DE102007046492A1 - Vorrichtung zur Erkennung des Montagezustands eines Fahrzeugrads, Radeinheit mit einer solchen Vorrichtung sowie Verfahren zur Erkennung eines Montagezustands eines Fahrzeugrads - Google Patents

Vorrichtung zur Erkennung des Montagezustands eines Fahrzeugrads, Radeinheit mit einer solchen Vorrichtung sowie Verfahren zur Erkennung eines Montagezustands eines Fahrzeugrads Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Erkennung eines Montagezustands eines Fahrzeugrads (1) mit elektrisch leitenden Felgenband (5) umfasst eine Einrichtung zur elektrischen Kopplung an ein erstes Ende (7) des Felgenbands (5) und eine Einrichtung zur elektrischen Kopplung an ein zweites Ende (8) des Felgenbands (5). Sie umfasst ferner eine Einrichtung zur Bereitstellung einer elektrischen Spannung und eine Einrichtung zur Messung eines elektromagnetischen Parameters zwischen dem ersten Ende (7) und dem zweiten Ende (8) des Felgenbands (5).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erkennung des Montagezustands eines Fahrzeugrads. Fahrzeugräder weisen häufig Sensoren wie beispielsweise Reifendrucksensoren auf, die in einer Radeinheit (wheel unit) untergebracht sind, wobei unter einer Radeinheit jegliche Art von Vorrichtung verstanden wird, die Informationen beispielweise über den Zustand des Reifens ermittelt und gegebenenfalls versendet. Zur Befestigung der Radeinheiten werden Felgenbänder eingesetzt und um die Felge herum gelegt. Ein solches Felgenband ist beispielsweise aus der WO 02/083436 A1 bekannt.
  • Dabei müssen die von einer zentralen Einheit empfangenen Signale der einzelnen Radeinheiten eindeutig den Rädern zugeordnet werden. Aus der EP 0 967 095 A2 ist ein Verfahren bekannt, bei dem die Radeinheiten Identifikationsdaten mitsenden, wobei eine eindeutige Zuordnung der Identifikationsdaten zu der Radposition hinterlegt ist. Im Falle einer Abmontage eines Rads muss dann allerdings manuell eine Neuzuordnung vorgenommen werden. Wird dies vergessen, kann es zu einer fehlerhaften Zuordnung durch das System kommen, da das System die Abmontage nicht registriert hatte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, mit der der Montagezustand eines Fahrzeugrads mit einer Radeinheit überwacht und eine Abmontage des Rads automatisch erkannt werden kann.
  • Darüber hinaus ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Erkennung des Montagezustands eines Fahrzeugrads mit einer Radeinheit anzugeben, das besonders einfach ist und mit einem geringen Energieverbrauch arbeitet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit dem Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erkennung eines Montagezustands eines Fahrzeugrads mit einem elektrisch leitenden Felgenband umfasst eine Einrichtung zur elektrischen Kopplung an ein erstes Ende und eine Einrichtung zur elektrischen Kopplung an ein zweites Ende des Felgenbands. Sie umfasst weiter eine Einrichtung zur Bereitstellung einer elektrischen Spannung und eine Einrichtung zur Messung eines elektromagnetischen Parameters zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des Felgenbands.
  • Einem Grundgedanken der Erfindung zufolge kann der Montagezustand eines Fahrzeugrads mit einem Felgenband einfach überwacht werden, wenn das Felgenband elektrisch leitend, beispielsweise als Streifen aus einem Metall, ausgeführt ist und an beiden Enden elektrisch kontaktiert wird. Das Felgenband wird somit Teil eines Stromkreises, in dem ein elektromagnetischer Parameter überwacht wird.
  • Als elektromagnetischer Parameter eignen sich beispielsweise die Stromstärke im Felgenband oder die Impedanz bzw. der Widerstand oder die Admittanz bzw. die Leitfähigkeit und insbesondere die Induktivität des Felgenbands. Die Induktivität des Felgenbands wird nämlich einerseits durch das Felgenband selbst und durch die Felge bestimmt, andererseits aber auch durch metallische Körper in der unmittelbaren Umgebung, also insbesondere durch die Achse, die Bremstrommel und die Bremsscheibe. Wird bei der Abmontage des Fahrzeugrads der Reifen mit der Felge, dem Felgenband und der Radeinheit entfernt, so ändert sich die Umgebung. Ein Teil des „Eisenkerns" wird durch die Entfernung des Felgenbands beispielsweise von der Achse aus der Induktivität entfernt, so dass sich elektromagnetische Parameter des Felgenbands wie beispielsweise seine Induktivität und seine Impedanz ändern. Prinzipiell ist somit zur Erkennung einer Abmontage jeder elektromagnetische Parameter geeignet, der sich beim Entfernen des Rades mit dem Felgenband ändert. Umgekehrt ist selbstverständlich auch eine Erkennung der Montage eines Rades durch das Hinzufügen eines Eisenkerns zu der durch das Felgenband gebildeten Induktion denkbar.
  • Die Vorrichtung hat den Vorteil, dass sie eine zuverlässige Erkennung des Montagezustands eines Fahrzeugrads mit sehr einfachen Mitteln ermöglicht. Die Vorrichtung kann problemlos in die Radeinheit integriert und beispielsweise auf ihrer Leiterplatte angeordnet werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Einrichtungen zur elektrischen Kopplung an das erste und das zweite Ende des Felgenbands als mechanische Befestigungen des Felgenbands ausgebildet. Auf diese Weise kann das Felgenband gleichzeitig mechanisch befestigt und elektrisch kontaktiert werden. Insbesondere kann das Felgenband an zwei Enden einer Leiterplatte, auf der der Sensor einer Radeinheit angeordnet ist, befestigt und galvanisch mit zwei ESD (electrostatic discharge)-Widerständen verbunden sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die elektrische Kopplung als kapazitive Kopplung ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass gleichzeitig ein ESD-Schutz ausgebildet wird. Beispielsweise kann die Vorrichtung als Einrichtung zur elektrischen Kopplung jeweils einen leitfähigen Bereich aufweisen, der kapazitiv an das erste und das zweite Ende des Felgenbands koppelt.
  • Die Einrichtung zur elektrischen Kontaktierung des ersten Endes des Felgenbands kann als erster Bereich einer Leiterplatte und die Einrichtung zur elektrischen Kontaktierung des zweiten Endes des Felgenbands als zweiter Bereich einer Leiterplatte ausgebildet sein.
  • In einer Ausführungsform ist die Einrichtung zur Messung des elektromagnetischen Parameters zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des Felgenbands auf der Leiterplatte angeordnet. Dies kann beispielsweise die Leiterplatte einer Radeinheit sein, auf der auch ein Sensor angeordnet ist.
  • Die Einrichtung zur Messung des elektromagnetischen Parameters kann beispielsweise als Vorrichtung zur Induktivitätsmessung, als Vorrichtung zur Impedanzmessung oder als Vorrichtung zur Stromstärkemessung ausgebildet sein.
  • Die Einrichtung zur Bereitstellung einer elektrischen Spannung ist als Gleich- oder als Wechselspannungsquelle ausgebildet.
  • Die Vorrichtung weist eine Stromversorgung auf, die in einer Ausführungsform als Batterie ausgebildet ist. Dies ist besonders vorteilhaft, falls eine Gleichspannung bereitgestellt werden soll. Sie kann jedoch auch als induktive Spannungsversorgung ausgebildet sein, was den Vorteil hat, dass ein Funk tionsausfall aufgrund leerer Batterien vermieden wird und dass ein Batteriewechsel entfällt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung lässt sich insbesondere mit einem Felgenband verwenden, durch das eine Radeinheit mit einem Sensor an einem Rad befestigt ist. Die Radeinheit weist dann zumindest einen Sensor sowie die erfindungsgemäße Vorrichtung auf.
  • Der Sensor kann beispielsweise als Reifendrucksensor und/oder als Halbleitersensor ausgebildet sein.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist eine Felge für ein Kraftfahrzeug ein elektrisch leitendes Felgenband und die erfindungsgemäße Vorrichtung auf. Dabei ist das Felgenband in einer Ausführungsform elektrisch gegenüber der Felge isoliert.
  • Erfindungsgemäß wird das elektrisch leitende Felgenband demnach zur Erkennung eines Montagezustands eines Fahrzeugrads eingesetzt. Dabei wird das elektrisch leitende Felgenband als Teil oder Element, insbesondere als Induktivität, eines elektrischen Stromkreises verwendet und von einem elektrischen Strom durchflossen.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Erkennung des Montagezustands eines Fahrzeugrads mit einem elektrisch leitenden Felgenband weist folgende Verfahrensschritte auf: Zunächst wird ein elektrisch leitendes Felgenband bereitgestellt, das beispielsweise als Metallstreifen ausgebildet sein kann. Ferner wird eine elektrische Kopplung an ein erstes Ende und ein zweites Ende des Felgenbands bereitgestellt. An das erste und das zweite Ende des Felgenbands wird eine elektrische Spannung angelegt und ein elektromagnetischer Parameter wird im Felgenband gemessen. Dabei kann entweder eine Gleichspannung oder eine Wechselspannung angelegt werden.
  • Als elektromagnetischer Parameter wird in einer Ausführungsform des Verfahrens die Impedanz oder die Stromstärke oder die Induktivität des Felgenbands zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des Felgenbands gemessen.
  • In einer Ausführungsform wird in einem Vorgang der Messung des elektromagnetischen Parameters eine Variation der Frequenz der Wechselspannung um eine Resonanzfrequenz herum vorgenommen. Während der Messung wird also die Frequenz durchgefahren, wobei eine Abmontage des Fahrzeugrads festgestellt wird, wenn die Resonanzfrequenz um mehr als einen Toleranzbetrag, beispielsweise um mehr als 10 Prozent, sinkt.
  • Alternativ kann auch eine Abmontage des Fahrzeugrads festgestellt werden, wenn die kontinuierlich gemessene Impedanz um mehr als einen Toleranzbetrag, beispielsweise um mehr als 20 Prozent, sinkt.
  • In einer Ausführungsform geht eine durch das Felgenband gehalterte Radeinheit in einen Ruhezustand über, wenn eine Abmontage des Fahrzeugrads festgestellt wird. Auf diese Weise kann Energie gespart werden, wenn die Funktionen der Radeinheit nicht benötigt werden, was insbesondere bei einer Stromversorgung durch Batterien vorteilhaft ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist ein Verfahren zur Neuzuordnung einer Radeinheit zu einer Position eines Fahrzeugrads nach einer Abmontage folgende Schritte auf: Zunächst wird die Abmontage des Fahrzeugrads wie oben beschrieben erkannt. Dabei wird die gemessene Änderung des elektromagnetischen Parameters als Abmontageinformation gespeichert. Wird das Rad wieder montiert, so erfolgt das Wiedereinschalten des Betriebsmodus der Radeinheit beispielsweise über Beschleunigungssensoren. Anschließend sendet die Radeinheit über ihr eigenes Protokoll, beispielsweise mehrfache Wiederholungen, Wiedermontageinformationen und sendet die Abmontageinformation zurück. Damit ist dann die erneute Zuordnung der Radeinheit und damit ihrer Signale zu einer Radposition erfolgt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, dass es eine Neuzuordnung einer Radeinheit zu einer Radposition auf besonders einfache und insbesondere Energie sparende Weise ermöglicht, wobei auf einen komplizierten Datenaustausch zwischen der Radeinheit und einer zentralen Auswerteeinheit weitgehend verzichtet werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch einen Ausschnitt aus einem Rad mit einer erfindungsgemäßen Radeinheit;
  • 2 zeigt schematisch Details der Radeinheit gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 zeigt schematisch Details der Radeinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 zeigt eine elektrische Schaltung für eine Einrichtung zur Messung des elektromagnetischen Parameters gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung und
  • 5 zeigt schematisch ein Diagramm der Impedanz in Abhängigkeit der gewählten Frequenz gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Gleiche Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt schematisch einen Ausschnitt aus einem Rad 1 für ein Kraftfahrzeug, das eine Felge 2 und einen auf die Felge 2 aufgezogenen Reifen 3 aufweist. Um die Felge 2 ist ein Felgenband 5 aus einem elektrisch leitenden Material gelegt und durch eine Isolierung 4 gegen die Felge 2 isoliert. Das Felgenband 5 dient zur Befestigung einer Radeinheit 6, die beispielsweise einen Reifendrucksensor und/oder eine andere Art von Sensor aufweist.
  • Zur Überwachung des Montagezustands des Rads 1 wird erfindungsgemäß ein elektromagnetischer Parameter im Felgenband 5 gemessen. Dazu wird das Felgenband 5 als Teil eines Stromkreises verwendet. Das Felgenband bildet dabei eine Induktivität, wobei die Achse 11 einen Teil des Eisenkerns dieser Induktivität bildet.
  • 2 zeigt schematisch Details der Radeinheit 6 gemäß 1 und der Befestigung am Felgenband 5. Das Felgenband 5 ist mit seinem ersten Ende 7 mit einem ersten Bereich 9 der Radeinheit 6 verbunden. Mit seinem zweiten Ende 8 ist das Felgenband 5 mit einem zweiten Bereich 10 der Radeinheit 6 verbunden. Bei dem ersten Bereich 9 und dem zweiten Bereich 10 kann es sich beispielsweise um Abschnitte einer Leiterplatte handeln, die derart ausgestaltet sind, dass das Felgenband 5 daran elektrisch leitend und mechanisch befestigt werden kann.
  • Durch diese Anordnung wird das elektrisch leitende Felgenband 5 Teil eines Stromkreises, der im Bereich der Radeinheit 6 oder der Leiterplatte unterbrochen ist und von dort durch eine Versorgungsspannung gespeist werden kann.
  • 3 zeigt schematisch Details der Radeinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist es vorgesehen, dass das Felgenband 5 kapazitiv an die erfindungsgemäße Vorrichtung gekoppelt wird. Dazu weist die Leiterplatte 13, die auch hier nicht gezeigte Bauteile der Radeinheit 6 aufweisen kann, einen ersten Bereich 9 und einen zweiten Bereich 10 auf, die elektrisch leitend sind und die dem ersten Ende 7 und dem zweiten Ende 8 des Felgenbands 5 gegenüberliegen, so dass eine kapazitive Kopplung zwischen dem ersten Bereich 9 und dem zweiten Bereich 10 und dem Felgenband 5 möglich ist.
  • Das Felgenband 5 ist auch in dieser Ausführungsform elektrisch gegen die Felge 2 isoliert durch die Isolierung 4. In dieser Anordnung stellt das Felgenband 5 eine Induktivität dar, die über den Umfang der Felge 2 kapazitiv an die Felge 2 ankoppelt und dort eine parallele Induktivität vorfindet. Stahlfelgen bewirken beispielsweise durch ihre hohe Permeabilität eine starke Erhöhung der Induktivität, falls das Felgenband 5 eng und isoliert an der Felge 2 anliegt. Falls die Isolierung 4 an manchen Stellen defekt ist, tritt lokal ein Kurzschluss zwischen Felge 2 und Felgenband 5 auf.
  • 4 zeigt das Ersatzschaltbild für die in 3 dargestellte Ausführungsform mit einer elektrischen Schaltung für eine Einrichtung zur Messung eines elektromagnetischen Parameters. Durch eine Wechselstromquelle 14, die beispielsweise auf der Leiterplatte 13 angeordnet ist, wird eine Wechselspannung mit einer einstellbaren Frequenz f zur Verfügung ge stellt. Durch die erste kapazitive Kopplung 15 und die zweite kapazitive Kopplung 16 wird der Wechselstrom in das elektrisch leitende Felgenband 5 eingekoppelt. Das Felgenband 5 bildet die Induktivität 17, die vom Montagezustand des Rad abhängig und damit variabel ist.
  • 5 zeigt schematisch ein Diagramm der Impedanz Z in Abhängigkeit von der gewählten Frequenz f der Wechselspannung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung. Die gestrichelt gezeichnete Kurve 18 betrifft den Fall eines montierten Rades 1. In diesem Fall hat die Impedanz Z des Felgenbands 5 eine Resonanz bei der Frequenz f1.
  • Die durchgezogen gezeichnete Kurve 19 betrifft den Fall eines abmontierten Rades 1. In diesem Fall hat die Impedanz Z des Felgenbands 5 durch die Entfernung eines Teils des Eisenkerns der Induktivität 17 eine Resonanz bei der Frequenz f2, wobei f1 < f2 gilt.
  • Wird die Resonanzfrequenz kontinuierlich überwacht, so kann die Abmontage des Rades 1 unmittelbar durch eine Verringerung der Resonanzfrequenz erkannt werden. Auf diese Weise erfolgt eine kontinuierliche Überwachung des Montagezustands des Rads 1 und eine automatische Erkennung einer Abmontage ist problemlos möglich.
  • Die anhand der 4 und 5 erläuterten Details sind genauso auf die erste Ausführungsform der Erfindung gemäß 2 übertragbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 02/083436 A1 [0001]
    • - EP 0967095 A2 [0002]

Claims (32)

  1. Vorrichtung zur Erkennung eines Montagezustands eines Fahrzeugrads (1) mit einem elektrisch leitenden Felgenband (5), die folgendes umfasst: – eine Einrichtung zur elektrischen Kopplung an ein erstes Ende (7) des Felgenbands (5); – eine Einrichtung zur elektrischen Kopplung an ein zweites Ende (8) des Felgenbands (5); – eine Einrichtung zur Bereitstellung einer elektrischen Spannung und – eine Einrichtung zur Messung eines elektromagnetischen Parameters zwischen dem ersten Ende (7) und dem zweiten Ende (8) des Felgenbands (5).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtungen zur elektrischen Kopplung an das erste Ende (7) und das zweite Ende (8) des Felgenbands (5) als galvanische Kopplungen ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Einrichtungen zur elektrischen Kopplung an das erste Ende (7) und das zweite Ende (8) des Felgenbands (5) als mechanische Befestigungen des Felgenbands (5) ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtungen zur elektrischen Kopplung an das erste Ende (7) und das zweite Ende (8) des Felgenbands (5) als kapazitive Kopplung ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Einrichtungen zur elektrischen Kopplung als leitfähige Bereiche ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Einrichtung zur elektrischen Kopplung an das erste Ende (7) des Felgenbands (5) als erster Bereich (9) einer Leiterplatte (13) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Einrichtung zur elektrischen Kopplung an das zweite Ende (8) des Felgenbands (5) als zweiter Bereich (10) einer Leiterplatte (13) ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Einrichtung zur Messung des elektromagnetischen Parameters zwischen dem ersten Ende (7) und dem zweiten Ende (8) des Felgenbands (5) auf der Leiterplatte (13) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Einrichtung zur Messung des elektromagnetischen Parameters eine Vorrichtung zur Induktivitätsmessung aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Einrichtung zur Messung des elektromagnetischen Parameters eine Vorrichtung zur Impedanzmessung aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Einrichtung zur Messung des elektromagnetischen Parameters eine Einrichtung zur Stromstärkenmessung aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Einrichtung zur Bereitstellung einer elektrischen Spannung als Wechselspannungsquelle ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, die eine Stromversorgung aufweist, die als Batterie ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, die eine Stromversorgung aufweist, die als induktive Stromversorgung ausgebildet ist.
  15. Radeinheit (6) mit zumindest einem Sensor, die eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 umfasst.
  16. Radeinheit (6) nach Anspruch 15, wobei der Sensor als Reifendrucksensor ausgebildet ist.
  17. Radeinheit (6) nach Anspruch 15 oder 16, wobei der Sensor als Halbleitersensor ausgebildet ist.
  18. Radeinheit (6) nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei die Radeinheit (6) durch das Felgenband (5) an einer Felge (2) befestigbar ist.
  19. Felge (2) für ein Kraftfahrzeug mit einem Felgenband (5) und einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
  20. Felge (2) nach Anspruch 19, wobei das Felgenband (5) elektrisch gegenüber der Felge (2) isoliert ist.
  21. Verfahren zur Erkennung eines Montagezustands eines Fahrzeugrads mit einem elektrisch leitenden Felgenband (5), das folgende Verfahrensschritte aufweist: – Bereitstellen eines elektrisch leitenden Felgenbands (5); – Bereitstellen einer Einrichtung zur elektrischen Kopplung an ein erstes Ende (7) und an ein zweites Ende (8) des Felgenbands (5); – Anlegen einer elektrischen Spannung an das erste Ende (7) und das zweite Ende (8) des Felgenbands (5); – Messung eines elektromagnetischen Parameters zwischen dem ersten Ende (7) und dem zweiten Ende (8) des Felgenbands (5).
  22. Verfahren nach Anspruch 21, wobei als elektrische Spannung eine elektrische Wechselspannung an das erste Ende (7) und das zweite Ende (8) des Felgenbands (5) angelegt wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, wobei als elektromagnetischer Parameter die Impedanz (Z) des Felgenbands (5) zwischen dem ersten Ende (7) und dem zweiten Ende (8) des Felgenbands (5) gemessen wird.
  24. Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, wobei als elektromagnetischer Parameter die Stromstärke zwischen dem ersten Ende (7) und dem zweiten Ende (8) des Felgenbands (5) gemessen wird.
  25. Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, wobei als elektromagnetischer Parameter die Induktivität des Felgenbands (5) zwischen dem ersten Ende (7) und dem zweiten Ende (8) des Felgenbands (5) gemessen wird.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 25, wobei in einem Vorgang der Messung des elektromagnetischen Parameters eine Variation der Frequenz f der Wechselspannung um eine Resonanzfrequenz (f1, f2) herum erfolgt.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 26, wobei eine Abmontage des Fahrzeugrads (1) festgestellt wird, wenn die Resonanzfrequenz (f1, f2) um mehr als einen Toleranzbetrag sinkt.
  28. Verfahren nach Anspruch 23, wobei eine Abmontage des Fahrzeugrads (1) festgestellt wird, wenn die kontinuierlich gemessene Impedanz (Z) um mehr als einen Toleranzbetrag sinkt.
  29. Verfahren nach Anspruch 27 oder 28, wobei eine durch das Felgenband (5) gehalterte Radeinheit (6) in einen Ruhezustand übergeht, wenn eine Abmontage des Fahrzeugrads (1) festgestellt wird.
  30. Verfahren zur Neuzuordnung einer Radeinheit (6) zu einer Position eines Fahrzeugrads (1) nach einer Abmontage, das folgende Schritte aufweist: – Erkennung einer Abmontage eines Fahrzeugrads (1) nach Anspruch 27 oder 28; – Wiedereinschalten des Betriebsmodus der Radeinheit (6); – Senden von Wiedermontageinformationen durch die Radeinheit (6) und – Rücksenden der Abmontageinformationen.
  31. Verwendung eines elektrisch leitenden Felgenbands (5) zur Erkennung eines Montagezustands eines Fahrzeugrads (1).
  32. Verwendung eines elektrisch leitenden Felgenbands (5) als Element eines elektrischen Stromkreises.
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