DE102007045537A1 - Hausgerätetür - Google Patents

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DE102007045537A1
DE102007045537A1 DE200710045537 DE102007045537A DE102007045537A1 DE 102007045537 A1 DE102007045537 A1 DE 102007045537A1 DE 200710045537 DE200710045537 DE 200710045537 DE 102007045537 A DE102007045537 A DE 102007045537A DE 102007045537 A1 DE102007045537 A1 DE 102007045537A1
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Rainer Lebacher
Jörg ROSENBAUER
Stefan Sojer
Christine Thaller
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/04Doors specially adapted for stoves or ranges with transparent panels

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Hausgerätetür, insbesondere einer Gargerätetür, mit einer Hauptträgereinheit (12; 12b; 12c) und wenigstens einer Zwischenscheibe (14; 14b, 64b; 14c). Um eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Montage und einer Wärmeübertragung bereitzustellen, wird vorgeschlagen, dass die Zwischenscheibe (14; 14b, 64b; 14c) zumindest einen Teil der Hauptträgereinheit (12; 12b; 12c) bildet.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Hausgerätetür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist eine Hausgerätetür bekannt, bei welcher eine Zwischenscheibe mittels einer Restverbindung an einer Hauptträgereinheit befestigt ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer mechanischen Stabilität bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung dem Nebenanspruch und den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Hausgerätetür, insbesondere einer Gargerätetür, mit einer Hauptträgereinheit und wenigstens einer Zwischenscheibe.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Zwischenscheibe zumindest einen Teil der Hauptträgereinheit bildet. Unter einer „Zwischenscheibe" soll insbesondere eine erste Scheibe verstanden werden, welche zwischen einer zweiten und einer dritten Scheibe angeordnet ist. Darunter, dass eine erste Scheibe „zwischen" einer zweiten und einer dritten Scheibe angeordnet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass die erste Scheibe senkrecht zu der zweiten Scheibe und/oder der dritten Scheibe zwischen der zweiten und der dritten Scheibe angeordnet ist. Unter einer „Scheibe" soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche sich in eine erste Richtung im Vergleich zu einer zweiten und einer dritten Richtung, welche senkrecht zu der ersten Richtung sind und welche senkrecht relativ zueinander sind, beträchtlich geringfügiger erstreckt und welche insbesondere zumindest teilweise transparent ist. Darunter, dass sich eine Einheit in eine erste Richtung „beträchtlich geringfügiger" erstreckt als in eine zweite Richtung, soll insbesondere verstanden werden, dass die Erstreckung der Einheit in die erste Richtung weniger als dreißig Prozent, insbesondere weniger als zehn Prozent und besonders vorteilhaft weniger als fünf Prozent der Erstreckung in die zweite Richtung beträgt. Unter einer „Erstreckung" einer Einheit in eine Richtung soll insbesondere das Maximum der Längen der Strecken ver standen werden, welche auf Geraden liegen, die parallel zu der Richtung sind und deren sämtliche Punkte auch Punkte der Einheit sind. Darunter, dass eine Einheit „transparent" ist, soll insbesondere verstanden werden, dass es in einem für Menschen sichtbaren Wellenlängenbereich wenigstens einen Wellenlängenbereich gibt, für welchen der Transmissionsgrad der Einheit größer ist als 0,1, insbesondere größer ist als 0,3 und besonders vorteilhaft größer ist als 0,5, und insbesondere soll darunter, dass eine Einheit „transparent" ist, verstanden werden, dass hinter dem Körper bzw. der Schicht liegende Strukturen, welche mit Tageslicht beleuchtet werden und in dieser Situation ohne die dazwischen liegende Einheit von Menschen erkennbar sind, von Menschen in derselben Situation, in welcher sich aber die Einheit zwischen den Strukturen und dem Menschen befindet, erkennbar sind. Unter einer „Hauptträgereinheit" soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, einen Großteil einer Gewichtskraft der Hausgerätetür aufzunehmen. Unter „vorgesehen" soll insbesondere speziell ausgestattet und/oder ausgelegt verstanden werden. Unter einem „Großteil" einer Kraft sollen insbesondere mehr als siebzig Prozent, im Besonderen mehr als fünfundachtzig Prozent und besonders vorteilhaft mehr als fünfundneunzig Prozent der Kraft verstanden werden. Darunter, dass die Einheit den Großteil der Gewichtskraft der Hausgerätetür „aufnimmt", soll insbesondere verstanden werden, dass in einem montierten Zustand mittels der Einheit der Großteil der Gewichtskraft auf eine weitere Einheit übertragen wird und die weitere Einheit eine Kraft auf die Einheit ausübt, die insbesondere dem Großteil der Gewichtskraft entgegengerichtet ist. Darunter, dass die Zwischenscheibe einen Teil der Hauptträgereinheit „bildet", soll insbesondere verstanden werden, dass die Hauptträgereinheit die Zwischenscheibe umfasst und/oder dass die Zwischenscheibe zumindest einen wesentlichen Beitrag zu einer Verwindungssteifigkeit der Hauptträgereinheit und insbesondere der Hausgerätetür leistet. Darunter, dass die Zwischenscheibe „zumindest einen wesentlichen Beitrag zu einer Verwindungssteifigkeit der Hauptträgereinheit leistet", soll insbesondere verstanden werden, dass bei einem Ausüben einer Kraft auf die Zwischenscheibe, die einen Betrag aufweist, welchen üblicherweise eine Kraft aufweist, die ein Bediener in einer Bediensituation typischerweise auf ein Hausgerät und im Besonderen ein Gargerät ausübt und die bei einer Fixierung eines Teils der Hauptträgereinheit insbesondere eine wenigstens teilweise Verwindung der Hauptträgereinheit bewirkt und insbesondere im Wesentlichen gleich der Gewichtskraft der Hausgerätetür und/oder einer bei einem Öffnen der Hausgerätetür auf die Hausgerätetür ausgeübten Federkraft ist, ein Montagezustand der Hauptträgereinheit unverändert bleibt und/oder die Hauptträgereinheit unzerstört bleibt. Darunter, dass eine erste Kraft „im Wesentlichen" gleich einer zweiten Kraft ist, soll insbesondere verstanden werden, dass der Betrag der ersten Kraft um weniger als vierzig Prozent, im Besonderen weniger als zwanzig Prozent und besonders vorteilhaft um weniger als fünf Prozent von dem Betrag der zweiten Kraft abweicht. Mit einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung können eine hohe mechanische Stabilität insbesondere einer Hauptträgereinheit und eine einfache Montage, insbesondere in Bezug auf eine Innenscheibe, eine Frontscheibe und/oder an der Frontscheibe angeordnete Bauteile, erreicht werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Hauptträgereinheit wenigstens eine erste Profileinheit auf, welche in einem montierten Zustand an der Zwischenscheibe befestigt ist. Unter einer „Profileinheit" soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche wenigstens eine Haupterstreckungsrichtung aufweist und/oder welche insbesondere wenigstens eine ebene Fläche aufweist. Hiermit kann bei einer einfachen Montage eine hohe Stabilität der Hauptträgereinheit erreicht werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Hauptträgereinheit wenigstens eine zweite Profileinheit auf, welche in einem montierten Zustand aufgrund einer Befestigung an der Zwischenscheibe relativ zu der ersten Profileinheit zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung der Profileinheiten und parallel zu einer Flächenerstreckungsrichtung der Zwischenscheibe unbeweglich ist. Darunter, dass die erste Profileinheit in eine Richtung „im Wesentlichen unbeweglich" zu der zweiten Profileinheit ist, soll insbesondere verstanden werden, dass bei einer vollständigen Fixierung einer der Profileinheiten die verbleibende Profileinheit mit Hilfe von Kräften, welche ein Bediener in einer Bediensituation üblicherweise auf ein Hausgerät und im Besonderen auf ein Gargerät ausübt, in die Richtung relativ zu der fixierten Profileinheit unbeweglich ist. Hiermit kann eine vorteilhafte Trageeigenschaft der Hauptträgereinheit erreicht werden.
  • Vorzugsweise umfasst die Hausgerätetür wenigstens eine weitere Scheibe, welche schwächer an der Profileinheit befestigt ist als die Zwischenscheibe. Darunter, dass eine erste Scheibe „schwächer" an einer Profileinheit befestigt ist als eine zweite Scheibe, soll insbesondere verstanden werden, dass bei einer Fixierung der Profileinheit ein Minimum von Beträgen von Kraftvektoren, durch deren einzelne Ausübung auf die erste Scheibe ein zumindest teilweises Ablösen der ersten Scheibe von der Profileinheit erfolgt, kleiner ist als ein Minimum von Beträgen von Kraftvektoren, durch deren einzelne Ausübung auf die zweite Scheibe ein zumindest teilweises Ablösen der zweiten Scheibe von der Profileinheit erfolgt. Unter einem „teilweisen Ablösen" einer Scheibe von einer Profileinheit soll insbesondere ein Aufheben wenigstens einer Befestigung der Scheibe an der Profileinheit verstanden werden. Hiermit kann eine einfache Konstruktion erreicht werden. Mit Vorteil ist die Scheibe als Frontscheibe oder Innenscheibe ausgebildet. Hiermit kann bei einer kostengünstigen Konstruktion eine einfache Montage erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Profileinheit wenigstens ein Designmerkmal aufweist. Unter einem „Designmerkmal" soll insbesondere eine Ausführung zumindest einer Baueinheit in einem besonderen Material und/oder eine Designausformung einer Baueinheit verstanden werden. Unter einer „Designausformung" soll insbesondere eine funktionslose Ausformung verstanden werden, welche dazu vorgesehen ist, optisch ansprechend auf einen Bediener zu wirken. Unter einer „Ausformung" soll insbesondere eine Erhebung oder eine Ausnehmung verstanden werden, die verschiedene Erstreckungsformen aufweisen kann, wie insbesondere eine lang gestreckte Erstreckungsform. Eine „Ausformung" kann insbesondere ein Schlitz sein. Unter einem „Schlitz" soll im Besonderen eine schmale Ausnehmung verstanden werden. Unter einer „Erhebung" soll im Besonderen eine erhöhte Stelle im Vergleich zu der die Stelle umgebenden Fläche und/oder eine Ausbeulung verstanden werden. Mit einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann eine optisch ansprechende Konstruktion erreicht werden.
  • Vorzugsweise ist wenigstens die Profileinheit als Leiste ausgebildet. Hiermit kann insbesondere eine geringe Wärmeübertragung zwischen an der Leiste befestigten Bauteilen erreicht werden.
  • Mit Vorteil ist die Zwischenscheibe an die Profileinheiten geklebt. Damit kann bei einer belastbaren Verbindung zwischen der Zwischenscheibe und der Profileinheit eine einfache Konstruktion erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Zwischenscheibe an die Profileinheiten geschraubt ist. Hiermit kann eine besonders stabile Verbindung zwischen der Zwischenscheibe und der Profileinheit erreicht werden.
  • Vorzugsweise weist die Profileinheit eine Wärmeübertragungshemmungseinheit auf. Unter einer „Wärmeübertragungshemmungseinheit" soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche wenigstens eine Ausnehmung und/oder eine geringe Oberfläche und/oder ein Material mit einem geringen Wärmeleitkoeffizienten im Vergleich zu Eisen aufweist und insbesondere eine Wärmeübertragung zwischen zwei an der Profileinheit befestigten und/oder einstückig mit der Profileinheit ausgebildeten Einheiten hemmt. Mit einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine geringe Wärmeübertragung erreicht werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Wärmeübertragungshemmungseinheit wenigstens eine Ausnehmung aufweist. Damit kann eine einfache Herstellbarkeit der Wärmeübertragungshemmungseinheit erreicht werden.
  • Mit Vorteil weist die Profileinheit zumindest einen Lappen auf, an welchem in einem montierten Zustand die Zwischenscheibe befestigt ist. Unter einem „Lappen" soll insbesondere eine Ausformung und/oder ein Fortsatz und/oder ein Steg und/oder ein stegförmiger Fortsatz und/oder ein Streifen eines Blechs, Metalls oder Edelstahls verstanden werden, welcher ein Teil eines Bauteils, welches insbesondere als Leiste ausgebildet ist, sein kann und sich insbesondere senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung des Bauteils erstrecken kann. Damit kann eine einfache Montage insbesondere der Zwischenscheibe erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Profileinheit zumindest zwei Lappeneinheiten aufweist, welche in einem montierten Zustand an unterschiedlichen Zwischenscheiben befestigt sind. Unter einer „Lappeneinheit" soll insbesondere eine Sammlung bzw. eine Anzahl von Lappen und/oder ein Lappen verstanden werden. Hiermit kann auf einfache Weise eine zweite Zwischenscheibe befestigt und insbesondere eine Abschirmung von Wärmestrahlung eines Hausgeräts und im Besonderen eines Gargeräts erreicht werden.
  • Vorzugsweise weist die Hausgerätetür wenigstens einen Magnet und zumindest eine Innenscheibe auf, welche mittels des Magnets an zumindest einer der Profileinheiten befestigt ist. Damit können eine flexible Konstruktion und eine einfache Demontierbarkeit erreicht werden.
  • Mit Vorteil umfasst die Hausgerätetür zumindest eine Innenscheibe und zumindest ein an der Innenscheibe befestigtes Winkelteil, mittels dessen die Innenscheibe in einem montierten Zustand an wenigstens einer der Profileinheiten zumindest teilweise befestigt ist. Unter einem „Winkelteil" soll insbesondere ein Lappen und/oder ein eine Krümmung aufweisendes Bauteil verstanden werden, welches im Besonderen aus einem Metall oder einer Legierung gefertigt sein kann und welches insbesondere dazu vorgesehen sein kann, bei einer Montage in eine Ausnehmung eines anderen Bauteils eingeführt zu werden. Darunter, dass die Innenscheibe mittels des Winkelteils an der Profileinheit „zumindest teilweise befestigt" ist, soll insbesondere verstanden werden, dass die Innenscheibe zumindest mit Hilfe des Winkelteils an der Profileinheit befestigt ist und dass es in dem montierten Zustand weitere Befestigungsmittel geben kann, welche die Innenscheibe an der Profileinheit befestigen. Mit einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung können eine einfache Montage und besonders vorteilhaft ein einfaches Einhängen der Innenscheibe in die Profileinheit bei einer Montage erreicht werden.
  • Vorzugsweise weist die Hausgerätetür eine weitere Zwischenscheibe auf. Hiermit kann eine besonders hohe Absorption und/oder Reflexion von Wärmestrahlung erreicht werden.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Hausgerätetür als Leistentür ausgebildet ist. Unter einer „Leistentür" soll insbesondere eine Tür verstanden werden, welche eine Hauptträgereinheit mit wenigstens zwei Leisten aufweist. Damit können Materialkosten eingespart werden.
  • Mit Vorteil werden bei einem Montageverfahren, welches insbesondere ein Hausgerätetürmontageverfahren für eine Hausgerätetür sein kann, an eine wenigstens zwei Profileinheiten und zumindest eine Zwischenscheibe aufweisende Hauptträgereinheit eine Innenscheibe und eine Frontscheibe montiert. Hiermit können beschädigungssensitive Bauelemente zuletzt montiert werden.
  • Vorzugsweise wird bei dem Montageverfahren nach der Montage der Innenscheibe und der Frontscheibe an die Hauptträgereinheit an die Frontscheibe wenigstens ein Designelement montiert. Unter einem „Designelement" soll insbesondere ein speziell ausgeformtes und/oder ausgebildetes Bauelement verstanden werden, welches dazu vorgesehen ist, optisch ansprechend auf einen Bediener zu wirken. Damit kann ein Design der Frontscheibe wenigstens teilweise am Ende des Montageverfahrens festgelegt werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Hausgerät mit einer Hausgerätetür,
  • 2 einen Schnitt durch die Hausgerätetür mit zwei Profileinheiten,
  • 3 ein Profilelement einer der Profileinheiten,
  • 4 ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Profilelements,
  • 5 ein erstes alternatives Ausführungsbeispiel einer Hausgerätetür,
  • 6 einen Teil eines Schnitts durch das erste alternative Ausführungsbeispiel der Hausgerätetür,
  • 7 ein zweites alternatives Ausführungsbeispiel einer Hausgerätetür und
  • 8 einen Teil eines Schnitts durch das zweite alternative Ausführungsbeispiel der Hausgerätetür.
  • 1 zeigt ein als Gargerät ausgebildetes Hausgerät mit einer geschlossenen Hausgerätetür 10, die einen Garraum 52 nach außen verschließt. Die Hausgerätetür 10 weist eine Hauptträgereinheit 12 (siehe auch 2), eine Innenscheibe 28, eine Zwischenscheibe 14 und eine Frontscheibe 26 auf. Die Hausgerätetür 10 umfasst einen Handgriff 50, mittels dessen die Hausgerätetür 10 geöffnet und geschlossen werden kann. Der Handgriff 50 weist eine Haupterstreckungsrichtung parallel zu einer horizontalen Richtung 54 auf, welche parallel zu einer Flächenerstreckungsrichtung der Frontscheibe 26 ist.
  • Die Innenscheibe 28 begrenzt in einem geschlossenen Zustand der Hausgerätetür 10 den Garraum 52. Die Frontscheibe 26 ist parallel zu der Innenscheibe 28 angeordnet. Ferner ist die Zwischenscheibe 14 zwischen der Innenscheibe 28 und der Frontscheibe 26 montiert, so dass bei geschlossener Hausgerätetür 10 die Innenscheibe 28 und die Zwischenscheibe 14 zwischen der Frontscheibe 26 und dem Garraum 52 angeordnet sind.
  • 2 zeigt einen horizontalen Schnitt der geschlossenen Hausgerätetür 10. Die Zwischenscheibe 14 bildet einen Teil der Hauptträgereinheit 12. Ferner weist die Hauptträgereinheit 12 zwei Profileinheiten 16, 18 auf, welche analog aufgebaut sind. Die Profileinheiten 16, 18 sind aus Blech gebildet und besitzen eine gemeinsame Haupterstreckungsrichtung 20 parallel zu einer Seite der Hausgerätetür 10, welche in dem geschlossenen Zustand der Hausgerätetür 10 in vertikale Richtung verläuft und senkrecht zu der Schnittebene (siehe auch 1). Die Profileinheit 16 weist zwei Profilelemente 56, 58 auf, welche an einem Verbindungsbereich 60 miteinander verschweißt sind. Das Profilelement 56 weist zwei Kanten auf, welche durch jeweils zwei aufeinander treffende ebene Flächen, die einen Winkel von neunzig Grad einschließen, gebildet werden. Ferner weist das Profilelement 56 einen Lappen 36 auf. Das Profilelement 58 weist ebenfalls zwei Kanten auf, welche durch jeweils zwei aufeinander treffende ebene Flächen, die einen Winkel von neunzig Grad einschließen, gebildet werden. Außerdem weist das Profilelement 58 zwei Kanten auf, welche jeweils durch Flächen gebildet werden, welche bei einer ersten der Kanten einen spitzen Winkel und bei einer zweiten der Kanten einen stumpfen Winkel einschließen. Weiterhin weist das Profilelement 58 ebenfalls einen Lappen 37 auf. Die beiden Lappen 36, 37 sind mit der Zwischenscheibe 14 sechsfach verschraubt. Aufgrund der Schraubverbindung klemmen die einander gegenüberliegenden Lappen 36, 37, welche als ebene Blechstreifen ausgebildet sind, die Zwischenscheibe 14 ein. Die Profileinheit 18 ist auf analoge Weise mit der Zwischenscheibe 14 verschraubt.
  • Die zweite Profileinheit 18 ist aufgrund der Verschraubungen an der Zwischenscheibe 14 relativ zu der ersten Profileinheit 16 senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 20 der Profileinheiten 16, 18 und parallel zu einer Flächenerstreckungsrichtung 22 der Zwischenscheibe 14 unbeweglich fixiert. Die Flächenerstreckungsrichtung 22 ist parallel zu der Haupterstreckungsrichtung des Handgriffs 50 (siehe auch 1).
  • An dem Profilelement 56 ist die Innenscheibe 28 mittels einer Schraubverbindung befestigt. Ferner ist an dem Profilelement 58 die Frontscheibe 26 mittels einer Schraubverbindung befestigt. Beide Befestigungen können prinzipiell mittels Kleben, Klemmen, Clipsen oder mittels zusätzlich aufgeklebter Halteteile erfolgen. Die Frontscheibe 26 und die Innenscheibe 28 sind schwächer an der Profileinheit 16 und der Profileinheit 18 befestigt als die Zwischenscheibe 14.
  • Bei einer Montage der Hausgerätetür 10 wird zunächst die Hauptträgereinheit 12 zusammengesetzt. Dabei wird die Zwischenscheibe 14 an den Profileinheiten 16, 18 befestigt. Danach werden die Innenscheibe 28 und die Frontscheibe 26 an den Profileinheiten 16, 18 befestigt bzw. montiert. In einem letzten Montageschritt wird der Handgriff 50, welcher ein Designelement 48 ist und in 2 nicht dargestellt ist, an einer Befestigungsstelle 62 der Frontscheibe 26 befestigt. Prinzipiell kann der Handgriff 50 auch an der Profileinheit 16 oder an der Frontscheibe 26 und der Profileinheit 16 befestigt werden.
  • 3 zeigt das Profilelement 58. Ein Teil des Profilelements 58, welcher in einem montierten Zustand der Frontscheibe 26 zugewandt ist und an der Frontscheibe 26 befestigt ist, weist eine Wärmeübertragungshemmungseinheit 32 auf. Die Wärmeübertragungshemmungseinheit 32 ist als Streckgitter ausgebildet, welches Ausnehmungen 34 aufweist. Prinzipiell kann die Wärmeübertragungshemmungseinheit 32 auch durch Ausnehmungen in dem Profilelement 58 gebildet sein, welche mittels Lochungen konstruierbar sind.
  • In den 4 bis 8 sind alternative Ausführungsbeispiele dargestellt. Im Wesentlichen gleich bleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele sind jedoch den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele in den 4 bis 8 die Buchstaben „a", „b" und „c" hinzugefügt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in 2 und 3, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in den 2 und 3 verwiesen werden kann.
  • In 4 ist ein Schnitt durch ein alternatives Ausführungsbeispiel des Profilelements 58 dargestellt. Das Profilelement 58a ist in einer zu 2 analogen Schnittansicht dargestellt. Im Unterschied zu dem Profilelement 58 (2) ist das Profilelement 58a aus Edelstahl gebildet, was ein Designmerkmal 31 darstellt. Eine Seite 82 des Profilelements 58a weist ein als Ausbuchtung ausgebildetes Designmerkmal 30 auf. Die Seite 82 ist in eine von einem Lappen 37a abgewandte Richtung ausgebuchtet und ist in einem montierten Zustand für einen Benutzer sichtbar.
  • 5 zeigt als alternatives Ausführungsbeispiel eine Explosionsdarstellung einer Hausgerätetür 10b, welche zwei Zwischenscheiben 14b und 64b aufweist. Im Folgenden wird die Hausgerätetür 10b in einem montierten Zustand beschrieben. Die Zwischenscheiben 14b und 64b bilden einen Teil einer Hauptträgereinheit 12b der Hausgerätetür 10b. Ferner weist die Hausgerätetür 10b eine Innenscheibe 28b und eine Frontscheibe 26b auf. Die Innenscheibe 28b und die Frontscheibe 26b sind schwächer an Profileinheiten 16b, 18b befestigt als die Zwischenscheiben 14b und 64b. Zwischen der Innenscheibe 28b und den Profileinheiten 16b, 18b sind Silikonabstandshalter 72 montiert. Die Hausgerätetür 10b ist eine Leistentür 46b, da die beiden Profileinheiten 16b, 18b als Leisten ausgebildet sind. Die Profileinheiten 16b, 18b weisen eine gemeinsame Haupterstreckungsrichtung 20b auf. Die Profileinheit 16b weist eine Lappeneinheit 38b auf, welche von einzelnen Lappen 66b gebildet ist, die sich in eine Flächenerstreckungsrichtung 22b senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 20b zu der Profileinheit 18b hin erstrecken. Die Zwischenscheibe 14b ist an die Lappeneinheit 38b und an eine analoge Lappeneinheit der Profileinheit 18b geklebt. Ferner weist die Profileinheit 16b eine aus einzelnen Lappen gebildete Lappeneinheit 40b auf, welche sich in die gleiche Richtung wie die Lappeneinheit 38b erstreckt, aber im Vergleich zu der Lappeneinheit 38b einen größeren Abstand von der Frontscheibe 26b besitzt (siehe auch 6). An die Lappeneinheit 40b ist die Zwischenscheibe 64b geklebt. Die Zwischenscheibe 64b ist zwischen der Zwischenscheibe 14b und der Innenscheibe 28b angeordnet.
  • Die Innenscheibe 28b ist in dem montierten Zustand an den Profileinheiten 16b, 18b teilweise befestigt. An der Innenscheibe 28b sind vier Winkelteile 44 aufgeklebt. Die Winkelteile 44 sind in Ausnehmungen 68 der Profileinheiten 16b, 18b eingeführt, was eine Bewegung der Innenscheibe 28b relativ zu den Profileinheiten 16b, 18b in die Flächenerstreckungsrichtung 22b der Zwischenscheibe 14b, welche senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 20b ist, verhindert. Eine Bewegung der Innenscheibe 28b relativ zu den Profileinheiten 16b, 18b in die Haupterstreckungsrichtung 20b wird durch die Winkelteile 44 und eine Abdeckung 70 verhindert, welche an einer der Innenscheibe 28b zugewandten Seite der Frontscheibe 26 gegenüber einem Handgriff 50b befestigt ist. Die Profileinheiten 16b, 18b sind mit der Abdeckung 70 und dem Handgriff 50b verschraubt. An den Profileinheiten 16b, 18b sind ferner Scharniere 74 befestigt.
  • 7 zeigt als alternatives Ausführungsbeispiel eine Explosionsdarstellung einer Hausgerätetür 10c. Im Folgenden wird ein montierter Zustand des Ausführungsbeispiels beschrieben. Die Hausgerätetür 10c weist eine Profileinheit 16c und eine analoge, nicht dargestellte Profileinheit 18c auf. An eine als Vorsprung, welcher sich in Richtung der Profil einheit 18c erstreckt, ausgebildete Lappeneinheit 38c der Profileinheit 16c ist eine Zwischenscheibe 14c geklebt (siehe auch 8). Ferner ist eine zweite Zwischenscheibe 64c von einer durch einzelne Lappen gebildeten Lappeneinheit 40c eingeklemmt und außerdem mittels eines an der Zwischenscheibe 64c befestigten Rastmittels 76 und eines Rastmittels 78 der Profileinheit 16c an der Profileinheit 16c befestigt. Eine Hauptträgereinheit 12c der Hausgerätetür 10c weist die Zwischenscheibe 14c und die Profileinheiten 16c, 18c auf. An die Profileinheit 16c ist eine Abdeckung 80, welche die Profileinheiten 16c, 18c und die Zwischenscheiben 14c, 64c in einer ein Hausgerät verschließenden Position der Hausgerätetür 10c in vertikaler Richtung nach unten abdeckt, geschraubt. An die Innenscheibe 28c sind Magnete 42 geklebt. Die Innenscheibe 28c ist mit Hilfe der Magnete 42 an den Profileinheiten 16c, 18c befestigt und ist auf einfache Weise demontierbar.
  • Bei einer Montage der Zwischenscheibe 64c wird diese zwischen zwei Lappen der Lappeneinheit 40c schräg relativ zu einer Haupterstreckungsrichtung 20c der Profileinheiten 16c, 18c eingeführt und danach in eine Position gedreht, in welcher die Zwischenscheibe 64c parallel zu der Haupterstreckungsrichtung 20c und parallel zu der Innenscheibe 28c angeordnet ist. Mittels der Rastmittel 76, 78 wird die Zwischenscheibe 64c an der Profileinheit 16c und mit analogen Rastmitteln an der Profileinheit 18c befestigt. Ein Lappen der Lappeneinheit 40c verhindert in der verschließenden Position der Hausgerätetür 10c ein Weggleiten der Zwischenscheibe 64c in eine vertikale Richtung nach unten.
  • 10
    Hausgerätetür
    12
    Hauptträgereinheit
    14
    Zwischenscheibe
    16
    Profileinheit
    18
    Profileinheit
    20
    Haupterstreckungsrichtung
    22
    Flächenerstreckungsrichtung
    26
    Frontscheibe
    28
    Innenscheibe
    30
    Designmerkmal
    31
    Designmerkmal
    32
    Wärmeübertragungshemmungseinheit
    34
    Ausnehmung
    36
    Lappen
    37
    Lappen
    38
    Lappeneinheit
    40
    Lappeneinheit
    42
    Magnet
    44
    Winkelteil
    46
    Leistentür
    48
    Designelement
    50
    Handgriff
    52
    Garraum
    54
    Richtung
    56
    Profilelement
    58
    Profilelement
    60
    Verbindungsbereich
    62
    Befestigungsstelle
    64
    Zwischenscheibe
    66
    Lappen
    68
    Ausnehmung
    70
    Abdeckung
    72
    Silikonabstandshalter
    74
    Scharnier
    76
    Rastmittel
    78
    Rastmittel
    80
    Abdeckung
    82
    Seite

Claims (20)

  1. Hausgerätetür, insbesondere Gargerätetür, mit einer Hauptträgereinheit (12; 12b; 12c) und wenigstens einer Zwischenscheibe (14; 14b, 64b; 14c), dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenscheibe (14; 14b, 64b; 14c) zumindest einen Teil der Hauptträgereinheit (12; 12b; 12c) bildet.
  2. Hausgerätetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptträgereinheit (12; 12b; 12c) wenigstens eine erste Profileinheit (16; 16b; 16c) aufweist, welche in einem montierten Zustand an der Zwischenscheibe (14; 14b, 64b; 14c) befestigt ist.
  3. Hausgerätetür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptträgereinheit (12; 12b; 12c) wenigstens eine zweite Profileinheit (18; 18b; 18c) aufweist, welche in einem montierten Zustand aufgrund einer Befestigung an der Zwischenscheibe (14; 14b, 64b; 14c) relativ zu der ersten Profileinheit (16; 16b; 16c) zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung (20; 20b; 20c) der Profileinheiten (16, 18; 16b, 18b; 16c, 18c) und parallel zu einer Flächenerstreckungsrichtung (22; 22b; 22c) der Zwischenscheibe (14; 14b, 64b; 14c) unbeweglich ist.
  4. Hausgerätetür nach einem der Ansprüche 2 oder 3, gekennzeichnet durch wenigstens eine weitere Scheibe (26, 28; 26b, 28b; 26c, 28c), welche schwächer an der Profileinheit (16, 18; 16b, 18b; 16c, 18c) befestigt ist als die Zwischenscheibe (14; 14b, 64b; 14c).
  5. Hausgerätetür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe als Frontscheibe (26; 26b; 26c) oder Innenscheibe (28; 28b; 28c) ausgebildet ist.
  6. Hausgerätetür nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Profileinheit (16a) wenigstens ein Designmerkmal (30, 31) aufweist.
  7. Hausgerätetür nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Profileinheit (16, 18; 16b, 18b; 16c, 18c) als Leiste ausgebildet ist.
  8. Hausgerätetür nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenscheibe (14b; 14c) an die Profileinheit (16b, 18b; 16c, 18c) geklebt ist.
  9. Hausgerätetür nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenscheibe (14) an die Profileinheiten (16, 18) geschraubt ist.
  10. Hausgerätetür nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Profileinheit (16, 18) eine Wärmeübertragungshemmungseinheit (32) aufweist.
  11. Hausgerätetür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeübertragungshemmungseinheit (32) wenigstens eine Ausnehmung (34) aufweist.
  12. Hausgerätetür nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Profileinheit (16, 18; 16b, 18b; 16c, 18c) zumindest einen Lappen (36, 37; 66b; 66c) aufweist, an welchem in einem montierten Zustand die Zwischenscheibe (14; 14b; 64c) befestigt ist.
  13. Hausgerätetür nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Profileinheit (16b; 16c) zumindest zwei Lappeneinheiten (38b, 40b; 38c, 40c) aufweist, welche in einem montierten Zustand an unterschiedlichen der Zwischenscheiben (14b, 64b; 14c, 64c) befestigt sind.
  14. Hausgerätetür nach einem der Ansprüche 2 bis 13, gekennzeichnet durch wenigstens einen Magnet (42) und zumindest eine Innenscheibe (28c), welche mittels des Magnets (42) an zumindest einer der Profileinheiten (16c, 18c) befestigt ist.
  15. Hausgerätetür nach einem der Ansprüche 2 bis 14, gekennzeichnet durch zumindest eine Innenscheibe (28b) und zumindest einen an der Innenscheibe (28b) befestigten Winkelteil (44), mittels dessen die Innenscheibe (28b) in einem montierten Zustand an wenigstens einer der Profileinheiten (16b, 18b) zumindest teilweise befestigt ist.
  16. Hausgerätetür nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine weitere Zwischenscheibe (64b; 64c).
  17. Hausgerät, insbesondere Gargerät, mit einer Hausgerätetür (10; 10b; 10c) nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
  18. Hausgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Hausgerätetür (10; 10b; 10c) als Leistentür (46; 46b; 46c) ausgebildet ist.
  19. Montageverfahren, insbesondere Hausgerätetürmontageverfahren für eine Hausgerätetür (10; 10b; 10c) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei an eine wenigstens zwei Profileinheiten (16, 18; 16b, 18b; 16c, 18c) und zumindest eine Zwischenscheibe (14; 14b, 64b; 14c) aufweisende Hauptträgereinheit (12; 12b; 12c) eine Innenscheibe (28; 28b; 28c) und eine Frontscheibe (26; 26b; 26c) montiert werden.
  20. Montageverfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Montage der Innenscheibe (28; 28b) und der Frontscheibe (26; 26b) an die Hauptträgereinheit (12; 12b) an die Frontscheibe (26; 26b) wenigstens ein Designelement (48; 48b) montiert wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2592354B1 (de) * 2011-11-14 2016-10-19 BSH Hausgeräte GmbH Gargerät mit einer in das Gehäuse des Gargeräts versenkbaren Tür

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