DE102007050848A1 - Montagevorrichtung - Google Patents

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DE102007050848A1
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Eduard Dirks
Thies Kölln
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/22Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work
    • B23Q17/2291Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the workpiece relative to the holder thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/001Article feeders for assembling machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung mit einer Zubringeinrichtung (12), mittels welcher ein zu montierendes Werkstück (Mutter 14) einer Weiterbearbeitungseinrichtung, insbesondere einer Stanzeinheit (16), zuführbar ist, und mit einem Sensor (18) zum Bestimmen einer Position des Werkstückes (Mutter 14), wobei der Sensor (18) mittels zumindest einer Versorgungsleitung (20) mit einer Versorgungseinrichtung (22) gekoppelt ist und wobei zwischen der Versorgungseinrichtung (22) und dem Sensor (18) ein Steckverbinder (28) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Aus der Serienmontage von Werkstücken sind Montagevorrichtungen bekannt, welche eine Zubringeinrichtung aufweisen, mittels welcher das zu montierende Werkstück einer Weiterbearbeitungseinrichtung zuführbar ist. Bei der Weiterbearbeitungseinrichtung kann es sich um eine Stanzeinheit handeln. Zum Bestimmen einer Position des Werkstücks, ist der Zubringeinrichtung ein Sensor zugeordnet, mittels welchem etwa ermittelbar ist, ob das Werkstück durch die Zubringeinrichtung in eine zum Stanzen mittels der Stanzeinheit geeignete Position überführt ist. Der etwa als Näherungssensor ausgebildete Sensor kann hierbei mittels einer Versorgungsleitung an eine Versorgungseinrichtung gekoppelt sein, welcher eine Mehrzahl von weiteren elektrischen, pneumatischen oder dergleichen Anschlüssen zugeordnet sein können.
  • Als nachteilig bei einer derartigen Montagevorrichtung ist der Umstand anzusehen, dass bei einem Ausfall oder Defekt des Sensors ein vergleichsweise hoher Aufwand zum Austauschen des Sensors notwendig ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Montagevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einen besonders einfach zu demontierenden Sensor aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Montagevorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung mit einer Zubringeinrichtung, mittels welcher ein zu montierendes Werkstück einer Weiterbearbeitungseinrichtung, insbesondere einer Stanzeinheit, zuführbar ist und mit einem Sensor zum Bestimmen einer Position des Werkstücks, wobei der Sensor mittels zumindest einer Versorgungsleitung mit einer Versorgungseinrichtung gekoppelt ist, ist vorgesehen, dass zwischen der Versorgungseinrichtung und dem Sensor ein Steckverbinder angeordnet ist. Bei einem Ausfall oder Defekt des Sensors kann somit der Sensor besonders einfach von der Versorgungseinrichtung entkoppelt werden. Ein zeitlicher Aufwand zum Demontieren des Sensors ist dadurch deutlich verringerbar. Ebenso ist zum Trennen des Sensors von der Versorgungseinrichtung keine Elektrofachkraft notwendig, sondern das Demontieren des Sensors ist auf besonders einfache Weise etwa durch einen Werkzeugmechaniker ausführbar.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die zumindest eine Versorgungsleitung zum Übermitteln von Messsignalen und/oder Steuersignalen des Sensors und/oder zum Versorgen des Sensors mit elektrischem Strom ausgebildet. Durch ein einfaches Lösen von den Steckverbinder bildenden Bauteilen können so eine Vielzahl von den Sensor mit der Versorgungseinrichtung und/oder mit einer Steuereinrichtung koppelnden Leitungselementen rasch entkoppelt werden.
  • Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn die Zubringeinrichtung mittels der Versorgungseinrichtung pneumatisch beaufschlagbar und die Weiterbearbeitungseinrichtung als Einpressdorn ausgebildet ist. Dadurch ist ein besonders genaues Zuführen der Werkstücke in die zum Weiterbearbeiten vorgesehene Position und ein besonders rasches und präzises Weiterbearbeiten der Werkstücke ermöglicht.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen, in welchen gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit identischen Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf eine dem Stand der Technik gemäße Montagevorrichtung; und
  • 2 eine Montagevorrichtung, bei welcher zwischen einer Versorgungseinrichtung und einem Näherungssensor ein Steckverbinder in eine Versorgungsleitung eingekoppelt ist.
  • 1 zeigt eine dem Stand der Technik gemäße Montagevorrichtung 10. Die Montagevorrichtung 10 umfasst vorliegend eine Zubringeinrichtung 12, welche als innen hohle Führungsleiste ausgebildet ist. Mittels der Zubringeinrichtung 12 kann ein Werkstück, etwa eine Mutter 14 einer Stanzeinheit 16 zugeführt werden. Die Stanzeinheit 16 ist vorliegend als Einpressdorn zum Einpressen der Mutter 14, etwa in ein vorliegend nicht gezeigtes Bauteil, ausgebildet.
  • Nahe der Stanzstation 16 ist ein Sensor 18 angeordnet, welcher vorliegend als Näherungssensor ausgebildet ist und mittels welchem bestimmbar ist, ob sich die zum Stanzen mittels der Stanzeinheit 16 vorgesehene Mutter 14 in einer für das Stanzen geeigneten Position befindet. Der Sensor 18 ist mittels einer Versorgungsleitung 20 mit einer Versorgungseinrichtung 22 gekoppelt. Die Versorgungsleitung 20 ist hierbei außen an der Zubringeinrichtung 12 anliegend entlang geführt. Über die Versorgungsleitung 20 wird der Sensor 18 mit elektrischer Spannung beaufschlagt. Ebenso kann die Versorgungsleitung 20 zum Übermitteln von Messsignalen und/oder Steuersignalen ausgebildet sein.
  • Die Zubringeinrichtung 12 umfasst gemäß 1 eine mittels der Versorgungseinrichtung 22 mit Druckluft beaufschlagbare Aufnahmevorrichtung 24. Von einem vorliegend nicht gezeigtem Magazin werden die der Stanzeinheit 16 zuzuführenden Muttern 14 der Aufnahmevorrichtung 24 beispielsweise pneumatisch zugeführt. Von der Aufnahmevorrichtung 24 werden die Muttern 14 mittels der Zubringeinrichtung 12 anschließend und kontinuierlich pneumatisch der Stanzeinheit 16 zugeführt.
  • Die Montagevorrichtung 10 weist zudem eine Steuereinheit 26 auf. Die Steuereinheit 26 ist gemäß 1 in die Aufnahmevorrichtung 24 integriert ausgebildet. Mit der vorliegend als Mischsteckdose ausgebildeten Versorgungseinrichtung 22 sind neben der Versorgungsleitung 20 eine Mehrzahl von elektrischen und pneumatischen Anschlussleitungen gekoppelt.
  • Bei einem Ausfall oder Defekt des der Montagevorrichtung 10 gemäß dem in 1 gezeigten Stand der Technik zugeordneten Sensors 18 erfordert daher ein Abkoppeln der Versorgungsleitung 20 von der Versorgungseinrichtung 22 einen hohen zeitlichen Aufwand sowie entsprechende Fachkenntnis.
  • Bei der in 2 gezeigten Montagevorrichtung 10 ist im Gegensatz zu 1 die Stanzeinheit 16 nicht dargestellt. Zudem ist bei der Montagevorrichtung 10 gemäß 2 in die Versorgungsleitung 20 zwischen dem Sensor 18 und der Versorgungseinrichtung 22 ein Steckverbinder 28 zwischengeschaltet. Bei einem Ausfall des Sensors 18 kann so die Versorgungsleitung 20 an der Stelle des Steckverbinders 28 von der Versorgungseinrichtung 22 abgekoppelt werden. Dadurch ist ein besonders einfaches Demontieren des Sensors 18, etwa durch einen Werkzeugmechaniker, ermöglicht. Etwaige weitere elektrische, pneumatische oder dergleichen Anschlussleitungen der Versorgungseinrichtung 22 bleiben beim Demontieren des der Montagevorrichtung 10 gemäß 2 zugeordneten Sensors 18 unbehelligt.
  • Selbstverständlich kann der vorliegend als Näherungssensor ausgebildete Sensor 18 auch andere oder weitere Funktionen aufweisen und etwa zum Ermitteln physikalischer und/oder chemischer Eigenschaften bzw. einer stofflichen Beschaffenheit des Werkstücks ausgebildet sein. Bei dem Werkstück kann es sich statt der vorliegend gezeigten Mutter auch um andersartige Bauteile handeln, welche in einer Serienfertigung montiert werden können, etwa Schrauben, Gewindeeinsätze, Lager und dergleichen. Ebenso kann die vorliegend als Stanzeinheit 16 ausgebildete Weiterbearbeitungseinrichtung ergänzend oder alternativ dazu ausgelegt sein, das Werkstück etwa einzuschrauben, zu verformen oder auf sonstige Art und Weise weiter zu bearbeiten.
  • Der 2 gemäße Steckverbinder 28 kann in einem eingebauten Zustand so angeordnet sein, dass er an der Steuereinheit 26 weitgehend anliegt und nicht über Längsseiten der Zubringeinrichtung 12 übersteht. Des Weiteren kann der Steckverbinder 28 einadrig oder mehradrig ausgebildet sein.
  • Eine Reparaturfreundlichkeit der Montagevorrichtung 10 ist durch das Anordnen des Steckverbinders 28 erheblich verbessert. Ein zumindest teilweises Zerlegen der Montagevorrichtung 10, welches gemäß dem in 1 gezeigten Stand der Technik zum Demontieren des Sensors 18 notwendig ist, entfällt.

Claims (5)

  1. Montagevorrichtung mit einer Zubringeinrichtung (12), mittels welcher ein zu montierendes Werkstück (Mutter 14) einer Weiterbearbeitungseinrichtung, insbesondere einer Stanzeinheit (16), zuführbar ist und mit einem Sensor (18) zum Bestimmen einer Position des Werkstückes (Mutter 14), wobei der Sensor (18) mittels zumindest einer Versorgungsleitung (20) mit einer Versorgungseinrichtung (22) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Versorgungseinrichtung (22) und dem Sensor (18) ein Steckverbinder (28) angeordnet ist.
  2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Versorgungsleitung (20) zum Übermitteln von Messsignalen und/oder Steuersignalen des Sensors (18) und/oder zum Versorgen des Sensors (18) mit elektrischem Strom ausgebildet ist.
  3. Montagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubringeinrichtung (12) mittels der Versorgungseinrichtung (22) pneumatisch beaufschlagbar ausgebildet ist.
  4. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiterbearbeitungseinrichtung als Einpressdorn ausgebildet ist.
  5. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zubringeinrichtung (12) eine mittels der Versorgungseinrichtung (22) versorgbare, insbesondere pneumatisch beaufschlagbare, Aufnahmevorrichtung (24) zum Aufnehmen des Werkstückes (Mutter 14) zugeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108098285A (zh) * 2017-11-15 2018-06-01 温州丰迪接插件有限公司 一种接插件装配结构

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