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Die
Erfindung betrifft einen Laserapplikator mit einem Führungsrohr
mit einer in Richtung einer Rohrachse liegenden Längserstreckung,
das einen Rohrmantel aufweist, der eine Rohröffnung umhüllt. In diese Rohröffnung ist
eine Laserfaser einschiebbar. An einem ersten Ende ist dieser Laserapplikator an
einem Handgriff befestigbar. Ein zweites Ende dieses Laserapplikators
weist eine Austrittsöffnung für die Laserfaser
auf.
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Derartige
Laserapplikatioren werden in Laserinstrumenten zur Laserbehandlung
von Geweben eingesetzt. Dabei wird das Führungsrohr in den Handgriff
eingesetzt, vorzugsweise eingeschraubt. Dieser Handgriff dient einerseits
der sicheren Handhabung des Laserapplikators und andererseits auch der
Befestigung der Laserfaser. Die Laserfaser ist durch eine in Flucht
mit der Rohröffnung
liegenden Öffnung
in dem Handgriff einschiebbar. Dabei wird die Laserfaser, die aus
einem Glasfaserteil besteht, welches mit einer Umhüllung versehen
ist, in das Führungsrohr
soweit eingeschoben, dass die Glasfaser bis zu der Austrittsöffnung reicht
oder leicht aus der Austrittsöffnung
austritt. Zur mechanisch stabilen Befestigung der Laserfaser in
dem Handgriff und in dem Laserapplikator ist an dem Handgriff eine
Befestigung in der Art einer Stopfbuchse vorgesehen. Dabei ist das
von dem Laserapplikator abgewandte Ende des Handgriffes mit einer
Hohlschraube versehen, die ein Außengewinde aufweist, welches
in ein Innengewinde auf dieser Seite in den Handgriff einschraubbar
ist. Durch das Einschrauben wird eine in dem Handgriff befindliche
Ringdichtung zusammengequetscht und legt sich durch das Zusammenquetschen
an die Umhüllung
der Laserfaser an. Damit wird die Laserfaser einerseits mit dicht
gehalten und zum anderen vor einer Längsverschiebung geschützt. Im Übrigen ist
nämlich
diese Laserfaser innerhalb des Führungsrohres
sehr leicht beweglich.
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Diese
Laserfaser wird nun an eine Laserquelle angeschlossen, wodurch an
dem freien Ende der Laserfaser mithin also an der Austrittsöffnung ein Laserstrahl
austritt, wenn die Laserquelle aktiv ist.
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In
sogenannten laparoskopischen Verfahren werden damit minimal invasiv
Operationen in oder an Körperteilen
durchgeführt.
Beispielsweise bei Operationen innerhalb des Bauchraumes ist eine
sogenannte Dreipunkttechnologie bekannt, bei der der Bauchraum mit
einem Gas aufgeblasen wird, so dass innerhalb des Bauchraumes Operationsfreiheit
hergestellt wird. Durch eine Öffnung
wird der Laserapplikator eingeführt,
durch eine zweite Öffnung
das Laparoskop und durch eine dritte Öffnung Hilfsmittel, wie mechanische
Unterstützungsgeräte, Beleuchtungen
oder dergleichen. Bei der laparoskopischen Laserchirurgie werden
mittels des Laserapplikators, welcher den eingangs genannten Aufbau
aufweist, gezielt Schnitte innerhalb des Bauchraumes durchgeführt, um
damit zum Beispiel Verwachsungen zu lösen oder unerwünschte Gewebeschnitte
abzutrennen. Der Vorteil darin besteht, dass derartige Trennverfahren
mittels des Laserstrahles unblutig durchgeführt werden, da mit Auftreffen
des Laserstrahles nicht nur ein Durchtrennen des Gewebes erfolgt,
sondern sogleich auch eine Koagulation, bei der thermisch die Gewebestrukturen
so verschlossen werden, dass dort kein Blut austreten kann.
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Nachteilig
bei derartiger Laserapplikation ist es, dass der Laserstrahl ein
sehr intensives Medium darstellt, welches unter Umständen eine
unzulässig große Eindringtiefe
hat. Je nach Wellenlänge
des Laserstrahles kann diese Eindringtiefe so groß sein, dass
damit auch hinter der Operationsposition gelegene Gewebeabschnitte
getroffen werden, so dass es beispielsweise zu Verletzungen von
Blutgefäßen oder
anderen Gefäßen, bei
denen eine Verletzung schwerwiegende Folgen haben kann, kommen kann.
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Es
ist beispielsweise eine mittels Laserstrahl durchgeführte laparoskopische
Tubensterilisation bekannt. Dabei wird die Tube mit dem Laserstrahl
koaguliert und danach eine Teilvaporisation der Tube durchgeführt, so
dass diese wirkungsvoll durchtrennt sind.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der lasergestützten laparoskopischen Tubensterilisation
kann auf eine breite Laserkoagulation der Tuben auch verzichtet
werden, indem die Tuben mittels des Laserstrahles glatt durchtrennt
werden, wobei eine Koagulation der Tuben an der Trennstelle stattfindet
und somit die Tuben dort wirkungsvoll verschlossen sind und kein
großer
räumlicher
Abstand der so durchtrennten Tubenenden auftritt. Dies hat den entscheidenden
Vorteil, dass einerseits der Eingriff auf ein geringstes Maß beschränkt ist
und anderseits unter Umständen
die auf diese Art und Weise durchgeführte Ligatur auch reversibel
ist, sofern beispielsweise ein erneuter Kinderwunsch auftritt.
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Im
Bereich der Tuben liegen jedoch zahlreiche Blutgefäße, so zum
Beispiel die der Blutversorgung der Tuben dienende Arteria ovarica.
Wird nunmehr eine Tube mit dem Laserstrahl durchtrennt, so ist für den Operateur äußerste Vorsicht
geboten, dass der Laserstrahl nicht auch diese naheliegenden Blutgefäße trifft,
die sodann zumindest beschädigt werden
können,
was bei so bedeutsamen Arterien, wie beispielsweise der Arteria
ovarica schlimmste Folgen haben kann. Dies ist unter anderem der Grund,
weshalb eine lasergestützte
laparoskopische Tubensterilisation nur zögerlich angewandt wird, obwohl
sie für
die Patientin infolge des minimal invasiven Eingriffes stark komplikationslos
ist.
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Es
ist nunmehr Aufgabe der Erfindung, das Verletzungsrisiko einer Laseranwendung
bei laparoskopischen Operationen zu minimieren und damit das Einsatzgebiet
der Laserapplikation mit geringem Aufwand zu erweitern.
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Die
Aufgabe wird gemäß der Erfindung
dadurch gelöst,
dass mit dem zweiten Ende ein Strahlbegrenzungsmittel mit einer
die Rohrachse schneidenden Abschirmfläche, die in Richtung der Rohrmittelachse
einen Abstand von der Austrittsöffnung
aufweist, verbunden ist. Dadurch, dass die Abschirmfläche die
Rohrachse schneidet, wird ein Laserstrahl, der durch die über die
Austrittsöffnung
geführte
Laserfaser, an deren Austrittsfläche
austritt, auf die Abschirmfläche
treffen und somit ein hinter der Abschirmfläche liegendes Gewebe nicht
mehr schädigen
können.
Um nunmehr zu gewährleisten,
dass zu operierendes Gewebe zwischen die Austrittsöffnung und
die Abschirmfläche
aufgenommen werden kann, ist der Abstand vorgesehen. Dieser Abstand
wird zweckmäßiger Weise
entsprechend dem Operationszweck bemessen. Er kann somit im Bereich
von einem mm bis zwei cm liegen. Selbstverständlich sind auch darunter oder
darüber
liegende Abstände möglich, da
ja der Laserstrahl eine nahezu ideale geradlinige Ausbreitung aufweist.
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In
einer günstigen
Ausführungsform
der Erfindung ist vorgesehen, dass das Strahlbegrenzungsmittel ein
einseitig mit dem Rohrmantel an dem zweiten Ende verbundenes Distanzstück aufweist, an
dessen nicht mit dem Rohrmantel verbundenen Ende sich ein die Rohrachse
querender Schirm anschließt. Über die
Gestaltung des Distanzstückes kann
somit applikationsspezifisch der Abstand eingestellt werden. Der
Schirm wird dabei zweckmäßiger Weise
so gestaltet, dass er einen größtmöglichen Schutz
des dahinter liegenden Gewebes vor dem Laserstrahl bietet und andererseits
dem Operateur kein Hindernis darstellt.
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Da
der Laserstrahl eine sehr hohe Intensität hat, zwangsläufig dadurch,
dass ja damit eine Gewerbedurchtrennung erreicht werden soll, wird
bei einem längeren
Auftreffen des Laserstrahles auf das Strahlbegrenzungsmittel, insbesondere
auf die Abschirmfläche,
das Strahlbegrenzungsmittel eine starke Erwärmung erfahren. Um dies zu
minimieren, ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
dass die Abschirmfläche
mit einer die Wärmeabsorption
des Strahlbegrenzungsmittels vermindernden Beschichtung versehen
ist. Diese Beschichtung kann in einer möglichen Ausführungsform
so gestaltet werden, dass sie den Laserstrahl reflektierende Eigenschaften
aufweist. Trifft nun der Laserstrahl auf diese Fläche auf,
so wird er in geschwächter
Form, denn die Reflektion selber mindert ja die Intensität, zurückreflektiert
und kann dadurch seine schädigenden
Eigenschaften verlieren, anderseits wird dadurch ein Wärmeeintrag
in das Strahlbegrenzungsmittel vermieden. Vorzugsweise weist hierbei
diese Reflektionsfläche
eine diffuse Reflexion auf, so dass eine Strahlstreuung auftritt
und damit sicher verhindert werden kann, dass ein reflektierter
Strahl so gestreut ist, dass seine Auftreffenergie unschädlich gering
ist.
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Eine
Absorption kann alternativ oder aber auch zusätzlich dadurch vermindert werden,
dass die Abschirmfläche
mit einer wärmeisolierenden
Beschichtung versehen ist. Damit wird eine Wärmeleitung in das Strahlbegrenzungsmittel
weitgehend verhindert und dieses kann sich somit nicht soweit aufheizen,
dass etwa eine Berührung
mit Gewebe, welches nicht geschädigt
werden soll, vermieden wird. In einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung ist vorgesehen, dass das Strahlbegrenzungsmittel als Haken ausgebildet
ist. Dieser Haken bietet den Vorteil einerseits der Strahlbegrenzung
und andererseits den Vorteil des mechanischen Hilfsmittels. So kann
beispielsweise bei der Durchführung
einer Tubensterilisation die Tube mittels des Hakens gegriffen werden, wodurch
sich die Tube in den Abstand zwischen der Austrittsfläche und
der Abschirmfläche
legt. Danach kann der Laserstrahl appliziert werden, wodurch die Tube
getrennt wird und der Laserapplikator wieder von der Operationsstelle
herausgezogen werden. Eine solche Operation wird in kürzester
Zeit erfolgreich verlaufen.
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Sehr
zweckmäßig ist
es, dass das Distanzstück
dadurch geformt wird, dass der Rohrmantel in Längserstreckung über eine
annährend
dem einzustellenden Abstand entsprechende Distanz eingesägt wird,
am Ende des Sägeschnittes
ein Schnitt quer zur Längserstreckung
erfolgt. Der somit verbleibende Teil des Rohrmantels stellt einen
Streifen dar, der an seinem freien Ende zu einem Haken geformt werden
kann. Folglicherweise besteht das Distanzstück aus einem streifenförmigen Teil
des Rohrmantels, an dessen freien Ende der Haken angeformt ist. Dies
stellt eine sehr einfache und kostengünstige Variante zur Herstellung
des erfindungsgemäßen Laserapplikators
dar.
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Die
Laserfaser ist innerhalb des Rohrmantels sehr leicht beweglich.
Damit kann die Laserfaser ohne großen mechanischen Aufwand in
das Laserinstrument eingeschoben werden. Wie bereits im Stand der
Technik bekannt ist, wird zumeist die Laserfaser in dem Handgriff
in der Längsverschieblichkeit
arretiert. Die leichte Beweglichkeit innerhalb der Rohröffnung bewirkt
jedoch auch eine Beweglichkeit in quer zur Längserstreckung liegender Richtung. Um
eine derartige Beweglichkeit, die zu ungenauen Applikationsergebnissen
des Laserstrahles führen kann,
zu vermeiden, ist in einer günstigen
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass in der Rohröffnung im
Bereich des zweiten Teiles eine die Laserfaser führend umschließende Führungshülse angeordnet
ist. Diese Führungshülse bietet
den weiteren Vorteil, dass damit verhindert wird, dass Gewebeteile oder
Köperflüssigkeit
in den Laserapplikator eindringen können.
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Die
Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
In den zugehörigen
Zeichnungen zeigt
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1 eine
Ansicht eines Laserinstruments mit einem erfindungsgemäßen Laserapplikator,
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2 eine
vergrößerte Schnittdarstellung durch
den erfindungsgemäßen Laserapplikator
im Bereich des zweiten Endes,
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3 eine
runde Hakenform des Strahlbegrenzungsmittels,
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4 eine
Seitenansicht einer Hakenform des Strahlungsbegrenzungsmittels,
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5 eine
spitze Form einer hakenförmigen Gestaltung
des Strahlenbegrenzungsmittels und
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6 eine
perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Laserapplikators und eines Handgriffes
zur Herstellung eines Laserinstrumentes.
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Wie
in 1 dargestellt, besteht ein Laserinstrument 1,
welches beispielsweise insbesondere zur Anwendung bei einer Tubensterilisation
vorgesehen ist, aus einem Führungsrohr 2,
mit einer in Rohrachse 3 (die in 2 dargestellt
ist) liegenden Längserstreckung.
Wie weiterhin in 2 dargestellt ist, weist das
Führungsrohr 2 einen
Rohrmantel 4 auf, der eine Rohröffnung 5 umhüllt.
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Der
Rohrmantel 4 hat einen Außendurchmesser, der für den Einsatz
in ein nicht näher
dargestelltes Trocar geeignet ist. Hierzu besteht das Führungsrohr 2 aus
Gründen
der Sterilität
aus Edelstahl. Die äußeren Abmessungen
sind so gestaltet, dass es in ein Trocar eingeschoben werden kann. Üblicherweise
wird ein Trocar in die Bauchdecke eingesteckt, wodurch einerseits
eine Öffnung
in der Bauchdecke hergestellt werden kann und anderseits der Bauchraum
gasdicht verschlossen werden kann, so dass von dem Füllgas kein
Gasaustritt nach draußen
möglich
ist. Die Lanzette, die geeignet ist, die Öffnung für das Trocar in den Bauchraum
herzustellen, wird sodann aus dem Trocar herausgezogen, wodurch
dieses selbstdichtend ist. Durch diese Öffnung im Trocar kann dann
das Laserinstrument eingesteckt werden, wofür seine Abmessungen, insbesondere
der Außendurchmesser
des Rohrmantels 4, geeignet ist.
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Die
Rohröffnung 5 ist
so gestaltet, dass darin eine Laserfa ser 6 einschiebbar
ist. Wie in 2 dargestellt, ist im Gereicht
des zweiten Endes 7 in dem Rohrmantel 4 eine Führungshülse 8 angeordnet.
Diese Führungshülse 8 weist
einen geringeren Durchmesser auf, als der Durchmesser der Rohröffnung 5. Hierdurch
wird es möglich,
dass die Laserfaser 6 in der Führungshülse ordentlich geführt wird.
Die Laserfaser 6 wird so in das Führungsrohr 2 eingeschoben, dass
die Austrittsfläche 9 der
Laserfaser in der Höhe der
Austrittsöffnung 10 in
dem Führungsrohr 2 liegt. Wie
in 1 dargestellt, ist es auch möglich, dass die Laserfaser 6 mit
ihrer Austrittsfläche 9 ein
wenig über
die Austrittsöffnung 10 hervorsteht.
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In
einem Abstand 11 von der Austrittsöffnung 10 ist eine
Abschirmfläche 12 angeordnet,
die die Rohrachse 3 schneidet. Da in der Rohrachse 3 auch der
nicht näher
dargestellte Laserstrahl austritt, versperrt somit die Abschirmfläche 12 dem
Laserstrahl den Weg hinter der Abschirmfläche 12 liegendes Gewebe.
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Das
Führungsrohr 2 wird
mit seinem ersten Ende 13 in einen Handgriff 14 eingeschraubt
und damit befestigt. Der Handgriff 14 weist an seiner dem Laserapplikator 15 abgewandten
Seite eine Feststellschraube 16 auf. Diese Gestaltung ist
auch sehr gut in 6 erkennbar. Mittels dieser
Feststellschraube 16 kann über eine stopfbuchsenähnliche
Verbindung die Laserfaser 6 in dem Führungsrohr 2 in Längsrichtung
arretiert werden.
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Wie
aus den Figuren erkennbar ist, ist die Abschirmfläche 12 an
einem hakenförmigen
Schirm 17 angeordnet. Dieser hakenförmige Schirm 17 ist über ein
Distanzstück 18 mit
dem Rohrmantel 4 verbunden.
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Um
zu verhindern, dass sich der hakenförmige Schirm im gefährlichen
Maße thermisch
aufheizt, ist die Abschirmfläche 12 mit
einer Schutzschicht 19 versehen. Diese Schutzschicht 19 besteht
aus einem Keramikmaterial. Damit stellt diese Schutzschicht 19 zum
einen eine schlecht wärmeleitende Schicht
dar, die ein unerwünschtes
Aufheizen des Schirmes 17 minimiert. Zum anderen bietet
die Keramikschicht auch einen hinreichenden Widerstand gegen den
Laserstrahl, der aus der Austrittsfläche 9 der Laserfaser 6 austritt.
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In 4 ist
der hakenförmige
Schirm noch mal in einer Detaildarstellung dargestellt. Dabei zeigen
die 3 und 5 in der Vorderansicht verschiedene
Hakenformen. So ist es gemäß 3 möglich, dass
der Schirm 17 eine runde Form aufweist. In 5 zeigt
der Schirm 17 eher eine spitze Form. Damit wird deutlich,
dass die Formungen des Schirmes 17 auch geeignet sind,
gewisse mechanische Aufgaben bei der Operation auszuführen.
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Aufgabe
der Erfindung, das Verletzungsrisiko einer Laseranwendung bei laparoskopischen Operationen
zu minimieren und damit das Einsatzgebiet der Laserapplikation mit
geringem Aufwand zu erweitern.
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- 1
- Laserinstrument
- 2
- Führungsrohr
- 3
- Rohrachse
- 4
- Rohrmantel
- 5
- Rohröffnung
- 6
- Laserfaser
- 7
- zweites
Ende
- 8
- Führungshülse
- 9
- Austrittsfläche
- 10
- Austrittsöffnung
- 11
- Abstand
- 12
- Abschirmfläche
- 13
- erstes
Ende
- 14
- Handgriff
- 15
- Laserapplikator
- 16
- Feststellschraube
- 17
- Schirm
- 18
- Distanzstück
- 19
- Schutzschicht