DE102007049043A1 - Routingmodul zum Datenaustausch - Google Patents

Routingmodul zum Datenaustausch Download PDF

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    • H04L12/00Data switching networks
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Routingmodul (1) zum Datenaustausch zwischen Bussystemen (5) und/oder Funktionsmodulen (6) eines Kommunikationsnetzes, umfassend eine Routingeinheit (2) zum Zusammenstellen und Weiterleiten von zu übertragenden Nachrichten (N) von einem Bussystem (5) zu mindestens einem der anderen Bussysteme (5) und/oder von einem Funktionsmodul (6) zu mindestens einem der anderen Funktionsmodule (6) und/oder zwischen diesen. Erfindungsgemäß ist die Routingseinheit (2) als eine integrierte Schaltung ausgebildet, die zumindest ein Signaleingangsregister (7), ein Signalausgangsregister (8), ein Signalschieberegister (9), einen Signalfilter (10) und eine Steuereinheit (12) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Routingmodul zum Datenaustausch zwischen gleichen oder verschiedenen Bussystemen und/oder Funktionsmodulen eines Kommunikationsnetzes, welches zu übertragende Nachrichten von einem Bussystem einerseits zu mindestens einem der anderen Bussysteme andererseits, von einem Funktionsmodul einerseits zu mindestens einem der anderen Funktionsmodule andererseits und/oder von einem Funktionsmodul einerseits zu einem der Bussysteme andererseits oder umgekehrt zusammenstellt und weiterleitet.
  • Heutige Steuergeräte, insbesondere für Fahrzeuge, umfassen Mikrocontroller, die neben primären Steuerfunktionen auch Gatewayfunktionen (mit Gateway = Kommunikationsschnittstelle) des Steuergeräts und somit schnittstellenbezogene Funktionen, die zum Austausch von Daten benötigt werden, ausführen. Daraus resultierend wird die Rechenleistung der Mikrocontroller durch auftretende Interrupts belastet, da der oder die Mikrocontroller die Interrupt-Aktionen und alle nachfolgenden Funktionen in der Regel sequentiell abarbeiten.
  • Durch die steigende Anzahl von Steuergeräten und elektronischen Einheiten in Fahrzeugen nimmt der Daten- oder Nachrichtenaustausch und somit die Komplexität bestehender Kommunikationsnetze im Fahrzeug und demzufolge auch die Anforderungen an Kommunikationsschnittstelleneinheiten (= Schnittstelle zwischen gleichen oder verschiedenen Bussystemen und/oder Funktionsmodulen) zu. Üblicherweise umfasst die Kommunikationsschnittstelle zur Weiterleitung von Nachrichten von einem oder mehreren Bussystemen und/oder Funktionsmodulen zu anderen Bussystemen bzw. Funktionsmodulen ein Routingmodul, welches im Allgemeinen als ein Softwaremodul in der Kommunikationsschnittstelle (auch Gateway genannt) implementiert ist.
  • In heutigen Gateway-Systemen erfolgt somit das Routing oder Weiterleiten von Nachrichten rein Software-basiert. Ein solches Software-basiertes Routing ist beispielsweise aus der DE 10 2004 033 781 A1 bekannt. Dabei wird mittels einer Steuereinheit durch eine implementierte Botschaftsroutingfunktion eine von einem der Bussysteme empfangene Nachricht ohne Veränderung des Informationsinhaltes auf ein anderes der Bussysteme oder auf eine externe Schnittstelle weitergeleitet. Bei einer implementierten Signalroutingfunktion werden von einer empfangenen Nachricht einzelne Informationen oder Daten (= Bits) extrahiert und in eine neu erzeugte und zu sendende Nachricht eingefügt. Diese neue Nachricht wird dann an das gewünschte Bussystem oder an eine Schnittstelle übertragen. Bei einer implementierten Signalextraktionsfunktion werden einzelne Informationen (Bits) von einer empfangenen Nachricht extrahiert und weitergeleitet.
  • Das hohe Daten- bzw. Nachrichtenaufkommen in zukünftigen Kommunikationssystemen führt zu einer Zunahme der Interrupt-Belastung von Gateway-Prozessoren. Die Folge ist ein mögliches Fehlverhalten solcher Systeme, da Nachrichten aufgrund der Überlastung nicht mehr bearbeitet werden können, was letztendlich zu einem Daten- bzw. Nachrichtenverlust führt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Routingmodul zum Datenaustausch zwischen gleichen oder verschiedenen Bussystemen und/oder Funktionsmodulen eines Kommunikationsnetzes anzugeben, die eine einfache und schnelle Generierung von zu übertragenden Nachrichten aus unterschiedlichen Quellen ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Routingmodul zum Datenaustausch zwischen Bussystemen und/oder Funktionsmodulen eines Kommunikationsnetzes eine Routingeinheit zum Weiterleiten von zu übertragenden Nachrichten von einem der Bussysteme einerseits zu mindestens einem der anderen Bussysteme andererseits, von einem der Funktionsmodule einerseits zu mindestens einem der anderen Funktionsmodule andererseits, von einem der Funktionsmodule einerseits zu einem der Bussysteme andererseits und/oder umgekehrt, wobei die Routingeinheit als eine integrierte Schaltung ausgebildet ist, umfassend zumindest ein Signaleingangsregister, ein Signalausgangsregister, ein Signalschieberegister, einen Signalfilter und eine Steuereinheit. Durch die Integration von bisherigen rein Software-basierten Routingfunktionen in konfigurierbare Hardwareeinheiten können üblicherweise sequentiell abgearbeitete Routingfunktionen schneller und einfacher ausgeführt werden, wodurch die Interruptbelastung einer Steuereinheit des Routingmoduls und/oder eines der mehrerer zugehöriger Prozessor(en) deutlich reduziert bzw. vollständig befreit ist.
  • Das Routingmodul ist als integrierte Schaltung mit weiteren Komponenten sowohl in Applikation Specific Circuits (ASIC) als auch in Field Programmable Gate Arrays (FPGA) einsetzbar. Derartige integrierte Schaltungen weisen Hardwareeinheiten, wie Flip Flops als Speicherzellen oder Register auf, die ihre Funktionen auch nach der Herstellung verändern können. Diese Speicherzellen sind untereinander frei konfigurierbar, wobei elektrisch leitende Verbindungen neu beschaltet werden, so dass diverse logische Schaltungen dadurch aufgebaut werden können.
  • Mit anderen Worten: das Routingmodul ist ein Teil oder eine Teilfunktion oder ein Teilmodul eines mehrere Funktionen bzw. Module umfassenden FPGA oder ASIC.
  • Zur Umsetzung von verschiedenen Routingfunktionen des Hardware-basierten Routingmoduls, wie beispielsweise einer Botschaftsroutingfunktion, einer Signalroutingfunktion und/oder einer Signalextraktionsfunktion, umfasst der Hardware-basierte Signalfilter einen Wandler, einen unteren Grenzfilter, einen oberen Grenzfilter und ein Filterregister. Mittels der verschiedenen Routingfunktionen des Routingmoduls ist es möglich, empfangene Nachrichten zu identifizieren und/oder solche zu sammeln und zu zumindest einer zu sendenden Nachricht zusammenzufügen oder zumindest eine solche aus mindestens einer der empfangenen Nachrichten zu erzeugen, wobei die zu sendende Nachricht anschließend an zumindest eines der Bussysteme und/oder an zumindest einer der Funktionsmodule weitergeleitet wird.
  • Ausführungsbeispiele und Vorteile der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer möglichen Ausführungsform eines Hardware-basierten Routingmoduls mit einer Hardware-basierten Routingeinheit, einer Steuereinheit und einem Speicher,
  • 2 ein Blockschaltbild einer Routingeinheit gemäß 1,
  • 3 ein Blockschaltbild eines Filters der Routingeinheit gemäß 2,
  • 4 ein Ablaufdiagramm eines Routingprozesses, und
  • 5 ein Ausführungsbeispiel für eine Routingsequenz.
  • Einander entsprechende Teile und/oder Funktionen sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt die Struktur eines Routingmoduls 1. Das Routingmodul 1 umfasst eine Routingeinheit 2, eine Steuereinheit 3 und einen Speicher 4. Von der Steuereinheit 3 werden dabei von Bussystemen 5 und/oder Funktionsmodulen 6 einer übergeordneten, nicht näher dargestellten integrierten Schaltung, z. B. einer Kommunikationsschnittstelleneinheit Empfangsnachrichten E als Empfangsbotschaften empfangen. Die Empfangsnachrichten E werden der Routingeinheit 2 zugeführt und von dieser zu Sendenachrichten S verarbeitet, die über die Steuereinheit 3 an eines der Bussysteme 5 und/oder einer der Funktionsmodule 6 übertragen werden. Dabei können die Empfangsnachrichten E und/oder Sendenachrichten S und/oder in diesen enthaltenen Signale bzw. Informationen in dem Speicher 4 zeitweise und/oder dauerhaft gespeichert werden.
  • Unter dem Routingmodul 1, insbesondere der Routingeinheit 2, wird eine vorzugsweise Hardware-basierte Einheit verstanden, mittels welcher zu übertragende Nachrichten N zwischen Bussystemen 5 und/oder Funktionsmodulen 6 anhand von empfangenen Signalen in Empfangsnachrichten E als Signale und/oder zu Signalen in Sendenachrichten S generiert bzw. zusammengestellt, zusammengefügt und anschließend weitergeleitet werden.
  • Die Bussysteme 5 sind insbesondere externe Bussysteme, welche an einer übergeordneten Kommunikationsschnittstelleneinheit angeschlossen sind, welche das Routingmodul 1 umfasst. Diese Bussysteme 5 sind beispielsweise in einem Kraftfahrzeug als ein Netzwerk aufgebaut oder in einem beliebig elektronisch vernetzten System integriert. Auch kann das Routingmodul 1 integraler Bestandteil eines beliebigen elektronischen Systems sein, welches die Kommunikation zwischen verschiedenen oder mehreren gleichartigen Bussystemen 5 ermöglicht. Das bedeutet, es können von einem Bussystem 5 mehrere Busse oder nur einer angeschlossen sein. Als Bussystem 5 sind verschiedene Kommunikationssysteme möglich, dies können z. B. sein: CAN, LIN, FLEXRAY, MOST, FIREWIRE, RS232, K-Line, USB, S-ATA. Die Nachrichten N können somit zwischen beliebigen Bussystemen 5 ausgetauscht werden.
  • Das erfindungsgemäße Routingmodul 1, d. h. die Routingeinheit 2, die Steuereinheit 3 und der Speicher 4, sind jeweils als eine integrierte Schaltung oder zusammen als eine integrierte Schaltung und somit Hardware-basiert ausgebildet. Bevorzugt sind diese in so genannte FPGAs, programmierbare integrierte Schaltungen (FPGA = Field Programmable Gate Array) oder so genannte ASICs, anwendungsspezifische programmierbare integrierte Schaltungen (ASIC = application specific integrated circuit) oder SOCs (SOC = System an Chip) oder in einer beliebigen konfigurierbaren Hardware ausgeführt bzw. einsetzbar bzw. realisierbar. Derartige integrierte Schaltungen weisen Speicherzellen, wie Flip Flops auf, die ihre Funktion auch nach der Herstellung verändern können. Diese Speicherzellen sind untereinander frei konfigurierbar, wobei elektrisch leitende Verbindungen neu beschaltet werden, so dass diverse logische Schaltungen aufgebaut werden können, die nachfolgend für die Routingeinheit 2 näher beschrieben werden. Somit können Routingfunktionen, wie Botschaftsroutingfunktionen, Signalroutingfunktionen, Signalextraktionsfunktionen, einfach und schnell bearbeitet sowie durch konfigurierbare Komponenten an sich und zur Laufzeit geändert werden.
  • So betrifft beispielsweise eine der Routingfunktionen die Generierung von Sammelbotschaften oder Sammelnachrichten. Dabei handelt es sich um Nachrichten N, die während der Laufzeit des Systems aus mehreren Signalen verschiedener Nachrichten N oder einer einzelnen Nachricht N generiert werden. Die Signale einer neu zu erstellenden Sendenachricht S können aus einer oder mehreren Empfangsnachrichten E und/oder zu sendenden oder gesendeten anderen Sendenachrichten S stammen. Die Position der Signale innerhalb von Empfangsnachrichten E und Sendenachrichten S (= Quell- und Zielbotschaft) ist fest, aber im Regelfall nicht identisch. Daraus resultiert die Anforderung beliebige Signale einer oder mehrerer Nachrichten N zu einer neuen Sendenachricht S mit beliebigen Signalpositionen zu generieren.
  • Die Routingeinheit 2 ist mit anderen Worten ein Hardwarebeschleuniger, der innerhalb weniger Takte beliebige Signale zu neuen Botschaften oder Sendenachrichten S zusammenfügen kann. Der Ansatz ist für beliebige Busprotokolle einsetzbar. Die Parameter können so gewählt werden, dass beliebige Sammelbotschaften oder (Sammel)Sendenachrichten S verarbeitet werden können. Um die notwendigen Signale beispielsweise aus Empfangsnachrichten E in eine Sendenachricht S zu übertragen, sind eine Filter- und eine Verschiebe-Operation notwendig. Die hierfür notwendigen Konfigurationsdaten, welche für die Generierung benötigt werden, sind beispielsweise im Speicher 4 in einer speziellen Tabelle verwaltet und hinterlegt.
  • Die Routingeinheit 2 beinhaltet die Hauptfunktionalität des Routingmoduls 1. Die Bitbreite der Routingeinheit 2 ist je nach Anforderung entsprechend skalierbar. Für die Generierung von Sendenachrichten S anhand von empfangenen Daten verschiedener Empfangsnachrichten E sind mehrere, insbesondere verschiedene Parameter notwendig. Diese Beschreiben zum einen die verschiedenen Signalquellen, d. h. Empfangsnachrichten E (auch Quellbotschaften genannt) und zum anderen die genaue Position von einzelnen in den Empfangsnachrichten E enthaltenen Signalen im Datenfeld der zu generierenden Sendenachricht S (auch Zielbotschaft genannt). Es handelt sich dabei um die Anzahl von Bits, die ein oder mehrere Signale der Empfangsnachrichten E enthalten und die aus diesen extrahiert werden müssen, beispielsweise durch Verschieben. Auch können zwei Maskierungs- oder Bereichsparameter "Start Mask" und "Stop Mask" vorgegeben werden, die angeben, welcher Signalbereich in der Sendenachricht S (= Zielbotschaft) ersetzt werden soll. Dabei repräsentiert der Bereichsparameter "Start Mask" das erste Signalbit und der Bereichsparameter "Stop Mask" das letzte Signalbit des zu übertragenden oder zu filternden Signalbereichs, der dann die Sendenachricht S bildet.
  • Für die Erzeugung und/oder das Zusammenfügen der Sendenachricht S aus Signalen von Empfangsnachrichten E oder Signalen aus dem Speicher 4 in die Sendenachricht S sind unter anderem die folgenden Schritte notwendig:
    • – Laden der Signale der Empfangsnachrichten E (z. B. Daten, Informationen) und Parameter (z. B. welche Signale oder Signalbereiche an welcher Position in welcher Sendenachricht S einzufügen sind),
    • – Verschieben der empfangenen Signale,
    • – Filtern der für die zu erstellende Sendenachricht S relevanten Signale,
    • – Zusammenfügen der Signale zu der Sendenachricht S und
    • – Speichern der Sendenachricht S.
  • Zum Ausführen dieser Bearbeitungsschritte umfasst die Routingeinheit 2 beispielsweise die in 2 und 3 dargestellten Hardware-basierte Komponenten.
  • Dabei zeigt die 2 als Komponenten der Routingeinheit 2 zumindest ein Signaleingangsregister 7, ein Signalausgangsregister 8, ein Signalschieberegister 9, einen Signalfilter 10, ein Signalfilterregister 11 und eine Steuerlogik 12 sowie Signalverknupfungselemente 13.1 bis 13.4, welche als Logikelemente, wie AND-, OR-, NOT-Glied, ausgebildet sind.
  • Die 3 zeigt die Komponenten des Signalfilters 10 der 2, im Detail einen Wandler 14, einen unteren Grenzfilter oder Signalbereichsfilter 15, einen oberen Grenzfilter oder Signalbereichsfilter 16 und das Filterregister 11.
  • Ausgehend vom Ruhebetrieb im ersten Schritt S1 werden in einem zweiten Schritt S2 Quell- und Zielbotschaft, d. h. Empfangsnachricht E und Sendenachricht S, in zwei entsprechende Register – dem Signaleingangsregister 7 und dem Signalaungangsregister 8 – geladen. Die Breite der Register entspricht der maximalen Anzahl der Bits in den Nachrichten E und S, beispielsweise 64. Weiterhin erfolgt das Laden der Maskierungsparameter "Start Mask" und "Stop Mask" (= Maskendaten) und eines Schiebeparameters "Shift".
  • Anschließend wird der eigentliche Vorgang einer der Routingfunktionen gestartet.
  • Dabei wird in einem dritten Schritt S3 der Schiebeparameter "Shift" ausgewertet und die Empfangsnachricht E um eine entsprechende Anzahl Bits verschoben. Der Vorgang des Verschiebens wird durch den Schiebeparameter "Shift" im Signalschieberegister 9 (auch Sequenzer genannt) koordiniert, wobei ein beliebiger Verschiebevorgang (= Shift) in Verschiebeschritten (= Teilshifts) von Zweierpotenzen (1, 2, 4, 8, 16, 32) zerlegt wird. Auf eine Richtungsangabe kann verzichtet werden, da das Signalschieberegister 9 ringweise verschiebt. Werden registerausgangsseitig oder -eingangsseitig Signalbits einer vom Signaleingangsregister 7 in das Signalschieberegister 9 eingetragenen Empfangsnachricht E durch einen Verschiebeschritt herausgeschoben, wird die entsprechende Anzahl von Signalbits auf der anderen Seite wieder eingefügt. Dieser Verschiebevorgang ermöglicht ein beliebiges Verschieben innerhalb weniger Taktzyklen. Die Zerlegung in Verschiebeschritten bietet den Vorteil eines geringeren Ressourcenverbrauchs als eine vollständige Verdrahtung des Signalschieberegisters 9.
  • Im nächsten Schritt S4 wird aus den vorgegebenen Maskierungs- oder Filterparametern "Start Mask" und "Stop Mask" im Signalfilter 10 eine Filterfunktion für die Zielsignale der Sendenachricht S erzeugt, die sich nach dem Verschieben mittels des Signalschieberegisters 9 an der gewünschten Position befinden.
  • Um Speicherplatz einzusparen, wird nur die Nummer des ersten und letzten zu übertragenden oder zu sendenden Signalbits gespeichert, welches zum Nutzsignal für die Sendenachricht S gehört. Im Detail umfasst der Signalfilter 10, wie in 3 dargestellt, den Wandler 14, mittels dessen parallel zum Verschieben der Empfangsnachricht E im Signalschieberegister 9 anhand der Filterparameter "Start Mask" und "Stop Mask" zwei Grenzfilter – einen unteren Signalbereichsfilter 15 und einen oberen Signalbereichsfilter 16 – erzeugt werden, die über eine XOR-Funktion eines Verknüpfungselementes 17 zusammen mit dem Wandler 14 den Signalfilter 10 bilden. Der untere Signalbereichsfilter 15 und der obere Signalbereichsfilter 16 markieren dabei das erste bzw. das letzte Nutzsignal desjenigen Signalbereiches, der übertragen werden soll. Das Ausgangssignal des Signalfilters 10 wird anschließend im Filterregister 11 hinterlegt.
  • Darüber hinaus wird das Ausgangssignal des Signalfilters 10 mittels des Verknüpfungselementes 13.3 invertiert. Durch die XOR-Funktion des Verknüpfungselementes 17 des Signalfilters 10 mit dem verschobenen Daten- oder Signalfeld werden alle nicht gewünschten Bits auf Null gesetzt. Die Verwendung von XOR des invertierten Ausgangssignals mit der Zielbotschaft oder Sendenachricht S führt zum Löschen des entsprechenden Signals der Zielbotschaft.
  • Anschließend werden im Schritt S5 die extrahierten Signale der Empfangsnachricht E und die Signale der Sendenachricht S bitweise verodert (OR), was einem Einfügen des gewünschten Signals in die Zielbotschaft und somit die Sendenachricht S entspricht. Das Ergebnis wird im Zielregister, dem Signalausgangsregister 8, gespeichert und kann zum Einfügen weiterer Signale verwendet werden oder wird als fertiges Routingergebnis und somit als Sendenachricht S an die weiterverarbeitenden Funktionsmodule 6 und/oder Bussysteme 5 gesendet.
  • Das hier beschriebene Verfahren zur Erzeugung der Sendenachricht S im Routingmodul 1 mittels Routingfunktionen wird durch die Steuereinheit 3 vorgenommen, welche die einzelnen Schritte koordiniert, die in 4 näher dargestellt sind. Ausgehend vom Ruhebetrieb im Schritt S1 werden im Schritt S2 Empfangsnachrichten E und/oder Sendenachrichten S geladen, von denen dann im Schritt S3 die zu sendenden Signale durch bitweises Verschieben der Signale der geladenen Empfangsnachrichten E und/oder der Sendenachrichten S in der jeweiligen Nachricht positioniert werden und im Schritt S4 herausgefiltert werden. Die genau positionierten und gefilterten Signale werden dann im Schritt S5 zu den zu sendenden Signalen der Sendenachricht S zusammengefügt und im Schritt S6 im Signalausgangsregister 8 gespeichert.
  • Darüber hinaus kann die Steuereinheit 3 Eingangssignale oder Eingangsdaten, wie Steuerdaten, Parameter und/oder Daten, Informationen von einem der übergeordneten Funktionsmodule 6 und/oder über einen der Bussysteme 5 von einem übergeordneten Modul empfangen. Weiterhin stehen sowohl die generierte Ausgangs- oder Sendenachricht S sowie Statussignale als Ausgangsinformation zur Verfügung, welche im Speicher 4 hinterlegt sind.
  • In einem Durchlauf des Routingverfahrens der Routingeinheit 2 kann nur ein zusammenhängendes Signalpaket erzeugt und weitergeleitet (= geroutet) werden. Sind mehrere voneinander unabhängige Signale in eine Zielbotschaft und somit in eine Sendenachricht S zu routen, müssen entsprechend viele Aufrufe und Aktivierungen des Routingmoduls 1, insbesondere der Routingeinheit 2 erfolgen. Dafür müssen sowohl die Nutzdaten (Quell- und Zielbotschaft) als auch die entsprechenden Parameter übergeben werden. Die Synchronisierung erfolgt über ein Handshaking.
  • Als übergeordnetes Modul können Hardware- oder Softwareimplementierungen verwendet werden. Die Wahl kann je nach Performanz unterschiedlich ausfallen.
  • Weiterhin sind im Speicher 4 die Routingsequenzen inklusive der Routingparameter, wie Bereichs- oder Maskierungsparameter "Start Mask", "Stop Mask", gespeichert. Weiterhin sind die generierten Botschaften in einem der Speicher, z. B. im Speicher 4, im Signalausgangsregister 8 und/oder im Filterregister 11, gespeichert.
  • Nachfolgend wird eine Routingsequenz, die in 4 beschrieben und mittels des oben beschriebenen Routingmoduls 1 ausgeführt wird, anhand von Botschaftsbeispielen näher beschrieben, wie in 5 gezeigt.
  • Dabei sollen zwei Datenfelder zweier Botschaften B1 und B2, z. B. von Botschaften einer oder mehrerer Empfangsnachricht(en) E und einer Sendenachricht S, von der Länge mit jeweils zwei Byte zu einem neuen Datenfeld einer Sendenachricht Sout mit zwei Byte zusammengeführt werden.
  • Zu Beginn und somit nach dem Ruhebetrieb (= Schritt S1) wird das Signalausgangsregister 8 im Schritt S2 mit den zuletzt gespeicherten Werten der Sendenachrichten S geladen. Die erste Botschaft B1 (B1 = 03AB) und die zweite Botschaft B2 (B2 = 5CDF) werden mit ihren Sendeparametern geladen. Dabei sollen das zweite Byte (= AB) aus der ersten Botschaft B1 das erste Byte und die mittleren 8 Bits (= CD) aus der zweiten Botschaft B2 das zweite Byte der Zielbotschaft und somit der zu sendenden Sendenachricht Sout bilden. Hierzu wird im Schritt S3 die erste Botschaft B1 um 8 Bit und die zweite Botschaft B2 um 4 Bit verschoben. Im Schritt S4 werden die nicht benötigten Bits in Quell- und Zielbotschaft gefiltert. Die gefilterten Ausgangssignale der Botschaften B1 und B2 werden dann im Schritt S5 zusammengefügt, beispielsweise durch eine ODER-Funktion, und im Signalausgangsregister 8 gespeichert.
  • Dabei kann die Sequenz zum Laden, Schieben, Filtern, Zusammenfügen und Ausgeben der beiden Botschaften B1 und B2 sequentiell oder parallel erfolgen.
  • An dieser Stelle sei nochmals festgehalten, dass das Routingmodul 1 bzw. die zu dem Routingmodul 1 zusammengefassten Einheiten Routingeinheit 2, Steuereinheit 3 und Speicher 4 als eine integrierte Schaltung ausgeführt ist. Die konkrete Ausgestaltung kann dabei dergestalt sein, dass das Routingmodul 1 und somit auch die Routingeinheit 2 Teil einer übergeordneten Kommunikationsschnittstelleneinheit oder eines beliebigen elektronischen Systems ist. In diesem Fall ist das Routingmodul 1 bzw. die Routingeinheit 2 als eigenständige Funktionseinheit innerhalb der Kommunikationsschnittstelleneinheit oder des elektronischen Systems ausgebildet. Alternativ kann das Routingmodul 1, und dies kann auch für die Einheiten gelten, die zu dem Routingmodul 1 zusammengefasst sind, als eigenständige integrierte Schaltung ausgeführt sein. In diesem Fall handelt es sich dann bei dem Routingmodul 1 bzw. bei einer der besagten Einheiten um einen eigenständigen Baustein.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. dem erfindungsgemäßen Verfahren handelt es sich um einen bei der Schaffung eines neuen Gateway-Konzeptes zum Einsatz kommenden Teilaspekt. Bei diesem Teilaspekt handelt es sich um ein hardware-beschleunigtes Generierungsmodul, welches Sendebotschaften aus mehreren Signalen verschiedener Quellbotschaften erzeugt. Durch die Migration des Routings in spezielle Hardwareeinheiten können die Latenzzeiten von Gateway-Systemen optimiert werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die schnelle Generierung von Botschaften bzw. Signalcontainern aus unterschiedlichen Quellen, mittels einer hardware-beschleunigten Einheit. Dadurch können die Routingzeiten von Gateways stark reduziert werden.
  • 1
    Routingmodul
    2
    Routingeinheit
    3
    Steuereinheit
    4
    Speicher
    5
    Bussystem
    6
    Funktionsmodul
    7
    Signaleingangsregister
    8
    Signalausgangsregister
    9
    Signalschieberegister
    10
    Signalfilter
    11
    Signalregister
    12
    Steuerlogik
    13.1 bis 13.4
    Verknüpfungselemente
    14
    Wandler
    15
    Unterer Signalbereichsfilter
    16
    Oberer Signalbereichsfilter
    17
    Verknüpfungselement
    E
    Empfangsnachricht
    N
    Nachrichten
    S1 bis S6
    Schritte einer Routingsequenz
    S
    Sendenachricht
    Sout
    zu sendende Sendenachricht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004033781 A1 [0004]

Claims (5)

  1. Routingmodul (1) zum Datenaustausch zwischen Bussystemen (5) und/oder Funktionsmodulen (6) eines Kommunikationsnetzes, welches zu übertragende Nachrichten (N) von einem Bussystem (5) einerseits zu mindestens einem der anderen Bussysteme (5) andererseits, von einem Funktionsmodul (6) einerseits zu mindestens einem der anderen Funktionsmodule (6) andererseits und/oder von einem Funktionsmodul (6) einerseits zu einem der Bussysteme (5) andererseits oder umgekehrt zusammenstellt und weiterleitet, gekennzeichnet durch eine Routingeinheit (2), die als eine integrierte Schaltung ausgebildet ist, umfassend zumindest ein Signaleingangsregister (7), ein Signalausgangsregister (8), ein Signalschieberegister (9), einen Signalfilter (10) und eine Steuereinheit (12).
  2. Routingmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalfilter (10) einen Wandler (14), einen unteren Signalbereichsfilter (15), einen oberen Signalbereichsfilter (16) und ein Filterregister (11) umfasst.
  3. Routingmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Routingeinheit (2) als Routingfunktionen mindestens eine Botschaftsroutingfunktion, eine Signalroutingfunktion und/oder eine Signalextraktionsfunktion umfasst.
  4. Routingmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Routingeinheit (2) als eine programmierbare integrierte Schaltung, insbesondere als eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung ausgebildet ist.
  5. Routingmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Bussystem (5) als ein Kommunikationssystem, insbesondere als ein CAN-Bus, ein LIN-Bus, ein FLEXRAY-Bus, ein MOST-Bus, ein FIREWIRE-Bus oder ein RS232-Anschluss ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8554978B2 (en) 2010-05-12 2013-10-08 Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh Automation appliance and method for accelerated processing of selected process data

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US8554978B2 (en) 2010-05-12 2013-10-08 Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh Automation appliance and method for accelerated processing of selected process data

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