DE102007050095A1

DE102007050095A1 - Apparatus for grinding plasterboard walls

Info

Publication number: DE102007050095A1
Application number: DE200710050095
Authority: DE
Inventors: Jürgen ZIMMER
Original assignee: Wolfcraft GmbH
Current assignee: Wolfcraft GmbH
Priority date: 2007-10-19
Filing date: 2007-10-19
Publication date: 2009-04-23
Also published as: EP2050538A3; DE502008001301D1; EP2050538A2; EP2050538B1

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schleifen, insbesondere von Gipskartonwänden, mit einem im Wesentlichen die Form eines flachen Quaders aufweisenden Schleifpapierträger (1), der eine Absaugkammer (3) aufweist, die zu den Schmalseiten hin durch Seitenwände (4, 5, 6, 7), zur Breitseite des Schleifpapierträgers (1) hin durch einen Ansaugöffnungen (9) aufweisenden Boden (8) und zur gegenüberliegenden Breitseite des Schleifpapierträgers (1) hin durch einen eine Betätigungshandhabe (10, 10') tragenden Deckel (2) begrenzt. Es wird vorgeschlagen, dass der Boden (3) materialeinheitlicher Bestandteil einer die Seitenwände (4, 5, 6, 7) ausbildenden Wanne ist, wobei die Seitenwände (4, 5, 6, 7) jeweils eine absaugkammereinwärtsgerichtete Stufe (11) ausbilden, auf denen der Rand des Deckels (2) aufliegt.The invention relates to a device for grinding, in particular of plasterboard walls, having an abrasive paper carrier (1) having substantially the shape of a flat cuboid, which has a suction chamber (3) which faces the narrow sides through side walls (4, 5, 6, 7 ), to the broad side of the abrasive paper carrier (1) out through a suction (9) having bottom (8) and the opposite broad side of the abrasive paper carrier (1) through an actuating handle (10, 10 ') bearing lid (2) limited. It is proposed that the bottom (3) is a material component of a trough forming the side walls (4, 5, 6, 7), the side walls (4, 5, 6, 7) each forming a suction chamber inwardly directed step (11) which the edge of the lid (2) rests.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schleifen, insbesondere von Gipskartonwänden mit einem im Wesentlichen die Form eines flachen Quaders aufweisenden Schleifpapierträger, der eine Absaugkammer aufweist, die zu den Schmalseiten hin durch Seitenwände, zur Breitseite des Schleifpapierträgers hin durch einen Ansaugöffnungen aufweisenden Boden und zur gegenüberliegenden Breitseite des Schleifpapierträgers hin durch einen eine Betätigungshandhabe tragenden Deckel begrenzt ist.The The invention relates to a device for grinding, in particular of plasterboard walls having a substantially the shape a flat cuboid abrasive paper carrier, which has a suction chamber, which leads to the narrow sides Sidewalls, to the broad side of the abrasive paper carrier through a bottom and having suction openings to the opposite broad side of the abrasive paper carrier towards by an actuating handle carrying a lid is limited.

Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein aus einer Vielzahl von miteinander kombinierbaren Einzelteilen bestehende Vorrichtung, insbesondere zum Schleifen von Gipskartonwänden mit mindestens einer Handhabe, einer Schleifplatte und einem Raspelwerkzeug, wobei die Handhabe wahlweise an der Schleifplatte oder am Raspelwerkzeug befestigbar ist, und mit einer einen Ansaugöffnungen aufweisenden Boden sowie Seitenwände aufweisenden Absaugplatte, die zur Ausbildung einer Absaugkammer mit der Schleifplatte verbindbar ist.The The invention further relates to one of a plurality device that can be combined with each other, in particular for grinding plasterboard walls with at least a handle, a grinding plate and a rasp tool, wherein the handle either on the grinding plate or on the rasp tool is fastened, and having a suction openings having Floor and side walls having suction plate, the connectable to the grinding plate for forming a suction chamber is.

Die WO2006/075006 beschreibt ein Schleifgerät mit verschwenkbarem und abnehmbarem Griff. Die einzelnen Teile des Schleifgerätes sind über Klipsverbindungen miteinander verbunden.The WO2006 / 075006 describes a grinder with pivoting and removable handle. The individual parts of the grinder are connected to each other via clip connections.

Die US 4,885,876 beschreibt ein Schleifgerät mit gegenüber einer Grundplatte schwenkbarem Griff.The US 4,885,876 describes a grinding device with respect to a base plate pivoting handle.

Die WO 2006/105637 A1 beschreibt ein Schleifgerät mit Griff und verschieden geformten Schleifkörpern, die bausatzartig miteinander verklipsbar sind.The WO 2006/105637 A1 describes a grinder with handle and different shaped grinding wheels, which are verklipsbar kit-like with each other.

Die US 6,296,558 B1 beschreibt ein mehrteiliges Schleifwerkzeug, bei dem Griffteil und Schleifkörper miteinander verbunden sind. The US 6,296,558 B1 describes a multi-part grinding tool, are connected to the handle part and abrasive body.

Die US 4,779,385 beschreibt ein Schleifgerät mit einem U-förmigen Griff.The US 4,779,385 describes a grinder with a U-shaped handle.

Die US 5,007,206 beschreibt ein Handschleifgerät, bei dem eine Staubabsaugung durch den Griff stattfinden soll.The US 5,007,206 describes a hand grinder in which a dust extraction is to take place through the handle.

Handschleifgeräte mit Griff und im Griff integrierte Absaugeinrichtungen beschreiben auch die US 5,245,797 sowie US 5,283,988 .Hand grinders with handle and handle integrated in the handle also describe the US 5,245,797 such as US 5,283,988 ,

Die DE 199 33 887 A1 beschreibt ein Handschleifgerät mit einem Schleifkissen und einem darunter angeordnetem Schleifbelag.The DE 199 33 887 A1 describes a hand grinder with a sanding pad and an underlying abrasive pad.

Ein kastenförmiges Schleifgerät mit integrierter Absaugkammer beschreibt die DE 297 06 298 U1 .A box-shaped grinder with integrated suction describes the DE 297 06 298 U1 ,

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein einfach zu handhabendes Schleifwerkzeug, insbesondere zum Schleifen von Gipskartonwänden anzugeben.Of the Invention is based on an easy-to-use task Grinding tool, in particular for sanding plasterboard walls specify.

Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei jeder Anspruch eine eigenständige Lösung der Aufgabe darstellt und mit jedem anderen Anspruch kombinierbar ist.Solved The object is achieved by the specified in the claims Invention, each claim being an independent solution represents the task and can be combined with any other claim.

Zunächst und im Wesentlichen ist vorgesehen, dass der Boden des Schleifpapierträgers, welcher eine Absaugplatte ausbildet, materialeinheitlicher Bestandteil einer die Seitenwände ausbildenden Wanne ist, wobei die Seitenwände jeweils eine Stufe ausbilden, die in Richtung des Innenraumes der Absaugkammer gerichtet ist, so dass der Rand des Deckels darauf aufliegt. Die Absaugplatte ist bevorzugt lösbar am Deckel befestigt, so dass der Deckel eine Schleifplatte bilden kann. Hierzu befindet sich unterhalb des Deckels eine Gummiplatte, auf der das Schleifpapier aufliegen kann, wenn lediglich die den Deckel bildende Schleifplatte als Schleifgerät verwendet werden soll. Dieses bevorzugt mit verschiedenartigen Handhaben kombinierbare Grundwerkzeug kann mit einfachen Mitteln zu einem Schleifgerät mit Absaugkammer umgerüstet werden. Hierzu muss die als Kunststoffwanne ausgebildete Absaugplatte unter die Schleifplatte gebracht werden. Zwischen dem Boden der Wanne und der Schleifplatte befindet sich ein Abstandsfreiraum, der die Absaugkammer ausbildet. Die Ansaugöffnung befindet sich bevorzugt an einer Schmallängsseite. Die Absaugplatte trägt an ihrer Unterseite ebenfalls eine Gummiplatte, auf der das Schleifpapier aufliegt. Das Schleifpapier ist mittels Klemmbacken an der Schleifplatte, die den Deckel der Absaugkammer bildet, befestigt. Das die Absaugplatte unterspannende Schleifpapier hält die Absaugplatte an der Schleifplatte. Um die Schleifplatte auch bei entferntem Schleifpapier sicher an der Ansaugplatte zu halten, sind Halteklammern vorgesehen. Diese sind an der Absaugplatte befestigt und können über den Rand der Schleifplatte geklipst werden. Die Handhabe bildet einen Befestigungssockel aus, der sich zwischen zwei Verbindungsstellen erstreckt. Der Befestigungssockel kann auch als Bügel ausgebildet sein, so dass die beiden Bügelenden an den beiden Befestigungsstellen mit der Oberseite der Schleifplatte verbunden sind. In einer weiteren Ausgestaltung der Handhabe ist vorgesehen, dass diese ein insbesondere kardanisch gelagertes Anschlussstück, für einen Stiel, trägt. Ein Ende des Befestigungssockels kann ein Einsteckende ausbilden, das in einem Einsteckschaft auf der Oberseite der Schleifplatte eingesteckt ist. Das diesem Einsteckende gegenüberliegende Ende kann mit einem Riegel an der Schleifplatte verbunden werden. Bevorzugt handelt es sich bei dem Riegel um einen Schwenkriegel, der eine Rastlasche in einer Raststellung blockiert. Die seitliche Staubansaugöffnung kann mit einem Absaugrüssel verbunden sein, der mit einer Anschlussmuffe an ein Staubabsauggerät angeschlossen werden kann. Der Boden der Absaugkammer besitzt eine Vielzahl von im Wesentlichen gleichmäßig über die Bodenfläche verteilte Ansaugöffnungen. Diese Ansaugöffnungen fluchten mit Ansaugöffnungen der Gummiplatte, die sich unterhalb der Absaugplatte befindet.First and foremost, it is provided that the bottom of the abrasive paper carrier, which forms a suction plate, is a material part of a side walls forming trough, wherein the side walls each form a step, which is directed towards the interior of the suction, so that the edge of the Lid rests on it. The suction plate is preferably releasably attached to the lid, so that the lid can form a grinding plate. For this purpose, located below the lid, a rubber plate on which the sandpaper can rest when only the cover forming the grinding plate is to be used as a grinder. This basic tool, which can preferably be combined with various types of handle, can be converted by simple means into a sander with a suction chamber. For this purpose, designed as a plastic tray suction plate must be placed under the grinding plate. Between the bottom of the tub and the grinding plate there is a clearance that forms the suction chamber. The suction opening is preferably located on a narrow longitudinal side. The suction plate also carries on its underside a rubber plate on which the sandpaper rests. The sandpaper is fixed by means of clamping jaws to the sanding plate which forms the lid of the suction chamber. The sandpaper that grips the suction plate holds the suction plate against the sanding plate. In order to hold the sanding plate securely even when the sandpaper is removed from the suction plate, retaining clips are provided. These are attached to the suction plate and can be clipped over the edge of the sanding plate. The handle forms a mounting base extending between two connection points. The mounting base may also be formed as a bracket, so that the two strap ends are connected at the two attachment points with the top of the grinding plate. In a further embodiment of the handle is provided that this carries a particular gimbal-mounted fitting, for a stem. One end of the mounting base may form a male end which is inserted in a male shaft on the upper surface of the abrasive plate. The end opposite this insertion end can be connected to a bolt on the sanding plate. Preferably, the bolt is a pivot bolt, which is a locking tab in a Locking position blocked. The lateral Staubansaugöffnung can be connected to a suction, which can be connected with a connection sleeve to a Staubabsauggerät. The bottom of the suction chamber has a plurality of substantially uniformly distributed over the bottom surface suction openings. These suction holes are aligned with suction holes of the rubber plate, which is located below the suction plate.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.following The invention will be explained with reference to embodiments.

Es zeigen:It demonstrate:

1 eine Explosionsdarstellung einer Schleifvorrichtung, 1 an exploded view of a grinding device,

2 die Seitenansicht der Schleifvorrichtung, 2 the side view of the grinding device,

3 die Draufsicht auf die Schleifvorrichtung, 3 the top view of the grinding device,

4 eine perspektivische Draufsicht auf die Schleifvorrichtung, 4 a perspective top view of the grinding device,

5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in 2, 5 a section along the line VV in 2 .

6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in 3, 6 a section along the line VI-VI in 3 .

7 einen Schnitt gemäß der Line VII-VII in 3, 7 a section according to the line VII-VII in 3 .

8 die Handhabe in einer perspektivischen Darstellung, 8th the handle in a perspective view,

9 die Schleifplatte in einer perspektivischen Darstellung, 9 the grinding plate in a perspective view,

10 eine alternative Handhabe in einer perspektivischen Darstellung, 10 an alternative handle in a perspective view,

11 in perspektivischer Darstellung die Handhabe in Kombination mit einem Raspelwerkzeug, 11 in perspective the handle in combination with a rasp tool,

12 explosionsartig das Raspelwerkzeug in einer perspektivischen Darstellung, 12 explosively the rasp tool in a perspective view,

13 eine perspektivische Teildarstellung etwa gemäß 4 eines zweiten Ausführungsbeispiels, 13 a partial perspective view approximately according to 4 a second embodiment,

14 eine Darstellung gemäß 13 mit in eine Lösestellung gebrachten Schwenkriegel, 14 a representation according to 13 with brought into a release position pivot bolt,

15 eine vollständige Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels mit gelöstem Schwenkriegel und hochgeschwenktem Befestigungssockel, 15 a complete representation of the second embodiment with dissolved pivot bolt and swung-mounting base,

16 den Griff 10' befestigt an einem eine Schiene aufweisenden Lineal, 16 the handle 10 ' attached to a rail having a rail,

17 eine vergrößerte Darstellung des Griffbereichs des Lineals gemäß 16 mit geschlossenem Schwenkriegel, 17 an enlarged view of the handle portion of the ruler according to 16 with closed pivot bolt,

18 eine Darstellung gemäß 17 mit geöffnetem Schwenkriegel, und 18 a representation according to 17 with open swing latch, and

19 eine Darstellung gemäß 17 mit angehobenem Griff. 19 a representation according to 17 with raised handle.

Die in der 1 explosionsartig und in 9 gesondert dargestellte Schleifplatte 2 bildet das Grundgerät der Vorrichtung des Ausführungsbeispiels. Die Schleifplatte 2 besteht aus einer rechteckigen Grundplatte mit versteiftem Längsrand aus Kunststoff. Auf der Unterseite der Kunststoffplatte befindet sich eine Weichgummiplatte 43. Die Weichgummiplatte 43 erstreckt sich über die gesamte Unterseite der Schleifplatte 2 und dient als weiche Auflage für ein Schleifpapier, welches unter die Gummiplatte 43 spannbar ist.The in the 1 explosive and in 9 Separately illustrated grinding plate 2 forms the basic device of the device of the embodiment. The sanding plate 2 consists of a rectangular base plate with stiffened longitudinal edge made of plastic. On the underside of the plastic plate is a soft rubber plate 43 , The soft rubber plate 43 extends over the entire underside of the sanding plate 2 and serves as a soft support for a sandpaper, which under the rubber plate 43 is tensionable.

Das nicht dargestellte Schleifpapier kann mittels zweier Klammbacken 13 gefesselt werden. Die Klemmbacken 13 werden von jeweils zwei Klemmbackenträgern 17 gehalten. Die Klemmbackenträger 17 sind materialeinheitliche Fortsitze der Schleifplatte 2 und ragen zur Oberseite ab. An ihren Enden sind Lagerachsen 18 vorgesehen, um die die Klemmbacke 13 schwenkbar ist. Mittels einer von einer Schenkelfeder gebildeten Klemmbackenfeder 19 werden die Klemmbacken 13 in der Klemmstellung gehalten.The sandpaper, not shown, can by means of two jaws 13 be tied up. The jaws 13 are each made of two jaw carriers 17 held. The jaw carrier 17 are material-like extensions of the grinding plate 2 and stand out to the top. At their ends are bearing axles 18 provided to the the jaw 13 is pivotable. By means of a clamping spring formed by a leg spring 19 be the jaws 13 held in the clamping position.

Jeweils in der Nähe der Klemmbacken 13 befinden sich Verbindungsstellen 25, 29 zur Fesselung eines Handgriffs 10' oder einer Betätigungshandhabe 10. Eine erste Befestigungsstelle wird von einem U-förmigen Einsteckschacht 25 ausgebildet, in den das Einsteckende 26 der Handhabe 10 bzw. des Handgriffs 10' einsteckbar ist. Die andere Befestigungsstelle wird von einem Fesselungsvorsprung 29 ausgebildet, der in eine Einstecköffnung 30 der Handhabe 10 bzw. des Handgriffs 10' einsteckbar ist. Vom Fesselungsvorsprung 29 ragt eine Rastnase 36 ab, die in eine Rastaussparung 39 einer Rastlasche 37 der Handhabe 10 bzw. des Handgriffs 10' eintauchen kann. Vor der Rastlasche 37 befindet sich ein Schwenkriegel 27. Der Schwenkriegel 27 ist mit einer Drehachse 38 an Befestigungsböckchen der Schleifplatte 2 befestigt. Auf seiner zum Fesselungsvorsprung 29 hinweisenden Breitseite besitzt der Schwenkriegel 27 einen Haltevorsprung 32, der in der Verriegelungsstellung in einer Halteaussparung 31 eines Fesselungsfortsatzes 28 der Handhabe 10 bzw. des Griffs 10' einliegt. In seiner Verriegelungsstellung blockiert der Schwenkriegel 27 eine Verlagerung der Rastlasche 37 aus der Raststellung in Bezug auf die Rastnase 36.Each near the jaws 13 there are connection points 25 . 29 for tying a handle 10 ' or an actuating handle 10 , A first attachment point is from a U-shaped insertion slot 25 trained in the the insertion end 26 the handle 10 or the handle 10 ' is pluggable. The other attachment point is from a bondage projection 29 formed in an insertion opening 30 the handle 10 or the handle 10 ' is pluggable. From the bondage tab 29 protrudes a catch 36 starting in a latching recess 39 a snap tab 37 the handle 10 or the handle 10 ' can dive. In front of the locking tab 37 there is a pivot bolt 27 , The pivot bolt 27 is with a rotation axis 38 on Befestigungsböckchen the sanding plate 2 attached. On his to the bondage tab 29 indicative broadside has the pivot bolt 27 a retaining projection 32 which is in the locking position in a retaining recess 31 of a bondage process 28 the handle 10 or the handle 10 ' rests. In its locking position blocked the pivot bolt 27 a shift of the locking tab 37 from the detent position with respect to the latch 36 ,

Im Bereich des Fesselungsfortsatzes 28, der beim Handgriff 10' von einem Bügelschenkel ausgebildet ist, befinden sich aufeinander zu weisende Rastvorsprünge 40. Der Schwenkriegel 27 besitzt zugeordnete Rastschultern 41, die in der Verriegelungsstellung hinter den Rastvorsprüngen 40 liegen. Die Rastschultern 41 sind dort eingeklipst. In der Verriegelungsstellung liegt der Schwenkriegel 27 in flächiger Anlage an einer Seitenaußenwandung des Fesselungsfortsatzes 28 an. Wird der Schwenkriegel 27 aus dieser Anlagestellung weggeschwenkt, wobei die Rastschultern 41 die Rastvorsprünge 40 überwinden müssen, so wird eine Freigabestellung erreicht. In dieser Freigabestellung liegt der Haltevorsprung 32 nicht mehr in flächiger Anlage an der Außenwandung der Halteaussparung 31. Die Rastlasche 37 kann jetzt seitlich ausweichen, so dass die Rastnase 36 aus der Rastaussparung 39 austreten kann. Die den Fesselungs fortsatz 28 ausbildende Seite der Handhabe 10 bzw. des Griffs 10' kann jetzt von dem Fesselungsvorsprung 29 abgezogen werden. Anschließend kann das Einsteckende 26 aus dem Einsteckschaft 25 herausgezogen werden.In the area of the attachment process 28 , the handle 10 ' is formed by a stirrup leg, there are mutually facing latching projections 40 , The pivot bolt 27 has assigned locking shoulders 41 , which in the locking position behind the locking projections 40 lie. The restraining shoulders 41 are clipped there. In the locking position of the pivot bolt 27 in flat contact with a side outer wall of the attachment process 28 at. Will the swing latch 27 pivoted away from this investment position, the locking shoulders 41 the locking projections 40 must overcome, so a release order is reached. In this release position is the retaining projection 32 no longer in flat contact with the outer wall of the retaining recess 31 , The snap tab 37 can now dodge sideways so that the latch 36 from the locking recess 39 can escape. The restraining process 28 forming side of the handle 10 or the handle 10 ' can now from the bondage tab 29 subtracted from. Subsequently, the insertion end 26 from the socket 25 be pulled out.

Die Handhabe 10 besitzt etwa mittig zwischen dem Fesselungsfortsatz 28 und dem Einsteckende 26 Kugellagerböckchen 34, zwischen denen ein kardanisches Gelenk in Form einer Lagerkugel 33 drehbeweglich eingespannt ist. An der Lagerkugel 33 ist ein Anschlussstück 35 für einen Stiel befestigt.The handle 10 has approximately midway between the bondage process 28 and the insertion end 26 Kugellagerböckchen 34 between which a gimbal joint in the form of a ball bearing 33 is rotatably clamped. At the camp ball 33 is a connector 35 fastened for a stalk.

Die Handhabe 10 kann gegen einen Handgriff 10' ausgetauscht werden, der eine bügelartige Gestalt besitzt. Ein Bügelende des Handgriffs 10' bildet das Einsteckende 26 und das andere Bügelende die Einstecköffnung 30 aus, die auf den Fesselungsvorsprung 29 aufsteckbar ist.The handle 10 can against a handle 10 ' be exchanged, which has a bow-like shape. A strap end of the handle 10 ' makes the insertion end 26 and the other strap end the insertion opening 30 out on the bondage tab 29 is pluggable.

Unter die Weichgummiplatte 43 der Schleifplatte 2 kann eine Absaugplatte 1 geklemmt werden. Die Absaugplatte 1 besitzt die Form einer Wanne. Sie besitzt einen Boden 8, der eine Vielzahl von im Wesentlichen gleichmäßig verteilter Ansaugöffnungen 9 aufweist. Der Boden 8 ist ringsherum von Seitenwänden 4, 5, 6, 7 umgeben. Eine Längsseitenwand 4 bildet eine Staubabsaugöffnung 14 aus, die mit einem Absaugrüssel 15 verbunden ist, der an seinem Ende eine Anschlussmuffe 16 trägt. Etwa auf halber Höhe erstreckt sich parallel zu jeder der vier Seitenwände 4, 5, 6, 7 eine Stufe 11. Die Stufe 11 liegt auf der zur Absaugkammer 3 hinweisenden Seite der Seitenwände 4, 5, 6, 7. Im zusammengebautem Zustand liegt auf der Stufe 11 der Rand der Gummiplatte 43 der Schleifplatte 2 auf.Under the soft rubber plate 43 the sanding plate 2 can be a suction plate 1 be clamped. The suction plate 1 has the shape of a tub. She owns a floor 8th containing a plurality of substantially uniformly distributed intake ports 9 having. The floor 8th is around from sidewalls 4 . 5 . 6 . 7 surround. A long side wall 4 forms a Staubabsaugöffnung 14 out, with a suction cup 15 is connected, at its end a connection sleeve 16 wearing. About halfway up, it's parallel to each of the four side walls 4 . 5 . 6 . 7 a step 11 , The stage 11 lies on the to the suction chamber 3 indicative side of the side walls 4 . 5 . 6 . 7 , In the assembled state lies on the step 11 the edge of the rubber plate 43 the sanding plate 2 on.

Etwa mittig besitzen die Längsseitenwände 4, 5 Aussparungen, in denen um Achsstummel 21 schwenkbar Halteklammern 20 gelagert sind. Die Halteklammern 20 bilden Hakenenden 23 aus, die über die Randverstärkungen der Schleifplatte 2 gehakt werden können, um die Schleifplatte 2 fest an die Ab saugplatte 1 zu fesseln. Um die Halteklammern 20 in diese Rastposition zu bringen bzw. aus der Rastposition zu lösen, besitzen die Halteklammern 20 Betätigungszungen 24.Approximately in the middle have the longitudinal side walls 4 . 5 Recesses in which around stub axle 21 swiveling retaining clips 20 are stored. The retaining clips 20 form hook ends 23 out over the edge reinforcements of the sanding plate 2 can be hooked to the sanding plate 2 firmly to the suction plate 1 to tie up. To the retaining clips 20 bring in this locking position or to release from the detent position, have the retaining clips 20 operating tongues 24 ,

Auf der Unterseite der Absaugplatte 1 befindet sich ebenfalls eine Gummiplatte 42 zur Auflage auf einem Schleifpapierstreifen, dessen Enden von den Klammbacken 13 gehalten werden.On the underside of the suction plate 1 there is also a rubber plate 42 to rest on an abrasive paper strip, the ends of which are from the jaws 13 being held.

Die Vorrichtung zum Schleifen von Gipskartonwänden ist somit geeignet, sowohl als Schleifgerät mit als auch ohne Absaugplatte 1 verwendet zu werden. Die Schleifplatte 2 kann wahlweise mit verschiedenen Handhaben 10', 10 kombiniert werden.The device for sanding plasterboard walls is thus suitable both as a sanding device with and without a suction plate 1 to be used. The sanding plate 2 can optionally handle different 10 ' . 10 be combined.

Zu dem aus einer Vielzahl miteinander kombinierbaren Einzelteilen bestehenden Schleifwerkzeug gehört darüber hinaus auch das in den 11 und 12 dargestellte Raspelwerkzeug. Dieses Raspelwerkzeug 46, 47 ist wahlweise mit der Handhabe 10 oder dem Griff 10' kombinierbar. Das Raspelwerkzeug besteht aus einem aus Kunststoff bestehenden Raspelgehäuse 46, welches den Einsteckschacht 25 und den Fesselungsvorsprung 29 sowie den Schwenkriegel 27 ausbildet und einem Raspelblech 47, das mit der Unterseite des Raspelgehäuses 46 verbunden ist. Im Bereich des Einsteckschachtes 25 ist hier auch eine Kappe 44 vorgesehen, die bei Kombination mit einem Handgriff 10' in einen rückwärtigen Freiraum des Griffbügels liegt. Zu dem im Ausführungsbeispiel darstellten Schleifgerät können noch andere Schleifwerkzeuge kombiniert werden, bspw. um Innenwinkel zu schleifen oder um Rundungen zu schleifen. Vom Aufbau her sind diese zusätzlichen Schleifgeräte der in den 11 und 12 dargestellten Raspel ähnlich. Das Raspelblech 47 besitzt dann jedoch unterschiedliche Schleifprofile. In addition to the existing of a variety combinable individual parts grinding tool also in the 11 and 12 illustrated rasp tool. This rasp tool 46 . 47 is optional with the handle 10 or the handle 10 ' combined. The rasp tool consists of a plastic rasp housing 46 which the plug-in shaft 25 and the bondage tab 29 and the pivot bolt 27 trains and a rasp plate 47 connected to the bottom of the rasp housing 46 connected is. In the area of the insertion shaft 25 here is also a cap 44 provided when combined with a handle 10 ' lies in a rear free space of the handle bracket. To the grinder shown in the exemplary embodiment, other grinding tools can be combined, for example. To grind internal angle or to grind rounding. In terms of structure, these additional grinders are in the 11 and 12 shown rasp similar. The rasp plate 47 But then has different sanding profiles.

In den 13 bis 15 wird ein zweites Ausführungsbeispiel gezeigt, das gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel einen andersgestalteten Schwenkriegel 27 aufweist. Der Schwenkriegel 27 besitzt jetzt an seinem freien Ende eine schräg abragende Griffzunge 48. Der Fesselungsfortsatz 28 besitzt eine der Griffzunge 48 angepasste schachtförmige Aussparung 49, in welcher in der Verriegelungsstellung die Griffzunge 48 einliegt.In the 13 to 15 a second embodiment is shown, compared to the first embodiment, a differently shaped pivot bolt 27 having. The pivot bolt 27 now has at its free end an obliquely projecting tongue 48 , The bondage process 28 has one of the grip tongue 48 adapted shaft-shaped recess 49 , in which in the locking position, the grip tongue 48 rests.

Aus der 13 ist erkennbar, dass ein Abschnitt der Griffzunge 48 die Rückwand des Fesselungsfortsatzes 28 überragt. An diesem Abschnitt der Griffzone 48 kann der Benutzer mit seinen Fingern angreifen, um die Griffzunge 48 anzuheben, so dass die Rastschultern 41 ihre Position rückwärtig der Rastvorsprünge 40 verlassen. Aus der in der 13 dargestellten Verriegelungsstellung wird der Schwenkriegel 27 durch diese Betätigung in die in 14 dargestellte Öffnungsstellung gebracht. In dieser Stellung kann – wie in 15 dargestellt – der Befestigungssockel 45 angehoben und von der Schleifplatte 2 getrennt werden. Anstelle der mit dem Anschlussstück 35 ausgebildeten Handhabe 10 kann dann ein Griff 10', wie er in der 16 dargestellt ist, auf der Schleifplatte 2 aufgesetzt werden. Der in der 16 in Kombination mit einer Schiene 41 dargestellte Griff 10' besitzt eine Ausnehmung 56, in die die Griffzone 48 hineinragt, so dass ihre Oberfläche mit der Oberfläche des Griffbügels bündig verläuft.From the 13 It can be seen that a section of the grip tongue 48 the back wall of the attachment process 28 surmounted. At this section of the grip zone 48 the user can use his fingers attack the grip tongue 48 raise so that the locking shoulders 41 their position backward of the locking projections 40 leave. From the in the 13 illustrated locking position is the pivot bolt 27 through this operation in the in 14 shown opened position. In this position can - as in 15 shown - the mounting base 45 lifted and from the sanding plate 2 be separated. Instead of using the fitting 35 trained handle 10 can then handle 10 ' as he is in the 16 is shown on the grinding plate 2 be put on. The Indian 16 in combination with a rail 41 illustrated handle 10 ' has a recess 56 into which the grip zone 48 protrudes so that their surface is flush with the surface of the handle bar.

Die 16 zeigt als weiteres Kombinationsteil, welches mit der Griffhandhabe 10' kombinierbar ist, ein Lineal. Letztes besitzt eine Metallschiene 51. Letztere kann aus Metall, Aluminium oder einem anderweitig geeigneten Werkstoff bestehen. Auf einer ihrer beiden Seiten ist eine Skala 58 vorgesehen. Die Unterseite der Schiene besitzt Profilrippen.The 16 shows as another combination part, which with the handle handle 10 ' can be combined, a ruler. Last has a metal rail 51 , The latter can be made of metal, aluminum or another suitable material. On one of its two sides is a scale 58 intended. The underside of the rail has tread ribs.

Etwa mittig auf der Oberseite der Schiene befindet sich eine aus Kusntstoff gefertigte Konsole 57 mit einem Einsteckschacht 25 und einem nicht dargestellten Fesselungsfortsatz 28 zum Befestigen der Griffhandhabe 10' oder oder Griffhandhabe 10. Die Befestigungskonsole 57 besitzt darüber hinaus den obigen bereits erwähnten Schenkriegel 27 mit Griffzunge 48, mit dem die jeweilige Griffhandhabe 10, 10' an der Konsole 57 befestigt werden kann.Approximately in the middle of the top of the rail is a console made of Kusentstoff 57 with a plug-in shaft 25 and a binding process, not shown 28 for attaching the handle handle 10 ' or or grip handle 10 , The mounting bracket 57 In addition, has the above-mentioned Schenkriegel 27 with grip tongue 48 , with which the respective handle handle 10 . 10 ' at the console 57 can be attached.

Die Konsole 57 ist darüber hinaus Träger zweier Libellen 55, die rechtwinkelig zueinander angeordnet sind.The console 57 is also the bearer of two dragonflies 55 , which are arranged at right angles to each other.

Beidseitig der Konsole 57 besitzt die Schiene 51 mittig verlaufende Längsschlitze 54. Durch diese Längsschlitze kann ein Befestigungszapfen gesteckt werden, mit dem eine Anschlagleiste 52 an der Schiene 51 befestigt werden kann. Ein von einer Griffschraube gebildetes Klemmglied 53 verklemmt die Anlageleiste 52 in einer fixierten Winkelstellung mit der Schiene 51.Both sides of the console 57 owns the rail 51 centrally extending longitudinal slots 54 , Through these longitudinal slots, a mounting pin can be inserted, with a stop bar 52 at the rail 51 can be attached. A formed by a handle screw clamping member 53 jammed the attachment bar 52 in a fixed angular position with the rail 51 ,

Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.All disclosed features are essential to the invention (in itself). In the disclosure of the application is hereby also the disclosure content the associated / attached priority documents (Copy of the advance notice) fully included, too for the purpose, features of these documents in claims present Registration with.

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

WO 2006/075006 [0003]
- US 4885876 [0004]
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- US 6296558 B1 [0006]
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DE 19933887 A1 [0010]
- DE 29706298 U1 [0011]

Claims

Apparatus for grinding, in particular of plasterboard walls, having an abrasive paper carrier substantially in the form of a flat cuboid ( 1 ), which has a suction chamber ( 3 ), which extend to the narrow sides through side walls ( 4 . 5 . 6 . 7 ), to the broad side of the abrasive paper carrier ( 1 ) through a suction openings ( 9 ) ( 8th ) and to the opposite broad side of the abrasive paper carrier ( 1 ) through an actuating handle ( 10 . 10 ' ) carrying lids ( 2 ), characterized in that the soil ( 3 ) integral part of one of the side walls ( 4 . 5 . 6 . 7 ) forming tub, wherein the side walls ( 4 . 5 . 6 . 7 ) each one suction chamber inwardly directed stage ( 11 ) on which the edge of the lid ( 2 ) rests.

Apparatus for grinding, in particular of plasterboard walls, having an abrasive paper carrier substantially in the form of a flat cuboid ( 1 ), which has a suction chamber ( 3 ), which extend to the narrow sides through side walls ( 4 . 5 . 6 . 7 ), to the broad side of the abrasive paper carrier ( 1 ) through a suction openings ( 9 ) ( 8th ) and to the opposite broad side of the abrasive paper carrier ( 1 ) through an actuating handle ( 10 . 10 ' ) carrying lids ( 2 ), characterized in that the soil ( 3 ) Part of one of the side walls ( 4 . 5 . 6 . 7 ) forming trough, which is detachable on the lid ( 2 ) is attached.

Device consisting of a large number of components which can be combined with one another, in particular for grinding plasterboard walls with at least one handle ( 10 . 10 ' ), an essentially in the form of a flat cuboid having abrasive plate ( 1 ) and a rasping tool ( 46 . 47 ) and / or a rail ( 51 ), wherein the handle optionally on the grinding plate ( 1 ), on the rasp tool ( 46 . 47 ) or on the rail ( 51 ) is attachable, and with a suction openings ( 9 ) ( 8th ) as well as side walls ( 4 . 5 . 6 . 7 . 10 . 10 ' ) having suction plate ( 1 ), which are used to form a suction chamber ( 3 ) with the grinding plate ( 1 ) is connectable.

Device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the suction plate forming the abrasive paper carrier ( 1 ) consists of plastic.

Device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the handle has a connection piece (in particular gimbalsed) ( 35 ) for a stalk.

Device according to one or more of the preceding claims or in particular according to the fact that the grinding plate (FIG. 2 ) on its underside a rubber plate ( 43 ) having.

Device according to one or more of the preceding claims or in particular according to the fact that the grip handle ( 10 . 10 ' ) exchangeable with the sanding plate ( 2 ) connected is.

Device according to one or more of the preceding claims or in particular according to the fact that the grip handle ( 10 . 10 ' ) with a pivot bolt ( 27 ) on the sanding plate ( 2 ) is tied up.

Device according to one or more of the preceding claims or in particular according to that a side wall ( 4 ) of the suction plate ( 1 ) a Staubabsaugöffnung ( 14 ) trains.

Device according to one or more of the preceding claims or in particular according to the fact that the suction plate ( 1 ) with retaining clips ( 20 ) on the sanding plate ( 2 ) is attached.

Device according to one or more of the preceding claims or in particular according to that at the bottom of the grinding plate ( 2 ) attached rubber plate ( 43 ) with her edge on the step ( 11 ) rests.

Device according to one or more of the preceding claims or in particular according to the fact that the handle ( 10 ) a mounting base ( 45 ) formed between two connection points ( 25 . 29 ).

Device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized by from the ground ( 8th ) projecting support webs ( 12 ), on which the grinding plate ( 2 ) in particular with the intermediate rubber plate ( 43 ) is supported.

Device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized by at two opposite edges of the grinding plate ( 2 ) arranged jaws ( 13 ) for clamping in each case an end section of a rubber plate ( 43 ) of the grinding plate ( 2 ) or on the rubber plate ( 42 ) of the suction plate ( 1 ) adjacent abrasive paper.