind umfänglich von der Elektrospuleneinheit 14 umwickelt.
  • 2 zeigt schematisch eine Vorderansicht des Brennstoffzellenstacks 1 der Brennstoffzelleneinrichtung 10 nach 1 im Querschnitt. Die Brennstoffzellen 3, genauer die Bipolarplatten 3c weisen in der Draufsicht einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt auf. Umfänglich die Bipolarplatte 3c umgebend ist die Elektrospuleneinheit 14 angeordnet. Die Elektrospuleneinheit 14 ist über einen leistungselektronischen Wandler 15 – hier einem DC/AC-Wandler – mit einer externen Energiequelle 16 verbunden, über welche die Elektrospuleneinheit 14 gespeist wird. Die externe Energiequelle 16 kann beispielsweise eine Fahrzeugbatterie oder dergleichen sein. Über den leistungselektronischen Wandler 15 kann die Energiemenge, mit welcher die Elektrospuleneinheit 14 gespeist wird, geregelt werden. Hierzu lassen sich die Frequenz und die Amplitude des Stroms, mit welchem die Elektrospuleneinheit 14 gespeist wird, regeln.
  • Durch Speisen der Elektrospuleneinheit 14 mit einem Wechselstrom wird ein elektromagnetisches Feld im Bereich der Elektrospuleneinheit 14 erzeugt. Dieses elektromagnetische Feld induziert Wirbelströme in den Elektrodenplatten 3b. Durch den elektrischen Widerstand der Elektrodenplatten 3b erzeugen die dort fließenden Wirbelströme eine Verlustleistung, welche als Wärme direkt an der Elektrodenplatte 3b anfällt. Die Wirbelströme sind schematisch durch den gestrichelt dargestellten, kreisförmig gebogenen Pfeil dargestellt.
  • In dem in 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeweils eine Elektrospuleneinheit 14 für den gesamten Brennstoffzellenstack ausgebildet.
  • 3 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Brennstoffzellenstacks 1' im Längsschnitt durch zwei Endplatten 2. Das Ausführungsbeispiel nach 3 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach 1 und 2 darin, dass nicht eine Elektrodenspule 14 für den gesamten Brennstoffzellenstack 1' verwendet wird, sondern nur die Endbereiche des Brennstoffzellenstacks 1' mit den Endplatten 2 von je einer Elektrospuleneinheit 14' umgeben sind. Der Großteil der Brennstoffzellen 3 ist nicht von einer Elektrospuleneinheit 14' umgeben. Ansonstens ist der Aufbau der Brennstoffzelleneinrichtung 10' gleich zu der gemäß den 1 und 2.
  • 4 zeigt schematisch eine Vorderansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Brennstoffzellenstacks 1'' einer Brennstoffzelleneinrichtung 10'' im Querschnitt. Das dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nach 1 und 2 darin, dass die Elektrospuleneinheit 14'' nicht außen umfänglich um die Brennstoffzelle 3, genauer die Elektrodenplatte 3b angeordnet ist, sondern jeweils in die Elektrodenplatte 3c'' eingebracht ist und dass nicht eine einzige Elektrospuleneinheit 14, sondern mehrere einzelne Elektrospuleneinheiten 14'' – eine pro Brennstoffzelle 3'' – vorhanden sind. Im Übrigen entspricht der Aufbau dem der 1 und 2. Die Anordnung der Elektrospuleneinheiten 14'' sowie deren Einbringung in die Elektrodenplatten 3b'' ist in 5 genauer dargestellt.
  • 5 zeigt schematisch eine Seitenansicht des Brennstoffzellenstacks 1'' nach 4 in einem Längsschnitt durch beide Endplatten 2. Die Brennstoffzellen 3, genauer die Elektrodenplatten 3b'' weisen in ihrem Inneren eingebrachte Elektrospuleneinheiten 14'' auf. Die Elektrodenplatten 3b'' sind dabei als Bipolarplatten ausgebildet. Die Elektrospuleneinheiten 14'' sind vorliegend als flache Spulen, zum Beispiel mit Flachleitern ausgebildet. In 5 ist pro Brennstoffzelle 3'' eine Elektrospuleneinheit 14'' vorgesehen. Die Elektrospuleneinheit 14'' ist gegenüber der Elektrodenplatte 3b'' isoliert. Im Übrigen ist die Brennstoffzelleneinrichtung 10'' gemäß 5 entsprechend der Brennstoffzelleneinrichtung 10 nach 1 ausgebildet.
  • In anderen Ausführungsformen können auch nur einzelne Elektrodenplatten 3, 3', 3'' mit Elektrospuleneinheiten 14 versehen sein. Zudem ist es möglich, Elektrospuleneinheiten 14 in solchen Bereichen von Bipolarplatten 3c einzubringen, welche anhand der dort bestehenden Kanalstruktur ohnehin dicker ausgebildet sind. Diese Bereiche wären zum Beispiel Stege zwischen Kanälen für Gase und Kühlmittel. Bei Kanälen, die auf beiden Seiten der Platten im rechten Winkel zueinander verlaufen, können die leitenden Abschnitte der Elektrospuleneinheit 14 von einer Seite der Platte auf die andere Seite der Platte wechseln, um eine geschlossene Elektrospuleneinheit 14 zu realisieren. Zudem können andere Teile oder Abschnitte der Brennstoffzelleneinrichtung 10 mit derselben Elektrospuleneinheit 14 oder weiteren Elektrospuleneinheiten 14 beheizt oder warmgehalten werden.
  • Die Brennstoffzelleneinrichtung 10 lässt sich beispielsweise als mobile Einrichtung in einem Kraftfahrzeug einsetzen. Während des Fahrbetriebs kann Bremsleistung über den E-Antriebsmotor und über die induktive Erwärmung in ein Kühlmittel der Brennstoffzelleneinrichtung 10 eingebracht werden. So kann beispielsweise ein elektrischer Widerstandsheizer, zum Beispiel einer mit einer Leistung im Bereich von 15 kW, in Brennstoffzellenfahrzeugen eingesetzt werden. Durch das Einbringen von Bremsenergie in das Kühlmittel kann beispielsweise die Belastung der Bremsen reduziert werden, beispielweise bei langen Bergabfahrten. Weiter kann das Temperaturniveau eines Kühlkreislaufes bei kalten Umgebungstemperaturen auf einem höheren Niveau gehalten werden. Zudem kann der Temperaturgradient im Brennstoffzellenstack 1 gezielt beeinflusst werden und so ein Befeuchtungsmanagement realisiert werden. Die Verwendung ist jedoch nicht auf Brennstoffzellen- Fahrzeuge beschränkt, sondern kann auch in anderen Bereichen, das heißt sowohl in stationären als auch in mobilen Brennstoffzellen-Systemen, eingesetzt werden.
  • Bei Systemen mit Kühlung durch Kühlfluide wie Kühlwasser muss bei der induzierten Wärmeerzeugung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht das Kühlfluid miterwärmt werden. Jedoch lässt sich die induzierte Wärmeerzeugung auch zur Erwärmung des Kühlfluids verwenden. Dazu kann in einer weiteren Ausführungsform das Kühlfluid oder das Kühlmittel während einer Anwärmphase bereits umgewälzt werden, so dass der Brennstoffzellenstack 1 als Wärmetauscher wirkt und das Kühlmittel mit vorgewärmt wird. Dadurch kann vermieden werden, dass beim späteren Einschalten einer Pumpe kaltes Kühlmittel in den Brennstoffzellenstack gefördert wird und es dort wegen einer lokalen Abkühlung zu Leistungseinbrüchen oder Thermospannung kommen kann.
  • Die erfindungsgemäße induktive Erwärmung kann zusätzlich mit anderen Heizvorrichtungen oder Heizverfahren gekoppelt werden. Beispielsweise ist eine Kombination von wärmeträgermediumfreien Heizeinrichtung mit Heizreinrichtungen, die eine Wärmeträgermedium verwenden, denkbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2006/0127719 A1 [0003]

Claims (14)

  1. Brennstoffzelleneinrichtung (10) umfassend einen Brennstoffzellenstack (1) mit mindestens einer Brennstoffzelle (3) sowie einer Heizvorrichtung (11) zum Wärmen der mindestens einen Brennstoffzelle (3) auf eine vorgebbare Betriebstemperatur, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (11) mindestens ein wärmeträgermediumfreies Heizmittel (12) umfasst, um die Brennstoffzelle (3) kontaktlos zu erwärmen.
  2. Brennstoffzelleneinrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Heizmittel (12) mindestens eine Induktionseinrichtung (13) zum induktiven Erzeugen von Wärme umfasst.
  3. Brennstoffzelleneinrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoffzelle (3) mindestens eine den elektrischen Strom leitende Elektrodenplatte (3b) umfasst, an welcher das Heizmittel (12) zum Wärmen der Elektrodenplatte (3b) angeordnet ist.
  4. Brennstoffzelleneinrichtung (10) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizmittel (12) als mindestens eine Elektrospuleneinheit (14) ausgebildet ist.
  5. Brennstoffzelleneinrichtung (10) nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrospuleneinheit (14) zumindest teilweise die Elektrodenplatte (3b) umgebend angeordnet ist.
  6. Brennstoffzelleneinrichtung (10) nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrospuleneinheit (14) zumindest teilweise in die Elektrodenplatte (3b) eingelassen ausgebildet ist.
  7. Brennstoffzelleneinrichtung (10) nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Elektrodenplatte (3b) als Bipolarplatte (3c) ausgebildet ist.
  8. Brennstoffzelleneinrichtung (10) nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizmittel (12) weiter eine externe Energieversorgung (16) aufweist, welche die Elektrospuleneinheit (14) mit Energie zur Erzeugung eines elektromagnetischen Feldes speist.
  9. Brennstoffzelleneinrichtung (10) nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bipolarplatte (3c) und das Heizmittel (12) so ausgebildet sind, dass durch das aufgrund der Anordnung der Elektrospuleneinheit (14) anliegende elektromagnetische Feld mindestens ein Wirbelstrom in der Bipolarplatte (3c) induzierbar ist, welcher die Bipolarplatte (3c) erwärmt.
  10. Verfahren zum Wärmen mindestens einer Brennstoffzelle (3) eines Brennstoffzellenstacks (1) einer Brennstoffzelleneinrichtung (10) mit einer Heizvorrichtung (11) mit mindestens einem wärmemediumträgerfreien Heizmittel (12) zum Wärmen der mindestens einen Brennstoffzelle (3) auf eine vorgebbare Betriebstemperatur, umfassend die Schritte: Bereitstellen einer Energie zum Wärmen der Brennstoffzelle (3) und wärmemediumträgerfreies Übertragen der Energie an die Brennstoffzelle (3), um die Brennstoffzelle (3) kontaktlos zu einem Wärmeträgermedium zu erwärmen.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Energie mittels einer Elektrospuleneinheit (14) als elektromagnetisches Feld bereitgestellt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Energie kontaktlos durch Induzieren mindestens eines Wirbelstroms an die Elektrodenplatte (3b) übertragen wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das elektromagnetische Feld die Elektrodenplatte (3b) umfänglich umgebend erzeugt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das elektromagnetische Feld innerhalb der Elektrodenplatte (3b) erzeugt wird.
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