DE102007049971A1 - Glühstiftkerze - Google Patents
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Abstract
Eine Glühstiftkerze (1) dient zur Anordnung in einer Kammer einer Brennkraftmaschine. Die Glühstiftkerze (1) weist ein Gehäuse (3), ein stabförmiges Heizelement (2), das teilweise aus dem Gehäuse (3) ragt, und einen Drucksensor (11) auf, der in einem Innenraum (22) des Gehäuses (3) angeordnet ist. Dabei steht der Drucksensor (11) einerseits mit dem stabförmigen Heizelement (2) in Wirkverbindung, um eine auf Grund eines in der Kammer herrschenden Druckes bedingte Beaufschlagung des Heizelements (2) zum Bestimmen des in der Kammer herrschenden Druckes zu erfassen. Ferner stützt sich der Drucksensor (11) andererseits an einem mit dem Gehäuse (3) verbundenen Fixierelement ab. Eine Federmembran (13) dichtet den Innenraum (22) des Gehäuses (3) gegenüber der Kammer der Brennkraftmaschine ab. Dabei ist die Federmembran (13) als S-förmige Federmembran (13) ausgestaltet. Durch diese Ausgestaltung kann insbesondere eine druckausgeglichene Auslegung erreicht werden, so dass die Genauigkeit einer Druckmessung mittels des Drucksensors (11) verbessert ist.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung betrifft eine Glühstiftkerze zur Anordnung in einer Kammer einer Brennkraftmaschine. Speziell betrifft die Erfindung eine Glühstiftkerze zur Anordnung in einer Vor-, Wirbel- oder Brennkammer einer luftverdichtenden, selbstzündenden Brennkraftmaschine.
- Aus der
DE 103 43 521 A1 ist eine Druckmessglühkerze für einen Dieselmotor bekannt. Die bekannte Druckmessglühkerze weist einen Kerzenkörper und einen im Kerzenkörper angeordneten Heizstab auf. Ferner ist zwischen dem Heizstab und dem Kerzenkörper ein Drucksensor angeordnet, wobei der Drucksensor durch den Druck im Brennraum des Zylinders beeinflusst wird, der vom Heizstab übertragen wird. Ferner ist eine Membran vorgesehen, die den Drucksensor gegenüber dem Brennraum abdichtet. - Die aus der
DE 103 43 521 A1 bekannte Druckmessglühkerze hat den Nachteil, dass die Membran im Kraftpfad zwischen dem Heizstab und dem Drucksensor liegt, so dass die Druckmessung beeinflusst wird. - Offenbarung der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Glühstiftkerze mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass eine Beeinträchtigung der Druckmessung durch die Federmembran verringert oder verhindert werden kann. Dadurch ist eine zuverlässige Messung des in der Kammer herrschenden Druckes möglich.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Anspruch 1 angegebenen Glühstiftkerze möglich.
- In vorteilhafter Weise ist die zumindest im Wesentlichen S-förmig ausgestaltete Federmembran als druckausgeglichene Federmembran ausgestaltet. Der in der Kammer herrschende Druck kann ganz oder zumindest teilweise auf die Federmembran einwirken, wodurch sich insbesondere eine Kraftkomponente auf das stabförmige Heizelement in axialer Richtung ergibt. Diese Kraftkomponente führt zu einer Verfälschung bei der Messung des in der Kammer herrschenden Druckes. Durch die Ausgestaltung der Federmembran als druckausgeglichene Federmembran kann dieser Einfluss verringert oder ganz eliminiert werden, da durch den auf die Federmembran einwirkenden Druck keine oder nur eine vernachlässigende, die Druckmessung verfälschende zusätzliche Kraft hervorgerufen wird.
- In vorteilhafter Weise ist ein mit dem Gehäuse verbundener Sensorkäfig vorgesehen, wobei der Drucksensor innerhalb des Sensorkäfigs angeordnet ist. Die Federmembran kann dann einerseits den Sensorkäfig mit dem stabförmigen Heizelement verbinden, während der Sensorkäfig andererseits mit dem Fixierelement verbunden ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht zum einen eine Vormontage der für die Druckmessung relevanten Bauteile und zum anderen einen vorteilhaften Einbau in das Gehäuse der Glühstiftkerze, wobei bei der Montage der Glühstiftkerze Verspannungen innerhalb eines solchen Druckmessmoduls verhindert sind.
- Ferner ist es vorteilhaft, dass die Federmembran einen ersten Verbindungsabschnitt, an dem die Federmembran mit dem stabförmigen Heizelement verbunden ist, einen zweiten Verbindungsabschnitt, an dem die Federmembran mit dem Sensorkäfig verbunden ist, und einen mittleren Abschnitt aufweist, wobei eine Orientierung des mittleren Abschnitts der Federmembran so vorgegeben ist, dass die Federmembran in Bezug auf den in der Kammer herrschenden Druck druckausgeglichen ist. Dadurch kann zum einen die Funktion der zuverlässigen Abdichtung durch die Federmembran erfüllt werden und zum anderen auf einfache Weise eine Herstellung und Montage eines Druckmessmoduls erfolgen, bei der die Federmembran im druckausgeglichenen Zustand eingebaut ist.
- Vorteilhaft ist auch eine Ausgestaltung, bei der die Federmembran einerseits mit dem stabförmigen Heizelement und andererseits mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei eine Orientierung eines mittleren Abschnitts der Federmembran so vorgegebenen ist, dass die Federmembran in Bezug auf den in der Kammer herrschenden Druck druckausgeglichen ist. Dadurch kann auch bei anderen Ausgestaltungen als mit einem Sensorkäfig eine druckausgeglichene Federmembran zum Einsatz kommen, sodass die Genauigkeit der Druckmessung verbessert ist.
- Die Federmembran ist in vorteilhafter Weise zumindest im Wesentlichen aus einem Metall oder einer Metalllegierung gebildet, wobei durch das Metall oder die Metalllegierung eine federelastische Ausgestaltung der Federmembran ermöglicht ist. Die Federmembran kann zusätzlich mit einem geeigneten Werkstoff beschichtet sein.
- Ferner hat eine federelastische Ausgestaltung der Federmembran, bei der die Federmembran auf das stabförmige Heizelement eine Rückstellkraft in seine Ausgangsstellung ausübt, den Vorteil, dass die Federmembran neben der Dichtfunktion auch die Rückstellfunktion übernimmt und außerdem die druckausgeglichene Stellung der Federmembran über die Lebensdauer der Glühstiftkerze beibehalten wird.
- In vorteilhafter Weise beaufschlagt das stabförmige Heizelement den Drucksensor über einen rohrförmigen Stützkörper des Heizelements. Dadurch kann der Drucksensor beabstandet zu dem stabförmigen Heizelement angeordnet werden, um die Temperaturbelastung zu reduzieren.
- Zeichnung
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen sich entsprechende Elemente mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen sind, näher erläutert. Es zeigt:
-
1 eine Glühstiftkerze in einer schematischen Schnittdarstellung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung; -
2 ,3 und4 unterschiedliche Einbausituationen einer Federmembran im Bereich eines Dichtkonus entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel, wobei der gezeigte Ausschnitt dem in der1 mit II bezeichneten Ausschnitt entspricht. - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
-
1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Glühstiftkerze1 in einer axialen Schnittdarstellung. Die Glühstiftkerze1 kann insbesondere als Glühstiftkerze1 für eine luftverdichtende, selbstzündende Brennkraftmaschine ausgestaltet sein. Ein stabförmiges Heizelement2 der Glühstiftkerze1 ragt bei Vor- und Wirbelkammermotoren in die Kammer der Brennkraftmaschine und bei Motoren mit Direkteinspritzung in eine Kammer des Motors. Die erfindungsgemäße Glühstiftkerze1 eignet sich jedoch auch für andere Anwendungsfälle. - Die Glühstiftkerze
1 weist ein Gehäuse3 auf. An dem Gehäuse3 ist ein Dichtkonus4 ausgebildet. Das stabförmige Heizelement2 ragt an einer kammerseitigen Öffnung5 des Gehäuses3 im Bereich des Dichtkonus4 aus dem Gehäuse3 in die Kammer der Brennkraftmaschine. Das stabförmige Heizelement2 weist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen keramischen Heizkörper6 und einen metallischen Stützkörper7 auf, der den keramischen Heizkörper6 abschnittsweise umfänglich umschließt. Dabei ragt eine Spitze8 des keramischen Heizkörpers6 des stabförmigen Heizelements2 aus dem rohrförmigen Stützkörper7 , so dass die Spitze8 frei liegt. Durch diese Ausgestaltung wird zum einen eine vorteilhafte Erwärmbarkeit eines im Bereich der Spitze8 vorgesehenen Mediums, insbesondere eines Gemisches aus Brennstoff und Luft, ermöglicht und zum anderen eine stabile Ausgestaltung des stabförmigen Heizelements2 , das insbesondere gegenüber mechanischer Beschädigung geschützt ist, erreicht. - Innerhalb des Gehäuses sind ein Fixierelement
10 , ein Drucksensor11 , ein Sensorkäfig12 und eine Federmembran13 vorgesehen. Ferner ist eine Kontaktierung14 vorgesehen, die sich zumindest teilweise innerhalb des rohrförmigen Stützkörpers7 des stabförmigen Heizelements2 befindet. Die Kontaktierung14 ist dabei mit einer Glühstromleitung15 verbunden, die durch den Drucksensor11 und das Fixierelement10 geführt ist. Das Fixierelement10 ist teilweise innerhalb des Sensorkäfigs12 angeordnet und mit diesem verbunden, beispielsweise durch eine Schweißverbindung. Ferner ist der Drucksensor11 innerhalb des Sensorkäfigs12 angeordnet, wobei ein gewisses Spiel zwischen dem Sensorkäfig12 und dem Drucksensor11 besteht. Ferner ist der Sensorkäfig12 über die Federmembran13 mit dem metallischen Stützkörper7 des stabförmigen Heizelements2 verbunden. Außerdem ist der Sensorkäfig12 durch eine einzige, umlaufende Schweißnaht16 beziehungsweise durch mehrere in Umfangsrichtung angeordnete Schweißpunkte mit dem Gehäuse3 verbunden. - Durch einen in der Kammer der Brennkraftmaschine herrschenden Druck wird eine Beaufschlagung des stabförmigen Heizelements
2 in einer axialen Richtung bedingt, so dass eine Kraft F in axialer Richtung auf das stabförmige Heizelement2 einwirkt. Die dabei auf das Heizelement2 einwirkende Kraft F wird über den rohrförmigen Stützkörper7 auf den Drucksensor11 übertragen. Dabei kommt es auch zu einer geringfügigen Einfederung der Federmembran13 , so dass nach dem Auftreten des Druckimpulses eine Rückstellung des Heizelements2 in die Ausgangslage erfolgt, in der der Drucksensor11 wieder entlastet beziehungsweise nur mit einer vorgegebenen Vorspannung beaufschlagt ist. Der Drucksensor11 kann ein piezoelektrisches Element oder dergleichen aufweisen, das eine Messladung erzeugt, die über Messleitungen20 ,21 aus dem Gehäuse3 zu einer geeigneten Auswertungsschaltung oder innerhalb des Gehäuses3 zu einer in dem Gehäuse3 vorgesehenen Auswertungsschaltung geführt sind, so dass über die Messung der Kraft F der in der Kammer momentan herrschende Druck oder der auftretende Druckimpuls gemessen werden kann. - Der Drucksensor
11 steht einerseits mit dem stabförmigen Heizelement2 in Wirkverbindung, um eine auf Grund eines in der Kammer herrschenden Druckes bedingte Beaufschlagung des Heizelements2 zum Bestimmen des in der Kammer herrschenden Druckes zu erfassen. Andererseits stützt sich der Drucksensor11 an einem über den Sensorkäfig12 mit dem Gehäuse3 verbundenen Fixierelement10 ab. Die Kraft F wirkt sich dadurch zumindest im Wesentlichen in einer Beaufschlagung oder Änderung der Beaufschlagung des Drucksensors11 aus. Ferner kommt es zu einer gewissen, elastischen Verformung der Federmembran13 . - Die elastische Federmembran
13 ist zumindest im Wesentlichen S-förmig ausgestaltet. Im montierten Zustand der Glühstiftkerze1 kann über die kammerseitige Öffnung5 ein Medium in das Gehäuse3 der Glühstiftkerze1 eindringen. Durch die Federmembran13 ist eine Abdichtung eines Innenraums22 des Gehäuses3 der Glühstiftkerze1 gewährleistet. Da über die kammerseitige Öffnung5 ein relativ heißes Medium, insbesondere ein Verbrennungsgas, in das Gehäuse3 gelangen kann, ist die Federmembran13 vorzugsweise aus einem Metall oder einer Metalllegierung gebildet, die eine ausreichende thermische Widerstandsfähigkeit aufweist. Ferner weist eine metallische Federmembran13 eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber chemischer Belastung auf. - Die Federmembran
13 weist einen ersten Verbindungsabschnitt23 , an dem die Federmembran13 mit dem Stützkörper7 des stabförmigen Heizelements2 verbunden ist, einen zweiten Verbindungsabschnitt24 , an dem die Federmembran13 mit dem Sensorkäfig12 verbunden ist, und einen mittleren Abschnitt25 auf, der zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt23 und dem zweiten Verbindungsabschnitt24 der Federmembran13 angeordnet ist. - Die S-förmige Federmembran
13 ist so ausgestaltet, dass sie druckausgeglichen ist. Dies lässt sich insbesondere durch eine Orientierung des mittleren Abschnitts25 der Federmembran13 erreichen. Die Vorgabe der Orientierung des mittleren Abschnitts25 der Federmembran13 zum Erreichen einer druckausgeglichenen Ausgestaltung ist im Folgenden anhand der2 bis4 im Detail weiter erläutert. -
2 bis4 zeigen jeweils den in1 mit II bezeichneten Ausschnitt einer Glühstiftkerze1 eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung bei unterschiedlichen Ausgestaltungen der Federmembran13 . Dabei zeigt die2 eine druckausgeglichene Ausgestaltung der Federmembran13 , die3 zeigt eine druck- oder kraftverstärkende Auslegung der Federmembran13 und die4 zeigt eine druck- oder kraftmindernde Ausgestaltung der Federmembran13 . - Der erste Verbindungsabschnitt
23 der Federmembran13 ist mittels einer umlaufenden Schweißnaht30 mit dem metallischen Stützkörper7 des stabförmigen Heizelements2 verschweißt. - Ferner ist der zweite Verbindungsabschnitt
24 der Federmembran13 mittels einer umlaufenden Schweißnaht31 direkt mit dem Gehäuse3 der Glühstiftkerze1 verschweißt. Somit ist der Innenraum22 gegenüber von der kammerseitigen Öffnung5 her in das Gehäuse1 eindringenden Medien abgedichtet. Der kammerseitige Druck pflanzt sich allerdings über das im Bereich der kammerseitigen Öffnung5 vorhandene Medium in einen Zwischenraum32 fort. In Abhängigkeit von dem Druck im Brennraum besteht dadurch ein gewisses Druckgefälle zwischen dem Zwischenraum32 und dem Innenraum22 des Gehäuses3 der Glühstiftkerze1 . - Bei der in der
2 dargestellten druckausgeglichen Ausgestaltung der Federmembran13 ist ein Abstand s zwischen den Schweißnähten30 ,31 der Federmembran13 so vorgegeben, dass sich ein Winkel33 zwischen dem mittleren Abschnitt25 der Federmembran13 und einer radialen Richtung ergibt, der eine mittlere Größe im Vergleich zu den in den3 und4 dargestellten, extremen Auslegungen hat. Bei solch einem mittleren Winkel33 erzeugt das Druckgefälle zwischen dem Zwischenraum32 und dem Innenraum22 keine zusätzliche Kraft auf die Federmembran13 . -
3 zeigt eine Ausgestaltung, bei der ein sehr kurzer Abstand s zwischen den Schweißnähten30 ,31 gewählt ist, so dass der mittlere Abschnitt25 der Federmembran13 fast in radialer Richtung orientiert ist, wodurch sich ein sehr kleiner Winkel33 ergibt. In diesem Fall ergibt das Druckgefälle zwischen dem Zwischenraum32 und dem Innenraum22 eine zusätzliche, über die Federmembran13 auf den Stützkörper7 des stabförmigen Heizelements2 wirkende Kraftkomponente, die parallel zu der Kraft F ist. Somit wird die Kraft F verstärkt, so dass der Drucksensor11 einen in Bezug auf den Druck in der Kammer zu großen Druck anzeigt. -
4 zeigt eine Ausgestaltung der Federmembran13 , bei der die Schweißnähte30 ,31 sehr weit auseinander liegen, so dass sich ein großer Abstand s ergibt. Dabei ist der mittlere Abschnitt25 sehr flach orientiert, so dass sich ein großer Winkel33 ergibt. Durch das Druckgefälle zwischen dem Zwischenraum32 und dem Innenraum22 kommt es dadurch zu einer Kraftkomponente, die antiparallel zu der Kraft F gerichtet ist. Somit wirkt die in der4 dargestellte Ausgestaltung druck- oder kraftmindernd. Der Drucksensor11 gibt somit einen Druck an, der gegenüber dem Druck in der Kammer zu gering ist. - Die S-förmige Federmembran
13 ermöglicht eine vorteilhafte Beeinflussung der Druckmessung mittels des Drucksensors11 . Dabei kann innerhalb gewisser Grenzen auch eine Kompensation unerwünschter Effekte, die die Druckmessung beeinflussen, erzielt werden. Vorzugsweise ist die Federmembran13 aber so ausgestaltet, dass eine druckausgeglichene Auslegung vorliegt, bei der durch den Druck im Zwischenraum32 zumindest im Wesentlichen keine Beeinflussung der Druckmessung durch den Drucksensor11 erfolgt, wie es die anhand der2 beschriebene Auslegung ermöglicht. - Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10343521 A1 [0002, 0003]
Claims (8)
- Glühstiftkerze (
1 ) zur Anordnung in einer Kammer einer Brennkraftmaschine mit einem Gehäuse (3 ), einem stabförmigen Heizelement (2 ), das teilweise aus dem Gehäuse (3 ) ragt, und einem Drucksensor (11 ), der in einem Innenraum (22 ) des Gehäuses (3 ) angeordnet ist, wobei der Drucksensor (11 ) einerseits zumindest mittelbar mit dem stabförmigen Heizelement (2 ) in Wirkverbindung steht, um eine auf Grund eines in der Kammer herrschenden Druckes bedingte Beaufschlagung des Heizelements (2 ) zum Bestimmen des in der Kammer herrschenden Druckes zu erfassen, wobei sich der Drucksensor (11 ) andererseits zumindest mittelbar an einem mit dem Gehäuse (3 ) verbundenen Fixierelement (10 ) abstützt und wobei eine Federmembran (13 ) vorgesehen ist, die den Innenraum (22 ) des Gehäuses (3 ) gegenüber der Kammer der Brennkraftmaschine abdichtet, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmembran (13 ) als zumindest im Wesentlichen S-förmige Federmembran (13 ) ausgestaltet ist. - Glühstiftkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmembran als druckausgeglichene Federmembran (
13 ) ausgestaltet ist. - Glühstiftkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensorkäfig (
12 ) vorgesehen ist, der mit dem Gehäuse (3 ) verbunden ist, dass der Drucksensor (11 ) innerhalb des Sensorkäfigs (12 ) angeordnet ist und dass der Sensorkäfig (12 ) einerseits mittels der Federmembran (13 ) mit dem stabförmigen Heizelement (2 ) und andererseits mit dem Fixierelement (10 ) verbunden ist. - Glühstiftkerze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmembran (
13 ) einen ersten Verbindungsabschnitt (23 ), an dem die Federmembran (13 ) mit dem stabförmigen Heizelement (2 ) verbunden ist, einen zweiten Verbindungsabschnitt (24 ), an dem die Federmembran (13 ) mit dem Sensorkäfig (12 ) verbunden ist, und einen mittleren Abschnitt (25 ) aufweist, wobei eine Orientierung des mittleren Abschnitts (25 ) der Federmembran (13 ) so vorgegeben ist, dass die Federmembran (13 ) in Bezug auf den in der Kammer herrschenden Druck druckausgeglichen ist. - Glühstiftkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmembran (
13 ) einen ersten Verbindungsabschnitt (23 ), an dem die Federmembran (13 ) mit dem stabförmigen Heizelement (2 ) verbunden ist, einen zweiten Verbindungsabschnitt (24 ), an dem die Federmembran (13 ) mit dem Gehäuse (3 ) verbunden ist, und einen mittleren Abschnitt (25 ) aufweist, wobei eine Orientierung des mittleren Abschnitts (25 ) der Federmembran (13 ) so vorgegeben ist, dass die Federmembran (13 ) in Bezug auf den in der Kammer herrschenden Druck druckausgeglichen ist. - Glühstiftkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmembran (
13 ) zumindest aus einem Metall oder einer Metalllegierung gebildet ist. - Glühstiftkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmembran (
13 ) federelastisch ausgestaltet ist, wobei bei einer durch eine Beaufschlagung des stabförmigen Heizelements (2 ) bedingten Verstellung des stabförmigen Heizelements (2 ) die Federmembran (13 ) auf das stabförmige Heizelement (2 ) eine Rückstellkraft in seine Ausgangsstellung ausübt. - Glühstiftkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor (
11 ) über rohrförmigen Stützkörper (7 ) des stabförmigen Heizelements (2 ) beaufschlagbar ist.
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