DE102007047138A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung der Messzeit für Rauschanalysatoren oder Spektrumanalysatoren mit Kreuzkorrelationsverfahren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung der Messzeit für Rauschanalysatoren oder Spektrumanalysatoren mit Kreuzkorrelationsverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE102007047138A1
DE102007047138A1 DE102007047138A DE102007047138A DE102007047138A1 DE 102007047138 A1 DE102007047138 A1 DE 102007047138A1 DE 102007047138 A DE102007047138 A DE 102007047138A DE 102007047138 A DE102007047138 A DE 102007047138A DE 102007047138 A1 DE102007047138 A1 DE 102007047138A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fourier
averaging
signal
transformed signal
metric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102007047138A
Other languages
English (en)
Inventor
Gregor Dr. Feldhaus
Hagen Eckert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Original Assignee
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rohde and Schwarz GmbH and Co KG filed Critical Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Priority to DE102007047138A priority Critical patent/DE102007047138A1/de
Priority to EP08011999.3A priority patent/EP2015083B1/de
Publication of DE102007047138A1 publication Critical patent/DE102007047138A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R29/00Arrangements for measuring or indicating electric quantities not covered by groups G01R19/00 - G01R27/00
    • G01R29/26Measuring noise figure; Measuring signal-to-noise ratio
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/16Spectrum analysis; Fourier analysis

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung zur Messung des Leistungsdichte-Spektrums eines Eingangssignals (x(t)) hat eine erste Fouriertransformations-Einrichtung (7), die in einem ersten Pfad (1) eine erste Fouriertransformation zur Erzeugung eines ersten fouriertransformierten Signals (y1(k)) durchführt, eine zweite fouriertransformations-Einrichtung (8), die in einem zweiten Pfad (2) eine zweite Fouriertransformation zur Erzeugung eines zweiten fouriertransformierten Signals (y2(k)) durchführt, und einen Kreuzkorrelator (91, 101, 92, 102, ..., 9N, 10N), der eine Kreuzkorrelation aus dem ersten foueriertransformierten Signal (y1(k)) und dem zweiten fouriertransformierten Signal (y2(k)) über eine Anzahl (N) von Mittelungen durchführt. Erfindungsgemäß dient eine Berechnungseinrichtung (33) zum Berechnen einer Metrik (L) aus dem ersten fouriertransformierten Signal (y1(k)) und dem zweiten fouriertransformierten signal (y2(k)) sowie der bereits durchgeführten Anzahl (N) der Mittelungen als Abbruchkriterium zur Durchführung weiterer Mittelungen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung des Leistungsdichte – Spektrums beispielsweise in einem Netzwerkanalysator, einem Spektrumanalysator oder einem Phasenrauschmessplatz.
  • Das Kreuzkorrelationsverfahren ist ein z. B. aus der US 2005/0238094 A1 bekanntes Verfahren zur Messung von Spektren mit Leistungsdichten unterhalb der Eigenrauschleistungsdichte des Messinstruments. Das Messsignal wird dazu auf zwei Eingangspfaden aufgezeichnet. Durch Mittelung der Spektren werden die unkorrelierten Anteile des Messinstruments gegenüber dem Eingangssignal gedämpft. In den bisherigen Realisierungen muss die Anzahl der Mittelungen im voraus eingegeben werden und es gibt keine Rückmeldung, wieweit die unkorrelierten Anteile unterdrückt wurden.
  • Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, um die Anzahl der Mittelungen automatisch zu bestimmen und damit die Messzeit zu minimieren. Die Aufgebe wird such die Merkmale des Anspruchs 1 bezüglich des Verfahrens und durch die Merkmale des Anspruchs 8 bezüglich der Vorrichtung gelöst. Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Weiterbildungen.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass durch Berechnen einer speziellen Metrik aus den fouriertransformieten Signalen der beiden Pfade, die für die Kreuzkorrelation verwendet werden, sowie der Anzahl der bereits durchgeführten Mittelungen ein Abbruchkriterium geschaffen wird, dass eine Entscheidung darüber ermöglicht, ob eine weitere Mittelung, d. h. eine Verlängerung der Kreuzkorrelationsslänge, noch sinnvoll ist, bzw. ob der damit verbundene Aufwand noch in Relation zu der dabei erzielten Erhöhung der Genauigkeit steht.
  • Unter Anzahl der Mitteilungen wird im Rahmen dieser Anmeldung die Anzahl N der Werte y1(k) und y2*(k) verstanden, die in der Summe der diskreten Kreuzkorrelationsfunktion
    Figure 00020001
    eingehen, also die Länge der Kreuzkorrelation.
  • Die Metrik kann z. B. als auf dem Display angezeigte Wert dem Benutzer zur Verfügung gestellt werden, der dann selbstständig über den Abbruch des Verfahrens entscheidet. Bevorzugt erfolgt aber ein automatischer Abbruch, wenn einerseits die Metrik einen gewissen Schwellwert überschreitet und andererseits zumindest eine gewisse Mindestanzahl von Mittelungen bereites durchgeführt wurde, um einen zufälligen Abbruch durch ein zufälliges Überschreiten des Schwellwerts zu vermeiden.
  • Das Verfahren wird vorzugsweise für alle Bins, d. h. für alle diskreten Frequenzwerte der diskreten Fouriertransformationen durchgeführt. Als Gesamtmetrik, die als Abbruchkriterium herangezogen wird, kann dann entweder das Minimum aller für alle Bins berechneten Einzelmetriken oder aber der Mittelwert über alle zu den Bins berechneten Metriken verwendet werden.
  • Die Unteransprüche der erfindungsgemäßen Vorrichtung betreffen eine vorteilhafte konkrete Realisierung der Berechnungseinrichtung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Kreuzkorrelationsmessung;
  • 2 ein Beispiel zur Entwicklung des Erwartungswertes;
  • 3 das Messergebnis und die zugehörige Metrik und
  • 4 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels zur Metrikberechnung
  • Im Rahmen dieser Anmeldung werden folgende Symbole verwendet:
  • N
    Anzahl Mittelungen
    μ
    Mittelwert einer Zufallsvariablen
    σ
    Standardabweichung einer Zufallsvariablen
    σ2
    Varianz einer Zufallsvariablen
    E{x}
    Erwartungswert der Zufallsvariable x
    L
    Metrik
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Spektrumsmessung mit Kreuzkorrelation, wie es bisher üblich ist. Das Eingangssignal x(t) wird auf zwei Pfade 1, 2 aufgeteilt.
  • Beiden Pfaden 1, 2 addieren sich während der internen analogen Signalverarbeitung die unabhängigen Störsignale u1(t) und u2(t). Dies ist durch die Addierer 3, 4 veranschaulicht. Die in Analog/Digital-Wandlern 5, 6 abgetasteten Signale werden auf zwei getrennte FFT-Blöcke 7, 8 gegeben, die die Transformation in den Frequenzbereich übernehmen. Zusammengehörige FFT-Bins beider FFT-Blöcke 7, 8 werden in den Multiplizierern 91 , 92 ... 9N konjugiert komplex miteinender multipliziert und in den Mittelwertbildern 101 , 102 ... 10N über N FFTs gemittelt. Zur Anzeige kommt der Betrag der gemittelten Spektralwerte. Der Betragsoperator der Betragsbilder 111 , 112 ... 11N ist sinnvoll, um garantiert positive Leistungswerte für eine logarithmische Skala zu erhalten.
  • Die Ausgangssignale des k-ten FFT-Bins y1(k) und y2(k) lassen sich aufspalten zu y1 = a + n1 y2 = a + n2 (Gl. 1)
  • Der Frequenzindex k ist beliebig und wird in den folgenden Betrachtungen zur Statistik weggelassen. Unter der Annahme von reellen mittelwertfreien gaußschen Rauschprozessen x(t), u1(t) und u2(t) sind a, n1 und n2 komplexe mittelwertfreie normalverteilte Zufallsvariablen mit den Varianzen σ2a , σ2n1 und σ2n2 . Die beiden Störkomponenten n1 und n2 sind zueinander und zur Eingangsgröße a unkorreliert. Die gesuchte Ausgangsgröße ist der Erwartungswert der Leistung der gemeinsamen korrelierten Komponente σ2a .
  • Die tatsächlich angezeigte Ausgangsgröße ist der Betrag der gemittelten Produkte.
  • Der Index i beschreibt in Zeitrichtung aufeinander folgende FFT-Ergebnisse.
  • Figure 00050001
  • Für die einzelnen Summanden gelten die folgenden Verteilungen:
    Figure 00050002
  • Für eine weitergehende Analyse der Statistik des angezeigten Ausgangswertes werden zwei Spezialfälle untersucht.
    • 1. Die unkorrelierten Anteile (n1, n2) dominieren.
      Figure 00060001
      ist Rayleigh-verteilt mit
      Figure 00060002
      und
      Figure 00060003
      d. h. der Erwartungswert des angezeigten Signals sinkt proportional zu 1/N.
    • 2. Die korrelierten Anteile (a) dominieren.
      Figure 00060004
      ist chi-quadrat verteilt mit μ = σ2a und
      Figure 00060005
      d. h. der Erwartungswert des angezeigten Signals ist ein Schätzwert für die gesuchte Größe σ2a .
  • Im allgemeinen ergibt sich somit ein zweigeteilter Verlauf des Ausgangssignals als Funktion der Anzahl der Mittelungen. Solange die unkorrelierten Anteile dominieren, d. h. es wurde noch nicht genügend gemittelt, sinkt der Erwartungswert des Ausgangs mit dem Faktor 1/√N. Die Standardabweichung sinkt mit dem gleichen Faktor, was jedoch auf einer logarithmischen Skala nicht zu einer optischen Glättung der Kurve führt.
  • Wenn schließlich soweit gemittelt wurde, dass die korrelierten Anteile gegenüber den unkorrelierten Anteilen dominieren, läuft der Erwartungswert auf den gesuchten Wert σ2a ein. Die Standardabweichung sinkt weiter mit dem Faktor 1/√N, so dass nun auch optisch eine Glättung der Kurve erfolgt.
  • 2 zeigt beispielhaft eine Realisierung des Zufallsprozesses S(N) mit σ2a = 0 dB und σ2n1 = σ2n2 = 13 dB und die zugehörigen theoretischen Kurven der Erwartungswerte für ein rein unkorreliertes Eingangssignal (a = 0) und ein rein korreliertes Eingangssignal (n1 = n2 = 0). Nach den obigen Überlegungen ist ein Sinken der angezeigten Ausgangsleistung solange zu erwarten, wie das unkorrelierte Signal gegenüber dem korrelierten Signal dominiert. Eine Glättung der Kurve findet erst statt, wenn der Erwartungswert gegen den Endwert einläuft. Im Beispiel der 2 ist ein Abbruch der Messung erst ab etwa 1000 Mittelungen sinnvoll, wenn man einen erwartungstreuen Schätzwert der Leistung verlangt.
  • Bei den bisher bekannten Realisierungen des Kreuzkorrelationsverfahrens wird die Mittelungslänge im voraus eingegeben. Das Ergebnis wird erst zur Anzeige gebracht, wenn alle Mittelungen durchlaufen sind. Es gibt keine Rückmeldung, ob in dem Ergebnis noch die unkorrelierten Anteile überwiegen oder bereits der Endwert erreicht wurde. Der Benutzer kann nur optisch anhand der Varianz der angezeigten Spektrumskurve entscheiden, ob eine Erhöhung der Mittelungslänge sinnvoll ist. Dieses Verfahren ist ungenau und nicht für einen automatisierten Messablauf geeignet. Wenn dagegen die Mittelungslänge immer auf das Maximum eingestellt wird, verschenkt man wertvolle Messzeit.
  • Erfindungsgemäß wird somit folgende Erweiterung der Kreuzkorrelationsmessung vorgenommen:
    • 1. Automatische Berechnung einer Metrik für die zu erwartende Verbesserung bei Erhöhung der Mittelungslänge.
    • 2. Automatischer oder manueller Abbruch der Messung, wenn keine entscheidenden Verbesserungen mehr zu erwarten sind.
  • Nach 2 ist ein Abbruch der Mittelung erst dann sinnvoll, wenn die abfallende Gerade des unkorrelierten Signalanteils deutlich unterhalb der konstanten Gerade des korrelierten Signalanteils liegt. Um eine Metrik für ein Abbruchkriterium zu bestimmen, muss Gl. 2 auf die unbekannten Leistungswerte normiert werden.
  • Die vorgeschlagene Metrik lautet
  • Figure 00080001
  • Unter Anwendung der Cauchy-Schwarzschen Ungleichung kann sofort eine obere Schranke der Metrik aus (Gl. 3) angegeben werden: L ≤ N. (Gl. 4)
  • Der Zähler der Metrik entspricht dem Quadrat der angezeigten Messgröße aus (Gl. 2). Der Nenner dient zur Normierung des Messwerts und hat den Erwartungswert
    Figure 00080002
  • Nun soll der Effekt der Normierung bei drei Spezialfällen untersucht werden:
    • 1. Die korrelierten Anteile überwiegen unabhängig von der Anzahl der Mittelungen, d. h. σ2a >> σn1·σn2:
      Figure 00090001
    • 2. Die unkorrelierten Anteile überwiegen und es wurde noch nicht genug gemittelt, um dieses Verhältnis umzudrehen, d. h.
      Figure 00090002
      impliziert σn1·σn2 >> σ2 a :
      Figure 00090003
    • 3. Die unkorrelierten Anteile überwiegen, aber durch genügende Mittelungen wurde dieses Verhältnis umgedreht, d. h.
      Figure 00090004
      aber σn1·σn2 >> σ2a :
      Figure 00090005
  • Solange noch Verbesserungen durch Erhöhung der Mittelungslänge zu erwarten sind, bleibt die Metrik L ungefähr auf 1. Nur wenn durch Mittelung der Einfluss der unkorrelierten Anteile vernachlässigbar geworden ist, steigt die Metrik proportional zur Mittelungslänge N.
  • Die Messung kann abgebrochen werden, wenn die Metrik deutlich über 1 liegt: L > R mit R >> 1 (Gl. 6)
  • In der Praxis hat sich ein Wert von mindestens R = 10 bewährt. Da die Metrik selber eine Zufallsgröße ist, darf der Wert R nicht zu klein gewählt werden, um die Wahrscheinlichkeit eines zufälligen Überschreitens zu minimieren. Des Weiteren beruhen die vorstehenden Statistiken zum Teil auf dem zentralen Grenzwertsatz und erfordern daher schon eine gewisse Mittelungslänge für ihre Gültigkeit. Als in der Praxis sinnvoll hat sich eine minimale Mittelungslänge von Nmin = 100 herausgestellt, bevor mit der Evaluierung der Metrik begonnen wird.
  • 3 zeigt beispielhaft eine Messung und die zugehörige Metrik mit σ2a = 0 dB und σ2n1 = σ2n2 2 = 13 dB. Die senkrechte Linie markiert die Anzahl Mittelungen, ab der die Metrik den Wert R = 10 überschreitet. Ein entsprechend eingestelltes Abbruchkriterium würde hier die Messung stoppen.
  • 4 zeigt das Blockschaltbild zur Berechnung der Metrik. Die Einrichtung 33 zur Berechnung der Metrik L übernimmt die Werte y1(k) und y2(k) an den Bins der FFT-Blöcke 7 und 8. In 4 wird nur der FFT-Bin k betrachtet. Von dem Wert y1(k) wird im Betragsquadratbilder 20 das Betragsquadrat gebildet und im anschließenden Mittelwertbilder 22 der Mittelwert gebildet und dann einem ersten Eingang des Multiplizierers 24 zugeführt. Entsprechend wird in dem Betragsquadratbilder 21 das Betragsquadrat des Wertes y2(k) gebildet und in dem anschließenden Mittelwertbilder 23 der Mittelwert gebildet, der einem zweiten Eingang des Multiplizierers 24 zugeführt wird. In dem Multiplizierer 24 werden dann die gemittelten Betragsquadrate der Werte y1(k) und y2(k) miteinander multipliziert und dem Nenner-Eingang des Dividierers 25 zugeführt.
  • In einen Multiplizierer 26 werden der Wert y1(k) und der konjugiert komplexe Wert y*2(k) von y2(k) miteinander multipliziert und dem Mittelwertbilder 27 zugeführt, der daraus den Mittelwert bildet. Die Ausgangswerte des Mittelwertbilders 27 werden einerseits dem Betragsquadratbilder 28 zugeführt, der daraus die Betragsquadrate bildet und diese dem Zähler-Eingang des Dividierers 25 zuführt. Der Dividierer 25 bildet den Quotienten aus dem Wert, der an dem Zählereingang anliegt, und dem Wert, der an dem Nenner-Eingang anliegt. Der Ausgangswert des Dividierers 25 wird in einem Multipliezierer 29 mit der Anzahl der Mittelungen N multipliziert, so dass am Ausgang des Multiplizierers 29 die Metrik L zur Verfügung steht. Andererseits ist der Mittelwertbilder 27 mit dem Betragsbilder 30 verbunden, so dass am Ausgang des Betragsbilders 30 die Spektralwerte S(k) zur Verfügung stehen, die beispielsweise auf einer nicht dargestellten Anzeigeeinrichtung angezeigt werden können.
  • Diese Blöcke müssen für jeden FFT-Bin realisiert werden. Die Akkumulatoren der Mittelwertbilder 22, 23 und 27 werden bei jedem FFT-Ergebnis aktualisiert. Dies ist jedoch für die eigentliche Berechnung und Auswertung der Metrik L in den Blöcken 24, 25, 28 und 29 nicht nötig. Um die erwartete Zeitersparnis nicht durch zusätzliche Rechenzeit wieder aufzubrauchen, bietet es sich an, die Metrikberechnung und Auswertung nur zu bestimmten diskreten Mittelungslängen vorzunehmen. Für die Anwendung in einem Phasenrauschmessplatz hat sich die Überprüfung der Metrik zu den Mittelungszeitpunkten N = 100, 300, 1000, 3000, 10000 und 30000 bewährt. Wenn zu diesen Zeitpunkten die Bedingung aus Gl. 6 erfüllt ist, wird die Messung abgebrochen.
  • In der Regel macht es keinen Sinn, die Mittelungslänge eines jeden FFT-Bins einzeln einzustellen, da die Messzeit durch die Datenaufnahme und die FFT-Operation bestimmt wird.
  • In diesem Fall muss die Metrik über alle FFT-Bins gemeinsam ausgewertet werden, wobei es mehrere Möglichkeiten gibt:
    • 1. Die Gesamtmetrik ist die minimale Metrik über alle FFT-Bins Lgesamt = min(L(k)).
    • 2. Die Gesamtmetrik ist die mittlere Metrik über alle FFT-Bins
      Figure 00120001
  • Möglichkeit 1 ist vorzuziehen, wenn das Messsignal und die Eigenrauschsignale einen unterschiedlichen Frequenzgang aufweisen und sichergestellt werden soll, dass über den gesamten Frequenzbereich die unkorrelierten Anteile genügend gedämpft werden. Einige Messgeräte, z. B. Phasenrauschmess-plätze, teilen das Spektrum in Dekaden oder Halbdekaden auf und ermöglichen es so, die Mittelungslänge für jeden dieser Teilbereiche einzeln einzustellen. In diesem Fall muss die Metrik für alle FFT-Bins eines Teilbereiches gemeinsam evaluiert werden. Jeder Teilbereich für sich kann aber eine eigene Mittelungslänge aufweisen.
  • Die Metrik kann entweder selber ein Messergebnis sein oder zur Überprüfung eines Abbruchkriteriums herangezogen werden.
  • Die Metrik wird dem Benutzer des Messgerätes als Ergebnis übergeben und dient als Rückmeldung, ob das unkorrelierte oder das korrelierte Signal überwiegt. Alternativ wird die Metrik gemäß Gl. 6 als Abbruchkriterium verwendet. Wenn die Metrik einen zuvor festgelegten Wert R überschreitet, wird die Mittelung automatisch abgebrochen und die Messzeit somit optimiert.
  • Es kann sinnvoll sein, eine obere Grenze der Mittelungslänge vorzugeben, um die Messzeit nach oben hin zu begrenzen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Die Berechnungseinrichtung kann auch in anderer Weise, als in 4 dargestellt, realisiert sein. Beispielsweise kann anstatt der Multiplikation des ersten fouriertransformierten Signals y1(k) mit dem konjugiert komplexen zweiten fouriertransformierten Signal y2*(k) auch das konjugiert komplexe erste fouriertransformierte Signal y1*(k) mit dem zweiten fouriertransformierten Signal y2(k) multipliziert werden. Es können auch mehr als zwei Signalpfade vorhanden sein, wobei die Kreuzkorrelation dann paarweise über alle Signalpfade durchgeführt wird. Alle beschriebenen und/oder gezeichneten Merkmale sind im Rahmen der Erfindung beliebig miteinander kombinierbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2005/0238094 A1 [0002]

Claims (16)

  1. Verfahren zur Messung des Leistungsdichte-Spektrums eines Eingangssignals (x(t)) mit folgenden Verfahrensschritten: Durchführen einer ersten Fouriertransformation (7) in einem ersten Pfad (1) zur Erzeugung eines ersten fouriertransformierten Signals (y1(k)), Durchführen einer zweiten Fouriertransformation (8) in einem zweiten Pfad (2) zur Erzeugung eines zweiten fouriertransformierten Signals (y2(k)), Durchführen einer Kreuzkorrelation (91 , 101 , 92 , 102 , ..., 9N , 10N ) aus dem ersten fouriertransformierten Signal (y1(k)) und dem zweiten fouriertransformierten Signal (y2(k)) über eine Anzahl (N) von Mittelungen, gekennzeichnet durch Berechnen (33) einer Metrik (L) aus dem ersten fouriertransformierten Signal (y1(k)) und dem zweiten fouriertransformierten Signal (y2(k)) sowie der bereits durchgeführten Anzahl (N) der Mittelungen als Abbruchkriterium zur Durchführung weiterer Mittelungen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Metrik L gemäß der Formel
    Figure 00140001
    berechnet wird, wobei y1i der i-te Wert des ersten fouriertransformierten Signals, y2i der i-te Wert des zweiten fouriertransformierten Signals und N die Anzahl der Mittelungen ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Verfahren abgebrochen wird, wenn die Metrik (L) größer als ein vorgegebener Schwellwert (R) ist, nachdem zumindest eine Mindestanzahl (Nmin) von Mittelungen durchgeführt wurde.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Schwellwert (R) mindestens 10 beträgt und/oder wobei die Mindestanzahl (Nmin) von Mittelungen mindestens 100 beträgt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das verrauschte Eingangssignal (x(t) + u1(t); x(t) + u2(t)) in jedem Pfad (1; 2) separat digital abgetastet (5; 6) wird, wobei jeweils in jedem Pfad (1; 2) eine diskrete Fouriertransformation (7; 8) durchgeführt wird und wobei die Metrik für jeden Bin (k) des diskreten ersten fouriertransformierten Signals und des diskreten zweiten fouriertransformierten Signals berechnet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei als eine Gesamtmetrik (Lgesamt) das Minimum aller für alle Bins (k) berechneten Metriken (L(k)) verwendet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei als eine Gesamtmetrik (Lgesamt) der Mittelwert aller für alle Bins (k) berechneten Metriken (L(k)) verwendet wird.
  8. Vorrichtung zur Messung des Leistungsdichte-Spektrums eines Eingangssignals (x(t)) mit einer ersten Fouriertransformations-Einrichtung (7), die in einem ersten Pfad (1) eine erste Fouriertransformation zur Erzeugung eines ersten fouriertransformierten Signals (y1(k)) durchführt, einer zweiten Fouriertransformations-Einrichtung (8), die in einem zweiten Pfad (2) eine zweite Fouriertransformation zur Erzeugung eines zweiten fouriertransformierten Signals (y2(k)) durchführt, und einem Kreuzkorrelator (91 , 101 , 92 , 102 , ..., 9N , 10N ), der eine Kreuzkorrelation aus dem ersten fouriertransformierten Signal (y1(k)) und dem zweiten fouriertransformierten Signal (y2(k)) über eine Anzahl (N) von Mittelungen durchführt, gekennzeichnet durch eine Berechnungseinrichtung (33) zum Berechnen einer Metrik (L) aus dem ersten fouriertransformierten Signal (y1(k)) und dem zweiten fouriertransformierten Signal (y2(k)) sowie der bereits durchgeführten Anzahl (N) der Mittelungen als Abbruchkriterium zur Durchführung weiterer Mittelungen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Berechnungseinrichtung (33) eine erste Betragsquadratbildungs-Einrichtung (20) zur Bildung des Betragsquadrats des ersten fouriertransformierten Signal (y1(k)) und eine zweite Betragsquadratbildungs-Einrichtung (21) zur Bildung des Betragsquadrats des zweiten fouriertransformierten Signal (y2(k)) aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Berechnungseinrichtung (33) eine erste Mittelungs-Einrichtung (22) zur Mittelung der Ausgangswerte der ersten Betragsquadratbildungs- Einrichtung (20) und eine zweite Mittelungs-Einrichtung (23) zur Mittelung der Ausgangswerte der zweiten Betragsquadratbildungs-Einrichtung (21) aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Berechnungseinrichtung (33) einen ersten Multiplizierer (24) zum Multiplizieren der Ausgangswerte der ersten Mittelungs-Einrichtung (22) und der Ausgangswerte der zweiten Mittelungs-Einrichtung (23) aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Berechnungseinrichtung (33) einen zweiten Multiplizierer (26) zum Multiplizieren des ersten fouriertransformierten Signals (y1(k)) und des konjugiertkomplexen zweiten fouriertransformierten Signals (y2*(k)) oder zum Multiplizieren des zweiten fouriertransformierten Signals (y2(k)) und des konjugiertkomplexen ersten fouriertransformierten Signals (y1*(k)) aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Berechnungseinrichtung (33) eine dritte Mittelungs-Einrichtung (27) zur Mittelung der Ausgangswerte des zweiten Multiplizierers (26) aufweist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Berechnungseinrichtung (33) eine dritte Betragsquadratbildungs-Einrichtung (28) zur Bildung des Betragsquadrats der Ausgangswerte der dritten Mittelungs-Einrichtung (27) aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Berechnungseinrichtung (33) eine Divisions-Einrichtung (25) aufweist, die den Quotienten aus den Ausgangswerten der dritten Betragsquadratbildungs-Einrichtung (28) und den Ausgangswerten des ersten Multiplizierers (24) bildet.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Berechnungseinrichtung (33) einen dritten Multiplizierer (29) zum Multiplizieren der Ausgangswerte der Divisions-Einrichtung (25) mit der Anzahl der Mittelungen (N) aufweist.
DE102007047138A 2007-07-12 2007-10-02 Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung der Messzeit für Rauschanalysatoren oder Spektrumanalysatoren mit Kreuzkorrelationsverfahren Withdrawn DE102007047138A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007047138A DE102007047138A1 (de) 2007-07-12 2007-10-02 Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung der Messzeit für Rauschanalysatoren oder Spektrumanalysatoren mit Kreuzkorrelationsverfahren
EP08011999.3A EP2015083B1 (de) 2007-07-12 2008-07-03 Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung der Messzeit für Rauschanalysatoren oder Spektrumanalysatoren mit Kreuzkorrelationsverfahren

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007033446.1 2007-07-12
DE102007033446 2007-07-12
DE102007047138A DE102007047138A1 (de) 2007-07-12 2007-10-02 Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung der Messzeit für Rauschanalysatoren oder Spektrumanalysatoren mit Kreuzkorrelationsverfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007047138A1 true DE102007047138A1 (de) 2009-01-15

Family

ID=40121594

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007047138A Withdrawn DE102007047138A1 (de) 2007-07-12 2007-10-02 Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung der Messzeit für Rauschanalysatoren oder Spektrumanalysatoren mit Kreuzkorrelationsverfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007047138A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20230379067A1 (en) * 2022-05-18 2023-11-23 Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg Augmented reality spectrum monitoring system

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20050238094A1 (en) 2004-04-21 2005-10-27 Agilent Technologies, Inc. Method and an apparatus for measuring phase noise

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20050238094A1 (en) 2004-04-21 2005-10-27 Agilent Technologies, Inc. Method and an apparatus for measuring phase noise

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
GARDNER,William A.: Exploitation of Spectral Correlation in Cyclostationary Signals. In: Fourth Annual ASSP Workshop on Spectrum Estimation and Modeling. 3-5 August,1988,S.1-6;; *
WELCH,Peter D.: The Use of Fast Fourier Transform for the Estimation of Power Spectra: A Method Base d on Time Averaging Over Short, Modified Periodogr ams. In: IEEE Transactions on Audio and Electroaco ustics,Vol.AU-15, No.2,June 1967,S.70-73;; GARDNER ,William A.: Exploitation of Spectral Correlation in Cyclostationary Signals. In: Fourth Annual ASSP Workshop on Spectrum Estimation and Modeling. 3-5 August,1988,S.1-6;
WELCH,Peter D.: The Use of Fast Fourier Transform for the Estimation of Power Spectra: A Method Based on Time Averaging Over Short, Modified Periodograms. In: IEEE Transactions on Audio and Electroacoustics,Vol.AU-15, No.2,June 1967,S.70-73;; *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20230379067A1 (en) * 2022-05-18 2023-11-23 Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg Augmented reality spectrum monitoring system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3233637C2 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Dauer von Sprachsignalen
DE102009014780A1 (de) Zeitbereichsreflektometrie
DE10236898A1 (de) Videofiltern mit verbesserter Spur unter Verwendung von Wavelet-Entrauschungstechniken
DE102018109247A1 (de) Verfahren zur genauen Berechnung der Ankunftsrichtung von Schall an einer Mikrofon-Anordnung
DE102019119776A1 (de) Zeitverschachtelte digital-analog-wandler-korrektur
DE102015001888A1 (de) Numerische Steuerung mit Berechnung der Frequenzcharakteristik eines Regelkreises
EP2015083B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung der Messzeit für Rauschanalysatoren oder Spektrumanalysatoren mit Kreuzkorrelationsverfahren
DE102005012977A1 (de) Verfahren und System zur Rauschmessung mit den kombinierbaren Unterverfahren Messen, Identifizieren und Beseitigen von sinusförmigen Störsignalen in einem Rauschsignal
DE102007047138A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung der Messzeit für Rauschanalysatoren oder Spektrumanalysatoren mit Kreuzkorrelationsverfahren
EP3410081A1 (de) Effektivwertbestimmung einer maschinenschwingungsgrösse
DE112022002877T5 (de) Detektionsvorrichtung und Detektionsverfahren
EP0628170B1 (de) Verfahren zum erkennen eines nichtlinearen verhaltens einer zu untersuchenden digitalen daten-übertragungsstrecke
WO2010069414A1 (de) Darstellen von spektren
EP2820431B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur darstellung von ordinaten-abszissen-wertepaaren auf einer anzeigeeinrichtung
DE3129308A1 (de) "verfahren und vorrichtung zur automatischen auswertung von stoerueberlagerten messwerten"
AT525717B1 (de) Verfahren zur Phasorbestimmung eines Strom- oder Spannungssignals
EP0449363B1 (de) Schaltungsanordnung zur Bestimmung der Lage von Extrem- werten einer Ähnlichkeitsfunktion
DE102018128644A1 (de) Verfahren und Messgerät zum Entfernen von einem ungewollten Signalanteil aus einem Messsignal
EP1626285A1 (de) Verfahren zur Ermittlung der komplexen Spektrallinien eines Signals
DE102012003012A1 (de) Verfahren zur Bewertung von Bremsgeräuschen einer Fahrzeug-Bremsvorrichtung mit wenigstens zwei Fahrzeug-Bremsen
DE4228934C2 (de) Vorrichtung zur Bestimmung des Vertrauensbereichs von Perzentil-Meßwerten kontinuierlicher stochastischer Schallsignale
DE102012208405A1 (de) Messgerät und Verfahren zur verbesserten Abbildung von Spektralverläufen
DE10302362A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen einer Rauschgröße eines elektronischen Meßobjektes
DE102011079086A1 (de) Verfahren und Messgerät zur Unterdrückung von Störsignalen
DE102009049060A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung von periodischen Signalanteilen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20141003