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Die
Erfindung betrifft eine Anlage mit räumlich verteilt angeordneten
Wärmequellen,
welche mit einem Kühlsystem
versehen ist.
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Die
Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Kühlung einer Anlage mit räumlich verteilt
angeordneten Wärmequellen.
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Ein
Beispiel einer solchen Anlage ist ein Rechenzentrum. Die räumlich verteilt
angeordneten Wärmequellen
sind elektrische Geräte,
welche beispielsweise über
Lüfter
lokal gekühlt
sind. Diese Lüfter
stellen die Abwärme
der Umgebung bereit.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs genannten
Art bereitzustellen, welche auf effektive Weise kühlbar ist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass ein Aufstellungsraum vorgesehen ist, in welchem die Wärmequellen
angeordnet sind, eine zentrale Abluftöffnung vorgesehen ist, welche
in einer Decke des Aufstellungsraums angeordnet ist, und eine Kaminturmeinrichtung
vorgesehen ist, welche in die zentrale Abluftöffnung mündet.
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Um
die Wärmequellen
steigt erwärmte
Luft zu der Decke auf. Diese erwärmte
Luft wird über
die Abluftöffnung
mittels des Kamineffekts der Kaminturmeinrichtung abgesogen.
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Dadurch
lässt sich
auf einfache und effektive Weise Abwärme aus der Anlage entfernen.
Der dazu nötige
Energieaufwand lässt
sich gering halten. Es ist sogar möglich, wenn die Kaminturmeinrichtung
als Aufwindkraftwerk genutzt wird und eine oder mehrere Turbinenschaufeln
(Schaufelräder)
vorgesehen werden, elektrischen Strom aus der Abwärme zu generieren.
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Das
Kühlsystem
lässt sich
dadurch mit neutraler oder sogar positiver Energiebilanz realisieren.
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Das
Kühlsystem
lässt sich
auf einfache Weise konstruieren.
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Es
ist beispielsweise nicht notwendig, eine Kühlmittelzufuhr lokal zu den
Wärmequellen
zu verwenden; durch die erfindungsgemäße Lösung lässt sich über eine Luftströmung, welche über die
zentrale Abluftöffnung
abgeführt
wird, eine gewissermaßen globale
Kühlung
erreichen. Durch eine geeignete Ausbildung eines Strömungsfelds
mittels einfacher konstruktiver Maßnahmen lässt sich dadurch eine effektive
Kühlung
erreichen.
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Die
Ausbildung des Aufstellungsraums außerhalb einer direkten Umgebung
der zentralen Abluftöffnung
ist nur gering durch die Kaminturmeinrichtung beeinflusst.
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Günstig ist
es, wenn der Aufstellungsraum eine zentrale Höhenachse aufweist, an welcher
die zentrale Abluftöffnung
angeordnet ist. Dadurch lässt sich
ein symmetrisiertes Strömungsfeld
erreichen, um eine gleichmäßige Kühlung zu
erreichen.
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Insbesondere
ist es dann günstig,
wenn die zentrale Abluftöffnung
rotationssymmetrisch um die zentrale Höhenachse ausgebildet ist. Dadurch
lassen sich gleichmäßige Strömungsverhältnisse
erreichen und dadurch lässt
sich eine große
Fläche
des Aufstellungsraums mit hohem Homogenitätsgrad effektiv kühlen.
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Aus
dem gleichen Grund ist es günstig,
wenn ein Innenraum der Kaminturmeinrichtung rotationssymmetrisch
zu der zentralen Höhenachse
ausgebildet ist. Über
den Innenraum wird erwärmte
Abluft abgeführt
und dann in den Außenraum
abgegeben.
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Ganz
besonders vorteilhaft ist es, wenn der Aufstellungsraum eine mindestens
zweizählige
Symmetrie bezogen auf die zentrale Höhenachse aufweist. Im Idealfall
ist der Aufstellungsraum kreisrund und rotationssymmetrisch ausgebildet.
Dadurch lässt sich
ein Strömungsfeld
mit hohem Symmetriegrad ausbilden. Üblicherweise weisen Gebäude einen rechteckigen
Querschnitt (einschließlich
des Sonderfalls eines quadratischen Querschnitts) auf. Durch entsprechende
Anordnung der zentralen Abluftöffnungen
und der zentralen Höhenachse
lässt sich
ein optimiertes homogenisiertes Strömungsfeld erreichen.
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Ganz
besonders vorteilhaft ist es, wenn die Decke geneigt ist und eine
Höhe zwischen
einem Boden des Aufstellungsraums und der Decke in Richtung der
zentralen Abluftöffnungen
ansteigt. Die Decke weist dann eine schräge Untersicht in Richtung der
zentralen Abluftöffnung
auf. Dadurch wird eine effektive Strömungsführung bereitgestellt; erwärmte Abluft
lässt sich
auf effektive Weise abführen,
um so wiederum eine effektive Kühlung
in dem Aufstellungsraum zu erreichen.
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Günstig ist
es dann, wenn die Decke eine für eine
Luftströmung
glatte Oberfläche
hat. Dadurch erhält
man eine aerodynamisch vorteilhafte Strömungsführung, um die Abführung erwärmter Luft
zu optimieren.
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Aus
dem gleichen Grund ist es günstig,
wenn ein Boden des Aufstellungsraums eine glatte Oberfläche hat.
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Es
ist ferner günstig,
wenn ein Übergangsbereich
zwischen der Kaminturmeinrichtung der Abluftöffnung trichterförmig ausgebildet ist. Es lassen
sich dadurch Wirbel und dergleichen vermeiden. Man erhält dadurch
eine effektive Abfuhr von erwärmter
Abluft, um so wiederum eine effektive Kühlung zu erreichen.
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Ganz
besonders vorteilhaft ist es, wenn dem Aufstellungsraum eine Zuführungsseinrichtung
zur Zuführung
von Frischluft in den Aufstellungsraum zugeordnet ist. Dadurch lässt sich
eine ausgeglichene Luftbilanz erreichen; die abgeführte erwärmte Abluft wird
durch zugeführte
Frischluft ersetzt.
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Günstigerweise
ist die Zuführungseinrichtung
an einer oder mehreren Wänden,
welche den Aufstellungsraum umgeben, angeordnet. Dadurch lässt sich
auf einfache Weise eine Strömungsführung erreichen,
bei welcher die Strömungsrichtung
zu der zentralen Abluftöffnung
gerichtet ist. Dadurch wiederum lässt sich auf effektive Weise
eine Kühlung
erreichen.
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Bei
einer einfachen Ausführungsform
weist die Zuführungseinrichtung
mindestens eine Öffnung auf,
welche den Außenraum
mit dem Aufstellungsraum fluidwirksam verbindet. Über die
mindestens eine Öffnung
kann Frischluft aus dem Außenraum
in den Aufstellungsraum strömen.
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Ganz
besonders vorteilhaft ist es, wenn eine maximale Öffnungsfläche der
Zuführungseinrichtung mindestens
so groß ist
wie eine Öffnungsfläche einer Kaminöffnung der
Kaminturmeinrichtung in den Außenraum.
Dadurch ist sichergestellt, dass durch die Abführung von erwärmter Abluft
kein Unterdruck in dem Aufstellungsraum entstehen kann.
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Es
kann vorgesehen sein, dass eine Öffnungsweite
der mindestens einen Öffnung
durch eine Einstelleinrichtung einstellbar ist. Dadurch lässt sich der
Gesamtvolumenstrom von Frischluft, welche in den Aufstellungsraum
einströmt,
steuern. Dadurch ist eine Anpassung beispielsweise an bestimmte
Witterungsverhältnisse
möglich.
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Günstig ist
es, wenn die mindestens eine Öffnung
oberhalb eines Bodens des Aufstellungsraums benachbart zu dem Boden
angeordnet ist. Dadurch lässt
sich Frischluft an oder in der Nähe
des Bodens in den Aufstellungsraum einkoppeln. Dadurch erhält man eine
effektive Kühlung.
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Insbesondere
ist dann der Abstand der mindestens einen Öffnung zu dem Boden kleiner
als der Abstand zu der Decke, um eine effektive Kühlung zu erreichen.
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Es
ist ferner vorteilhaft, wenn eine Gesamtlänge der Öffnung oder Öffnungen
mindestens 70% der Umfangslänge
des Aufstellungsraums beträgt. Dadurch
lässt sich
gleichmäßig über einen
großen Umfangsbereich
des Aufstellungsraums Frischluft einkoppeln.
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Günstig ist
es, wenn die Kaminturmeinrichtung über eine Kaminöffnung in
den Außenraum mündet. Dadurch
lässt sich
auf einfache Weise erwärmte
Abluft in den Außenraum
abgeben.
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Zur
Erzielung eines Kamineffekts, über
welchen erwärmte
Abluft aus dem Aufstellungsraum abgesogen wird, ist günstigerweise
ein Abstand zwischen der Abluftöffnung
und der Kaminöffnung
mindestens dreifach so groß wie
der Abstand zwischen der Abluftöffnung
und einem Boden des Aufstellungsraums. Die Dimensionierung bezüglich des
Abstands zwischen der Abluftöffnung
und der Kaminöffnung und
dem Durchmesser eines Innenraums der Kaminturmeinrichtung hängen von
den lokalen Gegebenheiten ab.
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Insbesondere
ist ein Innenraum der Kaminturmeinrichtung, über welchen erwärmte Abluft
abgeführt
wird und in den Außenraum
abgegeben wird, bezogen auf die Schwerkraftrichtung vertikal orientiert.
Dadurch lässt
sich ein Kamineffekt erreichen.
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Günstig ist
es, wenn in einem Innenraum der Kamineinrichtung mindestens ein
Schaufelrad angeordnet ist. Das Schaufelrad ist insbesondere als
Rotorrad ausgebildet. Es kann durch Abluft, welche durch die Kaminturmeinrichtung
strömt,
in Rotation versetzt werden. Dadurch kann mechanische Energie in
elektrische Energie gewandelt werden. Falls der Kamineffekt nicht
ausreicht, kann das Schaufelrad auch angetrieben werden, um eine
zusätzliche Sogwirkung
zu erreichen.
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Es
ist dann günstig,
wenn dem mindestens einen Schaufelrad ein Generator zur Erzeugung elektrischer
Energie zugeordnet ist. Es lässt
sich dann durch das Kühlsystem
zusätzlich
elektrische Energie erzeugen. Dadurch lässt sich eine positive Energiebilanz
für das
Kühlsystem
erreichen.
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Es
ist auch möglich,
dass dem mindestens einen Schaufelrad ein Antrieb zur Rotation des
mindestens einen Schaufelrads zugeordnet ist. Dadurch kann beispielsweise
ein Anfahren des Kühlsystems erleichtert
werden oder, wenn beispielsweise aufgrund externer Witterungsbedingungen
der Kamineffekt nicht ausreicht, kann für eine zusätzliche Sogwirkung gesorgt
werden.
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Es
ist dabei möglich,
dass der Generator und/oder der Antrieb in einem Innenraum der Kaminturmeinrichtung
angeordnet sind.
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Insbesondere
ist dann dem Generator und/oder dem Antrieb eine Strömungsverkleidung zugeordnet,
damit die Strömung
der erwärmten
Abluft möglichst
gering beeinflusst wird und insbesondere sowenig Wirbel wie möglich ausgebildet
werden.
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Es
ist alternativ möglich,
dass der Generator und/oder der Antrieb in dem Aufstellungsraum
angeordnet sind. Dadurch wird die Luftströmung in einem Innenraum der
Kaminturmeinrichtung minimal beeinflusst.
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Es
ist ferner günstig,
wenn eine Rotationsachse des mindestens einen Schaufelrads im Wesentlichen
vertikal bezogen auf die Schwerkraftrichtung orientiert ist. Dadurch
lässt sich
das Schaufelrad auf einfache Weise durch Strömung der erwärmten Abluft
in Rotation versetzen bzw. es lässt
sich auf einfache Weise ein Sogeffekt erzeugen.
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Es
ist günstig,
wenn ein Schaufelrad oberhalb der Abluftöffnung benachbart zu dieser
angeordnet ist. An der Abluftöffnung
ist die Strömungsgeschwindigkeit
der Luft am größten. Es
lässt sich
dort eine effektive Rotation des Schaufelrads erreichen.
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Insbesondere
ist das mindestens eine Schaufelrad in einem laminaren Strömungsbereich der
Kaminturmeinrichtung angeordnet. Dadurch lässt sich eine gleichmäßige Rotation
und dadurch eine effektive Erzeugung von elektrischer Energie erreichen.
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Günstig ist
es, wenn dem Aufstellungsraum eine Einrichtung zur Erhöhung der
Wärmekapazität der Anlage
zugeordnet ist. Die Einrichtung stellt thermische Massen bereit.
Durch eine erhöhte
Wärmekapazität lassen
sich Temperaturschwankungen ausgleichen. Die Einrichtung ist beispielsweise
durch entsprechende Elemente aus einem Material hoher Wärmekapazität gebildet.
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Günstig ist
es, wenn in dem Aufstellungsraum unterhalb der Abluftöffnung ein
Strömungskegel
angeordnet ist. Durch diesen lässt
sich die Wirbelbildung beim Eintritt der Strömung in die Kaminturmeinrichtung
gering halten.
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Beispielsweise
ist der Strömungskegel
als Hausung für
einen Generator und/oder Antrieb eines Schaufelrads ausgebildet.
Dadurch ergibt sich ein einfacher Aufbau der Anlage.
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Es
ist ferner günstig,
wenn eine Kegelachse koaxial zu einer zentralen Höhenachse
des Aufstellungsraums ist. Dadurch ergibt sich eine effektive Strömungsführung mit
hohem Symmetriegrad, wodurch sich wiederum der Aufstellungsraum
effektiv und homogen kühlen
lässt.
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Insbesondere
ist der Strömungskegel
an einem Boden des Aufstellungsraums angeordnet, um eine möglichst
wirbelfreie Einkopplung von erwärmter
Abluft in die Kaminturmeinrichtung zu ermöglichen.
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Ganz
besonders vorteilhaft ist es, wenn in dem Aufstellungsraum benachbarte
Schränke (Racks)
für die
Wärmequellen
angeordnet sind.
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Insbesondere
stehen die Schränke
auf einem Boden des Aufstellungsraums. Dadurch ist auf einfache
Weise eine Ausrüstung
möglich.
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Es
ist ferner günstig,
wenn zwischen Schränken
Installationswege angeordnet sind. Dadurch ist eine Wartung von
elektronischen Geräten
oder dergleichen in den Schränken
auf einfache Weise möglich,
da ein Zugang auf einfache Weise ermöglicht ist.
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Es
ist ferner günstig,
wenn zwischen Strömungen
Strömungswege
liegen, welche auf die zentrale Abluftöffnung ausgerichtet sind und/oder
von mindestens einer Öffnung
in dem Außenraum
ausgehen. Dadurch ergibt sich eine effektive Strömungsführung, wobei erwärmte Abluft
abgeführt
wird und Frischluft definiert die Schränke anströmen kann.
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Ganz
besonders vorteilhaft ist es, wenn Strömungswege diagonal oder radial
zu dem Aufstellungsraum angeordnet sind. Dadurch ergibt sich eine effektive
Kühlung
mit hohem Homogenisierungsgrad.
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Es
ist ferner günstig,
wenn die Schränke
sektorweise angeordnet sind, um eine effektive Abführung von
erwärmter
Abluft und eine Kühlung
zu ermöglichen.
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Insbesondere
liegen zwischen benachbarten Sektoren ein oder mehrere Strömungswege.
Durch entsprechende Anordnung und Ausbildung der Sektoren lässt sich
eine effektive Abluftabführung
und effektive Kühlung
erreichen.
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Es
ist ferner günstig,
wenn Strömungswege zwischen
Sektoren auf die zentrale Abluftöffnung
orientiert sind, um eine effektive Abführung von erwärmter Abluft
zu ermöglichen.
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Es
ist ferner günstig,
wenn an den Schränken
passive Kühleinrichtungen
angeordnet sind. Diese sind insbesondere autark ausgebildet. Dadurch lässt sich
die Kühlung
auf einfache Weise ermöglichen.
Durch die passiven Kühleinrichtungen
lässt sich
die Strömungskühlung effektiver
nutzen.
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Beispielsweise
sind die Kühleinrichtungen als
Lamellenkühler
ausgebildet. Es lässt
sich dadurch eine große
Fläche über einen
Luftstrom kühlen.
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Bei
einem Ausführungsbeispiel
sind Kühleinrichtungen
schwenkbar angeordnet. Dadurch ist auf einfache Weise ein Zugang
zu den Schränken
ermöglicht.
Im Betriebsfall sind die Kühleinrichtungen ausgeschwenkt
und dem Luftstrom in dem Aufstellungsraum ausgesetzt, um eine effektive
Kühlung
zu ermöglichen.
Wenn ein Zugang zu den Schränken notwendig
wird, können
diese weggeklappt werden, um Installationswege freizugeben.
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Kühleinrichtungen
können
dabei an einer Oberseite der Schränke und/oder an einer oder
mehreren Längsseiten
angeordnet sein. Vorzugsweise sind sie sowohl an der Oberseite als
auch an den gegenüberliegenden
Längsseiten
von Schränken
angeordnet.
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Insbesondere
sind die Wärmequellen
elektrische Geräte
wie beispielsweise Computer und Server.
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Beispielsweise
ist die Anlage als Rechenzentrum ausgebildet. Durch die erfindungsgemäße Lösung lässt sich
effektiv Wärme
abführen
mit neutraler oder positiver Energiebilanz.
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Erfindungsgemäß wird eine
Aufwind-Kaminturmeinrichtung zur Kühlung einer Anlage mit räumlich verteilt
angeordneten Wärmequellen
verwendet.
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Der
Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Kühlung einer
Anlage mit räumlich
verteilt angeordneten Wärmequellen
bereitzustellen, welches auf einfache und effektive Weise durchführbar ist.
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Diese
Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren erfindungsgemäß dadurch
gelöst, dass
in einem Aufstellungsraum der Wärmequellen Abluft über eine
zentrale Abluftöffnung
abgeführt wird,
welche in eine Kaminturmeinrichtung mündet.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
weist die bereits im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Anlage
erläuterten
Vorteile auf.
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Weitere
vorteilhafte Ausführungsformen
wurden ebenfalls bereits im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Anlage
erläutert.
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Insbesondere
wird Frischluft dem Aufstellungsraum über mindestens eine Öffnung in
einer oder mehreren Wänden
zugeführt.
Dadurch lässt sich
auf einfache Weise Luft, welche als erwärmte Abluft abgeführt wurde,
ersetzen.
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Es
ist ferner günstig,
wenn einem Arbeitspunktbetrieb soviel Frischluft zugeführt wird,
wie über die
Kaminturmeinrichtung abgeführt
wird. Dadurch kann sich in dem Aufstellungsraum kein Unterdruck ausbilden.
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Bei
einer Ausführungsform
wird durch die Abluft mindestens ein Schaufelrad in der Kaminturmeinrichtung
angetrieben. Es lässt
sich dadurch über die
Abluft elektrische Energie erzeugen, die genutzt werden kann. Dadurch
lässt sich
ein Kühlsystem
mit positiver Energiebilanz bereitstellen, das heißt für den Betrieb
des Kühlsystems
wird keine Energie benötigt
und das Kühlsystem
selber stellt noch elektrische Energie bereit.
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Insbesondere
sind in dem Aufstellungsraum definierte Strömungswege zu der zentralen
Abluftöffnung
gebildet. Dadurch lässt
sich eine effektive Kühlung
erreichen.
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Die
nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen dient im Zusammenhang
mit den Zeichnungen der näheren
Erläuterung
der Erfindung. Es zeigen:
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1 eine
schematische Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anlage
mit räumlich
verteilten Wärmequellen;
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2 eine
Draufsicht auf die Anlage gemäß 1 in
der Richtung A;
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3 eine
Schnittansicht längs
der Linie 3-3 gemäß 1;
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4 eine
vergrößerte Darstellung
des Bereichs B gemäß 3 in
einer Seitenansicht; und
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5 eine
vergrößerte Darstellung
des Bereichs B gemäß 3 in
einer Vorderansicht.
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Ein
Beispiel einer Anlage mit räumlich
verteilten Wärmequellen
ist ein Rechenzentrum; die Wärmequellen
sind dann elektrische Geräte
und insbesondere Computer beispielsweise in der Form von Servern.
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Ein
Ausführungsbeispiel
eines Rechenzentrums, welches in 1 schematisch
in einer Schnittansicht gezeigt und dort mit 10 bezeichnet
ist, umfasst einen Aufstellungsraum 12. Der Aufstellungsraum 12 ist
durch einen Boden 14, eine Decke 16 und Wände 18 begrenzt.
Der Aufstellungsraum 12 hat eine zentrale Höhenachse 20,
welche bezogen auf die Schwerkraftrichtung g vertikal ausgerichtet
ist. Der Aufstellungsraum 12 weist bezogen auf die zentrale
Höhenachse 20 eine
mindestens zweizählige Symmetrie
auf. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
hat der Aufstellungsraum 12 einen rechteckigen Querschnitt
(3). Im Idealfall hat der Aufstellungsraum 12 einen
Kreisquerschnitt.
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Ein
Durchstoßpunkt
der zentralen Höhenachse 20 auf
dem Boden 14 ist ein Schnittpunkt von Diagonalen 22a, 22b des
Aufstellungsraums 12. Im Idealfall eines kreisrunden Aufstellungsraums 12 liegt
der Schnittpunkt der Höhenachse 20 an
dem Boden 14 am Kreismittelpunkt.
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Der
Boden 14 ist im Wesentlichen eben ausgebildet mit einer
glatten Oberfläche 24.
In dem Aufstellungsraum 12 sind auf dem Boden 14 Schränke 26 und
insbesondere Racks aufgestellt, welche die elektrischen Geräte aufnehmen;
diese geben im Betrieb Wärme
ab.
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Dem
Aufstellungsraum 12 ist ein Doppelboden zugeordnet mit
dem Boden 14 und einem Unterboden 28 (4).
Zwischen dem Unterboden 28 und dem Boden 14 liegt
ein Zwischenraum 30. Der Zwischenraum 30 dient
zur Anordnung von Installationsleitungen; insbesondere sind elektrische
Leitungen in dem Zwischenraum 30 angeordnet. Es können auch Fluidführungsleitungen
und/oder weitere Einrichtungen in dem Zwischenraum 30 angeordnet
sein.
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Die
Decke 16 ist gegenüber
einer Horizontalen (bezogen auf die Schwerkraftrichtung g) geneigt, das
heißt
sie weist eine schräge
Untersicht auf. Die Decke 16 steigt von den Wänden 18 ausgehend
zu der zentralen Höhenachse 20 hin
an. Eine Höhe
des Aufstellungsraums 12 nimmt in Richtung der zentralen
Höhenachse 20 hin
zu.
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Die
Decke 16 hat eine Oberfläche 32, welche glatt
ausgebildet ist.
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An
der Decke 16 ist um die zentrale Achse 20 eine
Abluftöffnung 34 gebildet.
Diese hat einen Kreisquerschnitt, wobei ein Mittelpunkt des Kreises auf
der zentralen Höhenachse 20 liegt.
An die zentrale Abluftöffnung 34 schließt sich
eine Kaminturmeinrichtung 36 an. Die Kaminturmeinrichtung 36 weist eine
Wandung 38 beispielsweise in Form eines Rohrs auf, welche
sich in vertikaler Richtung (bezogen auf die Schwerkraftrichtung
g) nach oben erstreckt. Über
eine Kaminöffnung 40 mündet die
Kamineinrichtung 36 in den Außenraum.
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Die
Kamineinrichtung 36 hat einen Innenraum 42, welcher
im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet ist. Eine Zylinderachse
liegt dabei koaxial zur zentralen Höhenachse 20.
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Die
Kamineinrichtung 36 mündet über die zentrale
Abluftöffnung 34 in
den Aufstellungsraum 12.
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Eine
Querschnittsfläche
bzw. ein Durchmesser des Innenraums 42 ist kleiner als
eine Querschnittsfläche
bzw. ein Durchmesser der zentralen Abluftöffnung 34.
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An
einem Übergangsbereich
der zentralen Abluftöffnung 34 erweitert
sich der Innenraum 42 trichterförmig; an dem Übergangsbereich 44 hat
der Innenraum 42 die Gestalt eines Hohl-Kegelstumpfs.
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Die
Höhe der
Kaminturmeinrichtung 36 (gemessen von der zentralen Abluftöffnung 34 ab)
ist mindestens dreifach größer als
die Höhe
des Aufstellungsraums 12 an der zentralen Höhenachse 20.
Die Kamineinrichtung 36 ist bezüglich Höhe des Innenraums 40 und
Querschnittsfläche
des Innenraums 42 an die erwartete Abwärmeleistung angepasst, wobei Witterungsverhältnisse
und Umgebungsverhältnisse des
Rechenzentrums 10 (wie beispielsweise Temperatur, Windbelastung,
Geländegegebenheiten,
Vegetation, Bebauung) und die erforderliche Frischluftzufuhr in
den Aufstellungsraum 12 berücksichtigt werden.
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Das
Rechenzentrum 10 ist in einem Gebäude 46 angeordnet,
welches ein Gebäudedach 48 hat. Die
Kaminturmeinrichtung 36 ragt über das Gebäudedach 48 mit einem
Bereich 50 hinaus. Dieser Bereich 50 kann in dem
Gebäude 46 über zusätzliche Fixierungselemente 51 wie
Drahtseile fixiert sein.
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Es
ist grundsätzlich
möglich,
dass das Gebäude 46 zusätzlich zu
dem Aufstellungsraum 12 weitere Stockwerke 52 aufweist.
An einem Stockwerk 52 können
dabei eine oder mehrere Abluftöffnungen 54 vorgesehen
sein, über
welche Stockwerksabluft in den Innenraum 42 strömen kann
und über
die Kaminturmeinrichtung 36 abgeführt werden kann.
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Die
Kaminturmeinrichtung 36 ist so angeordnet und ausgebildet,
dass sich ein Kamineffekt ausbilden kann.
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In
dem Innenraum der Kaminturmeinrichtung 36 ist ein Schaufelrad 56 angeordnet.
Eine Rotationsachse 57 des Schaufelrads 56 ist
koaxial zur zentralen Höhenachse 20.
Das Schaufelrad 56 ist in dem zylindrischen Bereich des
Innenraums 42 direkt oberhalb der Abluftöffnung 34 angeordnet.
Dem Schaufelrad 56 ist ein Generator 58 zur elektrischen
Energieerzeugung zugeordnet. Weiterhin kann dem Schaufelrad 56 ein
Antrieb 60 zum Rotationsantrieb zugeordnet sein. Es ist
dabei grundsätzlich
möglich,
dass der Generator 58 und/oder der Antrieb 60 in
dem Innenraum 42 mit entsprechender Strömungsverkleidung angeordnet
sind. Der Generator 58 und der Antrieb 60 können durch
dieselbe elektrische Maschine realisiert sein.
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Bei
dem gezeigten Ausführungsbeispiel
ist an dem Boden 14 unterhalb der Abluftöffnung 34 ein Strömungskegel 62 angeordnet.
Dieser weist eine Kegelachse auf, welche koaxial zur zentralen Höhenachse 20 ist.
Der Strömungskegel 62 dient
zur Strömungsführung von
Abluft in Richtung der Abluftöffnung 34.
Der Strömungskegel 62 bildet
eine Hausung 64 für
den Generator 58 und den Antrieb 60. Das Schaufelrad 56 sitzt
an einer Welle 66, welche von diesem zu dem Generator 58 und
dem Antrieb 60 innerhalb der Hausung 64 führt.
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Durch
die Luftströmung
an dem Schaufelrad 56 vorbei kann dieses in Rotation um
die Rotationsachse 57 versetzt werden. Die mechanische
Rotationsenergie kann durch den Generator 58 in elektrische
Energie gewandelt werden.
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Es
ist auch möglich,
durch den Antrieb 60 das Schaufelrad 56 in Rotation
zu versetzen, um beispielsweise bei entsprechenden äußeren Witterungsverhältnissen
einen verstärkten
Abluftstrom zu erzeugen.
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An
der Kamineinrichtung 36 können auch noch ein oder mehrere
weitere Schaufelräder 68 angeordnet
sein. Einem entsprechenden weiteren Schaufelrad 68 ist
ein Generator 70 und/oder ein Antrieb 72 zugeordnet.
Diese können
getrennt sein oder in einer Maschine integriert sein. Das weitere
Schaufelrad 68 ist oberhalb des Schaufelrads 56 angeordnet.
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Der
Generator 70 und/oder der Antrieb 72 sind in dem
Innenraum 42 der Kamineinrichtung 36 angeordnet
und durch eine Strömungsverkleidung 74 abgedeckt.
Eine Rotationsachse des weiteren Schaufelrads 68 ist koaxial
zur zentralen Höhenachse 20 ausgerichtet.
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Über das
weitere Schaufelrad 68 lässt sich zusätzlich elektrischer
Strom erzeugen bzw. die Abluftabführung, wenn das Schaufelrad 68 über den
Antrieb 72 angetrieben wird, bei ungünstigen Witterungsverhältnissen
verbessern.
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Ein
maximaler Durchmesser des Schaufelrads 56 und des Schaufelrads 68 ist
etwas kleiner als der Innendurchmesser des Innenraums 42.
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Dem
Aufstellungsraum 12 ist eine Zuführungseinrichtung 76 für die Frischluftzuführung zugeordnet.
Die Zuführungseinrichtung 76 umfasst
eine oder mehrere Öffnungen 78,
welche an den Wänden 18 gebildet
sind und den Außenraum
fluidwirksam mit dem Aufstellungsraum 12 verbinden. Die Öffnung oder Öffnungen 78 sind
dabei vorzugsweise direkt an dem Boden 14 oder in der Nähe des Bodens 14 gebildet.
Ein Abstand einer Öffnung 78 zu
dem Boden 14 ist kleiner als der Abstand zu der Decke 16.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umgeben
die Öffnungen 78 allseitig
den Aufstellungsraum 12. Es ist vorgesehen, dass eine Gesamtlänge der Öffnung oder Öffnungen 78 mindestens 70%
der Umfangslänge
des Aufstellungsraums 12 beträgt.
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Eine
maximale Öffnungsfläche der Öffnungen 78 ist
so groß,
dass in dem Aufstellungsraum 12 kein Unterdruck entstehen
kann; durch den Kamineffekt wird Abluft über die zentrale Abluftöffnung 34 und die
Kaminturmeinrichtung 36 abgeführt. Durch die Zuführungseinrichtung 76 ist
die Frischluftzuführung ohne
Entstehung eines Unterdrucks im Aufstellungsraum 12 gewährleistet.
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Es
kann dabei eine Einstelleinrichtung 80 vorgesehen sein, über welche
die Größe der Öffnung oder Öffnungen 78 einstellbar
ist. Dadurch ist eine Anpassung an Witterungsverhältnisse
möglich.
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Die
Einstelleinrichtung 80 umfasst beispielsweise eine einer
jeweiligen Öffnung 78 zugeordnete Klappe
oder Klappen 82, welche schwenkbar angeordnet sind. Eine
Schwenkachse ist vorzugsweise parallel zum Boden 14.
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In
dem Aufstellungsraum 12 ist eine Mehrzahl von Schränken 26 aufgestellt.
Die Schränke 26 wiederum
nehmen jeweils Wärmequellen
auf und insbesondere Computer auf. Die Wärmequellen weisen lokale Kühler und
insbesondere Lüfter
auf.
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Die
Schränke 26 sind
in einer definierten Anordnung positioniert. Im Idealfall eines
kreisrunden Aufstellungsraums 12 sind die Schränke radial
ausgerichtet, wobei benachbarte Schränke beabstandet zueinander
sind. Zwischen benachbarten Schränken sind
Strömungswege
gebildet, welche in Richtung der Abluftöffnung 34 führen.
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Wenn
der Aufstellungsraum 12 eine n-zählige Symmetrie aufweist (mit
n ≥ 2 eine
natürliche Zahl),
dann ist der Aufstellungsraum 12 in Sektoren wie Sektoren 82a, 82b, 82c, 82d bei
zweizähliger Symmetrie
unterteilt, wobei die Schränke 26 in
den jeweiligen Sektoren 82a, 82b, 82c, 82d definiert
angeordnet sind.
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Wenn
ein Aufstellungsraum 12 rechteckig ist (einschließlich des
Sonderfalls der quadratischen Ausbildung), dann sind die Sektoren 82a, 82b, 82c, 82d durch
die Diagonalen 22a, 22b getrennt. Auf den Diagonalen 22a, 22b sind zwischen
dem Boden 14 und der Decke 16 Strömungswege 86 gebildet,
welche auf die zentrale Abluftöffnung 34 ausgerichtet sind.
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In
den einzelnen Sektoren 82a, 82b, 82c, 82d sind
die Schränke 26 parallel
aufgestellt, wobei sie quer und insbesondere senkrecht zu einer Öffnungsfläche der Öffnung oder Öffnungen 78,
welche dem jeweiligen Sektor zugeordnet sind, ausgerichtet sind.
Dadurch sind Strömungswege 84 zwischen
parallel aufgestellten Schränken 26 eines
Sektors gebildet. Die Strömungswege 84 führen von
einer Öffnung 78 zu
einem Diagonalen-Strömungsweg.
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Die
Strömungswege 84 bilden
auch Wege, durch welche ein Zugang zu den Schränken 26 ermöglicht ist.
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Es
können
ferner verbreiterte Installationswege 88 vorgesehen sein,
welche beispielsweise in einem mittleren Bereich des Aufstellungsraums 12 angeordnet
sind.
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An
den Schränken 26 sind
passive Kühleinrichtungen 90 angeordnet
(4 und 5). An diesen kann Luft, welche über die
zentrale Abluftöffnung 34 dann
abgeführt
wird, vorbeiströmen
und eine lokale Kühlung
direkt an dem jeweiligen Schrank 26 ermöglichen.
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Kühleinrichtungen 90 sind
dabei beispielsweise an einer Oberseite 92 der jeweiligen
Schränke 26 angeordnet.
Insbesondere ist dann an einem Schrank 26 an der Oberseite 92 eine
Mehrzahl von beabstandeten Kühleinrichtungen 90 angeordnet.
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Es
können
auch einseitig oder beidseitig eines Schranks 26 an Längsseiten
Kühleinrichtungen 90 angeordnet
sein. Diese sind insbesondere um eine Schwenkachse 94 schwenkbar.
Die Schwenkachse 94 ist eine vertikale Achse (bezogen auf
die Schwerkraftrichtung g). Wenn ein Zugang zu einem Schrank 26 notwendig
ist, dann lassen sich die entsprechenden Kühleinrichtungen 90 über die Schwenkachse 94 wegschwenken
("einklappen"), um einen Zugangsweg
zwischen benachbarten Schränken 26 bereitzustellen.
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Die
Kühleinrichtungen 90 sind
beispielsweise als Lamellenkühler
ausgebildet, welche eine Strömungsführung für eine Kühlungsflüssigkeit
in einem geschlossenen Kreislauf aufweisen. Die vorbeiströmende Luft
kühlt die
Flüssigkeit
ab, welche durch die Wärmequelle
oder Wärmequellen
an dem Schrank 26 aufgewärmt wurde. Die Luft, welche
an der Kühleinrichtung 90 vorbeigeführt wird,
erwärmt
sich dadurch. Diese Wärme
wird über
die Kaminturmeinrichtung 36 abgeführt.
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Insbesondere
sind zwischen parallel beabstandeten Rohren 96 der Kühleinrichtungen 90 Zwischenräume gebildet,
durch die Luft durchströmen kann,
um eine effektive Kühlwirkung
zu erzielen.
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Die
Kühleinrichtungen 90 sind
autark; sie benötigen
keine Energiezuführung.
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Die
Kühleinrichtungen 90 auf
der Oberseite 92 der Schränke 26 sind vorzugsweise
feststehend.
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Das
Rechenzentrum 10 als Anlage mit räumlich verteilten Wärmequellen,
welche in den Schränken 26 angeordnet
sind, ist mit einem Kühlsystem versehen,
welches mittels der Kaminturmeinrichtung 36 gebildet ist.
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Dem
Aufstellungsraum 12 ist eine Einrichtung 98 zur
Erhöhung
der Wärmekapazität (der thermischen
Masse) zugeordnet. Beispielsweise sind dazu ein oder mehrere Materialblöcke aus
einem Material mit hoher Wärmekapazität in dem
Zwischenraum 30 unterhalb des Bodens 14 angeordnet.
Der Boden 14 ist aus einem solchen Material hergestellt, dass
ein genügend
hoher Wärmedurchgang
möglich ist.
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Durch
die Einrichtung 98 lassen sich Leistungsschwankungen in
der Abwärmeabführung in
einem gewissen Bereich (welcher beispielsweise in der Größenordnung
bis zu 15% liegt) ausgleichen.
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Das
Kühlsystem
funktioniert wie folgt:
Im Betrieb geben die elektrischen Geräte, welche
in den Schränken 26 angeordnet
sind, Wärme
ab. Es erfolgt eine lokale Kühlung über in die
elektrischen Geräte
integrierte Lüfter. Über die
Kühleinrichtungen 90 erfolgt
eine lokale Kühlung
an den Schränken 26. Die
erwärmte
Luft steigt auf.
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Erwärmte Luft
wird über
die zentrale Abluftöffnung 34 abgeführt. Diese
wird aufgrund des Kamineffekts eingesogen und steigt in der Kaminturmeinrichtung 36 auf
und wird über
die Kaminöffnung 40 an die
Umgebungsluft abgegeben.
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Innerhalb
des Aufstellungsraums 12 bildet sich ein Strömungsfeld
aus; es erfolgt gewissermaßen
eine zentrale Absaugung von Warmluft durch die zentrale Abluftöffnung 34.
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Die
Luftströmung
zu der Abluftöffnung 34 wird
im Aufstellungsraum 12 durch die schräge Untersicht der Decke 16 befördert. Ferner
sind definierte Strömungswege 84, 86 bereitgestellt.
Die Schränke 26 sind
so angeordnet, dass sich eine optimierte Kühlleistung ergibt.
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Das
oder die Schaufelräder 56, 68 an
der Kaminturmeinrichtung 36 werden durch die in der Kaminturmeinrichtung 36 hochsteigende
erwärmte
Luft angetrieben. Über
den jeweiligen zugeordneten Generator 58 bzw. 70 kann
elektrischer Strom erzeugt werden.
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Die
Kaminturmeinrichtung 36 mit dem oder den Schaufelrädern 56 und 68 bildet
ein Aufwindkraftwerk, über
welches eine Kühlung
der Wärmequellen
in dem Aufstellungsraum 12 erfolgt und gleichzeitig elektrischer
Strom erzeugt wird.
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Über den
oder die Antriebe 60, 72 kann ein Sogeffekt erzeugt
werden, wenn der Kamineffekt beispielsweise aufgrund äußerer Witterungsverhältnisse
nicht ausreichend ist.
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Frischluft
strömt über die Öffnung oder Öffnungen 78 in
den Aufstellungsraum 12. Die glatte Ausbildung der Decke 16 und
des Bodens 14 unterstützt
die definierte Ausbildung eines Strömungsfelds zur optimierten
Kühlung
in dem Aufstellungsraum 12. Durch Verstellung der Öffnungsweite
mittels der Einstelleinrichtung 80 ist eine Anpassung an
die aktuell vorliegenden Verhältnisse
(insbesondere beeinflusst durch Witterungsbedingungen) möglich.
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Durch
entsprechende Ausbildung der Öffnung 78 ist
ferner dafür
gesorgt, dass in dem Aufstellungsraum 12 kein Unterdruck
aufgrund der Abführung
von Abwärmeluft
entstehen kann.
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Aufgrund
der geringeren Wichte der erwärmten
Luft steigt diese von den Wärmequellen
zu der Decke 16 auf und wird an der Deckenunterseite gesammelt. Über den
Kamineffekt wird diese erwärmte Luft
abgesaugt. Die abströmende
Warmluft wird durch nachströmende
Frischluft, welche durch die Öffnung
oder Öffnungen 78 eintritt,
ersetzt.
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Die
Warmluft strömt
durch den Innenraum 42 und wird über die Kaminöffnung 40 an
den Außenraum
abgegeben.
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Durch
den Strömungskegel 62 unterhalb
der zentralen Abluftöffnung 34 lassen
sich Wirbel und andere Strömungsverluste
am Einlauf in die Kaminturmeinrichtung 36 zumindest erniedrigen.
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Es
ist grundsätzlich
auch möglich,
Abwärme auch
an weiteren Stockwerken 52, welche oberhalb des Aufstellungsraums 12 liegen,
abzuführen.
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Durch
die erfindungsgemäße Lösung lässt sich
ein Kühlsystem
bereitstellen, welches im Wesentlichen autark betreibbar ist, das
heißt
welches in der Energiebilanz neutral ist oder sogar positiv ist, wenn
die durch den Generator 58, 70 erzeugte elektrische
Energie berücksichtigt
wird.
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Durch
die erfindungsgemäße Lösung lässt sich
eine effektive, energiesparende Kühlung erreichen, wenn Wärmequellen
beispielsweise in der Form von elektrischen Geräten in einem großflächigen flachen
Aufstellungsraum 12 verteilt über die Raumfläche aufgestellt
sind. Die Abwärme
lässt sich zur
Rückgewinnung
von elektrischer Energie nutzen.
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Es
ist keine aufwendige lokalisierte bzw. dezentrale Kühlmittelzuführung zu
den elektrischen Geräten
notwendig. Entsprechende Systemkomponenten wie Kühlmittelverteiler usw. sind
dann nicht mehr notwendig. Ein Aufstellungsbereich des Aufstellungsraums 12 für die elektrischen
Geräte
wird durch das Kühlsystem
nicht beeinflusst; lediglich ein Bereich unterhalb der zentralen
Abluftöffnung 34 muss
freigehalten werden. Durch eine angepasste Anordnung der Schränke 26 erhält man eine
für die
Kühlwirkung optimierte
Luftströmung.
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Wie
oben erwähnt,
können
auch Abwärmeanteile
in weiteren Stockwerken 52 des Gebäudes 46 mittels entsprechender
Zuluftöffnungen
in einem Stockwerk 52 und Abluftöffnungen 54 in die
Kaminturmeinrichtung 36 zumindest zu einem gewissen Anteil
auch für
die Gewinnung elektrischer Energie berücksichtigen.
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Bei
einem Hochleistungs-Rechenzentrum geht man heutzutage von einer
mittleren Wärmebelastung
von ca. 1 kW pro m2 aus. Durch die erfindungsgemäße Lösung lässt sich
eine effektive Kühlung über Abwärmeabführung erreichen.