DE102007051475A1 - Verbindung eines Achsversatzausgleichselements und eines Innenrings eines Wälzlagers - Google Patents
Verbindung eines Achsversatzausgleichselements und eines Innenrings eines Wälzlagers Download PDFInfo
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Abstract
Description
- Bezeichnung der Erfindung
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindung eines Achsversatzausgleichselements und eines Innenrings eines Wälzlagers gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Zu den Achsversatzausgleichselementen gehören Oldham-Kupplungen, welche beispielsweise bei Phasenverstellern für Brennkraftmaschinen eingesetzt werden.
- Ein Phasenversteller zum Verstellen einer relativen Winkellage zweier Wellen ist aus der
DE 103 24 845 A1 bekannt. Die Winkellagenverstellung zwischen einer Kurbelwelle und einer Nockenwelle erfolgt durch einen Drehphasensteuermechanismus mit einem Zwischendrehglied, welches durch einen Bremsmechanismus mit einer Hysteresebremse verstellt wird. Die Hysteresebremse umfasst einen Hysteresering, welcher eine Halteplatte aufweist. Die Halteplatte ist mit dem Zwischendrehglied verbunden. Das Zwischendrehglied bzw. die Halteplatte ist mit einer Radialrille versehen, während die Halteplatte bzw. das Zwischendrehglied einen Vorsprung aufweist, welcher gleitend in der Rille aufgenommen ist, um das Zwischendrehglied radial relativ zu dem Hysteresering zu verschieben. Hierdurch kann ein Achsversatz der Hysteresebremse zum Zwischendrehglied ausgeglichen werden. Die zwischen Hysteresebremse und Zwischendrehglied realisierte Kupplung arbeitet nach dem bekannten Oldham-Prinzip. - Oldham-Kupplungen sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt, so dass auf eine Erläuterung ihrer grundsätzlichen Bau- und Funktionsweise an dieser Stelle verzichtet werden kann.
- Die Kopplung einer Oldham-Scheibe mit dem Innenring eines Wälzlagers erfolgt nach dem Stand der Technik über so genannte Oldham-Bolzen. Die bekannten Oldham-Bolzen bestehen aus Metall. Zur Aufnahme der Oldham-Bolzen sind sowohl in der Oldham-Scheibe als auch im Innenring des Wälzlagers zwei einander gegenüberliegende Bohrungen eingebracht. Zwischen den Oldham-Bolzen und den Bohrungen des Innenrings besteht eine Presspassung. Um eine solche Presspassung realisieren zu können, ist eine sehr genaue Fertigung der Bohrungen im Innenring erforderlich. Die Herstellung von Bohrungen mit genauem Durchmesser ist jedoch sehr aufwendig und somit mit hohen Kosten verbunden. Zunächst wird mittels Bohrer eine entsprechende Bohrung eingebracht. Diese Bohrung wird anschließend einer Feinbearbeitung unterzogen, bei der mit einer Reibahle durch Reiben Material abgetragen wird, um die Bohrung auf das erforderliche Endmaß zu bringen. Darüber hinaus ist auch die Herstellung der Oldham-Bolzen relativ aufwendig und damit teuer, da die Bolzen im Passungsbereich entsprechend geschliffen werden müssen. Bei der Montage muss der Oldham-Bolzen in die Bohrung eingepresst werden. Eine derartige Presspassung kann später nur noch durch Gewalt bzw. durch Wärmezufuhr gelöst werden. Dabei kann es zu Zerstörungen am Innenring und an der Oldham-Scheibe kommen, die eine Wiederverwertung dieser Teile unmöglich macht. Weiterhin ist es nachteilig, dass die metallischen Oldham- Bolzen vergleichsweise schwer sind und damit das Massenträgheitsmoment der Baugruppe ungünstig beeinflussen.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Verbindung eines Achsversatzausgleichselements und eines Innenrings eines Wälzlagers zur Verfügung zu stellen, welche einfach und kostengünstig herzustellen ist und sich durch einfache Montage- und Demontagemöglichkeiten auszeichnet.
- Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe dient eine Verbindung gemäß dem beigefügten Anspruch 1.
- Die erfindungsgemäße Verbindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Verbindungselement als Schnappbolzen ausgebildet ist. Der Schnappbolzen weist an mindestens einem seiner beiden Enden ein Rastelement auf. Zur Befestigung des Achsversatzausgleichselements am Innenring des Wälzlagers werden vorzugsweise zwei Schnappbolzen verwendet, welche in zwei einander gegenüberliegenden Bohrungen im Achsversatzausgleichselement und im Innenring angeordnet sind. In Abhängigkeit davon, welche der Bohrungen zur Aufnahme der Rastelemente dienen sollen, sind entweder die Bohrungen im Achsversatzausgleichselement oder im Innenring entsprechend auszuführen.
- Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass auch ohne Presspassung eine zuverlässige und sichere Verbindung eines Achsversatzausgleichselements mit dem Innenring eines Wälzlagers hergestellt werden kann. Beim Einführen des Schnappbolzens verhakt sich das Rastelement des Schnappbolzens in der entsprechend ausgestalteten Bohrung des Achsversatzausgleichselements bzw. des Innenrings. Auf diese Weise wird sowohl eine kraftschlüssige als auch eine formschlüssige Verbindung zwischen Achsversatzausgleichselement und Innenring geschaffen, welche einen sicheren Halt des Achsversatzausgleichselements am Innenring gewährleistet. Durch den Wegfall der Presspassung zwischen Achsversatzausgleichselement und Innenring kann die Bohrungstoleranz am Innenring durch einfaches Bohren gefertigt werden. Ein aufwendiges Nacharbeiten der Bohrung durch Reiben ist daher nicht mehr erforderlich. Ebenso entfällt durch Einsatz des Schnappbolzens das bislang notwendige Verstemmen der Bolzen. Die erfindungsgemäß realisierte Schnappverbindung stellt im Gegensatz zu der bislang verwendeten Verbindung, beispielsweise über Oldham-Bolzen, eine einfache und kostengünstige Art der Verbindungstechnik dar.
- Weiterhin ist es vorteilhaft, dass die Schnappverbindung einfach gelöst werden kann, und zwar ohne das die Gefahr einer Beschädigung von Innenring und/oder Achsversatzausgleichselement besteht. Die einzelnen Komponenten stehen nach der Demontage zur weiteren Verwendung zur Verfügung.
- Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das Verbindungselement aus Kunststoff besteht. Es soll jedoch keine Einschränkung auf Verbindungselemente aus Kunststoff erfolgen. Aus dem Stand der Technik ist beispielsweise auch die Verwendung von Federstahl für Schnappverbindungselemente bekannt. Kunststoffe werden schon seit langem für Schnappverbindungen eingesetzt, da deren Werkstoffeigenschaften, wie beispielsweise ihre Flexibilität, und die vielfältigen Formgebungsmöglichkeiten einem derartigen Einsatz besonders entgegen kommen. Der Einsatz von Kunststoff für das Verbindungselement hat darüber hinaus noch den besonderen Vorteil, dass Kunststoffe eine verhältnismäßig geringe Dichte aufweisen und somit relativ leichte Werkstoffe sind. Im Vergleich zu den bisher verwendeten metallischen Oldham-Bolzen haben die Verbindungselemente aus Kunststoff nur einen geringen Einfluss auf das Massenträgheitsmoment der montierten Einheit Achsversatzausgleichselement/Innenlagerring, da sie viel leichter als die Oldham-Bolzen sind.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird das an einem der beiden Enden des Verbindungselementes befindliche Rastelement von einem im Querschnitt erweiterten in radialer Richtung elastischen Bereich gebildet, welcher sich in Richtung Bolzenende verjüngt. Die Gestaltung des Rastelementes ermöglicht ein leichtes Einführen des Verbindungselements in die Bohrungen von Achsversatzausgleichselement und Innenlagerring. Das Einführen des Verbin dungselements kann zusätzlich unterstützt werden, indem bei einer weitergebildeten Ausführungsform der erweiterte Bereich mit mehren in Längsrichtung des Bolzens verlaufenden Schlitzen versehen ist.
- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Rastelement in den Bohrungen des Achsversatzausgleichselements angeordnet. Die Bohrungen des Achsversatzausgleichselements weisen zur Aufnahme des Rastelements in dem vom Innenring abgewandten Randbereich einen im Durchmesser erweiterten Bereich auf. Alternativ kann das Rastelement auch in den Bohrungen des Innenrings angeordnet sein. In diesem Fall sind die Bohrungen des Innenrings in dem von dem Achsversatzausgleichselement abgewandten Randbereich im Durchmesser entsprechend erweitert. Beim Einführen des Rastelements durchläuft dieses zunächst den nicht erweiterten Bohrungsbereich von Achsversatzausgleichselement und Innenring. Das Rastelement ist zu diesem Zeitpunkt zusammengedrückt. Sobald das Rastelement den im Durchmesser erweiterten Bereich der Bohrung erreicht, wird es nicht länger zusammengedrückt. Infolgedessen verhakt sich das Rastelement in der Bohrung. Bei abgewandelten Ausführungen können Bolzen mit an beiden Enden angeformten Rastelementen verwendet werden, soweit die Bohrungen in Achsversatzausgleichselement und Innenlagerring entsprechend angepasst sind.
- Von Vorteil ist es, wenn bei einer weiteren Ausführungsform über die Bohrungen im Innenring bzw. in dem Achsversatzausgleichselement ein zur Demontage des Verbindungselementes dienendes Werkzeug einführbar ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Schnappverbindung zu einem späteren Zeitpunkt problemlos gelöst werden kann.
- Weitere Vorteile, Einzelheiten und Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
-
1 eine Verbindung eines Achsversatzausgleichselements mit einem Innenring eines Wälzlagers über einen Oldham-Bolzen nach dem Stand der Technik in einer schematischen Darstellung; -
2 eine erfindungsgemäße Verbindung eines Achsversatzausgleichselements und eines Innenrings eines Wälzlagers mit einem Verbindungselement mit Rastelement in einer schematischen Darstellung; -
3 ein Verbindungselement aus2 in einer räumlichen Darstellung; -
4 die Vorderseite der Verbindung gemäß2 in einer räumlichen Darstellung; -
5 die Rückseite der Verbindung gemäß2 in einer räumlichen Darstellung. -
1 zeigt eine Verbindung eines Achsversatzausgleichselements mit einem Innenring eines Wälzlagers, die über einen Oldham-Bolzen nach dem Stand der Technik hergestellt ist, in einer schematischen Schnittdarstellung. Das Achsversatzausgleichselement umfasst eine Oldham-Kupplung. Eine solche Verbindung kann beispielsweise bei Phasenverstellern vorliegen, bei denen Oldham-Scheiben zur Kupplung zweier achsversetzter Wellen dienen. Das Wälzlager umfasst einen Innenring01 und einen Außenring02 . Zwischen Innenring01 und Außenring02 sind Wälzkörper03 innerhalb eines Käfigs04 angeordnet. - Der Innenring
01 des Wälzlagers ist über zwei metallische Oldham-Bolzen06 mit einer Oldham-Scheibe07 verbunden. Hierzu sind sowohl der Innenring01 als auch die Oldham-Scheibe07 mit zwei einander gegenüberliegenden Bohrungen08 ,09 versehen. Die Oldham-Bolzen06 und die Bohrungen08 des Innenrings01 sind über eine Presspassung miteinander verbunden. Für die Realisierung einer solchen Passung müssen die Bohrungen08 im Innenring01 sehr genau gefertigt werden, was durch eine Nachbearbeitung der eingebrachten Bohrungen08 , insbesondere durch Reiben erfolgt. Außerdem müssen die Oldham-Bolzen06 im Passungsbereich mit einem entsprechenden Schliff versehen werden. Zur Montage werden die Oldham-Bolzen06 in die Bohrungen08 gepresst und anschließend verstemmt. -
2 zeigt eine erfindungsgemäße Verbindung eines Achsversatzausgleichselements und eines Innenrings eines Wälzlagers in einer schematischen Schnittdarstellung. Das Achsversatzausgleichselement umfasst bei der dargestellten Ausführungsform wiederum eine Oldham-Scheibe07 . Das Wälzlager besteht wiederum aus Innenring01 , Außenring02 und Wälzkörpern03 , welche innerhalb eines Käfigs04 angeordnet sind. - Der Innenring
01 des Wälzlagers ist erfindungsgemäß über zwei Schnappbolzen10 mit der Oldham-Scheibe07 verbunden, die als Verbindungselemente wirken. - Anhand der
2 und3 wird nachfolgend der Aufbau des Schnappbolzens10 erläutert.3 kann eine räumliche Darstellung des Schnappbolzens10 entnommen werden. - Als Material für den Schnappbolzen
10 wird vorzugsweise Kunststoff verwendet. Der gezeigte Schnappbolzen10 weist an einem seiner beiden Enden ein Rastelement12 auf. Das Rastelement12 wird von einem im Querschnitt erweiterten Bereich des Schnappbolzens10 gebildet, welcher sich in Richtung Bolzenende verjüngt. In den erweiterten Bereich des Schnappbolzens10 sind vorzugsweise mehrere in Längsrichtung des Schnappbolzens10 verlaufende Schlitze13 eingebracht, welche sich bei der dargestellten Ausführungsform über den erweiterten Bereich hinaus erstrecken. An dem dem Rastelement12 gegenüberliegenden Ende des Schnappbolzen10 ist dieser mit einem Bolzenkopf14 versehen. - Bei der in den
2 ,3 und4 dargestellten Ausführungsform sind die Rastelemente12 im montierten Zustand in den Bohrungen09 der Oldham-Scheibe07 gelegen. Um eine Aufnahme der Rastelemente12 zu ermöglich, sind die Bohrungen09 der Oldham-Scheibe07 in dem vom Innenring01 abgewandten Randbereich mit einem im Durchmesser erweiterten Bereich16 versehen. - Bei anderen Ausführungsformen können die Rastelemente
12 in montiertem Zustand auch in den Bohrungen08 des Innenrings01 des Wälzlagers einschnappen. In diesem Fall sind dann die Bohrungen08 des Innenrings01 entsprechend zu gestalten. - Zur Montage der Baugruppe werden die Schnappbolzen
10 durch die Bohrungen08 des Innenrings01 hindurch in die Bohrungen09 der Oldham-Scheibe07 eingeführt. Durch die konische Gestaltung des Rastelements12 lässt sich der Schnappbolzen10 problemlos in die Bohrung08 des Innenrings01 einführen. Dabei wird das Rastelement12 zusammengedrückt. Dieser Vorgang wird durch die im Randbereich verlaufenden Schlitze13 zusätzlich unterstützt. Sobald das Rastelement12 den im Durchmesser erweiterten Bereich16 der Bohrung09 der Oldham-Scheibe07 passiert, wird das Rastelement12 nicht mehr länger zusammengedrückt, es entspannt sich und verhakt sich infolgedessen in der Bohrung09 der Oldham-Scheibe07 . Oldham-Scheibe07 und Innenring01 des Wälzlagers sind nun fest miteinander verbunden. Die bestehende Schnappverbindung kann jedoch jederzeit wieder gelöst werden, wenn dies beispielsweise im Falle von Nacharbeiten bzw. Teilewiederverwertung erforderlich ist. - Zum Lösen der Schnappverbindung wird über die Bohrung
09 der Oldham-Scheibe07 ein geeignetes Werkzeug eingeführt, mit welchem das Rastelement12 zusammengedrückt wird, das Rastelement rastet aus und kann im Anschluss daran durch die Bohrungen09 ,08 hindurch geführt und entnommen werden. -
4 und5 zeigen die zusammengebaute Verbindung in Vorder- und Rückansicht. Dabei ist erkennbar, dass die Oldham-Scheibe07 in bekannter Weise Achsversatzausgleichsabschnitte17 besitzt. Bei abgewandelten Ausführungsformen können die Schnappbolzen einstückig an das Achsversatzausgleichselement oder den Innenlagerring angeformt sein, wodurch sich der Montageaufwand reduzieren lässt. -
- 01
- Innenring
- 02
- Außenring
- 03
- Wälzkörper
- 04
- Käfig
- 05
- 06
- Oldham-Bolzen
- 07
- Oldham-Scheibe
- 08
- Bohrungen des Innenrings
- 09
- Bohrungen der Oldham-Scheibe
- 10
- Verbindungselement/Schnappbolzen
- 11
- 12
- Rastelement
- 13
- Schlitze
- 14
- Bolzenkopf
- 15
- 16
- im Durchmesser erweiterter Bereich der Bohrung der Oldham-Scheibe
- 17
- Achsversatzausgleichsabschnitte
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10324845 A1 [0003]
Claims (10)
- Verbindung umfassend ein Verbindungselement (
10 ), ein Achsversatzausgleichselement und einen Innenring (01 ) eines Wälzlagers, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement ein Schnappbolzen (10 ) ist, welcher an mindestens einem seiner beiden Enden ein Rastelement (12 ) aufweist, wobei das Achsversatzausgleichselement (07 ) und der Innenring (01 ) jeweils eine Bohrung (08 ,09 ) zur Aufnahme des Schnappbolzens (10 ) aufweisen, und wobei mindestens eine der Bohrungen (08 ,09 ) einen Bereich zur Aufnahme des Rastelementes (12 ) umfasst. - Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Achsversatzausgleichselement eine Oldham-Scheibe (
07 ) umfasst. - Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnappbolzen (
10 ) aus Kunststoff besteht. - Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (
12 ) von einem im Querschnitt erweiterten Bereich gebildet wird, welcher sich in Richtung Bolzenende verjüngt. - Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der erweiterte Bereich des Schnappbolzens (
10 ) mehrere in Längsrichtung des Verbindungselements (10 ) verlaufende Schlitze (13 ) aufweist, welche eine federnde Verformung des erweiterten Bereichs gestatten. - Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnappbolzen (
10 ) an dem dem Rastelement (12 ) gegenüberliegenden Ende einen Bolzenkopf (14 ) aufweist. - Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (
12 ) in den Bohrungen (09 ) des Achsversatzausgleichselements (07 ) angeordnet ist, und dass die Bohrungen (09 ) des Achsversatzausgleichselements (07 ) in dem vom Innenring (01 ) abgewandten Randbereich einen im Durchmesser erweiterten Bereich (16 ), als Mittel Aufnahme des Rastelements (12 ) aufweisen. - Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (
12 ) in den Bohrungen (08 ) des Innenrings (01 ) angeordnet ist, dass die Bohrungen (08 ) des Innenrings (01 ) in dem von dem Achsversatzausgleichselement (07 ) abgewandten Randbereich einen im Durchmesser erweiterten Bereich zur Aufnahme des Rastelements (12 ) aufweisen. - Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass über die Bohrungen (
08 ,09 ) im Innenring (01 ) bzw. im Achsversatzausgleichselement (07 ) ein zur Demontage des Verbindungselementes (10 ) dienendes Werkzeug einführbar ist. - Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Achsversatzausgleichselement (
07 ) zur Kupplung zweier Wellen eines Phasenverstellers dient, wobei das Verbindungselement (10 ) das Achsversatzausgleichselement (07 ) mit dem Innenring (08 ) eines auf einem der beiden Wellenenden angeordneten Wälzlagers verbindet.
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