DE102007050677A1 - Das sich Fahrzeuge selbständig anzeigen, wenn sie Vergehen gegen die Straßenverkehrsordnung begangen haben. - Google Patents

Das sich Fahrzeuge selbständig anzeigen, wenn sie Vergehen gegen die Straßenverkehrsordnung begangen haben. Download PDF

Info

Publication number
DE102007050677A1
DE102007050677A1 DE200710050677 DE102007050677A DE102007050677A1 DE 102007050677 A1 DE102007050677 A1 DE 102007050677A1 DE 200710050677 DE200710050677 DE 200710050677 DE 102007050677 A DE102007050677 A DE 102007050677A DE 102007050677 A1 DE102007050677 A1 DE 102007050677A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
violation
highway code
software
vehicle
data
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710050677
Other languages
English (en)
Inventor
Margret Spiegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200710050677 priority Critical patent/DE102007050677A1/de
Publication of DE102007050677A1 publication Critical patent/DE102007050677A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/01Detecting movement of traffic to be counted or controlled
    • G08G1/052Detecting movement of traffic to be counted or controlled with provision for determining speed or overspeed
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
    • G08G1/0968Systems involving transmission of navigation instructions to the vehicle

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Navigation (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Abstract

Die Erfindung zeigt: das man bevorzugt über GPS-Navigationsprinzip und geeigneter Software Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung im öffentlichen und nicht öffentlichen Straßenverkehr flächendeckend erfassen kann. Direkt von dem Fahrzeug aus, das den Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung begangen hat, wird der Verstoß direkt gemeldet, an mindestens einer Regierungsstelle, damit der Verstoß geahndet werden kann.

Description

  • Die Erfindung zeigt: das man bevorzugt über GPS Navigationsprinzip und geeigneter Software Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung im öffentlichen und nicht öffentlichen Straßenverkehr flächendeckend erfassen kann. Direkt von dem Fahrzeug aus das den Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung begangen hat wird der Verstoß direkt gemeldet, an mindestens einer Registrierungsstelle, damit der Verstoß geahndet werden kann.
  • Die erfinderische Aufgabe und Lösung bestand darin, dass jedes Fahrzeug das am Straßenverkehr teilnimmt sich selber kontrolliert ob die zulässige Geschwindigkeit eingehalten wird auf der Fahrbahn wo sich das Fahrzeug befindet. Dieses hat Priorität auf allen öffentlichen Straßen. Auch Geschwindigkeitsunterschreitung, wie zum Beispiel: auf Autobahnen, werden festgestellt. Bis zum Zeitpunkt der Erfindung wurde die Einhaltung von der zulässigen Höchstgeschwindigkeit beispielsweise: zu dichtes Auffahren, falsch parken im öffentlichen Straßennetz durch Stichproben von hauptsächlich Ordnungskräften des Staates durchgeführt. Zur Messung werden hauptsächlich Radargeräte angewandt die mobil oder stationär aufgebaut sind. Für beide Arten wird immer Personal benötigt sowie Fahrzeuge und die benötigten Messinstrumente. Anschließend ist auch der Verwaltungsaufwand immer gegeben, der für die Bearbeitung nötig ist um die betroffenen Personen zu informieren, dass sie eine Ordnungswidrigkeit begangen haben und gegebenenfalls ein Ordnungsgeld verhängen. In allen vorgenannten Arten der jetzigen Verkehrskontrollen, bezogen auf Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung Beispielsweise Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit wird immer Personal benötigt sowie ein hoher Kostenaufwand wird benötigt um die Messinstrumente anzuschaffen und sie zu warten. Aber der größte Nachteil gegenüber der Erfindung ist das nur Stichproben genommen werden bezogen auf das gesamte Straßennetz, beispielsweise von Deutschland. Es wird auch nicht möglich sein mit den Vorbekannten Möglichkeiten, Geschwindigkeitsmessungen im gesamten Straßennetz von beispielsweise Deutschland vorzunehmen. Bei Stichproben der Geschwindigkeitsmessungen wird auch nur ein Bruchteil der Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und geahndet. Würde man flächendeckend diese Kontrollen durchführen würden sich auch die Unfalltoden und verletzte die durch Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit jährlich zu schaden kommen deutlich senken. Dieses ist erfinderisch so gelöst worden und steht eigenständischem erfinderischem Rang zu.
  • Das generell jedes Neufahrzeug vom Hersteller mit mindestens einer Navigationsmöglichkeit Hardware ausgestattet wird. Auch als Kombigerät mit Multifunktion wie beispielsweise Radioempfangsteil und die geeignete Software. Schon im Straßenverkehr befindliche Fahrzeuge werden nachträglich mit der entsprechenden Hardware und Software ausgestattet um Ordnungswidrigkeiten festzustellen im Bereich das die zulässige Höchstgeschwindigkeit beispielsweise: überschritten wurde. Dieses beispielsweise auf einer Straße innerhalb einer geschlossenen Ortschaft und diese Ordnungswidrigkeit werden direkt von dem Kraftfahrzeug selbstständig angezeigt. Beispielsweise über Funk an beispielsweise einer Registrierungsstelle die solche Vergehen registrieren.
  • Wird erfinderisch so gelöst und steht eigenständischen erfinderischen Rang zu. Vorzugshalber wird die Navigation-Software nicht nur mit beispielsweise mit dem Straßenverzeichnis von Deutschland programmiert und den Straßennamen versehen, dieses ist vorbekannt aus der handelsüblichen Software für Navigationsgeräte. Die Grundstruktur der Software bleibt auch bestehen nur die erfinderische Neuheit ist, dass das komplette Straßennetz von beispielsweise Deutschland, zusätzlich mit jeder Höchstgeschwindigkeit die zum Beispiel auf einer Straße besteht oder in Planung für beispielsweise neu anzulegende Straßen mit gespeichert wird. Diese gespeicherten Daten werden von der Hardware abgerufen und werden zur Feststellung genutzt ob das Fahrzeug in der die vorgenannte Software mit der passenden Hardware eingesetzt ist eine zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten hat (beispielsweise).
  • Dieses wird beispielsweise so stattfinden das die Software ihre eingespeicherten Daten an die Hardware weitergibt zum Beispiel: in welcher Stadt, in welcher Straße und wie hoch ist die zulässige Höchstgeschwindigkeit in dieser Straße. In diesem Fall wird die vorgekannte Technik der herkömmlichen Navigationsgeräte genutzt. Aber die Neuheit ist, dass die zurückgelegte Fahrstrecke von beispielsweise Personenkraftwagen dazu genutzt und dieses wird beispielsweise gemessen in welcher Zeit hat das Fahrzeug eine gewisse Strecke zurückgelegt. Durch diese zurückgelegte Strecke kann die exakte Geschwindigkeit des Fahrzeugs ermittelt werden und dann wird die Geschwindigkeit von der Hardware mit den eingespeicherten Daten der Software verglichen. Stellt die Hardware vorzugshalber eine Überschreitung fest mit Abzügen von eventuellen abzuziehenden Toleranzen, wird über vorzugshalber Datenübermittlung zu einer Registrierungsstelle das Vergehen angezeigt. Die erfindungsgemäße Software ist bildlich und sprachlich über die Hardware erkennbar. Beispielsweise kann dieses auch getrennt stattfinden.
  • Sollte sich beispielsweise eine Höchstgeschwindigkeit ändern, beispielsweise auf einer Autobahn, weil eine Baustelle eingerichtet wurde, wird diese Erfindungsgemäß so gelöst und steht eigenständischen erfinderischen Rang zu, dass beispielsweise über die Registrierungsstelle, die die Vergehen speichert und registriert, die vorgenannte Änderung, beispielsweise an die Hardware übersendet und diese unterschiedlichen Daten von der Software und den neuen Gegebenheiten mit der Hardware, abgleicht und dadurch die neu geänderte Höchstgeschwindigkeit berücksichtigt ob diese von dem Fahrzeug Über- oder Unterschritten wird.
  • Um Irrtümer zu vermeiden bevor beispielsweise ein Ordnungsgeld verhängt wird ist es erfindungsgemäß so zu überprüfen und steht eigenständischen erfinderischen Rang zu, dass vor Verhängung eines beispielsweise: Ordnungsgeld, werden vorzugshalber die Daten von der Software mit der tatsächlichen vorzugshalber Höchstgeschwindigkeit am Zeitpunkt der vorgeworfenen Ordnungswidrigkeit überprüft und nach dieser Prüfung, wird die Ordnungswidrigkeit festgesetzt.
  • Weiterhin wird die Software dazu genutzt, beispielsweise: das ein Lastkraftwagen das Ziel erreicht über das eingegebene Ziel in das Navigationsgerät.
  • Dieses wird erfindungsgemäß und steht eigenständischen erfinderischen Rang zu das die eigentliche Navigationsfunktion vorzugshalber unabhängig von der Geschwindigkeitskontrolle der Software ist. Es gibt auch Fälle wie zum Beispiel: auf Autobahnen, dass eine Mindestgeschwindigkeit angeordnet ist die nicht unterschritten werden darf, dass wurde erfindungsgemäß und steht eigenständischen Rang zu so gelöst, dass bei Unterschreitung der Mindestgeschwindigkeit auf beispielsweise: Autobahn, über die Daten der Software, diese Ordnungswidrigkeit von vorzugshalber der Hardware, erkannt wird und unmittelbar an die zuständigen Stellen oder Stelle, weitergeleitet wird.
  • Das bei Verstößen der Straßenverkehrsordnung die Software und vorzugshalber die Hardware, immer einsatzbereit ist, ist es erfindungsgemäß und steht eigenständischen erfinderischen Rang zu so gelöst, dass bei Fahrtantritt sich vorzugshalber die Funktion selbstständig aktiviert, um vorzugshalber die Geschwindigkeit in kmh zu überprüfen und gegebenenfalls bei Vergehen, es direkt an die vorzugshalber Registrierungsstelle zu senden. Vorzugshalber kann die Funktion nicht manuell oder digital ein oder ausgeschaltet werden. Vorzugshalber wird die Software mit der Hardware nur ausgeschaltet, wenn beispielsweise: der Motor oder andere Antriebsmöglichkeiten, ausgeschaltet sind. Die eigentliche Navigation um beispielsweise ein Ort zu erreichen über die Führung des Navigationsgerätes, wird vorzugshalber manuell gesondert aktiviert und wird auch vorzugshalber manuell abgeschaltet. Um die exakte gefahrene Geschwindigkeit vorzugshalber an die Hardware des Fahrzeuges zu übermitteln, wird vorzugshalber die Geschwindigkeit, die vom Tachometer angezeigt wird mit Abzug der zulässigen Toleranzen an vorzugshalber die Hardware übermittelt und kann vorzugshalber von der Hardware über die Software, überprüft werden ob ein Verstoß gegen die Höchst- oder Mindestgeschwindigkeit vorliegt, wo sich gerade das Fahrzeug fortbewegt vorzugshalber auf öffentlichen Straßen. Auch dieses steht eigenständischem erfinderischem Rang zu.
  • Um beispielsweise: Autobahn-Mautgebühren einzuziehen, von Fahrzeugen die die Autobahn befahren. Ist erfindungsgemäß und steht eigenständischen erfinderischen Rang zu, dass die vorzugshalber Software CD mit der zugehörigen Festplatte, so programmiert ist, dass wenn das Mautpflichtige Fahrzeug sich auf der Mautpflichtigen vorzugshalber, Autobahn, befindet vorzugshalber die Hardware, die Daten von der Software abruft und die Mautpflicht für das Fahrzeug erkennt und dieses weiterleitet, die die Maut einziehen darf. Durch die Software kann vorzugshalber die Hardware die gefahrene Wegstrecke übermitteln wo die Mautpflicht besteht für die Berechnung der Maut ist es notwendig die genaue Strecke zu übermitteln, die gefahren wurde. Das wird beispielsweise über Satellitenortung unterstützt.
  • Bei beispielsweise: defekten Navigationsgerät, kann vorzugshalber die Ordnungswidrigkeit nicht übermittelt werden, erfindungsgemäß und steht eigenständischen erfinderischen Rang zu, kann vorzugshalber das Fahrzeug nicht in Betrieb genommen werden. Sollte beispielsweise ein defekt an der Software oder Hardware sowie am GPS System (Satellit) während der Fahrt auftreten, wird über ein vorzugshalber Notprogramm, die uneingeschränkte Nutzung des Fahrzeugs, aufrechterhalten. Bei Störung, die nicht mit der Software oder Hardware zusammenhängt ist das Fahrzeug ebenfalls voll betriebsbereit.
  • Das auch bei fehlender Software die Funktion der Geschwindigkeitskontrolle für das gefahrene Fahrzeug auch noch besteht wurde erfindungsgemäß und steht eigenständischen erfinderischen Rang zu, dass vorzugshalber einmal die neuartige Software in vorzugshalber Hardware eingesetzt war vorzugshalber die Hardware eigenständig vorzugshalber die Daten speichert auf der Festplatte oder Chip, die für vorzugshalber zur Überwachung der Geschwindigkeitseinhaltung benötigten Daten. Diese gilt vorzugshalber auch für die Mautpflichtübermittlung. Generell für alle Verstöße, gegen die Straßenverkehrsordnung. Das Fahrzeuge nur vorzugshalber die angegebene Höchstgeschwindigkeit einhalten ist erfindungsgemäß und steht eigenständischen erfinderischen Rang zu so gelöst, dass die Daten, die auf der Software vorzugshalber von der Hardware abgerufen werden und dadurch kann die Hardware beispielsweise verhindern, dass der Fahrer des Fahrzeugs durch zu schnelles Fahren, beispielsweise: weil er das Gaspedal zu weit durchdrückt um das Tempo zu erhöhen Beispielsweise: um das Tempolimit in der Straße zu überschreiten greift vorzugshalber mit den Daten von der Software die Hardware ein, um beispielsweise das überschreiten der Höchstgeschwindigkeit dadurch zu verhindern das die Motordrehzahl reduziert wird. Bevor vorzugshalber die Hardware eingreift wird der Fahrer akustisch von der zu erwarteten Maßnahme informiert und kann sich so auf die Situation einstellen. Diese vorgenannten Möglichkeiten können jederzeit vom Fahrer beeinflusst werden.
  • Bei defekten oder manipulierten Navigationsgerät mit vorzugshalber der neuen Software besteht auch erfindungsgemäß und steht eigenständischen erfinderischen Rang zu, dass Störungen oder Manipulationen oder das die Energieversorgung unterbrochen ist von der Hardware dieses an die zuständige Erfassungsstelle durch ein vorzugshalber Störungsprogramm das eigenständig auf die vorgenannten Möglichkeiten reagiert und sendet. Daraufhin kann die Erfassungsstelle beispielsweise: den Halter darüber informieren und kann beispielsweise verlangen, dass das Fahrzeug oder beispielsweise das Gerät vorgeführt werden. Solange beispielsweise der Defekt nicht behoben ist kann es angeordnet werden, dass das vorzugshalber: Fahrzeug, nicht mehr am Straßenverkehr teilnehmen darf bis die Funktion wieder gewährleistet ist.
  • Bei Unterschreitung der vorgeschriebenen Mindestgeschwindigkeit, ist erfindungsgemäß und steht eigenständischen erfinderischen Rang zu, dass der Fahrer der die Mindestgeschwindigkeit unterschreitet vorzugshalber akustisch darauf aufmerksam gemacht wird.
  • Das Dank der Erfindung flächendeckend alle Fahrzeuge, die am Straßenverkehr teilnehmen darauf kontrolliert werden und die Kontrolle von vorzugshalber den Fahrzeugen selbst ausgeht, hat eigenständischen erfinderischen Rang, weil vorausgesetzt das beispielsweise der zuständige Staat es zur Pflicht macht, dass alle Fahrzeuge uneingeschränkt der Bauart und Nutzung die neue Software bevorzugt mit der passenden Hardware hat kann nun davon ausgegangen werden das jeder, der gegen die Straßenverkehrsordnung verstößt, geahndet wird. Das ist eine 100% flächendeckende Kontrolle ob die Tempolimits eingehalten werden generell alle Ordnungswidrigkeiten. Dank der Erfindung werden in kürzester Zeit die Unfälle, die im Zusammenhang mit überhöhter Geschwindigkeit zusammen hängen, drastisch zurückgehen. Dank der Erfindung werden auch nicht mehr so viele Menschen tödlich verunglücken oder verletzt, weil die Unfälle sich stark reduzieren.
  • Der Erfindung steht eigenständischen erfinderischen Rang zu, dass wenn die vorzugshalber neue Software in vorzugshalber Verbindung mit der dazu passenden Hardware die vorzugshalber als Navigationsgerät ausgelegt ist werden sich die meisten Fahrzeugführer an die Tempolimits halten weil es keine Möglichkeit gibt, die Tempolimits zu missachten und schneller zu fahren wie es erlaubt ist. Zu dem jetzigen Zeitpunkt ist die Chance, nicht bestraft zu werden bei Überschreitung des Tempolimits sehr groß. Bei Einführung der Erfindung im öffentlichen Straßenverkehr werden sich wohl der größte Teil der Verkehrteilnehmer an die Tempolimits halten, denn jede Überschreitung vorzugshalber der Tempolimitüberschreitung, wird jetzt geahndet. Dieses hat einen großen Vorteil das dadurch der Fossile und zum größten Teil nicht erneuerbare Treibstoffverbrauch drastisch reduziert wird und der Umwelt zuliebe wird sich automatisch der Co2 Ausstoß durch Verbrennungsmotoren, sehr stark reduzieren und nur Dank der Erfindung ist es möglich die Fahrzeugführer dazu zu bringen, langsamer zu fahren wo die Tempolimits bestehen weil beispielsweise: jede Überschreitung des Tempolimits, Geld kostet wenn die Überschreitung zu hoch war. Aber dieses will jeder Führer eines Fahrzeuges vermeiden. Durch diese Tatsache wird sich wohl der größte Teil daran halten die Tempolimits, einzuhalten.
  • Eigenständischer erfinderischer Rang steht der Erfindung zu, dass bei Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit und diese ausreichend ist um beispielsweise ein Bußgeld zu verhängen, dieses gleichzeitig in die Wege geleitet wird und dadurch wird sich der Verwaltungsaufwand reduzieren, die so genannten Strafmandate braucht man nicht mehr zu schreiben.
  • Mobile Geräte haben den Vorteil, dass sie nicht Fahrzeug gebunden sind. Dieses steht auch eigenständischem erfinderischem Rang zu. Denn mobile vorzugshalber Navigationsgerät mit der neuen Software, dass die Daten gespeichert hat um vorzughalber dazu beiträgt das Tempolimitsüberschreitungen festgestellt werden wie auch vorzugshalber mit Daten versehen ist um vorzugshalber Maut einziehen zu lassen und vorzugshalber auch Fahrzeuge daran zu hindern das sie generell das Tempolimit überschreiten können ist als mobiles Gerät von Vorteil, dass es nicht Fahrzeugartig gebunden ist, sondern vorzugshalber Personengebunden registriert ist. Der Vorteil liegt darin, dass auch Firmen, die mehrere Fahrzeuge haben das Gerät auch austauschen können wenn es in beispielsweise: in einem Fahrzeug nicht gebraucht wird.
  • Eigenständischen Rang steht auch der Erfindung zu, dass die Software auch mit beispielsweise unterschiedlichen Ländern programmiert ist und vorzugshalber auch die entsprechenden abweichenden Tempolimits programmiert sind. Das gleiche Prinzip gilt auch dafür beispielsweise um Mautgebühr einzuziehen oder die vorgenannten Aufgaben aufrecht zu halten. Generell alle Verstöße der Straßenverkehrsordnung, zu registrieren und durch übermitteln, anzuzeigen.
  • Das Fahrzeuge die auch beispielsweise mehrmals an einem Tag eine Tempolimitüberschreitung begehen, angezeigt werden. Also sich selbstständig bei einem solchen Vergehen anzeigen. Dieses hat selbstständischen erfinderischen Rang weil dadurch es ermöglicht wird Fahrzeuge jeglicher Art und besonders die Fahrer solcher Fahrzeuge die mit der neuen Software in Verbindung mit der neuen vorzugshalber Hardware, ausgestattet ist angehalten stets das Tempolimit einzuhalten. Da sie jetzt flächendeckend bei Überschreitung des Tempolimits auf jeden Fall die Konsequenzen dafür tragen müssen. In schlimmen Fällen der Verfehlung kann es bis zum Fahrerlaubnisentzug gehen.
  • Es steht auch eigenständischer erfinderischen Rang zu, dass das amerikanische GPS Navigations-Satellitensystem als Grundlage der Erfindung aus heutiger Sicht anzuerkennen ist aber für die Zukunft kann beispielsweise diese auch von beispielsweise des Systems, dass noch in Planung ist und voraussichtlich Galileo genannt werden soll aber generell ist jedes Navigationsprinzip von der Erfindung zu nutzen.
  • Es steht eigenständischen erfinderischen Rang der Erfindung zu, dass alle benötigten Daten und Informationen auf der Software um vorzugshalber Tempolimitüberschreitungen zu erfassen dadurch zustande kommt das das Fahrzeug von mindestens einem Satellit geortet wird. Dabei wird die Software in Verbindung mit der Hardware von beispielsweise dem Satelliten-Navigationssystem mit Daten versorgt wo sich beispielsweise der Personenkraftwagen befindet. Dieses ist global zu sehen und durch die Ortung des Satelliten kann die Hardware mit den Daten der Software genau erkennen in beispielsweise welcher Straße sich das Fahrzeug befindet und mit welcher Geschwindigkeit fährt dieses Fahrzeug. Dieses wird beispielsweise dadurch ermittelt in welcher Zeit legt das Fahrzeug eine gewisse Strecke zurück. In diesem Fall beispielsweise greift die Hardware auf die Daten der Software zurück und kann dadurch erkennen, welches Tempolimit auf der befahrenen Straße zulässig ist und wie schnell fährt das Fahrzeug in diesem Moment solange sich das Fahrzeug in Bewegung befindet. Werden diese Daten ständig überprüft beispielsweise kann das auch Zeitabhängig gemacht werden. Ist ein Verstoß festgestellt worden wird vorzugshalber dieser Verstoß gegen das Tempolimit vorzugshalber von der Hardware oder Software gemeldet und gibt die erfassten Daten an einer vorzugshalber Datenverarbeitungszentrale beispielsweise über das Mobiltelefonnetz weiter. Dieses wird vorzugshalber durch die Satellitenortung, gewährleistet.
  • Es steht auch eigenständischen erfinderischen Rang der Erfindung zu, dass vorzugshalber die Software im beliebigsten Abstand aktualisiert wird. Dieses wird vorzugshalber zum Beispiel an dem Tag gemacht, an dem das Fahrzeug zur Hauptuntersuchung vorgeführt wird. Dieses ist eine gesetzliche Untersuchung ob das Fahrzeug noch Verkehrssicher ist. Als weiteres kann die Aktualisierung der vorzugshalber für die Software angedacht ist auch vorzugshalber bei der Inspektion in Werkstätten, in dem das Fahrzeug gewartet wird oder beispielsweise repariert wird. Dabei wird auch gleichzeitig geprüft, ob die Software und Hardware sowie beispielsweise der Sender, der die beispielsweise: Tempolimitüberschreitung an die zuständigen Stellen oder Stelle sendet, auf Funktionstüchtigkeit überprüft sowie darauf ob ein Defekt vorliegt oder aber auch ob die Anlage manipuliert worden ist.
  • Es steht auch eigenständischen erfinderischen Rang der Erfindung zu, dass vorzugshalber Tempolimitüberschreitungen von Fahrzeugen jeder Art, Grenzüberschreitend registriert werden wenn beispielsweise: ein deutsches Fahrzeug eine Tempolimitüberschreitung in Italien begeht, wird über vorzugshalber der Software, der Hardware diese direkt vorzugshalber nach Deutschland gemeldet, wird aber vorzugshalber nach italienischen Recht behandelt. Denn durch vorzugshalber den Daten der Software, die mit vorzugshalber den Anmeldungsdaten des Fahrzeuges programmiert ist kann immer das betroffene Fahrzeug die Registrierung zugeordnet werden.
  • Es steht auch eigenständischen erfinderischen Rang der Erfindung zu, dass die Software mit der passenden Hardware die Tempolimitüberschreitung, eigenständisch meldet und anzeigt beispielsweise dafür eingesetzt wird um Fahrer, die oft Tempolimitüberschreitungen begehen und beispielsweise kurz vor der Entziehung für die Fahrerlaubnis stehen vorzugshalber über einen gewissen Zeitraum, dass Tempolimit-Überwachungs-Navigationsgerät zur Auflage bekommen um beispielsweise: der Entziehung der Fahrerlaubnis, vorzubeugen.
  • Es steht auch eigenständischen erfinderischen Rang der Erfindung zu, dass bei Lücken im Navigationsnetz, wie zum Beispiel: im Tunnel, wird die Satellitenortung vorzugshalber über Antennen oder beispielsweise über das Mobiltelefonnetz aufrecht erhalten. Dieses kann auch die Hardware mit der passenden Software erkennen und korrekte Daten bei Verstößen gegen das bestehende vorzugshalber Tempolimit registrieren. Beispielsweise: werden Nichtmöglichkeiten der Satellitenortung auf der Festplatte und Software, gespeichert.
  • Es besteht auch eigenständischen erfinderischen Rang der Erfindung zu, dass das Navigationsgerät mit der Software, um eigenständisch vorzugshalber Tempolimitstiberschreitungen anzuzeigen und zu melden dafür beispielsweise genutzt wird zur Verbrechensbekämpfung oder Terrorristen-Verfolgung. Sollten flüchtige Täter beispielsweise mit einem Fahrzeug auf der Flucht sein das mit der Hardware und der Software ausgestattet ist, können beispielsweise: Ordnungskräfte den genauen Standort der Flüchtigen oder Gesuchten orten und gegebenenfalls, festsetzen. Es steht auch eigenständischen erfinderischen Rang der Erfindung zu, dass vorzugshalber auf der Speicherplatte bevorzugt Speicherkarte vorzugshalber alle gesammelten Daten und Informationen gespeichert werden um bei zum Beispiel: Einspruch eines vorzugshalber Fahrers dem es vorgeworfen wird, dass bestehende Tempolimit beispielsweise am 15.12.2007 um 15.00 Uhr in Hamburg, Stadtteil Horn, in der Horner Landstraße mit 23 kmh in der Stunde überschritten hat mit Abzug von den gesetzlichen Toleranzen von beispielsweise 7 kmh die Stunde. Erlaubte Höchstgeschwindigkeit ist beispielsweise 60 kmh die Stund in dieser Straße. Diese gespeicherten Daten können jederzeit von den autorisierten Stellen beispielsweise: von den örtlichen Polizeistationen, abgerufen werden und dient als Beweismittel. Beispielsweise hat die Speicherkarte die sich vorzugshalber in der Hardware befindet, die Daten von der Standortermittlung des vorzugshalber Satelliten empfangen, diese ist zur Berechnung an die Hardware weitergeleitet worden, der intrigierte Rechner ruft die Daten vorzugshalber von der Software ab die die Straßennetzdaten gespeichert hat und aus der tatsächlichen Geschwindigkeit, dass das Fahrzeug zurück legt, wird errechnet wie schnell sich das Fahrzeug bewegt und ob es eine Tempolimitüberschreitung vorgenommen hat wie vorher als Beispiel angegeben ist. Die vorzugshalber Speicherkarte sollte vorzugshalber nur für autorisierte Stellen oder Personen zugänglich sein. Da sonst die Gefahr besteht beispielsweise: das der Speicher manipuliert wird. Vorzugshalber sollte man auch Zwischenspeicher zur Sicherung von Daten anwenden. Beispielsweise sollte auch der Rechner, der die Daten bearbeitet gesondert geschützt sein auf Zugriff von nicht autorisierten Personen. Beispielsweise sollte vom Gesetzgeber Länderübergreifend es unter Strafe stehen eine vorzugshalber Software zu entwickeln, herzustellen oder anzuwenden und in Verkehr zu bringen. Vorzugshalber ist dieses Verbot auch für die Hardware auszusprechen und gesetzlich festzusetzen.
  • Es steht eigenständischen erfinderischen Rang der Erfindung zu, dass das komplette Navigationssystem das mit der Software und der Hardware und dem Rechner mit mindestens einer Internetzugriffsmöglichkeit verbunden ist um beispielsweise die Daten auf der Software zu aktualisieren oder kurzfristige Änderungen im Straßennetz anzuzeigen. Dieses kann auf dem Prinzip des jetzigen Navigationsstaumelder sein die auch in der Lage sind über das Navigationsgerät, Ausweichstrecken zu errechnen. Diese Art der Neuprogrammierung kann auch abgewandelt beispielsweise dazu genutzt werden das Änderungen der beispielsweise: Höchstgeschwindigkeit auf einer Autobahn entstanden ist weil beispielsweise eine Baustelle eingerichtet wurde. In diesem Fall ist beispielsweise die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 120 kmh auf 80 kmh gesenkt worden. In einem solchen Fall würde das Überwachungssystem falsch reagieren. Wenn das Fahrzeug beispielsweise: 115 kmh fährt, da die Software beispielsweise mit 120 kmh als Höchstgeschwindigkeit programmiert wurde aber zu dem jetzigem Zeitpunkt nur 80 kmh, erlaubt ist.
  • In solchen Situationen wäre es von Vorteil, dass sich automatisch die Software neu programmieren könnte mit den veränderten Gegebenheiten. Diese kurzfristige oder Längerandauernde Straßen-Veränderung bezogen auf beispielsweise: die Höchstgeschwindigkeit kann auch von außerhalb des Fahrzeugs vorgenommen werden, die die Software mit neuen Daten versorgt.
  • Es steht auch eigenständischen erfinderischen Rang der Erfindung zu, dass die vorzugshalber Software mit allen Halteverbotszonen oder wo Parkverbot besteht oder wo sich Taxistände befinden vorzugshalber Parkgebühren zu entrichten sind kann vorzugshalber es so stattfinden das wenn ein Fahrzeug in einer Halteverbotszone abgestellt wird und nach Abzug aller Toleranzen über die Daten der Software die der Rechner über die Hardware erkennen kann ob beispielsweise ein Strafmandat zu zahlen ist wegen falsch parken. In gegebenen Fällen kann auch direkt ein Abschleppunternehmen beauftragt werden das sich selbst angezeigte Fahrzeug abzuschleppen. In diesem Fall wird durch den Softwarespeicher beispielsweise Standort des Fahrzeugs mit allen benötigten Daten an das zuständige Abschleppunternehmen vom Fahrzeug direkt übermittelt.
  • Ein weiterer Vorteil bei dieser Nutzung ist es das ein Großteil von Personal eingespart wird die sonst unterwegs sind um Parkverletzer zu registrieren. Das hätte den Vorteil dass sich im Grunde jedes Fahrzeug das Park oder Halteverstöße bedingt durch den Fahrzeugführer, selbstständig ohne Fremdeinwirkung, selbst anzeigt ein solches Vergehen begangen zu haben. Es muss nur schon in der Softwareprogrammierung berücksichtig werden das Haltezeittoleranzen die vom Gesetzgeber vorgesehen sind mitgespeichert sind und dadurch muss das System mit mindestens einer Zeitmessereinheit verbunden sein. Bei dieser Anwendung wird vorteilsweise die vorgenannte Funktion auch in der Ruhephase nicht unbedingt abgeschaltet. Wiederum erkennt das System, wenn das Fahrzeug widerrechtlich abgestellt worden ist über die Zeitmessung oder darüber das beispielsweise der Zündschlüssel aus dem Zündschloss entfernt worden ist oder aber auch beispielsweise das die Fahrzeugtüren verschlossen wurden.
  • Es steht auch eigenständischen erfinderischen Rang der Erfindung zu dass das Navigationsunterstützende Überwachungssystem zur Einhaltung der Straßenverkehrsordnung von Fahrzeugen jeder Art, dient. Es ist von Vorteil das Beispielsweise bei Unterbrechung der Fahrt das Überwachungssystem in Standby Stellung sich eigenständig schaltet. Dieses hätte beispielsweise den Vorteil, wenn der Fahrer nur kurzfristig das Fahrzeug verlässt oder beispielsweise das Taxifahrzeug am Standort des Taxistandes auf Fahrgäste warten.
  • Eine weitere Ausführung der Erfindung ist und steht eigenständischen erfinderischen Rang zu, dass vorzugshalber alle Fahrzeug- und Halterdaten auf der Software gespeichert werden.
  • Das wird vorzugshalber vor Inbetriebnahme des Fahrzeuges gemacht wenn das Fahrzeug mit dem neuen Navigationsmeldesystem ausgestattet wird. Bei Neufahrzeugen beispielsweise vom Hersteller. Vorzugshalber wären auch die Daten zu verschlüsseln, damit kein unberechtigter Zugriff auf die Daten bekommt. Diese vorzugshalber verschlüsselten Daten werden bei Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung vorzugshalber in den unterschiedlichen Ländern in denen die Straßenverkehrsordnung unterschiedlich sein kann, der Registrierungsstelle mitgeteilt damit das Ordnungsvergehen bearbeitet wird. Es ist auch vorzugshalber möglich das der Fahrer vor Antritt der Fahrt, Daten über die Hardware eingibt, die sich vorzugshalber auf die persönlichen Daten des Fahrers beschränkt somit immer eindeutig der Fahrer zu den registrierten Fahrzeug zugeordnet werden kann. Beispielsweise kann über einen Code verhindert werden, dass nicht berechtigte Fahrer das Fahrzeug in Betrieb nehmen können. Ein weiterer Vorteil wäre, dass beispielsweise bei Taxiunternehmen, wo ständig unterschiedliche Fahrer ein Fahrzeug im Schichtdienst benutzen das von Vorteil den bei Verstößen gegen beispielsweise Übertretung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit kann dieser Verstoß über die Hardware und Software den tatsächlichen Fahrer zugeordnet werden.
  • Eine weitere Ausführung der Erfindung ist und steht eigenständischen erfinderischen Rang zu, dass auch Verstöße von vorzugshalber zu dichtem Auffahren von dem Fahrzeug das mit dem Meldesystem gegen Verstöße der vorzugshalber Straßenverkehrsordnung ausgestattet ist. Wird dieser Verstoß unmittelbar bei begangenem Vergehen vom Fahrzeug aus dokumentiert und weitergeleitet. Die Dokumentation wird vorzugshalber auch durch Beweisfotos, die aus dem Fahrzeug gemacht werden die das Vergehen gemacht hat. Ebenfalls ist es möglich, das synchron es vorzugshalber möglich das Fahrzeuge am Heck des Fahrzeugs mit vorzugshalber einer Kamera ausgestattet sind, um ein Vergehen eines Fahrzeugs festzuhalten, dass zu dicht aufgefahren ist. Dieses hätte den Vorteil, der doppelten Beweisaufnahme und als weiteres könnte bei manipulierter Kamera beispielsweise den zu dicht aufgefahrenen Fahrzeugs, Beweisfotos trotzdem übermittelt werden das ein Vergehen bildlich dokumentiert. Die Abstanzmessung zum vorderen Fahrzeug wird vorteilsweise über Radar gemacht und kann auch von der Technik, der bekannten Technik des Warnsystems das schon auf dem Markt ist damit der Sicherheitsabstand gemessen wird und das Fahrzeug zum Teil selbstständig darauf reagiert oder aber mindestens den Fahrer informiert zu dicht aufgefahren zu sein. Daraufhin unterscheidet sich aber die Erfindung sehr. Denn die Erfindung nutzt nur das Meßsystem damit die Hardware die Daten der Software und den Rechner nutzen ob eine Ordnungswidrigkeit begangen wurde denn es kann auch möglich sein, dass mehrere Ordnungswidrigkeiten gleichzeitig begangen worden sind durch das Fahrzeug beispielsweise kann zu dicht auf das vorausfahrende Fahrzeug aufgefahren worden sein und gleichzeitig kann die Höchstgeschwindigkeitsüberschreitung stattgefunden haben. In diesem Fall werden beide Verstöße durch das Meldesystem übermittelt an die zuständige Stelle der Registrierung für solche Vergehen. Sollte sich beispielsweise ein Fahrzeug, dass mit dem vorgenannten Meldesystem ausgestattet ist im Stadtverkehr befinden und am Verkehr teilnehmen, so wird über die Daten der Software erkannt das im Stadtverkehr andere Richtlinien herrschen bezogen vorteilsweise auf dichteres Auffahren. Dieses kann vorteilsweise auch von dem Rechner ermittelt werden wie schnell sich ein Fahrzeug bewegt oder auf ein anderes Fahrzeug auffährt. Diese Art der Auslegung der Erfindung hat den Vorteil, dass bekannt ist das es auch Staus gibt oder Stopp and Go Fahrten und da sollte das System vorzugshalber selbstständig richtig reagieren, da diese Möglichkeiten programmiert sind.

Claims (66)

  1. Das bei Verstößen gegen die Straßenverkehrsordnung von mindestens einem Fahrzeug, Bauartig unabhängig die Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung selbstständig vom Fahrzeug ausgehend an mindestens einer Erfassungsstelle übermittelt wird die diese Vergehen bearbeitet dadurch gekennzeichnet: das die Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung auf öffentlichen Straßen begangen wurden durch den Fahrer des Fahrzeuges. Das Vergehen wurde durch mindestens ein Navigationsgerät erfasst das Satelliten unterstützt das betreffende Fahrzeug ortet. Durch die Daten der Software und der Hardware und den Rechner wird der Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung flächendeckend festgestellt.
  2. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet: das die festgestellten Daten durch ein Sender übermittelt werden.
  3. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet: Das die Software mit mindestens einem Länderumfassendem Straßennetzverzeichnis programmiert ist.
  4. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet: das die Software mit den Daten versehen wird mit dem tatsächlichen Tempolimit der einzelnen öffentlichen Straßen, Autobahnen, Schnellstraßen, Landstraßen u. s. w..
  5. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 oder 4 dadurch gekennzeichnet: das die Software mit Daten versehen wird mit der die tatsächliche Höchstgeschwindigkeit die auf öffentlichen Straßen mit Höchstgeschwindigkeitsregelung besteht.
  6. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 oder 5 dadurch gekennzeichnet: das die Software mit den Daten versehen wird um anfallende Mautgebühren zu berechnen.
  7. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 6 dadurch gekennzeichnet: das die Softwares mit ihren gespeicherten Daten mindestens eine Hardware mit den benötigten Daten versorgt um Höchstgeschwindigkeitsüberschreitungen festzustellen.
  8. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 7 dadurch gekennzeichnet: das die Software in Verbindung mit der Hardware mindestens ein Rechner mit Daten versorgt, um mindestens eine Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit zu dokumentieren und zu errechnen wie hoch die Höchstgeschwindigkeit von dem betroffenen Fahrzeug überschritten wurde.
  9. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 8 dadurch gekennzeichnet: das die Ortung und Standortbestimmung des Fahrzeugs über Satellit vorgenommen wird.
  10. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 9 dadurch gekennzeichnet: das durch die Satellitenortung des Fahrzeugs die Hardware und der Rechner mit den Daten der Software erkennt wo sich das Fahrzeug befindet.
  11. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 10 dadurch gekennzeichnet: das mit den Daten der Software und der Hardware und in Verbindung mit dem Rechner und der tatsächlichen Geschwindigkeit, die das Fahrzeug fährt es errechnet wird, ob das Fahrzeug eine Höchstgeschwindigkeitsüberschreitung begangen hat.
  12. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 11 dadurch gekennzeichnet: das vom Fahrzeug aus selbstständig die Höchstgeschwindigkeitsübertretung durch einen Sender übermittelt wird.
  13. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 12 dadurch gekennzeichnet: das die übermittelten Daten erfasst und ausgewertet werden.
  14. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 13 dadurch gekennzeichnet: das die übermittelten Daten dazu genutzt werden mindestens eine Ordnungswidrigkeit zu verfolgen und zu Arnden.
  15. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 14 dadurch gekennzeichnet: das die Daten der tatsächlichen gefahrenen Strecke des Fahrzeugs auf mindestens einer Speichermöglichkeit gespeichert wird.
  16. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 15 dadurch gekennzeichnet: das die Funktion der Überwachung ob eine Höchstgeschwindigkeitüberschreitung und deren Überwachung immer aufrechterhalten bleibt, wird bei Antritt der Fahrt dieses Programm selbstständig in Betrieb gesetzt.
  17. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 16 dadurch gekennzeichnet: das unabhängig auch gesondert nur navigatorische Aufgaben abgerufen werden ohne das die Höchstgeschwindigkeitsüberwachung beeinflusst wird.
  18. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 17 dadurch gekennzeichnet: das die Software mit Zuordnung jeder gespeicherten Straße der Straßenname mitgespeichert wird. Bei nicht so registrierten Fahrbahnen werden die entsprechenden Bezeichnungen mitgespeichert in Zuordnung der jeweiligen Benutzungsart für öffentliche Verkehrteilnehmende Fahrzeuge jeglicher Art.
  19. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 18 dadurch gekennzeichnet: das die Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit bildlich angezeigt wird.
  20. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 19 dadurch gekennzeichnet: das die Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit akustisch angezeigt wird.
  21. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 20 dadurch gekennzeichnet: das die Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit bildlich und akustisch dem Fahrer zur Information mitgeteilt wird.
  22. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 21 dadurch gekennzeichnet: das es vor der Übermittlung bei Höchstgeschwindigkeitsüberschreitungsverletzung, die Toleranzen berücksichtigt werden und zum Abzug kommen.
  23. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 22 dadurch gekennzeichnet: das die übermittelten Daten mit den tatsächlichen Gegebenheiten übereinstimmen.
  24. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 23 dadurch gekennzeichnet: das auf Autobahnen ein Mindesttempo angegeben ist, dieses auch angezeigt wird wenn das Tempolimit unterschritten wird.
  25. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 24 dadurch gekennzeichnet: das das eigentliche zur Navigation benötigte Bauteil manuell in Betrieb genommen wird.
  26. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 25 dadurch gekennzeichnet: das bei defekten Navigationsgerät die Höchstgeschwindigkeitsüberschreitung erfasst und eigenständig an die Erfassungsstelle meldet den Defekt der nicht Betriebsbereitschaft an die Registrierungsstelle für solche Fälle.
  27. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 26 dadurch gekennzeichnet: das bei fehlender externe Software auf dem Speicher der Hardware und der Speicherkarte Zugriff genommen wird um die Funktion der Überwachung des Fahrzeuges, bezogen darauf ob das Fahrzeug eine Höchstgeschwindigkeitsübertretung begeht in der Zeit wo es am Straßenverkehr teilnimmt.
  28. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 27 dadurch gekennzeichnet: das das Navigationssystem mit der Software für die Erfassung von Fahrzeuge, die Höchstgeschwindigkeitsüberschreitungen registrieren, werden auch dafür genutzt um Verstöße die generell gegen das Parkverbot verstoßen.
  29. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 28 dadurch gekennzeichnet: das die Software mit allen Halte- oder Parkverbots oder absolute Parkverbotszonen sowie Taxistandorte programmiert sind.
  30. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 29 dadurch gekennzeichnet: das von den gespeicherten Softwaredaten fällige Parkgebühren eingezogen werden.
  31. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 30 dadurch gekennzeichnet: das die gespeicherten Daten der Software dazu genutzt wird das generell alle Fahrzeuge nicht im Stande sind die zulässige Höchstgeschwindigkeit zu überschreiten.
  32. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 31 dadurch gekennzeichnet: das wenn das Fahrzeug mit der Navigation, die auch Multifunktionen übernimmt der Einhaltung der Straßenverkehrsordnung bei der anstehenden Hauptuntersuchung, die jedes Fahrzeug in gewissen Abständen machen muss, wird die Software der Navigation und der Hardware überprüft.
  33. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 32 dadurch gekennzeichnet: das die Daten von der Software, Grenzüberschreitend programmiert sind.
  34. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 33 dadurch gekennzeichnet: das durch die Daten der Software in Verbindung mit allen anderen benötigten Bauteilen dies dient Verkehrserziehende Maßnahmen zu überprüfen.
  35. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 34 dadurch gekennzeichnet: das bei fehlender Verbindung zum Satelliten der für die Ortung des Fahrzeugs zuständig ist dieses durch andere Systeme ausgeglichen wird und dadurch keine Lücke in der Verkehrsüberwachung entsteht.
  36. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 35 dadurch gekennzeichnet: das die Navigationshöchstgeschwindigkeitsüberwachung auch dafür genutzt wird, gesuchte Personen oder Person über das Fahrzeug zu orten und als Mittel zur Verbrechensbekämpfung eingesetzt wird und zur Verbrechensverhinderung angewandt wird.
  37. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 36 dadurch gekennzeichnet: das die Daten die über die Software und den Rechner der Hardware ermittelt wurden, werden auf mindestens einer Festplatte oder auf mindestens einer Speicherkarte, gespeichert.
  38. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 37 dadurch gekennzeichnet: das Fahrzeuge vor Antritt der Fahrt und bis zur Beendigung der Fahrt auf Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit kontrolliert wird und daher auch mehrfache Überschreitungen geahndet werden.
  39. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 38 dadurch gekennzeichnet: das die Daten der Festplatte und der Speicherkarte gesondert gesichert werden.
  40. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 39 dadurch gekennzeichnet: das Grenzüberschreitende Tempolimits begangen werden, diese da bearbeitet werden, wo die Überschreitung stattgefunden hat.
  41. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 40 dadurch gekennzeichnet: das generell alle Vergehen, die durch das System zur Erfassung von Tempolimitüberschreitung auch Grenzenlos registriert wird und in den Orten des Vergehens bearbeitet werden.
  42. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 41 dadurch gekennzeichnet: das die Software auch mit dem Internet verbunden ist.
  43. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 42 dadurch gekennzeichnet: das vorzugshalber die Software übers Internet umprogrammiert wird, während es sich vorzugshalber im Fahrzeug befindet.
  44. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 43 dadurch gekennzeichnet: das das Navigationssystem mit den Daten der Software, Daten dazu genutzt werden das Verstöße gegen falsches Parken dieses wird direkt durch das im Fahrzeug befindliche System angezeigt und gleichzeitig zur Sammelstelle gesendet.
  45. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 44 dadurch gekennzeichnet: das falsch geparkte Fahrzeuge oder Fahrzeug das sich über die Hardware und Software selbst angezeigt hat falsch zu parken kann durch die Datenübermittlung von mindestens ein Auftrag ergehen das Fahrzeug abzuschleppen ohne Fremdbeteiligung zur Bearbeitung des Auftrages zum Abschleppen.
  46. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 45 dadurch gekennzeichnet: das auf der Software, Parkzeittoleranzen die der Gesetzgeber vergibt mit einprogrammiert werden.
  47. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 46 dadurch gekennzeichnet: das bei ausgeschaltetem Antriebsaggregat des Fahrzeugs die Kontroll- und Meldefunktion aufrechterhalten werden.
  48. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 47 dadurch gekennzeichnet: das jedes Fahrzeug, das am Verkehr teilnimmt sich selber wegen Verstöße gegen die bestehende Höchstgeschwindigkeit anzeigt, durch Übermittlung der Daten aus dem Fahrzeug wenn das Fahrzeug durch das Fahren diese Ordnungswidrigkeit begangen hat.
  49. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 48 dadurch gekennzeichnet: das durch Einhaltung der Höchstgeschwindigkeit die der Gesetzgeber vorschreibt wird der Treibstoffverbrauch, drastisch sinken.
  50. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 49 dadurch gekennzeichnet: das durch geringeren Treibstoffverbrauch auch der Co2 Ausstoß von Fahrzeugen gesenkt wird.
  51. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 50 dadurch gekennzeichnet: das das Navigationsgerät mit Multifunktion einschließlich der Höchstgeschwindigkeitskontrolle dient, wird auch als mobiles Gerät eingesetzt.
  52. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 51 dadurch gekennzeichnet: das auf der Software mehrere unterschiedliche Straßennetze programmiert werden.
  53. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 52 dadurch gekennzeichnet: das die Ortung von Fahrzeugen jeder Bauart auch von anderen Systemen als GPS Satellitensystem durchgeführt wird.
  54. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 53 dadurch gekennzeichnet: das die Höchstgeschwindigkeitsüberwachung und Melde-Navigationssoftware sowie dazu hörige Hardware mit Zeitmessinstrument und Rechner und Sendemodul in jedem neu produziertes Fahrzeug jeder Bauart intrigiert ist.
  55. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 54 dadurch gekennzeichnet: das die Höchstgeschwindigkeitsüberwachung und Meldenavigationssoftware sowie die dazugehörige Hardware mit Zeitmesserinstrument und Rechner und Sendemodul als Nachrüstsatz angewandt wird.
  56. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 55 dadurch gekennzeichnet: das das Navigationsgerät zur Überwachung von Fahrzeugen genutzt wird die Tempolimitüberschreitungen begehen, als Kombigerät gebaut werden und zusätzlich Vorteilsweise auch mindestens ein Radioempfangsteil aufweisen.
  57. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 56 dadurch gekennzeichnet: das die tatsächliche Geschwindigkeit des Fahrzeugs von dem Tachoinstrument als Datenübermittler genutzt wird.
  58. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 57 dadurch gekennzeichnet: das die tatsächliche gefahrene Geschwindigkeit des betreffenden Fahrzeugs überall abgenommen werden kann um die Daten an den Rechner der Hardware weiterzuleiten und zu bearbeiten das diese Daten genutzt werden und übermittelbar sind.
  59. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 58 dadurch gekennzeichnet: das das Geschwindigkeitsüberwachungsnavigationsgerät dafür genutzt wird, polizeiliche Fahndungsunterstützungshilfe durchzuführen.
  60. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 59 dadurch gekennzeichnet: das das Höchstgeschwindigkeitsüberschreitungsmeldesystem im Standby Modus sich eigenständig schaltet.
  61. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 60 dadurch gekennzeichnet: das durch das Höchstgeschwindigkeitsüberschreitungsmeldesystem das Fahrzeug auf die zugelassene Höchstgeschwindigkeit drosselt nur vom Fahrer des Fahrzeuges rückgängig gemacht wird.
  62. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 61 dadurch gekennzeichnet: das das Zeitmessungsgerät dafür genutzt wird, vorzugshalber Parkzeit unterstützend die Dauerparkzeit zu berechnen um die anfallenden Parkgebühren eingezogen werden die der Fahrer und Nutzer der Parkzonen zu entrichten hat.
  63. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 62 dadurch gekennzeichnet: das auf der Software wichtige Fahrzeugdaten und Halter des Fahrzeuges inklusive wichtige Daten des Halters gespeichert werden.
  64. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 63 dadurch gekennzeichnet: das durch mindestens ein Meldesystem ein zu dichtes Auffahren auf ein anderes Fahrzeug, Bauartig unabhängig selbstständig anzeigt und mindestens einer Stelle meldet, die für Vergehen der Straßenverkehrsordnung zuständig ist.
  65. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 64 dadurch gekennzeichnet: das die Überwachung und Einhaltung der gesetzlichen Straßenverkehrsordnung, flächendeckend von den gesamten Straßennetz zeitlich unabhängig stattfindet durch die Fahrzeuge selber die am Straßenverkehr teilnehmen.
  66. Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung nach Anspruch 2 bis 65 dadurch gekennzeichnet: das alle Möglichkeiten der Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung auf der Software oder Hardware, Speicherchips oder Festplatten, programmiert sind.
DE200710050677 2007-10-21 2007-10-21 Das sich Fahrzeuge selbständig anzeigen, wenn sie Vergehen gegen die Straßenverkehrsordnung begangen haben. Withdrawn DE102007050677A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710050677 DE102007050677A1 (de) 2007-10-21 2007-10-21 Das sich Fahrzeuge selbständig anzeigen, wenn sie Vergehen gegen die Straßenverkehrsordnung begangen haben.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710050677 DE102007050677A1 (de) 2007-10-21 2007-10-21 Das sich Fahrzeuge selbständig anzeigen, wenn sie Vergehen gegen die Straßenverkehrsordnung begangen haben.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007050677A1 true DE102007050677A1 (de) 2009-04-23

Family

ID=40458983

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710050677 Withdrawn DE102007050677A1 (de) 2007-10-21 2007-10-21 Das sich Fahrzeuge selbständig anzeigen, wenn sie Vergehen gegen die Straßenverkehrsordnung begangen haben.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007050677A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009048323A1 (de) * 2009-10-05 2011-04-07 Conti Temic Microelectronic Gmbh Fahrerassistenzsystem für ein Kraftfahrzeug mit einer Kamera zur Erkennung von Fahrbahnmarkierungen
EP2487506A1 (de) 2011-02-10 2012-08-15 Toll Collect GmbH Positionsbestimmungsvorrichtung sowie Verfahren und Computerprogrammprodukt zur Signalisierung einer Mangelnden Betriebsfähigkeit einer Positionsbestimmungsvorrichtung
WO2016005872A1 (en) * 2014-07-10 2016-01-14 Khalifa University Of Science, Technology And Research (Kustar) A system and process for controlling a safe distance between moving vehicles
DE102018101443A1 (de) * 2018-01-23 2019-07-25 Deutsche Telekom Ag Verfahren zum Steuern einer Schadstoffbelastung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5223844A (en) * 1992-04-17 1993-06-29 Auto-Trac, Inc. Vehicle tracking and security system
DE19738631A1 (de) * 1997-09-04 1999-03-11 Daimler Benz Aerospace Ag Verfahren und Anordnung zur Überwachung von Kraftfahrzeugen
US6223125B1 (en) * 1999-02-05 2001-04-24 Brett O. Hall Collision avoidance system

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5223844A (en) * 1992-04-17 1993-06-29 Auto-Trac, Inc. Vehicle tracking and security system
US5223844B1 (en) * 1992-04-17 2000-01-25 Auto Trac Inc Vehicle tracking and security system
DE19738631A1 (de) * 1997-09-04 1999-03-11 Daimler Benz Aerospace Ag Verfahren und Anordnung zur Überwachung von Kraftfahrzeugen
US6223125B1 (en) * 1999-02-05 2001-04-24 Brett O. Hall Collision avoidance system

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009048323A1 (de) * 2009-10-05 2011-04-07 Conti Temic Microelectronic Gmbh Fahrerassistenzsystem für ein Kraftfahrzeug mit einer Kamera zur Erkennung von Fahrbahnmarkierungen
EP2487506A1 (de) 2011-02-10 2012-08-15 Toll Collect GmbH Positionsbestimmungsvorrichtung sowie Verfahren und Computerprogrammprodukt zur Signalisierung einer Mangelnden Betriebsfähigkeit einer Positionsbestimmungsvorrichtung
WO2016005872A1 (en) * 2014-07-10 2016-01-14 Khalifa University Of Science, Technology And Research (Kustar) A system and process for controlling a safe distance between moving vehicles
DE102018101443A1 (de) * 2018-01-23 2019-07-25 Deutsche Telekom Ag Verfahren zum Steuern einer Schadstoffbelastung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US9754484B2 (en) Detection of traffic violations
EP1979886B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur durchgangsverkehrserkennung
DE10104502B4 (de) Kontrollverfahren zur Straßengebührenerfassung
EP1101201B1 (de) Verfahren und system zur überwachung des ordnungsgemässen betriebs eines abbuchungsgeräts
EP0752688A2 (de) Einrichtung zur Identifizierung von Wegstrecken
EP2174312B1 (de) Fernsteuersystem und verfahren für verstösse gegen die verkehrsregeln
WO2006024185A1 (de) Verfahren zur erhöhung der verkehrssicherheit
DE102007050677A1 (de) Das sich Fahrzeuge selbständig anzeigen, wenn sie Vergehen gegen die Straßenverkehrsordnung begangen haben.
DE102005035242A1 (de) Konfigurierbares Mehrzweck-Verkehrsüberwachungssystem
DE102022125933A1 (de) System und Verfahren zur Mauterhebung für ein Kraftfahrzeug
CN103106791A (zh) 道路交通控制方法
DE102004039286A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zu Bewertung des Betriebsrisikos von Kraftfahrzeugen
WO2010099993A1 (de) Verfahren zum voll- oder teilautomatischen durchführen und/oder unterstützen eines einparkvorgangs eines kraftfahrzeugs sowie fahrerassistenzvorrichtung
DE102018216122A1 (de) Fahrerinformationssystem, eingerichtet zur Informations-Ausgabe an einen Fahrzeugführer in Abhängigkeit eines Regelverstoßes gegen eine Verkehrsregel beim Führen des Fahrzeugs und Fahrerinformationsverfahren dazu
DE102007007730B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung einer Verkehrsflusssteuerung zur Reduzierung des Energie- Kraftstoffverbrauchs, des CO2- Ausstoßes sowie der Unfallzahlen im Straßenverkehr
EP3095103A1 (de) Konzept zur positionsabhängigen bewertung einer steuerinformation, verfahren zum steuern eines bewegten objekts und informationssystem
WO2007045623A1 (de) Mauterfassungsgerät und mauterfassungsverfahren
EP3113118B1 (de) Verfahren zur verfolgung mautpflichtiger fahrzeuge in einem mautsystem sowie mautsystem
DE102007014684B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung einer Verkehrsflusssteuerung zur Reduzierung des Energie-Kraftstoffverbrauchs, des CO2-Ausstoßes sowie der Unfallzahlen im Straßenverkehr
EP3113119B1 (de) Verfahren zur verfolgung mautpflichtiger fahrzeuge in einem mautsystem
DE4416125A1 (de) Einrichtung zur Erhebung der Autobahnmaut
DE102006024729A1 (de) Verfahren zur Überprüfung der Funktion einer mobilen Detektionseinheit
CH716522A1 (de) Verfahren und Bordgerät zur datenschutzkonformen Erfassung von mautrelevanten Daten.
DE202018004145U1 (de) Fahrzeugabstands-Kontroll-, Dokumentierungs- und Meldesystem
CH710908A2 (fr) Dispositif combiné pour le contrôle du traffic routier.

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R082 Change of representative
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130501