DE102007051109A1 - Rohr-Flansch-Verbindung - Google Patents

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    • F16L23/02Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rohr-Flansch-Verbindung. Bei gasführenden Leitungen von Verbrennungskraftmaschinen in Kraftfahrzeugen werden vielfach gestanzte Flansche bei den Rohr-Flansch-Verbindungen eingesetzt. Die Verbindung der dünnen Mediumrohre mit den massiven Flanschen wird bekanntermaßen durch Löter hergestellt. Nachteilig hierbei ist, dass die gestanzten Flansche aufwändige und kostenintensive Werkzeuge zur Herstellung erfordern und nur wenig gestalterische Freiheit lassen. Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Rohr-Flansch-Verbindung so zu gestalten, dass sie bei Einsatz kostengünstiger Verbindungstechnik dauerhaft gasdicht ist. Diese Aufgabe wird durch eine Rohr-Flansch-Verbindung, bestehend aus einem massiven Flansch, insbesondere Sinterflansch (1), und einem dünnwandigen Mediumrohr (2) aus Stahl dadurch gelöst, dass das Mediumrohr eine radial nach außen gerichtete, umlaufende Rohrfalte (4) aufweist, an der ein am Flansch vorhandener Absatz (3) einseitig axial anliegt und zusammen mit der Rohrfalte (4) eine radial nach außen gerichtete Lippe (5) bildet, die als Verbindungsstelle für eine umlaufende Lippenverschweißung (6) dient, mittels derer beide Teile gasdicht miteinander verbunden werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rohr-Flansch-Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Bei gasführenden Leitungen von Verbrennungskraftmaschinen in Kraftfahrzeugen werden vielfach gestanzte Flansche bei den Rohr-Flansch-Verbindungen eingesetzt. Die Verbindung der dünnen Mediumrohre mit den massiven Flanschen wird bekanntermaßen durch Löten hergestellt, wobei der radiale Spalt zwischen Mediumrohr und Flansch vollständig mit Lot gefüllt wird und so zu einer vollflächigen Verbindung zwischen der Außenseite des Mediumrohres und der Innenseite des Flansches führt.
  • Nachteilig hierbei ist, dass die gestanzten Flansche aufwändige und kostenintensive Werkzeuge zur Herstellung erfordern und nur wenig gestalterische Freiheit lassen. Sofern kein geeigneter Lötofen im Hause zur Verfügung steht, ist zusätzlicher Logistikaufwand für das Auftragslöten außer Haus erforderlich, der die Verbindung zusätzlich verteuert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Rohr-Flansch-Verbindung so zu gestalten, dass sie die spezifischen Beanspruchungen sicher aufnehmen kann und bei Einsatz kostengünstiger Verbindungstechnik dauerhaft gasdicht ist.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 in vorteilhafter und erfinderischer Weise gelöst.
  • Bei den gasführenden Leitungen einer Verbrennungskraftmaschine in einem Kraftfahrzeug handelt es sich überwiegend um Leitungen im Niederdruckbereich, wie z.B. Abgasleitungen, Abgasrückführleitungen oder Luftansaugleitungen. Aufgrund der geringen Innendrücke sind die druckbedingten Zugkräfte in der Rohrleitung ebenfalls gering. Somit muss die Verbindung zwischen Rohr und Flansch neben den geringen Innendruckkräften lediglich die Gewichtskräfte und trägheitsbedingte Reaktionskräfte aus Schwingungen oder Lastwechseländerungen aufnehmen. Zur Übertragung dieser relativ geringen Kräfte ist keine vollflächige Verbindung zwischen Flansch und Rohr erforderlich. Es genügt, wenn einseitig eine gasdichte Verbindung zwischen Rohr und Flansch besteht, z.B. eine Lippenschweißverbindung.
  • Zur Herstellung einer kostengünstigen Schweißnahtvorbereitung zwischen Rohr und Flansch wird erfindungsgemäß in das Rohr eine Balgwelle geformt, die durch axiales Verpressen zu einer umlaufenden Rohrfalte weiterverarbeitet wird, wobei deren radiale Außenfläche als Schweißlippe dient. Des Weiteren dient die Rohrfalte für den zu verbindenden Flansch als Positionierungsanschlag für den nachfolgenden Schweißvorgang. Der Flansch verfügt einseitig über einen Absatz oder eine Ausnehmung, die einseitig axial an der Rohrfalte anliegt und mit dieser eine radial nach außen gerichtete Lippe bildet, die als Verbindungsstelle für eine umlaufende Lippenverschweißung dient.
  • Besonders vorteilhaft ist hierbei der Einsatz eines gesinterten Flansches, der die erforderliche Formgebung eines Absatzes oder Ausnehmung ohne zusätzliche mechanische Bearbeitung ermöglicht.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel ist der Flanschabsatz als Ausnehmung auf der dem Gegenflansch zugewandten Seite angeordnet. Die radiale Ausdehnung des Absatzes ist so gewählt, dass die Rohrfalte mit ausreichendem radialem Spiel aufgenommen werden kann und ausreichend Zugänglichkeit für den nachfolgenden Schweißvorgang besteht. Die axiale Ausdehnung der Ausnehmung ist so gewählt, dass die dem Gegenflansch zugewandte Stirnseite der Rohrfalte mit der Dichtfläche des Flansches bündig abschließt oder diese geringfügig überragt und auf diese Weise selbst die Dichtfläche bildet. Bei dieser Ausführung spielt eine mögliche Porosität des Sinterflansches hinsichtlich der Dichtheit der Verbindung keine Rolle, da das Medium nur mit dem Rohrwerkstoff selbst in Kontakt steht. Die Ausführung ist trotz der einseitigen Verbindung besonders geeignet eventuell auftretende Zug- und Druckkräfte zu übertragen. Im Rohr auftretende axiale Zugkräfte werden durch das formschlüssige Anliegen der Rohrfalte am Flansch direkt über Pressung auf den Flansch übertragen, ohne dass die Schweißnaht hierbei beansprucht wird. Bei der Übertragung von Druckkräften bleibt die Schweißnaht ebenfalls unbelastet, da die Kräfte direkt von der Rohrfalte auf die Dichtfläche des Gegenflansches übertragen werden. Beim Vorspannen der häufig mit Ovalflanschen mit zwei Bohrungen und zwei Schrauben ausgeführten Verbindung, wird sich der Flansch ähnlich einem Losflansch verhalten und keine wesentlichen Biegebeanspruchungen auf das Innenrohr und die Schweißnaht übertragen.
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel ist der Flanschabsatz auf der dem Gegenflansch abgewandten Seite angeordnet. Die radiale Ausdehnung des Absatzes ist so gewählt, dass dieser zusammen mit der einseitig anliegenden Rohrfalte eine radial nach außen gerichtete Lippe bilden, die als Verbindungsstelle für eine umlaufende Lippenverschweißung dient, mittels derer die beiden Teile gasdicht miteinander verbunden werden.
  • Im Rohr auftretende axiale Druckkräfte werden durch das formschlüssige Anliegen der Rohrfalte am Flansch direkt über Pressung auf den Flansch übertragen, ohne dass die Schweißnaht hierbei beansprucht wird. Lediglich für die Übertragung von axialen Zugkräften oder Biegemomenten wird die Schweißnaht festigkeitsmäßig beansprucht, wofür sie entsprechend zu dimensionieren ist.
  • In einer alternativen Ausführung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das flanschseitige Rohrende die Dichtfläche des Flansches in axialer Richtung überragt und somit als Zentrierung für den Gegenflansch dient.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der zwei Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert sind.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine geschnittene Seitenansicht einer vollflächig verbundenen Rohr-Flansch-Verbindung als Beispiel für den Stand der Technik
  • 2 die geschnittene Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles der Erfindung mit der Lippennaht auf der Dichtflächenseite des Flansches.
  • 3 die geschnittene Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles der Erfindung mit der Lippennaht auf der der Dichtfläche des Flansches abgewandten Seite.
  • 4 die geschnittene Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispieles der Erfindung in der Montageposition vor dem Verschweißen der von der Rohrfalte und dem Flanschabsatz gebildeten Schweißlippe.
  • 5 die geschnittene Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispieles der Erfindung bevor die Balgwelle durch axiales Zusammenpressen zur Rohrfalte geformt wird.
  • In 1 ist eine geschnittene Seitenansicht einer vollflächig verbundenen Rohr-Flansch-Verbindung als Beispiel für den Stand der Technik dargestellt. Das Rohrende 9 überragt den Flansch 1 in Richtung des Gegenflansches und stellt so für diesen eine Zentrierung dar. Der radiale Spalt 10 zwischen Rohr 2 und Flansch 1 ist vollständig mit Lot gefüllt.
  • 2 zeigt die geschnittene Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit der Lippennaht 6 auf der Dichtflächenseite des Flansches 1. Bei dieser Ausführung ist der Flanschabsatz als Ausnehmung 3 auf der dem Gegenflansch zugewandten Seite angeordnet.
  • Die radiale Ausdehnung des Absatzes 3 ist so gewählt, dass die Rohrfalte 4 mit ausreichendem radialem Spiel aufgenommen werden kann und ausreichend Zugänglichkeit für den nachfolgenden Schweißvorgang vorhanden ist. Die axiale Ausdehnung der Ausnehmung ist so gewählt, dass die dem Gegenflansch zugewandte Stirnseite der Rohrfalte 4 mit der Dichtfläche des Flansches 1 bündig abschließt oder diese geringfügig überragt und auf diese Weise selbst die Dichtfläche bildet.
  • Das flanschseitige Rohrende 9, das sich unmittelbar an die Ringfalte anschließt und die Dichtfläche des Flansches in axialer Richtung überragt dient zur Zentrierung des Gegenflansches.
  • 3 zeigt die geschnittene Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles der Erfindung mit der Lippennaht 6 auf der der Dichtfläche des Flansches 1 abgewandten Seite. Zur Montage wird der Flansch 1 über das Rohrende 9 gegen die Ringfalte 4 geschoben.
  • Die radiale Ausdehnung des Flanschabsatzes 3 ist so gewählt, dass dieser zusammen mit der einseitig anliegenden Rohrfalte 4 eine radial nach außen gerichtete Lippe bildet, die als Verbindungsstelle für eine umlaufende Lippenverschweißung dient, mittels derer die beiden Teile gasdicht miteinander verbunden werden.
  • In 4 ist die geschnittene Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispieles der Erfindung in der Montageposition vor dem Verschweißen der von der Rohrfalte und dem Flanschabsatz gebildeten Schweißlippe dargestellt. Die Schweißstelle ist radial von außen gut zugänglich.
  • 5 zeigt die geschnittene Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispieles der Erfindung bevor die Balgwelle 7 durch axiales Zusammenpressen zur Rohrfalte 4 geformt wird.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind vielfältige Ausgestaltungen speziell der Rohrfalte 4 sowie des Flanschabsatzes 3 im Rahmen der vorliegenden Ansprüche möglich.
  • 1
    Flansch
    2
    Mediumrohr
    3
    Absatz oder Ausnehmung am Flansch
    4
    Rohrfalte
    5
    Lippe
    6
    Lippenverschweißung
    7
    Balgwelle
    8
    Dichtfläche des Flansches
    9
    Rohrende, Zentrierung
    10
    radialer Spalt

Claims (4)

  1. Rohr-Flansch-Verbindung, insbesondere für eine gasführende Leitung einer Verbrennungskraftmaschine in einem Kraftfahrzeug, bestehend aus einem massiven Flansch, insbesondere Sinterflansch (1) und einem dünnwandigen Mediumrohr (2) aus Stahl, dadurch gekennzeichnet, dass das Mediumrohr eine radial nach außen gerichtete, umlaufende Rohrfalte aufweist, an der ein am Flansch vorhandener Absatz (3) einseitig axial anliegt und zusammen mit der Rohrfalte (4) eine radial nach außen gerichtete Lippe (5) bildet, die als Verbindungsstelle für eine umlaufende Lippenverschweißung (6) dient, mittels derer beide Teile gasdicht miteinander verbunden werden.
  2. Rohr-Flansch-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die radial nach außen gerichtete, umlaufende Rohrfalte (4) durch axiales Verpressen einer zuvor im Rohr gebildeten Balgwelle (7) entsteht.
  3. Rohr-Flansch-Verbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Flanschabsatz (3) als Ausnehmung auf der dem Gegenflansch zugewandten Seite befindet und die Rohrfalte (4) derart aufnimmt, dass die dem Gegenflansch zugewandte Stirnseite der Rohrfalte mit der Dichtfläche (8) des Flansches (1) bündig abschließt oder diese geringfügig überragt und somit selbst als Dichtfläche dient.
  4. Rohr-Flansch-Verbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrende (9) die Dichtfläche des Flansches (1) in axialer Richtung überragt und somit als Zentrierung für den Gegenflansch dient.
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