DE102007047496A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents

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Continental Reifen Deutschland GmbH
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen mit einem Laufstreifen mit Schulterblockreihen (2), deren Einzelblöcke (1) durch Quernuten (4) voneinander getrennt sind und laufstreifenaußenseitig Flanken (6) aufweisen, die sich als Schulterflanke (6a) in Richtung Seitenwand (3) jenseits der Quernuten (4) fortsetzen. Auf der Schulterflanke (6a) sind radial innerhalb der Quernuten (4) Stützkörper (8, 8') positioniert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen mit einem Laufstreifen mit Schulterblockreihen, deren Einzelblöcke durch Quernuten voneinander getrennt sind und laufstreifenaußenseitig Flanken aufweisen, die sich als Schulterflanke in Richtung Seitenwand über die Quernuten hinaus fortsetzen.
  • Ein derartiger Fahrzeugluftreifen ist aus der DE-C-4000339 bekannt. Dieser Reifen ist mit einem Laufstreifen mit zwei Schulterblockreihen versehen, deren Schulterblöcke an ihrer Oberseite jeweils mit einer Vertiefung versehen sind, deren in Bezug auf die Umfangsrichtung radial äußeren Seite des Schulterblock offen ist. Jeder Schulterblock ist ferner an seiner Außenflanke mit mindestens einem Fortsatz versehen, der in Bezug auf die Umfangsrichtung radial über den Schulterblock nach außen vorsteht und eine obere Fläche besitzt, die direkt in den Boden der Vertiefung übergeht. Die Vorsprünge an den Schulterbereichen des Reifens sollen beim Fahren auf verschneiter Straße in Berührung mit der Reifenspur kommen, insbesondere dann, wenn die Straße mit gespurtem Schnee bedeckt ist. Damit soll das Griffverhalten des Reifens auf verschneiten Straßen verbessert werden.
  • Es ist ferner bekannt und üblich, die Off-Schulter-Bereiche von Fahrzeugluftreifen für Lastkraftwagen für deren Straßeneinsatz weitgehend glatt zu gestalten, um das Entstehen etwaiger Risse, die durch Kerbwirkung verursacht werden, zu vermeiden. Bei Fahrten auf Schotter, Wiesen oder auf tieferem Schnee entsprechen jedoch die Traktionseigenschaften solcher Reifen nicht den Erwartungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Reifen der eingangs genannten Art derart zu gestalten, dass sein Traktionsverhalten unter den erwähnten Off-Road-Bedingungen oder in tieferem Schnee verbessert ist, wobei die sonstigen Eigenschaften des Reifens nicht beeinflusst werden sollen.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass auf der Schulterflanke radial innerhalb der Quernuten Stützkörper positioniert sind.
  • Ein erfindungsgemäß ausgeführter Fahrzeugluftreifen weist daher im Off-Schulter-Bereich an Quernuten anschließend Stützkörper auf, welche in der Lage sind, sich beim Fahren auf weichem Untergrund mit diesem zu verzahnen. Darüber hinaus versteifen die Stützkörper den Fahrzeugluftreifen im Übergangsbereich vom Laufstreifen zu den Seitenwänden, wobei dieser Effekt den Handlingeigenschaften zugute kommt.
  • Um die Schulterblockreihe des Laufstreifens besonders effektiv zu stabilisieren ist es vorteilhaft, wenn die Stützkörper in der Umfangsrichtung des Reifens eine gewisse Umfangserstreckung aufweisen und insbesondere derart ausgeführt sind, dass sie in Umfangsrichtung die Mündungsbereiche der Quernuten jeweils überragen.
  • Bei einer möglichen Ausführungsvariante der Erfindung sind die Stützkörper blockartig ausgeführt und weisen eine im Wesentlichen parallel zur Schulterflanke verlaufende Außenfläche auf. Solche Stützkörper können bei einer optisch ansprechender Ausführung das Traktionsverhalten unter den erwähnten Offroad-Bedingungen in erwünschter Weise verbessern.
  • Werden die Stützkörper radial innerhalb der Mündungsbereiche der Quernuten mit einer Ausnehmung versehen, weisen sie eine Art Zangenform auf, die sich zusätzlich günstig auf das Traktionsverhalten unter Offroad-Bedingungen oder im tiefen Schnee auswirkt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Stützkörper annähernd als Teile abgestumpfter, spitzer Körper, beispielsweise von Pyramiden- oder Kegelstümpfen, ausgebildet. Auch derart ausgeführte Stützkörper stellen entsprechende Kanten und/oder Erhebungen zur Verbesserung des Traktionsverhaltens zur Verfügung.
  • Um den erwünschten Effekt zu gewährleisten, brauchen die Stützkörper die Schulter- und die Außenflanken lediglich um 1 mm bis 2 mm, insbesondere bis zu 1,5 mm, zu überragen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Stützkörper an einem im Übergangsbereich zu den Seitenwänden ausgebildeten, ringartig umlaufenden Absatz positioniert. Derartige Absätze sind oft an Fahrzeugluftreifen vorhanden und bieten sich auch aus optischen Gründen für eine Positionierung der Stützkörper an.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die schematisch Ausführungsbeispiele darstellt, näher beschrieben. Dabei zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes einer Schulterblockreihe eines Fahrzeugluftreifens mit einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 einen Schnitt durch die in 1 angedeutete Schnittebene und
  • 3 eine perspektivische Ansicht von schulterseitigen Blöcken eines Laufstreifens eines Fahrzeugluftreifens mit einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ausgeführte Fahrzeugluftreifen weisen einen Laufstreifen mit einer ausgeprägten Schulterblockreihe auf und sind vor allem für den Einsatz auf Lastkraftwagen (LKW), Off-Road-Fahrzeugen oder so genannten SUVs (Sport-Utility-Vehicles) vorgesehen.
  • 1 und 3 zeigen jeweils eine perspektivische Ansicht von Blöcken 1 einer Schulterblockreihe 2 eines Laufstreifens eines LKW-Reifens und des anschließenden Übergangsbereiches zur Reifensseitenwand 3. Die in beiden Ausführungsformen gezeigten, in Draufsicht im Wesentlichen rechteckfömigen Schulterblöcke 1 sind in Umfangsrichtung von einander durch Quemuten 4 getrennt. In den Quemuten 4 sind sogenannte Grundanhebungen 5 angedeutet, die der gegenseitigen Stabilisierung benachbarter Schulterblöcke 1 dienen, jedoch nur der Vollständigkeit halber eingezeichnet sind. Jeder Schulterblock 1 weist eine Richtung Seitenwand 3 verlaufende Außenflanke 6 auf, die radial innerhalb der Quernuten 4 in eine an sich geschlossene Schulterflanke 6a übergeht und von der Blockoberfläche unter einem Winkel α in der Größenordnung von 5° bis 30° (2) leicht nach außen geneigt verläuft. Bei den gezeigten Ausführungsformen schließt an die Schulterflanken 6a ein den Reifen ringartig umlaufender schmaler Absatz 7 an, welcher einen stumpfen Winkel β mit den Außenflanken 6 einschließt, welcher vorzugsweise zwischen 110° und 160° beträgt.
  • Die Schulterflanke 6a ist durch Stützkörper 8, 8', die radial innerhalb der Quemuten 4, insbesondere aus dem Gummimaterial des Laufstreifens mitgebildet sind, unterbrochen. Bei der in 1 gezeigten Ausführung ist der Stützkörper 8 derart blockartig ausgeführt, dass er auf dem Niveau der Mündungsbereiche der Quernuten 4 oder geringfügig darunter beginnend eine Breite aufweist, die größer ist als die Breite der Quernut 4 im Mündungsbereich. In Richtung Seitenwand 3 reicht der Stützkörper 8 bis zum ringartig umlaufenden Absatz 7 und ist auf diesem positioniert. Die Umfangserstreckung des Stützkörpers 8 beim Mündungsbereich der Quernut 4 beträgt zwischen 5% und 10% der Umfangserstreckung der Außenflanken 6 in diesem Bereich. Zum Absatz 7 zu verbreitert sich der Stützkörper 8 geringfügig.
  • Die im Wesentlichen parallel zur Außenflanke 6 verlaufende Außenfläche 8a des Stützkörpers 8 ist im Wesentlichen trapezähnlich, ihr Abstand von der Außenflanke 6, welcher der Dicke des Stützkörpers 8 entspricht, beträgt 1 mm bis 2 mm, vorzugsweise bis zu 1,5 mm. Weitere Begrenzungsflächen jedes Stützkörpers 8 sind zwei von der Außenfläche 8a etwa senkrecht zu den Außenflanken 6 verlaufende Seitenflächen 8b. Eine im Anschluss an den Mündungsbereich der Quernuten 4 in radialer Richtung ausgebildete Vertiefung bzw. Ausnehmung 9 gibt dem Stützkörper 8 eine zangenartige Gestalt.
  • Bei der in 3 gezeigten Ausführungsvariante ist der Stützkörper 8' annähernd in der Form eines Teiles eines Pyramidenstumpfes gestaltet. Die Basisfläche des Stützkörpers 8' sitzt auf dem Absatz 7, die Oberfläche des Stützkörpers 8' fluchtet mit dem Nutgrund der Quernut 4. Ansonsten ist der Stützkörper 8' von drei in radialer Richtung verlaufenden Außenflächen 8'a begrenzt. Auch die Stützkörper 8' überragen die Außenflanken 6 bzw. die Schulterflanke 6a um maximal 2 mm.
  • Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht eingeschränkt. Insbesondere gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Stützkörper auszubilden. Diese können beispielsweise annähernd in der Gestalt eines Teiles eines Kegelstumpfes ausgeführt sein. Eine Ausführung in der Gestalt eines Teils eines abgestumpften Keils ist ebenfalls denkbar.
  • Die Stützkörper unterstützen bei einem Einsatz des Reifens unter Off-Road-Bedingungen, wie beispielsweise auf Schotter, auf Wiesen oder in höherem Schnee, die Traktion bzw. die Kraftübertragung zum Untergrund. In Folge ihrer Positionierung im Off-Schulter-Bereich des Reifens werden die sonstigen Eigenschaften des Reifens nicht nachteilig beeinflusst. Darüber hinaus versteifen die Stützkörper im Übergangsbereich zwischen dem Laufstreifen und der Seitenwand die Schulterblockreihen, was sich auf die Handlingeigenschaften positiv auswirkt.
  • Es ist auch möglich, erfindungsgemäß ausgeführte Stützkörper an Fahrzeugluftreifen anzubringen, die im Übergangsbereich zwischen dem Laufstreifen und der Seitenwand keinen umlaufenden Absatz aufweisen. In diesem Fall werden die Stützkörper bevorzugt als blockartige Elemente mit zusätzlichen Begrenzungsflächen am radial inneren Endbereich ausgeführt.
  • 1
    Block
    2
    Schulterblockreihe
    3
    Seitenwand
    4
    Quernuten
    5
    Grundanhebungen
    6
    Außenflanken
    6a
    Schulterflanke
    α
    Winkel der Außenflanke und der Schulterflanke
    7
    Absatz, ringartig
    8
    Stützkörper
    8'
    Stützkörper
    8a
    Außenfläche
    8a'
    Außenflächen
    8b
    Seitenflächen
    8c
    Oberflächen
    9
    Ausnehmung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4000339 C [0002]

Claims (7)

  1. Fahrzeugluftreifen mit einem Laufstreifen mit Schulterblockreihen (2), deren Einzelblöcke (1) durch Quernuten (4) voneinander getrennt sind und laufstreifenaußenseitig Flanken (6) aufweisen, die sich als Schulterflanke (6a) in Richtung Seitenwand (3) jenseits der Quemuten (4) fortsetzen, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schulterflanke radial (6a) innerhalb der Quernuten (4) Stützkörper (8, 8') positioniert sind.
  2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkörper (8, 8') in der Umfangsrichtung der Schulterflanke (6a) die Mündungsbereiche die Quemuten (6) überragen.
  3. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkörper (8) blockartig ausgeführt sind und eine im Wesentlichen parallel zur Schulterflanke (6a) verlaufende Außenfläche aufweisen.
  4. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkörper (8) radial innerhalb der Mündungsbereiche der Quemuten (6) mit einer Ausnehmung (9) versehen sind.
  5. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkörper (8') annähernd als Teile abgestumpfter spitzer Körper, beispielsweise von Pyramiden- oder Kugelstümpfen, ausgebildet sind.
  6. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkörper (8, 8') die Schulter- und die Außenflanken (6, 6a) um 1 mm bis 2 mm, insbesondere um bis zu 1,5 mm, überragen.
  7. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkörper (8, 8') auf einem im Übergangsbereich zu den Seitenwänden (3) ausgebildeten ringartig umlaufenden Absatz (7) positioniert sind.
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