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Die
Erfindung betrifft die Verwendung eines Kieselglasgranulates.
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Es
sind zahlreiche Methoden zur Herstellung von Kieselglasgranulaten,
ausgehend von amorphem Siliciumdioxid, bekannt. Geeignete Ausgangsmaterialien
können durch Sol-Gel-Verfahren hergestelltes Siliciumdioxid,
Fällungskieselsäure oder ein pyrogen hergestelltes
Siliciumdioxid sein. Die Herstellung umfasst gewöhnlich
eine Agglomeration des Siliciumdioxides. Dies kann mittels Nassgranulierung
erfolgen. Bei der Nassgranulierung wird aus einer kolloidalen Siliciumdioxid-Dispersion
durch ständiges Mischen oder Rühren ein Sol und
daraus unter allmählichem Entzug der Feuchte, eine krümelige
Masse erzeugt. Die Herstellung mittels Nassgranulierung ist aufwändig
und teuer, insbesondere wenn hohe Ansprüche an eine niedrige
Verunreinigung des Granulates gestellt werden.
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Es
ist weiterhin möglich, Kieselglas durch Kompaktierung von
Siliciumdioxid zu erhalten. Die Kompaktierung, ohne Bindemittel,
von pyrogen hergestelltem Siliciumdioxid ist schwierig, weil pyrogen
hergestelltes Siliciumdioxid sehr trocken ist, und keine Kapillarkräfte
die Partikelbindung herbeiführen können. Pyrogen
hergestellte Siliciumdioxide zeichnen sich durch eine extreme Feinteiligkeit,
ein niedriges Schüttgewicht, hohe spezifische Oberfläche,
sehr hohe Reinheit, weitestgehend sphärische Primärpartikelform
und das Fehlen von Poren, aus. Das pyrogen hergestellte Siliciumdioxid
weist häufig eine hohe Oberflächenladung, die
die Agglomeration elektrostatisch erschwert, auf.
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Die
Kompaktierung von pyrogen hergestelltem Siliciumdioxid stellt daher
bislang keinen brauchbaren Weg zur Herstellung von qualitativ hochwertigem
Kieselglas dar.
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In
US4042361 wird ein Verfahren
zur Herstellung von Kieselglas offenbart, bei dem pyrogen hergestelltes
Siliciumdioxid eingesetzt wird. Dieses wird in Wasser unter Bildung
einer gießbaren Dispersion einarbeitet, nachfolgend das
Wasser thermisch entfernt, den stückigen Rückstand
bei 1150 bis 1500°C calciniert und anschließend
in 1–100 μm – große Granulate
vermahlen und verglast. Die Reinheit des so hergestellten Kieselglases
ist für heutige Anwendungen nicht ausreichend. Das Herstellverfahren
ist aufwändig und teuer.
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Auch
in
WO91/13040 wird
ein Verfahren offenbart, bei dem pyrogen hergestelltes Siliciumdioxid
zur Herstellung von Kieselglas eingesetzt wird. Das Verfahren umfasst
das Bereitstellen einer wässrigen Dispersion von pyrogenem
Siliciumdioxid mit einem Feststoffgehalt von etwa 5 bis etwa 55
Gew.-%; das Überführen der wässrigen
Dispersion in poröse Teilchen, indem man die wässrige
Lösung in einem Ofen bei einer Temperatur zwischen etwa
100 bis etwa 200°C trocknet und das getrocknete poröse
Teilchen zerkleinert; und nachfolgendes Sintern der porösen
Teilchen in einer Atmosphäre mit einem Wasser-Partialdruck
im Bereich von 0,2 bis 0,8 Atmosphären bei Temperaturen
unterhalb etwa 1200°C. Es werden hochreine Kieselglasgranulate
mit einem Durchmesser von etwa 3 bis 1000 μm, einer Stickstoff-BET-Oberfläche
von weniger als etwa 1 m
2/g und einem gesamten
Verunreinigungsgehalt von weniger als etwa 50 ppm und einem Gehalt
an Metallverunreinigung von weniger als 15 ppm erhalten.
WO91/13040 gibt keine Hinweise,
wie ein Kieselglasgranulat mit definierten, engen Abmessungen erhalten
werden kann.
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EP-A-1717202 offenbart
ein Verfahren zur Herstellung zur Kieselglasgranulat durch Sintern
eines pyrogen hergestellten Siliciumdioxides, welches nach einem bestimmten
Verfahren auf Stampfdichten von 150 bis 800 g/l kompaktiert wurde.
Bei diesem Verfahren, in
DE-A-19601415 offenbart,
handelt es sich um eine Sprühtrocknung von in Wasser dispergiertem
Siliciumdioxid und nachfolgender Temperung bei 150 bis 1100°C.
Das so erhaltene Granulat kann gesintert werden, liefert jedoch
keine völlig blasenfreien Kieselglasgranulate.
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EP-A-1258456 offenbart
ein Verfahren zur Herstellung eines monolithischen Glasformkörpers,
bei dem man ein Siliciumalkoxid hydrolysiert und nachfolgend unter
Bildung eines Sols ein pyrogen hergestelltes Siliciumdioxidpulver
hinzugibt, das Sol nachfolgend in ein Gel überführt,
das Gel trocknet und nachfolgend sintert.
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EP-A-1283195 offenbart
ebenfalls Sol-Gel-Verfahren bei denen Siliciumalkoxide und pyrogen
hergestelltes Siliciumdioxidpulver eingesetzt werden.
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Prinzipiell
folgen die im Stand der Technik bekannten Verfahren alle dem Schema,
dass zunächst ein Siliciumalkoxid hydrolysiert wird, ein
Siliciumdioxidpulver unter Bildung eines Soles entsteht, welches
in ein Gel überführt wird, das Gel anschließend
getrocknet und nachfolgend gesintert. Der Prozess umfasst etliche Stufen,
ist langwierig, empfindlich gegen Prozessschwankungen und anfällig
für Verunreinigungen.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kieselglasgranulat bereitzustellen,
welches zur Herstellung von hochwertigen Glasprodukten geeignet
ist. Insbesondere soll es eine hohe Reinheit, eine enge Verteilung
der Granulatdimensionen aufweisen und weitestgehend frei von eingeschlossenen
Blasen sein.
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Gegenstand
der Erfindung ist die Verwendung eines Kieselglasgranulates mit
einem mittleren Durchmesser von 1 μm bis 5 mm, einer spezifischen
BET-Oberfläche von weniger als 1 m2/g
und einem Anteil an Verunreinigungen von weniger als 50 ppm zur
Herstellung von
- • Glasrohlingen, beispielsweise
sogenannten „boules",
- • Glasformkörpern, beispielsweise Mantelrohren,
sogenannten "overcladding tubes" oder Kernstäben, sogenannten
"core rods" in Lichtleitfasern,
- • Schmelztiegel, beispielsweise sogenannten "crucibles",
- • optischen Linsen und Prismen und Photomasken,
- • Beugungsgittern, elektrischen, thermischen und magnetischen
Isolatoren,
- • Behältern und Apparaten für die
chemische, pharmazeutische und Halbleiterindustrie,
- • Glasstäben und Glasrohren
- • zur Beschichtung von Metallen, Plastik, Keramiken
oder Glas
- • als Füllstoff in Metallen, Gläsern,
Polymeren, Elastomeren und Lacken
- • als Poliermittel für Halbleitermaterialien
und elektrische Schaltkreise
- • Lampen
- • Trägermaterial bei der Herstellung von Solarzellen.
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Das
verwendete Kieselglasgranulat weist in Summe Verunreinigungen von
weniger als 50 ppm, bevorzugt weniger als 10 ppm und besonders bevorzugt
weniger als 5 ppm auf. Der Anteil an der metallischen Verunreinigungen
kann bevorzugt < 5
ppm und besonders bevorzugt < 1
ppm sein.
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Weiterhin
kann ein Kieselglasgranulat verwendet werden, welches folgende Anteile
an Verunreinigungen, alle in ppb, aufweist: Al ≤ 600, Ca ≤ 300,
Cr ≤ 250, Cu ≤ 10, Fe ≤ 800, K ≤ 80,
Li ≤ 10, Mg ≤ 20, Mn ≤ 20, Na ≤ 80,
Ni ≤ 800, Ti ≤ 200, V ≤ 5 und Zr ≤ 80.
Besonders bevorzugt kann ein Granulat verwendet werden, das folgende
Anteile an Verunreinigungen, alle in ppb, aufweist: Al ≤ 350,
Ca ≤ 90, Cr ≤ 40, Cu ≤ 3, Fe ≤ 100,
K ≤ 50, Li ≤ 1, Mg ≤ 10, Mn ≤ 5,
Na ≤ 50, Ni ≤ 80, Ti ≤ 100, V ≤ 1,
Zr ≤ 3. Zur Bestimmung des Metallgehaltes wird das Kieselglasgranulat
in einer fluss-säurehaltigen Lösung gelöst.
Das sich bildende Siliciumtetrafluorid verdampft und der verbleibende
Rückstand wird mittels Induktiv gekoppelter Plasma-Massenspektrometrie (ICP-MS)
untersucht. Die Genauigkeit beträgt ca. 10%.
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Der
mittlere Durchmesser des Kieselglasgranulates kann bevorzugt 10 μm
bis 1 mm und besonders bevorzugt 100 μm bis 500 μm
sein.
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Insbesondere
kann ein Kieselglasgranulat eingesetzt werden, welches folgende
Merkmale aufweist:
• Fläche: | 100
bis 5000 μm2, |
• ECD: | 5
bis 100 μm, |
• Umfang: | 20
bis 400 μm, |
• Maximaler
Durchmesser: | 10
bis 140 μm, |
• Minimaler
Durchmesser: | 5
bis 80 μm, |
wobei alle Werte Medianwerte darstellen.
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Dabei
wird die BET-Oberfläche des Kieselglasgranulates nach DIN
66131 bestimmt. Die Granulatdimensionen werden durch Bildanalyse
mittels eines TEM Gerätes der Fa. Hitachi H 7500 und einer
CCD-Kamera MegaView II, der Fa. SIS bestimmt. Die Bildvergrößerung
zur Auswertung beträgt 30000:1 bei einer Pixeldichte von
3,2 nm. Die Anzahl der ausgewerteten Teilchen ist größer
als 100. Die Präparation erfolgt gemäß ASTM3849-89.
Die untere Schwellwertgrenze in Bezug auf Detektion liegt bei 50
Pixeln.
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Weiterhin
kann ein Kieselglasgranulat verwendet werden, welches eine bimodale
Verteilung der Granulatkörner aufweist. Die bimodale Verteilung
kann beispielsweise durch Siebanalyse bestimmt werden. Die bimodale
Verteilung kann ein erstes Maximum bei 100 bis 200 μm und
ein zweites Maximum bei 250 bis 400 μm aufweisen.
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Weiterhin
kann ein Kieselglasgranulat verwendet werden, bei dem die Oberfläche
eines Granulatkornes Erhebungen aufweist, die unregelmäßige
Abstände voneinander haben. Die Erhebungen können
eine Höhe von 0,5 μm bis 35 μm erreichen.
In der Regel betragen die Höhen 0,3 bis 20 μm.
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Das
Kieselglasgranulat kann erhalten werden indem man
- a)
pyrogen hergestelltes Siliciumdioxidpulver mit einer Stampfdichte
von 15 bis 190 g/l zu Schülpen kompaktiert
- b) diese nachfolgend bricht und Schülpenbruchstücke
mit einem Durchmesser von < 100 μm
und > 800 μm abtrennt
- c) wobei die Schülpenbruchstücke eine Stampfdichte
von 300 bis 600 g/l aufweisen,
- d) diese anschließend bei 600 bis 1100°C in
einer Atmosphäre, die eine oder mehrere Verbindungen enthält,
die geeignet sind Hydroxylgruppen zu entfernen, behandelt und
- e) anschließend bei 1200°C bis 1400°C
sintert.
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Als
Schülpen bezeichnet man die mehr oder weniger bandförmigen
Zwischenprodukte, die bei der Walzenkompaktierung durch die Verpressung
des Ausgangsmaterials entstehen. Sie werden in einem zweiten Schritt
gebrochen. Die Eigenschaften der Schülpen und Schülpenbruchstücke
können durch die prozessualen Größen,
wie der gewährte Prozesssteuerungsmodus, die Kompaktierkraft,
die Breite des Spalts zwischen den beiden Walzen und die Druckhaltezeit,
die durch die entsprechende Veränderung der Umdrehungsgeschwindigkeiten
der Presswalzen eingestellt wird, beeinflusst werden.
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Das
eingesetzte pyrogen hergestellte Siliciumdioxidpulver kann eines
mit einer Primärteilchengröße von 5 bis
50 nm und einer BET-Oberfläche von 30 bis 400 m2/g sein. Vorzugsweise können pyrogen
hergestellte Siliciumdioxid mit einer BET-Oberfläche von
40 bis 150 m2/g eingesetzt werden. Die Reinheit
des eingesetzten pyrogen hergestellten Siliciumdioxidpulvers ist
mindestens 99 Gew.-% und vorzugsweise mindestens 99,9 Gew.-%.
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Das
pyrogen hergestellte Siliciumdioxidpulver kann eine Stampfdichte
(nach
DIN EN ISO 787-11) von 15 bis 190 g/l, vorzugsweise
von 30 bis 150 g/l, aufweisen. Es kann mittels bekannter Verfahren
und Vorrichtungen vorverdichtet sein. So können beispielsweise
die Vorrichtungen gemäß
US4325686 ,
US4877595 ,
US3838785 ,
US3742566 ,
US3762851 ,
US3860682 verwendet werden. In einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann man ein
pyrogen hergestelltes Siliciumdioxidpulver einsetzen, das mittels
eines Pressbandfilters gemäß
EP-A-0280851 oder
US 4,877,595 verdichtet
wurde.
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Das
pyrogen hergestellte Siliciumdioxidpulver mit einer Stampfdichte
von 15 bis 190 g/l wird nachfolgend zu Schülpen kompaktiert.
Unter Kompaktieren wird dabei die mechanische Verdichtung ohne Zusatz
von Bindemittel verstanden. Bei der Kompaktierung sollte eine gleichmäßige
Pressung des pyrogen hergestellten Siliciumdioxidpulvers gewährleistet
sein, um Schülpen mit einer weitestgehend homogenen Dichte
zu erhalten.
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Die
Kompaktierung zu Schülpen kann mittels zweier Walzen erfolgen,
von denen eine oder auch beide gleichzeitig eine Entlüftungsfunktion
haben können.
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Vorzugsweise
können zwei Kompaktierwalzen eingesetzt werden, die glatt
oder profiliert sein können. Das Profil kann sowohl nur
auf einer Kompaktierwalze als auch auf beiden Kompaktierwalzen vorhanden
sein. Das Profil kann aus achsenparallelen Riffeln oder aus beliebig
angeordneten Mulden (Vertiefungen) in beliebiger Ausgestaltung bestehen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann mindestens
eine der Walzen eine Vakuumwalze sein.
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Zum
Kompaktieren eignet sich insbesondere ein Verfahren bei dem man
das zu kompaktierende, pyrogen hergestellte Silciumdioxidpulver
mittels zweier Verdichtungswalzen, wovon mindestens eine drehantreibbar
angeordnet ist und spezifische Anpressdrücke von 0,5 kN/cm
bis 50 kN/cm bewirken, kompaktiert, wobei die Oberfläche
der Verdichtungswalzen aus einem Material besteht, welches überwiegend
oder vollständig frei von Metallen und/oder Metallverbindungen
ist oder die Oberfläche aus einem sehr harten Werkstoff
besteht. Geeignete Materialien sind technische Keramiken, wie zum
Beispiel Siliciumcarbid, Siliciumnitrid, beschichtete Metalle oder
Aluminiumoxid. Das Verfahren ist geeignet, die Kontamination der
Schülpenbruchstücke und des Kieselglasgranulates
zu minimieren.
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Nach
der Kompaktierung werden die Schülpen gebrochen. Hierzu
kann ein Siebgranulator, der mit seiner Maschenweite des Siebes
die Korngröße vorgibt, verwendet werden. Die Maschenweite
kann 250 μm bis 20 mm betragen.
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Für
das Brechen der Schülpen kann eine Vorrichtung mit zwei,
sich gegensinnig drehenden Walzen mit einem definierten Spalt oder
eine Stachelwalze eingesetzt werden.
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Die
Schülpenbruchstücke können mittels eines
Sichters, eines Siebes oder eines Klassierers klassiert werden.
Dabei kann der Feinanteil abgetrennt werden. Als Sichter können
Querstromsichter, Gegenstromumlenksichter etc. eingesetzt werden.
Als Klassierer kann ein Zyklon eingesetzt werden. Der bei der Klassierung abgetrennte
Feinanteil kann in das erfindungsgemäße Verfahren
zurückgeführt werden.
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Die
Schülpenbruchstücke weisen eine Stampfdichte von
300 bis 600 g/l auf. Bevorzugt weisen die Schülpenbruchstücke
eine Stampfdichte von 350 bis 550 g/l und besonders bevorzugt 400
bis 600 g/l auf. Die Schülpenbruchstücke weisen
in der Regel eine um 10 bis 40% höhere Stampfdichte als
die ungebrochenen Schülpen auf.
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Die
klassierten Schülpenbruchstücke werden anschließend
bei Temperaturen von 400 bis 1100°C einer Atmosphäre ausgesetzt,
die eine oder mehrere reaktive Verbindungen enthält, die
geeignet sind, Hydroxylgruppen und Verunreinigungen aus den Schülpenbruchstücken
zu entfernen. Dies können bevorzugt Chlor, Salzsäure,
Schwefelhalogenide und/oder Schwefeloxidhalogenide sein. Besonders
bevorzugt kann Chlor, Salzsäure, Dischwefeldichlorid oder
Thionylchlorid eingesetzt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 4042361 [0005]
- - WO 91/13040 [0006, 0006]
- - EP 1717202 A [0007]
- - DE 19601415 A [0007]
- - EP 1258456 A [0008]
- - EP 1283195 A [0009]
- - US 4325686 [0023]
- - US 4877595 [0023, 0023]
- - US 3838785 [0023]
- - US 3742566 [0023]
- - US 3762851 [0023]
- - US 3860682 [0023]
- - EP 0280851 A [0023]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - DIN 66131 [0017]
- - DIN EN ISO 787-11 [0023]