DE102007044972A1 - Verfahren zur Herstellung einer Datenverbindung zwischen einem Mobilfunkendgerät und einem Computernetzwerk - Google Patents
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Abstract
Verfahren zur Herstellung einer Datenverbindung (10, 20) zwischen einem Mobilfunkendgerät (1), welches geeignet ist, innerhalb eines Mobilfunknetzes (5, 6) zu kommunizieren, und einem Computernetzwerk (3), insbesondere dem Internet, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Mobilfunkendgerät (1) eine Kennung (11, 21) gesendet wird und das Mobilfunkendgerät (1) über eine Funkverbindung (15, 25) mit einer stationären, dem Computernetzwerk (3) zugeordneten Basisstation (2) verbunden wird, wobei über die Basisstation (2) eine direkte Verbindung (10, 20) zu dem Computernetzwerk (3) hergestellt wird, wenn die Kennung (11, 21) des Mobilfunkendgerätes (1) einer vorgebbaren Kennung entspricht oder diese enthält.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Datenverbindung zwischen einem Mobilfunkendgerät, welches geeignet ist, innerhalb eines Mobilfunknetzes zu kommunizieren und einem Computernetzwerk, insbesondere dem Internet.
- Es ist bekannt, mit einem Mobilfunkendgerät unter Nutzung eines Mobilfunknetzes eine Verbindung zu einem Computernetzwerk wie dem Internet herzustellen. Des weiteren sind bekannt stationäre Basisstationen, die dem Computernetzwerk zugeordnet sind, in Form sogenannter Home Base Stations (HBS), die insbesondere über Digital Subscriber Line DSL mit einem Computernetzwerk wie dem Internet verbunden sind. Über derartige Basisstationen ist es auch möglich, unter Benutzung des Computernetzes, eine Verbindung über dieses Computernetz zu einem Mobilfunknetz herzustellen, sofern das Mobilfunknetz an dem Standort der Basisstation keine Netzabdeckung anbietet. Ebenfalls kann die Basisstation benutzt werden um über ein Mobilfunkendgerät Zugang zu dem Computernetzwerk durch die Infrastruktur des Mobilfunknetzes zu erhalten, obwohl die Basisstation direkt an dem Computernetzwerk angeschlossen ist, d. h. mit diesem in Verbindung steht, respektive als stationäre Basisstation dem Computernetzwerk als Zugangspunkt zu dem Computernetzwerk zugeordnet ist.
- Nachteilig bei der Nutzung eines Mobilfunknetzes zur Herstellung einer Datenverbindung mit dem Computernetzwerk ist der hohe Aufwand hinsichtlich der benötigten Infrastruktur.
- Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu überwinden und eine Datenverbindung zwischen einem Mobilfunkendgerät und einem Computernetzwerk herstellen zu können, welches die vorhandene Infrastruktur optimal ausnutzt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1. Besonders vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung einer Datenverbindung zwischen einem Mobilfunkendgerät, welches geeignet ist, innerhalb eines Mobilfunknetzes zu kommunizieren und einem Computernetzwerk, insbesondere dem Internet, ist dabei, dass von dem Mobilfunkendgerät eine Kennung gesendet wird und das Mobilfunkendgerät über eine Funkverbindung mit einer stationären, dem Computernetzwerk zugeordneten Basisstation verbunden wird, wobei über die Basisstation eine direkte Verbindung zu dem Computernetzwerk hergestellt wird, wenn die Kennung des Mobilfunkendgerätes einer vergebbaren Kennung entspricht oder diese enthält.
- Durch den Aufbau einer Funkverbindung unmittelbar zwischen dem Mobilfunkendgerät und der stationären, dem Computernetzwerk zugeordneten Basisstation in einem Wohnhaus, Büro oder dgl., ohne die Nutzung des Mobilfunknetzes,. Zum Aufbau einer Verbindung mit dem Computernetzwerk ist es dazu lediglich erforderlich, dass von dem Mobilfunkendgerät ausgehend eine bestimmte Kennung zur Einwahl in das Computernetzwerk ausgesendet wird.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
- So ist es besonders vorteilhaft, wenn eine bestehende Funkverbindung zwischen dem Mobilfunkendgerät und der Basisstation unmittelbar für den Verbindungsaufbau zu dem Computernetzwerk genutzt wird, oder dass eine Verbindung zwischen dem Mobilfunkendgerät und der Netwerkknoten des Mobilfunknetzes (RNC, BSC, Concentrator, SGSN, GGSN) hergestellt wird, wenn das Mobilfunkendgerät die Kennung zur direkte Verbindung mit dem Computernetzwerk gesendet hat.
- Es ist somit möglich, eine Verbindung zwischen dem Mobilfunkendgerät und dem Computernetzwerk unter Nutzung einer Funkverbindung zwischen dem Mobilfunkendgerät und der Basisstation aufzubauen, sowohl wenn das Mobilfunkendgerät unmittelbar in der Basisstation eingebucht ist und eine bestimmte Kennung zum Aufbau einer Verbindung mit dem Computernetzwerk gesendet wird, oder aber alternativ, wenn das Mobilfunkendgerät in einem Mobilfunknetz eingebucht ist und die entsprechende Kennung zum Aufbau einer Verbindung zwischen dem Mobilfunkendgerät und dem Computernetzwerk gesendet wird, da hierdurch die Herstellung einer Verbindung zwischen dem Mobilfunkendgerät und der Basisstation ausgelöst wird.
- Vorzugsweise ist die Basisstation an einen Mobilfunkstandard angepasst, insbesondere an ein GSM-Standard und/oder UMTS-Standard. Alternativ oder kumulativ ist das Mobilfunkendgerät an die Basisstation angepasst.
- Die Erfindung wird anhand zweier Figuren näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung einer Verbindungsherstellung bei bestehender Funkverbindung zwischen einem Mobilfunkendgerät einer stationären Basisstation HBS, -
2 eine schematische Darstellung der Herstellung der Datenverbindung zwischen einem Mobilfunkendgerät und einem Computernetzwerk bei bestehender Funkverbindung zwischen dem Mobilfunkendgerät und einem Mobilfunknetz. - Bei der Darstellung gemäß
1 besteht eine Funkverbindung zwischen dem Mobilfunkendgerät1 und einer Basisstation2 in Form einer sogenannten Home Base Station HBS, d. h. dass das Mobilfunkendteil1 in diesem Fall in die Basisstation1 eingebucht ist. Weiter besteht eine umittelbare Datenverbindung zwischen der Basisstation2 und dem Internet3 über eine DSL-Verbindung (Digital Subcriber Line). D. h. in dem in1 dargestellten Fall ist der Benutzer mit seinem Mobilfunkendgerät direkt in seiner Basisstation2 eingebucht, d. h. es besteht eine Funkverbindung15 zwischen dem Mobilfunkendgerät1 (User Equipement) und der Basisstation2 (HBS). - Zur Herstellung einer Datenverbindung mit dem Computernetzwerk
3 wird ähnlich einer Telefonnummer ein bestimmter Access Point Name APN mit einer bestimmten Kennung11 von dem Mobilfunkendgerät1 an die Basisstation2 mit einer entsprechenden Anfrage abgesandt, d. h. dass das Endgerät1 ein „Activate PDP Context"11 zu der sogenannten Home Base Station HBS2 sendet, wobei diese Anfrage die gesandt wird, die vorgegebene Kennung APN enthält. - Durch die Basisstation
2 erfolgt eine Überprüfung der übersandten Kennung11 , woraufhin von der Basisstation2 eine entsprechende Antwort12 mit einer Meldung „Activate PDP Context Accept" zurück an das Mobilfunkendgerät1 übersandt wird, wobei die Kommunikation zwischen Mobilfunkendgerät1 und Basisstation2 durch eine zwischen diesen bestehende Funkverbindung15 unmittelbar erfolgt, ohne dass ein Datenfluss über ein Mobilfunknetz, d. h. über das Core Netz des Mobilfunknetzes5 ,6 erfolgt. In diesem Fall ist also eine direkte Funkverbindung zwischen dem Endgerät1 und der Basisstation unter Umgehung des Mobilfunknetzes5 ,6 hergestellt. - Entspricht die Kennung, wie im in
1 dargestellten Schema der vorgegebenen Kennung, so wird über die Basisstation2 eine unmittelbare Datenverbindung10 zwischen dem Mobilfunkendgerät1 und dem Internet3 hergestellt, ohne dass die Infrastruktur des Mobilfunknetzes5 ,6 benutzt wird, d. h. dass der Datenfluss direkt von der Basisstation2 vom und zum Internet3 und dem Mobilfunkendgerät1 erfolgt, ohne dass ein Datenfluss über das Mobilfunknetz5 ,6 erfolgt. - In dem Fall wird die Basisstation
2 als integriertes NodeB-RNC-SGSN-GGSN arbeiten. Sofern bei dem in1 dargestellten Fall Dienste des Mobilfunknetzes genutzt werden sollen, kann ein üblicher Datenfluss zwischen dem Mobilfunkendgerät1 und dem Core Netz5 ,6 genutzt werden. - Bei dem in
2 dargestellten Schema ist das Mobilfunkendgerät1 aktuell eingebucht in das Core Netz5 ,6 und es erfolgt zur Herstellung einer Datenverbindung mit dem Computernetzwerk, in diesem Fall dem Internet3 , das Absenden einer bestimmten Kennung21 , durch die der Verbindungsaufbau einer Datenverbindung20 zwischen dem Mobilfunkendgerät1 und dem Internet3 unter Nutzung der Basisstation2 ausgelöst wird. - Da in dem in
2 dargestellten Schema das Mobilfunkendgerät1 zunächst in das Mobilfunknetz5 ,6 eingebucht ist, erfolgt eine Übertragung der Einwahlkennung21 an das Mobilfunknetz5 ,6 , d. h. dass ausgehend von dem Mobilfunkendgerät1 eine Mitteilung mit der Meldung „Activate PDP Context", die eine vorgegebene Kennung APN beinhaltet, ausgesandt wird. Daraufhin erfolgt eine Identifikation dieser übersandten Kennung21 innerhalb des Core Netzes5 ,6 , woraufhin eine entsprechende Mitteilung22 aus dem Core Netz5 ,6 an eine zentrale Zwischenstelle4 zur Identifikation der für die Herstellung der Datenverbindung benötigten Basisstation2 weitergegeben wird. Von dieser Zwischenstelle4 (HBS Concentrator) in Form eines Routers oder Adressaten wird eine weitere Mitteilung23 ebenfalls enthaltend die Einwahlkennung zur Herstellung der Datenverbindung20 weitergegeben an die Basisstation2 . - Die dem Computernetzwerk
3 verbundene Basisstation2 sendet sodann eine Meldung24 mit einem „Activate PDP Context Accept" wiederum direkt an das Mobilfunkendgerät1 und sorgt für den Aufbau einer Funkverbindung25 zwischen dem Mobilfunkendgerät und der Basisstation2 , so dass unter Nutzung dieser Funkverbindung25 und der Basisstation2 nun wiederum eine schnelle Datenverbindung20 zwischen dem Mobilfunkendgerät1 und dem Internet3 , jedoch ohne Nutzung des Core Netzes5 ,6 , hergestellt wird. - Auch in diesem Fall wird somit die Basisstation Home Base Station
2 als integriertes NoteB-RNC-SGSN-GGSN arbeiten.
Claims (3)
- Verfahren zur Herstellung einer Datenverbindung (
10 ,20 ) zwischen einem Mobilfunkendgerät (1 ), welches geeignet ist, innerhalb eines Mobilfunknetzes (5 ,6 ) zu kommunizieren, und einem Computernetzwerk (3 ), insbesondere dem Internet, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Mobilfunkendgerät (1 ) eine Kennung (11 ,21 ) gesendet wird und das Mobilfunkendgerät (1 ) über eine Funkverbindung (15 ,25 ) mit einer stationären, dem Computernetzwerk (3 ) zugeordneten Basisstation (2 ) verbunden wird, wobei über die Basisstation (2 ) eine direkte Verbindung (10 ,20 ) zu dem Computernetzwerk (3 ) hergestellt wird, wenn die Kennung (11 ,21 ) des Mobilfunkendgerätes (1 ) einer vorgebbaren Kennung entspricht oder diese enthält. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine bestehende Funkverbindung (
15 ) zwischen dem Mobilfunkendgerät (1 ) und der Basisstation (2 ) unmittelbar für den Verbindungsaufbau zu dem Computernetzwerk (3 ) genutzt wird, oder dass eine Verbindung (25 ) zwischen dem Mobilfunkendgerät (1 ) und der Mobilfunknetz (4 ,5 ,6 ) hergestellt wird, wenn das Mobilfunkendgerät (1 ) die Kennung (21 ) zur Verbindung mit dem Computernetzwerk (3 ) gesendet hat und das Basisstation (2 ) diese Kennung (21 ) identifiziert hat. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine bestehende Funkverbindung (
15 ) zwischen dem Mobilfunkendgerät (1 ) und der Basisstation (2 ) unmittelbar für den Verbindungsaufbau zu dem Computernetzwerk (3 ) genutzt wird, oder dass eine Verbindung (25 ) zwischen dem Mobilfunkendgerät (1 ) und der Mobilfunknetz (4 ,5 ,6 ) hergestellt wird, wenn das Mobilfunkendgerät (1 ) die Kennung (21 ) zur Verbindung mit dem Computernetzwerk (3 ) gesendet hat und das Mobilfunknetz (4 ,5 ,6 ) diese Kennung (21 ) identifiziert hat.
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DE102007044972A DE102007044972A1 (de) | 2007-09-19 | 2007-09-19 | Verfahren zur Herstellung einer Datenverbindung zwischen einem Mobilfunkendgerät und einem Computernetzwerk |
Publications (1)
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DE102007044972A Withdrawn DE102007044972A1 (de) | 2007-09-19 | 2007-09-19 | Verfahren zur Herstellung einer Datenverbindung zwischen einem Mobilfunkendgerät und einem Computernetzwerk |
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EP2518968A1 (de) * | 2009-12-22 | 2012-10-31 | Alcatel Lucent | Verfahren und vorrichtung zur bereitstellung eines netzdienstes für ein mobiles benutzergerät |
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WO2001013659A1 (en) * | 1999-08-12 | 2001-02-22 | Elad Barkan | Add-on base station for cellular network expansion |
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2007
- 2007-09-19 DE DE102007044972A patent/DE102007044972A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
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WO2001013659A1 (en) * | 1999-08-12 | 2001-02-22 | Elad Barkan | Add-on base station for cellular network expansion |
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EP2518968A1 (de) * | 2009-12-22 | 2012-10-31 | Alcatel Lucent | Verfahren und vorrichtung zur bereitstellung eines netzdienstes für ein mobiles benutzergerät |
EP2518968A4 (de) * | 2009-12-22 | 2015-01-21 | Alcatel Lucent | Verfahren und vorrichtung zur bereitstellung eines netzdienstes für ein mobiles benutzergerät |
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