DE102007046534A1 - Aussteifungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine ein- oder mehrteilige Aussteifungseinrichtung zur Erhöhung der Torsionssteifigkeit eines als Cabriolet ausgebildeten Kraftfahrzeuges, mit zumindest einem Aussteifungselement, welches einerseits an einer Rückseite einer Überrollschutzeinrichtung und andererseits an einem Boden einer Verdeckablage des Kraftfahrzeuges angebunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aussteifungseinrichtung zur Erhöhung der Torsionssteifigkeit eines als Cabriolet ausgebildeten Kraftfahrzeuges. Die Erfindung betrifft außerdem ein mit einer derartigen Aussteifungseinrichtung ausgestattetes Kraftfahrzeug.
  • Verglichen mit vollständig geschlossenen Fahrzeugen, beispielsweise einem Coupé, unterscheiden sich Cabriolets stark in der Bauart der tragenden Karosserie. Durch das fehlende Dach als aussteifende Komponente muss die gesamte Steifigkeit der heutzutage üblicherweise selbsttragenden Karosserien durch eine verstärkte Bodengruppe gewährleistet werden. Trotz des verstärkten Bodens weisen Cabriolets immer wieder Probleme hinsichtlich ihrer Torsionssteifigkeit auf und müssen diesbezüglich zusätzlich ausgesteift werden. Derartige zusätzliche Aussteifungselemente sind jedoch bauraumbedingt oftmals nur schwierig anzuordnen und können einen durch das fehlende feste Dach auftretenden Steifigkeitsverlust nur teilweise abfangen.
  • Aus der EP 1 203 679 B1 ist ein Cabriolet bekannt, bei welchem ein Überrollbügel mit einer Verdeckablage und einem Verdeck eine zusammenhängende, fest verbundene Einheit bzw. ein Modul bildet. Diese fest verbundene Einheit kann separat vorgefertigt werden und soll zugleich die Steifigkeit des Cabriolets verbessern bzw. die an das Cabriolet gestellten Sicherheitsanforderungen erfüllen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aussteifungseinrichtung zu schaffen, mit welcher insbesondere die Torsionssteifigkeit eines als Cabriolet ausgebildeten Kraftfahrzeuges erhöht werden kann und welche bauraumgünstig und konstruktiv einfach in ein bestehendes Cabrioletkonzept integrierbar ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine ein- oder mehrteilige Aussteifungseinrichtung, beispielsweise in der Art einer Versteifungsplatte, zwischen einer Rückseite einer Überrollschutzeinrichtung eines Cabriolets und einem Boden einer Verdeckablage anzuordnen und dabei die Aussteifungseinrichtung einerseits an der Rückseite der Überrollschutzeinrichtung und andererseits am Boden der Verdeckablage anzubinden. Die ein- oder mehrteilige Aussteifungseinrichtung ist dabei schubsteif ausgebildet und dadurch prädestiniert für die Erhöhung der Torsionssteifigkeit des als Cabriolet ausgebildeten Kraftfahrzeuges. Durch die geschickt gewählte Anordnung der Aussteifungseinrichtung zwischen der Überrollschutzeinrichtung und dem Boden der Verdeckablage, kann diese bauraumminimiert in ein bereits bestehendes Cabrioletkonzept integriert werden und gewährleistet darüber hinaus durch die feste Anbindung an den Boden der Verdeckablage und die Rückseite der Überrollschutzeinrichtung eine optimale Aussteifung der Karosserie. Hierdurch soll insbesondere ein bei Cabriolets als sogenannter „Schuhkartoneffekt" bezeichneter Mangel an Torsionssteifigkeit zumindest reduziert werden.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung weist das zumindest eine Aussteifungselement der Aussteifungseinrichtung angeformte Aussteifungsrippen auf. Derartige Versteifungsrippen erfüllen dabei die Aufgabe von sogenannten Unterzügen bzw. Versteifungsstegen und machen die Aussteifungselemente insgesamt deutlich verwindungssteifer. Wird das Aussteifungselement beispielsweise aus Kunststoff oder Leichtmetallguß (Al, Mg) ausgebildet, so können diese Aussteifungsrippen in einem Arbeitsschritt, beispielweise beim Spritzgießen, direkt angeformt werden, wodurch die Herstellung einfach und kostengünstig möglich ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist das zumindest eine Aussteifungselement aus Kunststoff, Leichtmetall oder Metallguss ausgebildet. Insbesondere die Ausbildung des Aussteifungselements aus Kunststoff bzw. aus Leichtmetall bietet den insbesondere im Sportwagenbau hoch bewerteten Vorteil, eine Erhöhung der Torsionssteifigkeit bei gleichzeitig lediglich geringer Gewichtszunahme des Kraftfahrzeuges erreichen zu können. Die Gewichtsreduzierung der Aussteifungselemente macht sich auch im Hinblick auf einen Energiebedarf des Kraftfahrzeuges positiv bemerkbar.
  • Zweckmäßig sind zusätzliche, an der Aussteifungseinrichtung angeordnete Verstärkungselemente vorgesehen, welche diese bereichsweise verstärken. Denkbar sind hierbei Verstärkungselemente, welche fest mit dem zumindest einen Aussteifungselement der Aussteifungseinrichtung verbunden sind und dieses insbesondere in kritischen, das heißt hochbelasteten Bereichen zusätzlich verstärken. Durch die lediglich zusätzliche Verstärkung kann eine generelle Verstärkung des zumindest einen Aussteifungselementes, verbunden mit der damit einhergehenden Gewichtserhöhung vermieden werden, wodurch ebenfalls eine gewichtsoptimierte Aussteifungseinrichtung geschaffen werden kann.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine erfindungsgemäße einteilige Aussteifungseinrichtung in deren Einbauzustand in einem Cabriolet,
  • 2 eine Darstellung wie in 1, jedoch bei einer mehrteiligen Aussteifungseinrichtung,
  • 3 eine Detaildarstellung einer einteiligen Aufsteifungseinrichtung, wie in 1 gezeigt,
  • 4 eine Detaildarstellung auf eine mehrteilige Aussteifungseinrichtung, wie in 2 gezeigt,
  • 5 unterschiedliche Ausführungsformen einteiliger Aussteifungseinrichtungen,
  • 6 bis 8 unterschiedliche Ausführungsformen von Aussteifungselementen mehrteiliger Aussteifungseinrichtungen,
  • 9 eine Aussteifungseinrichtung mit einem teilweise verstärkten Aussteifungselement,
  • 10 eine Darstellung zur Verdeutlichung der Einbaulage des Aussteifungselementes,
  • 11 eine Darstellung wie in 10, jedoch mit räumlicher Anbindung des Aussteifungselementes.
  • Entsprechend den 1 und 2 ist eine Aussteifungseinrichtung 1 zur Erhöhung der Torsionssteifigkeit eines als Cabriolet ausgebildeten Kraftfahrzeuges 2 gezeigt, wobei die Aussteifungseinrichtung 1 nach der 1 ein einziges Aussteifungselement 3 und nach der 2 zwei Aussteifungselemente 3 und 3' aufweist. Wie den 1 und 2 dabei zu entnehmen ist, ist die Aussteifungseinrichtung 1 in Fahrtrichtung 4 hinter einer Überrollschutzeinrichtung 5 angeordnet, wobei die Aussteifungselemente 3 und 3' im wesentlichen waagerecht angeordnet sind. Der Aussteifungseinrichtung 1 kommt dabei die Aufgabe zu, das Cabriolet 2 gegen eine Verwindung auszusteifen. Aus diesem Grund sind die Aussteifungselemente 3 und 3' einerseits an einer Rückseite der Überrollschutzeinrichtung 5 und andererseits an einem Boden 6 der Verdeckablage 7 des Kraftfahrzeuges 2 angebunden (vgl. 10).
  • Gemäß den 3 und 4 sind Aussteifungseinrichtungen 1 gezeigt, welche gemäß 3 lediglich ein einziges Aussteifungselement 3 und gemäß 4 zwei Aussteifungselemente 3 und 3' aufweisen. An allen diesen Aussteifungselementen 3, 3' der Aussteifungseinrichtung 1 sind angeformte Aussteifungsrippen 8 angeordnet, welche die jeweiligen Aussteifungselemente 3, 3' zusätzlich versteifen. Die Aussteifungsrippen 8 sind dabei gemäß den 3 und 4 nach oben orientiert, während sie gemäß den 6 bis 8 nach oben und zumindest teilweise nach unten orientiert sind. Denkbar ist auch, dass die Aussteifungselemente 3, 3' zusätzliche, insbesondere randseitige Flansche 9, aufweisen (vgl. 6), welche die Aussteifungselemente 3 zusätzlich aussteifen und gleichzeitig zu einer Anbindung derselben an die Überrollschutzeinrichtung 5 bzw. den Boden 6 der Verdeckablage 7 dienen.
  • Denkbar ist auch, dass die Aussteifungselemente 3, 3' entweder vollflächig ausgebildet sind, wie dies beispielsweise in den 6 und 8 gezeigt ist, oder aber gewichtsreduzierende Aussparungen 10 aufweisen, wie dies teilweise in 6 und in der 7 gezeigt ist.
  • Eine Anbindung der Versteifungselemente 3, 3' der Aussteifungseinrichtung 1 an die Überrollschutzeinrichtung 5 bzw. den Boden 6 der Verdeckablage 7 erfolgt dabei vorzugsweise über Schrauben, wobei eine jeweilige Hauptschraubrichtung in den 5 bis 9 durch gerade schwarze Pfeile dargestellt ist. Dies bedeutet, dass beispielsweise die Aussteifungselemente 3 und 3' gemäß der 7 alle in im wesentlichen vertikaler Richtung mit der Überrollschutzeinrichtung 5 bzw. dem Boden 6 der Verdeckablage 7 verschraubt werden, während bei einem Aussteifungselement 3 gemäß der 5d eine horizontale Verschraubung des Aussteifungselementes 3 mit der Überrollschutzeinrichtung 5 (besserer Toleranzausgleich) und eine vertikale Verschraubung mit dem Boden 6 der Verdeckablage 7 erfolgt.
  • Gemäß den 5a bis 5d sind unterschiedlichste Ausführungsformen des Aussteifungselementes 3 gezeigt, wobei insbesondere die unterschiedliche Anordnung der Aussteifungsrippen 8 auffällt. Während das Aussteifungselement 3 gemäß der 5a die Aussteifungsrippen 8 auf einer Oberseite trägt, sind die Aussteifungsrippen bei dem Aussteifungselement 3 gemäß der 5d hauptsächlich an einer Unterseite des Aussteifungselementes 3 angeordnet. Zugleich sind auch unterschiedlichste Orientierungen der Aussteifungsrippen 8 denkbar.
  • Werden für die erfindungsgemäße Aussteifungseinrichtung 1 zwei Aussteifungselemente 3, 3' verwendet, so können diese, wie in der 7 gezeigt, entweder separat eingebaut werden oder über ein Verbindungselement 11, welches beispielsweise als Stahl- oder Leichtmetallleiste ausgebildet ist, in Fahrzeugquerrichtung miteinander verbunden werden. Das Verbindungselement 11 kann ferner durch einen Halter oder eine Konsole gebildet werden.
  • Um insbesondere im Sportwagenbau ein möglichst geringes Gesamtgewicht des Cabriolets 2 erreichen zu können, ist vorgesehen, dass das zumindest eine Aussteifungselement 3, 3' der Aussteifungseinrichtung 1 aus Kunststoff, Leichtmetall oder Metallguss ausgebildet ist. Um weiter Gewicht einsparen zu können, kann vorgesehen sein, dass die Aussteifungselement obengenannte Aussparungen 10 aufweisen oder lediglich bereichsweise verstärkt sind, indem beispielsweise wenigstens ein zusätzliches und an dem jeweiligen Aussteifungselement 3 angeordnetes Verstärkungselement 12 vorgesehen ist (vgl. 9). Derartige Verstärkungselemente 12 können aus Stahl, aus Leichtmetall, insbesondere aus einem Aluminiumblech, aus Kunststoff oder aus Metallguss bestehen. Insbesondere die in 8 gezeigten Aussteifungselemente 3, 3' können auch aus Magnesiumguss ausgebildet sein.
  • Gemäß 10 ist die Einbaulage der erfindungsgemäßen Aussteifungseinrichtung 1 gezeigt, wobei das zugehörige Aussteifungselement 3 mit seinem in Fahrtrichtung 4 vorderen Ende an einer Rückseite der Überrollschutzeinrichtung 5 und mit seinem in Fahrtrichtung 4 hinteren Ende an den Boden 6 der Verdeckablage 7 angebunden ist. Sowohl am Boden 6 der Verdeckablage 7 als auch an der Rückseite der Überrollschutzeinrichtung 5 sind dabei Konsolen 13 angeordnet, auf welchen das Aussteifungselement 3 aufliegt, so dass eine vertikale Verschraubung mit den Konsolen 13 und damit eine zuverlässige und feste Anbindung des Aussteifungselementes 3 an die Überrollschutzeinrichtung 5 und den Boden 6 gewährleistet werden kann. Durch die erfindungsgemäße Aussteifungseinrichtung 1 kann insbesondere die Torsionssteifigkeit des Cabriolets 2 erhöht werden, so dass ein üblicherweise bei Cabriolets 2 auftretender „Schuhkartoneffekt" – bewirkt durch die geringe Verwindungssteifigkeit – zumindest reduziert werden kann. Gleichzeitig lassen sich die Komponenten der erfindungsgemäßen Aussteifungseinrichtung 1 kostengünstig herstellen und insbesondere in ein bereits vorhandenes Cabrioletkonzept integrieren, wodurch weitere Vorteile erzielt werden können.
  • Eine besonders vorteilhafte Anbindung der Versteifungselemente 3, 3' der Aussteifungseinrichtung 1 an die Überrollschutzeinrichtung 5 bzw. den Boden 6 der Verdeckablage 7 ist in 11 dargestellt.
  • Sowohl das vordere Ende der Versteifungselemente 3, 3' als auch das hintere Ende sind jeweils über versetzt zueinander angeordnete Verschraubungen 14 an die Überrollschutzeinrichtung 5 bzw. den Boden 6 der Verdeckablage 7 angebunden, so dass quasi eine räumliche Verbindung geschaffen wird, die die Effizienz weiter erhöht. Die Verschraubungen 14 sind in Fahrzeuglängs- und in Fahrzeughöhenrichtung versetzt zueinander angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1203679 B1 [0003]

Claims (9)

  1. Ein- oder mehrteilige Aussteifungseinrichtung (1) zur Erhöhung der Torsionssteifigkeit eines als Cabriolet (2) ausgebildeten Kraftfahrzeuges, mit zumindest einem Aussteifungselement (3, 3'), welches einerseits an einer Rückseite einer Überrollschutzeinrichtung (5) und andererseits an einem Boden (6) einer Verdeckablage (7) des Kraftfahrzeuges (2) angebunden ist.
  2. Aussteifungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Aussteifungselement (3, 3') der Aussteifungseinrichtung (1) angeformte Aussteifungsrippen (8) aufweist.
  3. Aussteifungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussteifungsrippen (8) des wenigstens einen Aussteifungselementes (3, 3') zumindest nach oben oder nach oben und teilweise nach unten orientiert sind.
  4. Aussteifungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Aussteifungselement (3, 3') in seiner Einbaulage im wesentlichen horizontal angeordnet ist.
  5. Aussteifungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Aussteifungselement (3, 3') aus Kunststoff, Stahl, Leichtmetall oder Metallguss ausgebildet ist.
  6. Aussteifungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussteifungseinrichtung (1) zwei Aussteifungselemente (3, 3') aufweist, welche in Fahrzeugquerrichtung über ein Verbindungselement (11), insbesondere über eine Leichtmetallleiste oder entsprechende Konsol-Elemente miteinander verbunden sind.
  7. Aussteifungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Aussteifungselement (3, 3') mit der Rückseite der Überrollschutzeinrichtung (5) und dem Boden (6) der Verdeckablage (7) des Kraftfahrzeuges (2) verschraubt ist.
  8. Aussteifungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein zusätzliches und an der Aussteifungseinrichtung (1) angeordnetes Verstärkungselement (12) vorgesehen ist, welches diese bereichsweise verstärkt.
  9. Kraftfahrzeug (2) mit einer Aussteifungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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