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Die
Erfindung betrifft ein passives drahtloses Zugangssystem und ein
Verfahren zum Betreiben eines passiven drahtlosen Zugangssystems.
Drahtlose Zugangssysteme finden Anwendung in der Fahrzeugtechnik,
um ein Fahrzeug zu entriegeln bzw. das Öffnen einer Fahrzeugtür zu ermöglichen.
Bei aktiven drahtlosen Zugangssystemen muss die Bedienperson einen
Knopf oder ein ähnliches
Bedienelement betätigen.
Bei passiven Zugangssystemen, wie in der
US 2006/0215028 beschrieben,
trägt eine
Person einen ID-(Identitäts-)Geber
bei sich und dieser ID-Geber
kommuniziert mit einer im Fahrzeug befindlichen entsprechenden Basisstation,
sobald eine bestimmte Entfernung zum Fahrzeug bzw. zur Basisstation
unterschritten wird.
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Bei
passiven Systemen sendet die Basisstation üblicherweise ein Signal im
Langwellenbereich, der auch als Low Frequency oder LF bezeichnet
wird, aus. Die Sendefrequenz liegt beispielsweise bei 125 kHz oder
135 kHz. Der ID-Geber, der im Folgenden auch als Transponder bezeichnet
wird, antwortet der Basisstation mit einem Signal, das im Dezimeterwellenbereich,
bzw. Ultra High Frequency (UHF) liegt und z. B. in Europa bei 433
MHz bzw. 868 MHz liegt.
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In
dem Fall, in dem sich der Fahrer mit seinem Transponder außerhalb
des Fahrzeugs befindet und die Tür
verriegelt ist, gibt es bei einigen Systemen den sogenannten Polling-Modus.
In diesem wird in Abständen
von Basisstation im Fahrzeug ein Signal ausgesendet, das ein sich
in der Nähe
befindlicher Transponder empfangen kann. Da das Polling beim abgestellten
Fahrzeug durchgeführt
wird, ist der Ruhestrombedarf besonders kritisch. Gemäß der
DE 10 2004 052 907
A1 ist beim Aussenden eines ersten Anfragesignals nur eine
erste Sendeeinheit und eine erste Empfangseinheit aktiviert. Trotzdem
ist es gewünscht,
den Ruhestrombedarf weiter zu senken, damit auch bei einem lang
abgestellten Auto die in der Autobatterie gespeicherte Energie nicht
zu früh verbraucht
wird.
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Die
Druckschriften
DE
10 2006 038 936 A1 ,
WO 2007/112717 A1 und
WO 2007/006245 A1 offenbaren
jeweils ein Zugangskontrollsystem mit einer Antennenschaltung, die
folgende Merkmale aufweist. Sie hat eine Treiberendstufe mit mindestens
einem Eingang und einem Ausgang, hat einen Serienresonanzkreis mit
einer Antenne und einem Kondensator, wobei der Serienresonanzkreis
von dem Ausgang der Treiberendstufe getrieben wird, und hat ferner mindestens
einen Vortreiber zum Steuern des Eingangs der Treiberendstufe.
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Es
ist daher Aufgabe der Erfindung, ein passives drahtloses Zugangssystem
bereitzustellen, dessen Stromverbrauch geringer im Vergleich zu herkömmlichen
Systemen ist. Es ist auch Aufgabe der Erfindung, ein entsprechendes
Verfahren zum Betreiben eines solchen drahtlosen passiven Zugangssystems
bereitzustellen.
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Diese
Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die
Erfindung stellt ein passives drahtlosen Zugangssystems zur Verfügung, das
eine Treiberendstufe mit einem Eingang und einem Ausgang aufweist.
Zudem ist ein Serienresonanzkreis vorgesehen, der eine Antenne und
einen Resonanzkondensator enthält.
Der Serienresonanzkreis wird von der Treiberendstufe getrieben.
Ferner ist ein Vortreiber vorgesehen, der den Eingang der Treiberendstufe
ansteuert, wobei der Vortreiber wahlweise ein sinusförmiges oder
ein rechteckförmiges
Signal treibt. Die Treiberendstufe empfängt entweder das sinusförmige Signal
oder das rechteckförmige
Signal.
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Die
Schaltung ermöglicht,
im Abfragemodus den Vortreiber ein rechteckförmiges Signal auf den Eingang
der Treiberendstufe zu geben, der somit auch ein im wesentlichen
rechteckförmiges Signal ausgibt.
Beim Betreiben mit dem rechteckförmigen Signal
entstehen bei weitem weniger Querströme als in dem Fall, in dem
der Treiber von einem sinusförmigen
Signal angesteuert wird. Auch beim Erzeugen des rechteckförmiges Signals
wird im Vortreiber wesentlich weniger Leistung als bei der Erzeugung
des sinusförmigen
Signals verbraucht. Somit wird die Leistungsaufnahme in der Treiberendstufe
im Abfragemodus verringert.
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Dagegen
erlaubt die Verwendung des sinusförmigen Signals, die elektromagnetische
Verträglichkeit
zu verbessern. Das sinusförmige
Signal enthält
nur eine Frequenz, während
das rechteckförmige
Signal aus einer Vielzahl überlagerter
Signale unterschiedlicher Frequenzen besteht. Beim Entriegeln des
Fahrzeugs und beim Starten ist die elektromagnetische Verträglichkeit
besonders wichtig, damit die zahlreichen elektronischen Steuergeräte des Fahrzeugs
nicht gestört
werden.
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Die
Schaltung eignet sich besonders für Serienresonanzkreise im LF-Bereich
zwischen 120 kHz und 140 kHz, bei denen auch ein Unterschied zwischen
rechteckförmigen
und sinusförmigen
Signalen vorliegt. Bei Signalen im Gigahertzbereich werden können rechteckförmige Signale
aufgrund der Verzögerungszeiten
der heutigen Transistoren praktisch nicht erzeugt werden.
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Vorzugsweise
werden zwei Vortreiber vorgesehen, von denen der erste ein sinusförmiges Signal und
der zweite ein rechteckförmiges
Signal treibt. Im Betrieb wird einer der Vortreiber aktiviert, während der
andere deaktiviert wird. Wenn in einem Vortreiber nur ein Treiber
für ein
bestimmtes Signal implementiert ist, kann dieser Treiber mit nur
wenigen Elementen realisiert werden. Das Deaktivieren des nicht
benötigten
Treibers spart zusätzlich
Strom.
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Erfindungsgemäß wird auch
ein passives drahtloses Zugangssystem bereitgestellt, das in mindestens
zwei Betriebszuständen,
auch Betriebsmodi genannt, betrieben wird. Das passive drahtlose
Zugangssystem enthält
eine Treiberendstufe und einen Serienresonanzkreis mit einer Antenne,
einem Resonanzkondensator und einem Serienresonanzwiderstand. Der
Serienresonanzwiderstand wird je nach Betriebszustand auf vorbestimmte
Werte eingestellt. Der Serienresonanzwiderstand erlaubt je nach
Betriebsmodus des Zugangssystems, die Güte des Serienresonanzkreises
und somit ihren Energiebedarf einzustellen. Dadurch wird besonders
im Polling-Modus, der im folgenden auch Abfragemodus genannt wird,
bei abgestelltem Fahrzeug die Antennenschaltung so eingestellt,
dass eine geringere Leistungsauf nahme erfolgt. Damit wird auch bei
längeren
Stehzeiten des Fahrzeugs die Batterie nicht entleert.
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Falls
zwischen dem ersten Anschluss der Antenne und der Masse ein Filterkondensator
angebracht ist, werden hochfrequente Störungen, bspw. die Oberwellen
der Resonanzfrequenz, herausgefiltert.
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Der
Widerstand des Serienresonanzwiderstands ist in einer Ausführungsform
im Bereich zwischen 10 Ohm und 100 Ohm in Stufen einstellbar. Dadurch
lassen sich bei einer LF-Antenne Guten zwischen 3 und 10 erreichen,
was sich als geeignete Werte für
die Antennen in drahtlosen Zugangssystemen in den verschiedenen
Modi erwiesen hat.
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Vorzugsweise
ist der Serienresonanzwiderstand mittels eines Mikrocontrollers
einstellbar, wodurch sein Widerstand so einstellbar ist, dass er
auch nach der Produktion des Zugangssystems durch Umprogrammierung
der Steuerung variiert werden kann. Dadurch kann das Zugangssystem
an verschiedene Automodelle und ihre spezifischen Anforderungen wie
Güte der
Antenne oder abgestrahlter Sendeleistung angepasst werden.
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Dazu
ist es besonders vorteilhaft, wenn der Serienresonanzwiderstand
zusammen mit der Treiberendstufe in einem IC (Integrierter Schaltkreis)
integriert ist. Dadurch kann die Steuerung für die Treiberendstufe und die
Steuerung für
den Serienresonanzwiderstand zusammengeführt werden. Dies empfiehlt
sich, da der Serienresonanzwiderstand und die Treiberendstufe in
der Regel beim Wechsel von einem Betriebsmodus in einen anderen
Betriebsmodus beide neu eingestellt werden. Durch die Zusammenführung der
beiden Steuerungen wird eine aufwändige Verdrahtung auf der Platine,
auf der das Zugangssystem implementiert ist, vermieden.
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In
einer Ausführungsform
der Erfindung wird die Treiberendstufe mit einer einstellbaren Spannung betrieben
und die einstellbare Spannung wird so eingestellt, dass, wenn der
Se rienresonanzwiderstand auf einen hohen Wert eingestellt wird,
auch die einstellbare Spannung einen hohen Wert aufweist. Bei hohem
Widerstand sinkt die Güte
der Antennenschaltung. Da die Güte
das Verhältnis
von Blindanteil zu Wirkanteil beschreibt, muss die Antenne mit einer höheren Leistung
angesteuert werden. Wenn der Strom durch die Antenne im wesentlichen
konstant sein soll, wird bei höherer
Güte die
Spannung der Treiberendstufe entsprechend erniedrigt.
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Die
Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Betreiben eines passiven
drahtlosen Zugangssystem, das, wie oben beschrieben, eine Treiberendstufe,
einen Serienresonanzkreis und einen Vortreiber aufweist, wobei der
Vortreiber entweder ein sinusförmiges
Signal oder ein rechteckförmiges
Signal aussendet. Dabei weist das drahtlose passive Zugangssystem
einen Startmodus, einen Zutrittsmodus und einen Abfragemodus auf
und im Start- und Zutrittsmodus wird der Vortreiber so eingestellt,
dass er das sinusförmige
Signal und im Abfragemodus ein rechteckförmiges Signal treibt.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
wird die Treiberendstufe von einer einstellbaren Spannung versorgt.
Die einstellbare Spannung wird auf eine höhere Spannung eingestellt,
wenn der Vortreiber ein sinusförmiges
Signal treibt als in dem Fall, in dem der Vortreiber ein rechteckförmiges Signal
betreibt. Wenn der Vortreiber ein sinusförmiges Signal treibt, bedarf
es eines Spannungshubes von dem sinusförmigen Signal zu der Versorgungsspannung der
Treiberendstufe, damit die Treiberendstufe auch ein im wesentlich
sinusförmiges
Signal ausgibt. Diese höhere
Spannung bedeutet auch eine höhere Leistungsaufnahme
der Antennenschaltung.
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Falls
der Vortreiber ein rechteckförmiges
Signal ausgibt, bedarf es eines sehr geringen Hubes in der Versorgungsspannung.
Die Pegel des rechteckförmigen
Signals können
den Pegeln der Versorgungsspannung entsprechen, wodurch die Versorgungsspannung
klein bleiben kann und die Leistungsaufnahme verringert wird.
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Die
Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Betreiben eines passiven
drahtlosen Zugangssystems, das mehrere Betriebszustände aufweist.
Dazu wird zunächst
ein passives drahtloses Zugangssystem bereitgestellt, das eine Treiberendstufe
mit mindestens einem Eingang und einem Ausgang sowie einen Serienresonanzkreis
mit einer Antenne und einem Resonanzkondensator aufweist. Zusätzlich ist ein
Serienresonanzwiderstand vorgesehen, dessen ohmscher Widerstand
je nach Betriebszustand des passiven drahtlosen Zugangssystems einstellbar
ist. Es versteht sich, dass auch die anderen Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Zugangssystems
bereitgestellt werden können.
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Die
Schaltung wird in einem passiven drahtlosen Zugangssystem verwendet,
das einen Startmodus, einen Zutrittsmodus und einen Abfragemodus
aufweist. Im Startmodus wird das Fahrzeug bzw. sein Motor gestartet,
im Zutrittsmodus wird eine Fahrzeugtür entriegelt und/oder verriegelt
und im Abfragemodus wird in Abständen
ein Signal zum Empfang durch einen Identitätsgeber des drahtlosen passiven Zugangssystems
gesendet.
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Im
Start- und Zutrittsmodus wird der Serienresonanzwiderstand auf höhere Werte
eingestellt als im Abfragemodus. Dadurch wird im Abfragemodus die
erforderliche Leistungsaufnahme gesenkt, während im Start- und Zutrittsmodus
mit einer starken Leistung gesendet wird.
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Durch
den Serienresonanzwiderstand wird die Güte der Antennenschaltung in
einer Ausführungsform
in dem Start- und Zutrittsmodus auf 3 bis 5 eingestellt, während sie
im Abfragemodus zwischen größer oder
gleich 6 und kleiner oder gleich 10 ist.
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Das
passive drahtlose Zugangssystem kann auch für in Gebäuden z. B. bei Garagentoren
eingesetzt werden, seine Anwendung empfiehlt sich aufgrund seines
geringen Leistungsverbrauchs besonders bei Fahrzeugen, insbesondere
bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren.
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Die
Erfindung ist nun in den Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen
näher veranschaulicht.
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1 zeigt
einer Antennenschaltung eines drahtlosen passiven Zugangssystems.
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2 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Antennenschaltung eines passiven drahtlosen Zugangssystems mit einer
Halbbrücke
als Treiberendstufe.
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3 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Antennenschaltung eines passiven drahtlosen Zugangssystems mit einer
Vollbrücke
als Treiberendstufe.
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Die
elektrische Schaltung nach 1, die Teil
eines passiven drahtlosen Zugangssystem ist, enthält eine
Treiberendstufe 10, einen Filterkondensator Cfft1, eine
Antenne 12, einen ersten Resonanzkondensator Cs1, einen
zweiten Resonanzkondensator Cs2 sowie den Serienresonanzwiderstand
R. Die spannungsgetriebene Treiberendstufe 10 empfängt an seinem
Eingang E als Eingangssignal von der Leitung 11 ein sinusförmiges oder
rechteckförmiges
Signal und gibt entsprechend an seinem Ausgang A, der mit der Leitung 13 verbunden
ist, ein Ausgangssignal aus.
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An
der Leitung 13 ist zum einen der erste Anschluss AC1 des
Kondensators Cfft1 und zum anderen ein erster Anschluss AL1 der
Antenne 12 angebracht. Der zweite Anschluss AC2 des Kondensators Cfft1
ist mit Masse 1 verbunden, während der zweite Anschluss
AL2 der Antenne 12 an den ersten Anschlüssen ACS11 und ACS21 der Resonanzkondensatoren
Cs1 und Cs2 angeschlossen ist. Die zweiten Anschlüsse ACS12
und ACS22 der Resonanzkondensatoren sind beide mit einem ersten
Anschluss AR1 des Serienresonanzwiderstands R verbunden, dessen
zweiter Anschluss AR2 mit der Masse 1 verbunden ist. Die
Antenne 12, der erste Resonanzkondensator Cs1, der zweite
Resonanzkondensator Cs2 sowie der Serienresonanzwiderstand bilden
einen Serienresonanzkreis RLC, der zum Senden des LF-Signal von
dem Fahrzeug zu dem Transponder dient.
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Die
Größe des elektrischen
Widerstands, d. h. die Größe des ohmschen
Widerstands, zwischen den beiden Anschlüssen AR1 und AR2 des Serienresonanzwiderstands
R wird über
das Leitungsbündel 14 eingestellt.
Die Treiberendstufe 10 wird von einer Spannungsquelle versorgt,
deren Ausgangsanschlüsse
SU und SL mit den Versorgungseingängen der Treiberendstufe 10 verbunden
sind.
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Da
die Antenne
12 mit einer Frequenz von 125 kHz abstrahlen
soll, wird beispielsweise eine, um einen Ferritkern gewickelte,
Spule mit einer Induktivität
von 144 μH
gewählt
und die Gesamtkapazität
der Kondensatoren Cs1 und Cs2 beträgt 11,2 nF. Im Fall, dass eine
Induktivität
von 300 μH
gewählt
wird, beträgt
die Gesamtkapazität
der Kondensatoren Cs1 und Cs2 5,6 nF. Somit ergibt sich für beide
Fälle eine Resonanzfrequenz
f
R gemäß der Formel
von 125 MHz.
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Der
Filterkondensator Cfft1 dient zum Filtern von hochfrequenten Signalen,
er kann in Ausführungsformen
der Erfindung auch weggelassen werden und ist somit optional.
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Der
Serienresonanzwiderstand R besteht in einer Ausführungsform aus einer Vielzahl
von Widerständen,
die in Serie geschaltet sind und je nach Programmierung einzeln
kurzgeschlossen oder nicht kurzgeschlossen werden. Der Widerstand
R besteht in der gezeigten Ausführungsform
aus einer Reihenschaltung von zehn Widerständen, deren ohmscher Widerstand
jeweils 10 Ohm ist. Soll ein Wert von 10 Ohm eingestellt werden,
werden bis auf einen Widerstand alle kurzgeschlossen. Bei 100 Ohm
wird keiner der Widerstände
kurzgeschlossen. In einem anderen Ausführungsbeispiel besteht der
Serienresonanz widerstand aus zwei in Reihe geschalteten Widerständen, von
denen einer entweder überbrückt oder
nicht überbrückt wird.
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Der
Serienresonanzwiderstand kann durch Präzisionswiderstand auf der Platine
des Zugangssystems realisiert sein. Der Serienresonanzwiderstand
R, der in Serie zu der Antenne 12 und den Resonanzkondensatoren
Cs1 und Cs2 geschaltet ist, ist vorzugsweise mit der Treiberendstufe 10 in
einem IC integriert. Der Resonanzwiderstand kann in dem IC beispielsweise
als MOS-Transistoren mit einem hohen Source-Drain-Widerstand oder
als dotiertes Siliziumsubstrate realisiert sein.
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Die
Resonanzkondensatoren Cs1 und Cs2 sind bei der hier beschriebenen
Antennenschaltung auf der Platine, auf der das drahtlose passive
Zugangssystem implementiert ist, als separate Bauelemente aufgebracht.
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Die
Güte des
Resonanzkreises wird durch den Serienresonanzwiderstand R im Betrieb
angepasst und ist nicht durch die Hardware auf einen einzelnen starren
Wert festgelegt. Ein zusätzlicher
serieller Resonanzwiderstand ist nicht nötig und das Tunen des Resonanzkreises
kann per Software erfolgen.
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Das
drahtlose passive Zugangssystem weist eine Vielzahl von Betriebsmodi
auf. Beim Zutrittsmodus kommuniziert die Basisstation im Fahrzeug
mit dem Transponder, den der Fahrer des Fahrzeugs mit sich trägt, und
sorgt dafür,
dass das Fahrzeug bei geglückter
Identifizierung von Transponder und Basisstation entriegelt wird.
Im Startmodus kommuniziert ebenfalls die Basisstation mit dem Transponder,
der sich nun im Fahrzeug befindet. Bei erfolgreicher Identifizierung
und gedrücktem
Startknopf wird der Wagen gestartet. Bei der Kommunikation zwischen der
Basisstation und dem Transponder muss stets sichergestellt werden,
dass die Funkübertragung
zuverlässig
ist.
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Es
stellt sich das Problem, dass die Bauelemente der Treiberendstufe 10,
der Antenne 12 und der Kondensatoren Cs1 und Cs2 jeweils
toleranzbehaftet sind. Ihre Induktivität, Kapazität oder Ohmscher Widerstand
weichen bereits bei ihrer Herstellung von den nominal spezifizierten
Werten innerhalb von Toleranzgrenzen ab. Zudem können sich im Betrieb, beispielsweise
durch Schwankungen der Betriebstemperatur, die genannten elektrischen
Eigenschaften noch zusätzlich ändern.
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Die
Abweichung in den elektrischen Eigenschaften bewirken, dass die
Antenne mit anderen Eigenschaften als nominal abstrahlt. Dies kann
unter anderem die Resonanzfrequenz und die abgestrahlte Leistung
betreffen. Die Güte
wird auch durch die Bandbreite definiert. Je geringer die Bandbreite
ist, umso größer wird
die Güte,
d. h. das Signal ist trennscharf. Aufgrund der Toleranzfehler sendet
die Antenne mit einer anderen Sendeleistung als nominal. Die Abweichung
von der nominalen Sendeleistung ist umso höher, je höher die eingestellte Güte ist.
Wird die Güte
zu hoch eingestellt werden, sendet die Antenne nur in einem sehr
schmalbandigen Bereich und es besteht die Gefahr, dass der Transponder
das ausgesendete Signal nicht empfängt oder nicht erkennt.
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Eine
zu hohe Güte
wirkt, vereinfacht ausgesprochen, wie ein Verstärker für die von den Toleranzen hervorgerufenen
Fehler. Aus diesem Grund wurde bei dem untersuchten Fahrzeugsystem
die Güte zwischen
3 und 5 im Zugangs- und Startmodus gewählt. Um dies sicherzustellen,
wird für
den Serienresonanzwiderstand R ein Wert entsprechend dem Blindanteil
und der gewünschten
Güte gewählt.
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Der
hohe Widerstand bewirkt allerdings, dass eine höhere Leistung zum Betreiben
der Antennenschaltung notwendig ist. Dazu kann bspw. die Spannung
an der Treiberendstufe hochgesetzt werden. In einigen Ausführungsbeispielen
wird die Treiberendstufe mit maximal der Autobatterie von nominell
13,5 V betrieben. In anderen Ausführungsformen wird die Spannung
von einer speziellen Ausführung eines
DC-DC-Wandlers, einem Aufwärtswandler,
der auch als Step Up Converter oder Boost Converter bezeichnet wird,
erzeugt. Um den Leistungsverbrauch zu verringern, ist wünschenswert,
die einstellbare Spannung möglichst
gering zu wählen.
Ist diese allerdings zu klein, wird die von der Antenne abgestrahlte Leistung
zu klein, womit die Reichweite der Antenne sinkt.
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Im
Zutritts- und Startmodus ist die Leistungsaufnahme nicht so kritisch,
da erwartet wird, dass der Motor in Kürze gestartet werden, wodurch
die Lichtmaschine die Autobatterie bald wieder auflädt. Zudem
befindet sich das passive drahtlose Zugangssystem wesentlich seltener
im Zutrittsmodus und im Startmodus als im Abfragemodus.
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Im
Abfragemodus, bei dem alle 300 μs
ein Impuls von der Antenne abgesendet wird, um von dem eventuell
in der Nähe
sich befindlichen Transponder erkannt zu werden, ist die Leistungsaufnahme
des Zugangssystems wesentlich kritischer. Falls das Auto über mehrere
Tage oder Wochen abgestellt ist, darf der Verbrauch nicht zu groß sein,
damit der Motor noch gestartet werden kann. Um die Leistungsaufnahme
zu verringern, wird der Serienresonanzwiderstand R so programmiert,
dass er einen niedrigen Widerstandswert, bspw. 10 Ohm aufweist. Die
Güte steigt
auf einen Wert von bspw. 10. Dies ist aber nicht so kritisch, da
im Abfragemodus höhere Reichweitentoleranzen
akzeptiert werden können.
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Wird
davon ausgegangen, dass die Antenne 12 im Abfragemodus
mit der gleichen Leistung sendet wie im Zutrittsmodus oder Startmodus,
braucht aufgrund des geringeren elektrischen Widerstands des Serienresonanzwiderstands
R nur eine geringere Spannung U = USU – USL zur Spannungsversorgung der Treiberendstufe 10 vorgesehen
werden. Dabei ist USU die Spannung am Knoten
SU und USL die Spannung am Knoten SL.
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Falls
diese Spannung U von einem DC-DC-Wandler bereitgestellt wird, wird
die Ausgangsspannung dieses DC-DC-Wandlers auf eine niedrigere Spannung
geschaltet oder alternativ abgeschaltet, sodass die Spannung gleich
der Autobatteriespannung ist. Ein DC-DC-Wandler dient zur Erzeugung
einer zweiten Spannung aus einer ersten Spannung und ist eine elektronische
Schaltung zur Spannungswandlung, bei der zur Zwischenspeicherung der
Energie eine Induktivität
genutzt wird. Dagegen werden Spannungsversorgungsschaltungen, bei
denen zur Spannungserzeugung die Energie in einem Kondensator zwischengespeichert
wird, als Pumpen bezeichnet.
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2 zeigt
ein zweites Ausführungsbeispiel einer
elektrischen Schaltung zum Treiben einer Antenne. Elemente mit gleichen
Funktionen wie in 1 werden mit gleichen Bezugszeichen
bezeichnet und nicht extra erläutert.
Es ist kein Serienresonanzwiderstand R wie in 1 gezeigt,
sondern die zweiten Anschlüsse
ACS12 und ACS22 der Kondensatoren Cs1 und Cs2 sind unmittelbar mit
Masse 1 verbunden. Die Parallelschaltung der Kondensatoren Cs1
und Cs2 kann in einer nicht gezeigten Ausführungsform durch einen einzelnen
Kondensator ersetzt werden.
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Die
Treiberendstufe 10 enthält
den ersten Transistor 24 und zweiten Transistor 25,
die in Reihe geschalteten sind und beide Feldeffekttransistoren vom
selbstsperrenden Typ sind, wobei der n-Feldeffekttransistor 25 mit
Source und Drain an der Masse 1 bzw. den ersten Zwischenknoten 26 angeschlossen
ist, während
der p-Feldeffekttransistor 24 mit seinem Source- und Drainanschlüssen an
den Knoten SU bzw. den ersten Zwischenknoten 26 angeschlossen
ist. Der erste Transistor 24 und der zweite Transistor 25 bilden
somit eine Halbbrückenschaltung.
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Der
erste Zwischenknoten 26 bildet den Ausgang A der Treiberendstufe 10.
Zwischen dem ersten Zwischenknoten 26 und der Verbindungsleitung 13 ist
ein Widerstand Rf angebracht, der den Strom in die Antenne begrenzt.
Ein solcher Widerstand Rf könnte
auch in dem Ausführungsbeispiel
nach 1 angebracht werden. Der in 1 mit
SL bezeichnete Knoten liegt in 2 auf Masse 1.
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Die
Gates der Transistoren 24 und 25 werden von den
Vortreibern 20 und 21 angesteuert, wobei der erste
Vortreiber 20 ein sinusförmiges Signal und der zweite
Vortreiber 21 ein rechteckförmiges Signal treibt. Das Gate
des ersten Transistors 24 ist über die Verbindungsleitung 11a an
den ersten Schalter 27 und das Gate des zweiten Transistors 25 ist über die
Verbindungsleitung 11b an den zweiten Schalter 28 angeschlossen.
Ein Selektor 23 sorgt in Verbindung mit dem ersten Schalter 27 und
dem zweiten Schalter 28 dafür, dass die Verbindungsleitungen 11a und 11b entweder
beide mit dem Ausgang des ersten Vortreibers 20 oder beide
mit dem Ausgang des zweiten Vortreibers 21 verbunden sind. Die
Gates der Transistoren 24 und 25 werden von dem
sinusförmigen
Signal in solchen Betriebsmodi angesteuert, in denen nur geringe
Signalanteile, die die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) stören könnten, erlaubt
sind. Dies ist besonders der Fall im Zugangs- und im Startmodus.
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Werden
die Transistoren 24 und 25 von dem sinusförmigen Signal
angesteuert, entstehen höhere Querströme durch
die in Reihe geschalteten Source-Drain-Pfade der Transistoren 24 und 25.
Auf für die
Erzeugung des sinusförmigen
Signals bedarf es mehr Energie als die Erzeugung des rechteckförmigen Signals.
Zudem bedarf es eines großen
Hubs zwischen dem sinusförmigen
Ansteuersignal und dem Ausgangssignal am ersten Zwischenknoten 26. Dies
bedeutet, dass die Versorgungsspannung für die Transistoren 24 und 25 größer sein
muss als die Amplitude des sinusförmigen Signals, das vom ersten
Vortreiber 20 bereitgestellt wird. Der Hub beträgt in einer
Ausführungsform
5 V. Durch die höhere Spannung
an der Treiberendstufe steigt auch die Leistungsaufnahme der elektrischen
Schaltung, was, wie oben beschrieben, im Zutrittsmodus und im Startmodus
nicht so kritisch ist.
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Dagegen
ist im Abfragemodus der Leistungsverbrauch sehr wichtig, aber die
Anforderungen an die elektromagnetische Verträglichkeit sind geringer, da
das Fahrzeug steht und weniger Systeme des Fahrzeugs aktiv sind.
In diesem Abfragemodus wird die Antennenschaltung mittels eines
rechteckförmigen
Signals getrieben. Dazu werden der erste Schalter 27 und
der zweite Schalter 28 von dem Selektor 23 so
geschaltet, dass das Ausgangssignal des zweiten Vortreibers 21 auf
die Gates der Transistoren 24 und 25 geschaltet
wird.
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Rechteckförmige Signale
können
auch als eine Überlagerung
von einer Vielzahl von sinusförmigen
Signalen unterschiedlicher Frequenzen beschrieben werden. Somit
werden von der Antenne in diesem Modus Signal nicht nur der gewünschten
Frequenz von 125 kHz gesendet, sondern auch mit einer Vielzahl von
anderen Signalen. Dies wird durch den Filterkondensator Cfft1 etwas
abgemildert, aber nicht beseitigt. Allerdings bedarf es bei der
Ansteuerung mit dem rechteckförmigen
Signal eines kleineren Hubes, beispielsweise von 1 V, zwischen der
Spannungsversorgung des zweiten Vortreibers 21 und der Amplitude
des sinusförmigen
Signals. Da die Treiberendstufe 10 nur ein Signal empfängt, wird
nur einer der Vortreiber 20 und 21 aktiviert und
der andere der Vortreiber 20 und 21 deaktiviert,
um die Leistungsaufnahme zu verringern.
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Falls
ein DC-DC-Wandler zur Erzeugung dieser Spannung verwendet wird,
wird diese auf einen niedrigeren Ausgangswert geschaltet oder abgeschaltet.
Dadurch verringert sich die Verlustleistung in den Transistoren 24 und 25.
Die Effizienz eines Wandlers ist immer kleiner als 1, d.
h. durch die Wandlung wird Verlustenergie erzeugt. Bei ausgeschaltetem
Wandler fällt
somit weniger Verlustleistung an. Aus diesem Grund ist das Abschalten
des DC-DC-Wandlers vorteilhaft gegenüber dem Schalten auf einen
niedrigen Ausgangswert.
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Es
ist auch eine Kombination der Ausführungsformen nach 1 und 2 möglich, so
dass die Antennenschaltung sowohl den Serienresonanzwiderstand R
als auch die beiden Vortreiber 20 und 21 mit ihrer
Ansteuerung der Treiberendstufe 10 aufweist.
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Es
versteht sich, dass drahtlose passive Zugangssysteme noch eine Vielzahl
weiterer Modi aufweisen können,
bei denen unterschiedliche Anforderungen an die Parameter der Leistungsaufnahme, elektromagnetische
Verträglichkeit,
abgestrahlte Leistung und Güte
der Antenne gefordert sind. Durch die beschriebenen Maßnahmen
der Verwendung unterschiedlicher Signalverläufe und des Einstellen des Serienresonanzwiderstands
R können
auch für
weitere Zustände
die jeweils günstige
Kombination dieser Parameter eingestellt werden. Besonders günstig ist
es, wenn diese Einstellung in einem Mikrocontroller durchgeführt wird,
sodass sich eine große
Flexibilität
beim Einstellen der drahtlosen Zugangssysteme ergibt. Dies könnte sogar
bei der Produktion der drahtlosen Zugangssysteme verwendet werden,
sodass Toleranzen der Bauelemente schon bei der Herstellung des
passiven drahtlosen Zugangssystems wenigstens teilweise ausgeglichen
werden.
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Zusammenfassend
lässt sich
sagen, dass der Stromverbrauch der Treiberschaltung für die Antenne,
besonders im Abfragemodus signifikant verringert werden kann. Bei
Applikationen mit geringen Anforderungen an die elektromagnetische
Verträglichkeit
kann in einigen Ausführungsformen
auf einen Aufwärtswandler
vollständig
verzichtet werden.
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Durch
das rechteckförmige
Signal können bei
hoher Versorgungsspannung die Ausgangsleistung des Treibers und
somit auch die abgestrahlte Leistung der Antenne im Vergleich zum
sinusförmigen
Signal erhöht
werden.
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3 zeigt
eine Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Schaltung
mit einer Vollbrücke.
Sie weist gegenüber
der Schaltung von 2 zusätzlich einen dritten Vortreiber 30,
einen vierten Vortreiber 31, einen zweiten Selektor 33,
einen dritten Schalter 37, einen vierten Schalter 38,
einen dritten Transistor 34 und einen vierten Transistor 35 auf.
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Die
Treiberendstufe 10 enthält
somit zusätzlich
zu dem ersten Transistor 24 und dem zweiten Transistor 25 noch
den dritten Transistor 34 und den vierten Transistor 35,
die in Reihe geschalteten sind. Beide Transistoren 34 und 35 sind
vom selbstsperrenden Typ, wobei der vierte Transistor 35 als
n-Feldeffekttransistor
mit Source und Drain an der Masse 1 bzw. den zweiten Zwischenknoten 36 angeschlossen ist,
während
dritte Transistor 34 als p-Feldeffekttransistor mit seinem
Source- und Drainanschlüssen
an den Knoten SU bzw. den zweiten Zwischenknoten 36 angeschlossen
ist. Der zweite Zwischenknoten 36 bildet einen zweiten
Ausgang A2 der Treiberendstufe 10 und ist mit den zweiten
Anschlüssen
ACS12 und ACS22 der Resonanzkondensatoren CS1 und CS2 verbunden.
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Die
Gates der Transistoren 34 und 35 werden von den
Vortreibern 30 und 31 angesteuert, wobei der dritte
Vortreiber 30 ein sinusförmiges Signal und der vierte
Vortreiber 31 ein rechteckförmiges Signal treibt. Das Gate
des dritten Transistors 34 ist über die Verbindungsleitung 11c an
den dritten Schalter 37 und das Gate des vierten Transistors 35 ist über die
Verbindungsleitung 11d an den vierten Schalter 38 angeschlossen.
Der Selektor 33 sorgt in Verbindung mit dem dritten Schalter 37 und
dem vierten Schalter 38 dafür, dass die Verbindungsleitungen 11c und 11d entweder
beide mit dem Ausgang des dritten Vortreibers 30 oder beide
mit dem Ausgang des vierten Vortreibers 31 verbunden sind.
-
Die
Treiberendstufe 10 wird beim Treiben des sinusförmigen Signals
als Vollbrücke
angesteuert, indem die Phasen der Vortreiber 20 und 30 zueinander
um 180° phasenverschoben
sind. Dergleichen ist, wenn der zweite Vortreiber 21 und
vierte Vortreiber 31 rechteckförmige Signale treiben, das
Ausgangssignal des zweiten Vortreibers 21 um 180° phasenverschoben
zu dem Ausgangssignal des vierten Vortreibers 31. Die Phasenverschiebung
ist in 3 in den Kurvenverläufen am Ausgang der Vortreiber erkennbar.
Bei dem ersten Vortreiber 20 und dem zweiten Vortreiber 21 steigt
das jeweilige Ausgangssignal am Begin des Signalverlaufs an, während es bei
dem dritten Vortreiber 30 und bei dem vierten Vortreiber 31 zunächst sinkt.
-
- 1
- Masse
- 10
- Treiberendstufe
- 11,
11a, 11b
- Eingangssignal
- 12
- Antenne
- 13
- Verbindungsleitung
- 14
- Leitungsbündel
- 20
- erster
Vortreiber
- 21
- zweiter
Vortreiber
- 23
- erster
Selektor
- 24
- erster
Transistor
- 25
- zweiter
Transistor
- 26
- Zwischenknoten
- 27
- erster
Schalter
- 28
- zweiter
Schalter
- 30
- dritter
Vortreiber
- 31
- vierter
Vortreiber
- 33
- zweiter
Selektor
- 34
- dritter
Transistor
- 35
- vierter
Transistor
- 36
- zweiter
Zwischenknoten
- 37
- dritter
Schalter
- 38
- vierter
Schalter