DE102007044759A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bildung eines Befeuchtungssollwertes einer Brennstoffzelleneinheit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bildung eines Befeuchtungssollwertes einer Brennstoffzelleneinheit Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Befeuchtung einer Brennstoffzelleneinheit (1) anhand eines vorgebbaren Taupunktsollwertes (TST) in Abhängigkeit eines Betriebszustands der Brennstoffzelleneinheit (1), wobei mittels des vorgegebenen Taupunktsollwertes (TST), einem bauteilspezifischen Korrekturwert (KTBE) und einem verfahrenstechnischen Korrekturwert (KTVT) ein korrigierter Taupunktsollwert (TSTkorr) ermittelt und anhand von diesem eine erforderliche Wassermenge (mW) für eine optimale Befeuchtung der Brennstoffzelleneinheit (1) eingestellt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Befeuchtung einer Brennstoffzelleneinheit anhand eines vorgebbaren Taupunktsollwertes in Abhängigkeit eines Betriebszustands der Brennstoffzelleneinheit.
  • Aus der DE 101 10 419 A1 ist ein Brennstoffzellensystem bekannt, das einen Befeuchter umfasst, der eine Brennstoffzelle auch dann befeuchten kann, wenn die Befeuchtung bei einem Anlaufen der Brennstoffzelle und während eines Normalbetriebs derselben ungenügend geworden ist. Eine Wassersammelvorrichtung, die Wasser in dem Abgas von der Brennstoffzelle sammelt, sowie ein Hilfsbefeuchter, der eine Gaszufuhr unter Verwendung von Sammelwasser von der Wassersammelvorrichtung befeuchtet, sind separat zu dem Befeuchter vom Wasserdurchlässigkeitstyp vorgesehen. Die Wassersammelvorrichtung umfasst einen Dampf/Flüssigkeitsseparator und einen Sammelwasserspeichertank, und der Hilfsbefeuchter umfasst ein Rückschlagventil, eine Sammelwasserzufuhrpumpe, ein Hilfsbefeuchtungsrohr und einen Einspritzer. Das Sammelwasser in dem Sammelwasserspeichertank wird durch eine Sammelwasserzufuhrpumpe überführt, durch den Einspritzer zerstäubt und der Einlassseite der Brennstoffzelle zugeführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur verbesserten Befeuchtung einer Brennstoffzelleneinheit anzugeben.
  • Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Hinsichtlich der Vorrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 11 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Befeuchtung einer Brennstoffzelleneinheit anhand eines vorgebbaren Taupunktsollwertes in Abhängigkeit eines Betriebszustands der Brennstoffzelleneinheit wird mittels des vorgegebenen Taupunktsollwertes, einem bauteilspezifischen Korrekturwert und einem verfahrenstechnischen Korrekturwert ein korrigierter Taupunktsollwert ermittelt und anhand von diesem eine erforderliche Wassermenge für eine optimale Befeuchtung der Brennstoffzelleneinheit eingestellt. Durch die Berücksichtigung des bauteilspezifischen Korrekturwerts und des verfahrenstechnischen Korrekturwerts ist eine sehr genaue Steuerung der Befeuchtung möglich und die Brennstoffzelleneinheit kann in einem optimalen Befeuchtungsbereich betrieben werden, was zu einer Vermeidung von Spannungsabfällen und zu einer Lebensdauererhöhung der Brennstoffzelleneinheit durch eine Verhinderung eines zu trockenen Betriebs führt.
  • Die Ermittlung des korrigierten Taupunktsollwertes erfolgt zum einen mittels des bauteilspezifischen Korrekturwertes. In diesem sind spezifische Bauteileigenschaften, wie ein Befeuchterwirkungsgrad, eine Kompressionsenergie zur Verdampfung von Wasser und/oder eine Bauteiltemperatur berücksichtigt.
  • Zum anderen erfolgt die Ermittlung des korrigierten Taupunktsollwertes anhand des verfahrenstechnischen Korrekturwertes, in welchem spezifische verfahrenstechnische Eigenschaften, wie beispielsweise eine Verdampfungsenergie in einer Befeuchtungseinrichtung und eine Brennstofftemperatur enthalten sind.
  • Weiterhin wird ein zu dem korrigierten Taupunktsollwert zugehöriger Sättigungsdampfdruck für Wasser ermittelt. Mit diesem Sättigungsdampfdruck und aktuell gemessenen, z. B. ein Volumenstrom und ein Druck eines Brennstoffes sowie ein Massenstrom eines Oxidationsmittels, oder errechneter Betriebskenngrößen, z. B. ein Massenstrom von Wasser, wird die erforderliche Wassermenge zur Befeuchtung der Brennstoffzelleneinheit ermittelt. Somit wird stets eine optimal an aktuelle Betriebszustände der Brennstoffzelleneinheit angepasste Befeuchtung dieser erreicht.
  • Die erforderliche Wassermenge zur Befeuchtung wird über eine Befeuchtungseinrichtung oder über mehrere in Reihe und/oder parallel angeordnete Befeuchtungseinrichtungen verteilt. Dies hat den Vorteil, dass eine gleichmäßige Befeuchtung erreicht wird.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann bei einer Brennstoffzelle mit vorgeschalteter Brenngasreformierung an einer Anode die erforderliche Wassermenge zur Befeuchtung anhand eines Reformatkühlers und eines nachgeschalteten Konden satabscheiders eingestellt werden. Somit kann in vorteilhafter Weise eine gesonderte Einrichtung zur Befeuchtung entfallen, was zu einer Kostenersparnis und einem Platzgewinn führt.
  • Zusammenfassend wird mittels der optimierten Befeuchtung der Brennstoffzelle eine Erhöhung der Zuverlässigkeit und des Wirkungsgrades der Brennstoffzelleneinheit erreicht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch ein Blockschaltbild zur Darstellung einer möglichen Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einer Brennstoffzelleneinheit, und
  • 2 schematisch ein Blockschaltbild zur Darstellung einer möglichen Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einer Brennstoffzelleneinheit mit anodenseitig vorgeschalteter Brenngasreformierung.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 stellt die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung bei der Brennstoffzelleneinheit 1 dar, bei der anodenseitig Wasserstoff H als Brennstoff aus einem Vorratsbehälter 2 entnommen wird. Kathodenseitig wird Luft L als Oxidationsmittel der Brennstoffzelleneinheit 1 zugeführt.
  • Bei einer katalytischen Oxidation des Wasserstoffs H mit dem in der Luft L enthaltenen Sauerstoff entsteht als Reaktionsprodukt Wasser H2O, welches in einem Vorratsbehälter 3 gesammelt wird, und eine elektrische Spannung UBE wird erzeugt. Eine Ionen-Austausch-Membran 4 separiert eine Anode 5 und eine Kathode 6 und ermöglicht, dass Ionen des Wasserstoffs H als Zwischenprodukt der katalytischen Oxidation durch die Ionen-Austausch-Membran 4 zu dem Oxidationsmittel Luft L geleitet werden.
  • Diese Ionen-Austausch-Membran 4 muss mit Wasser H2O befeuchtet werden, um für die Ionen des Wasserstoffs H leitfähig zu sein. Die Befeuchtung muss einen bestimmten Befeuchtungsgrad aufweisen, damit ein hoher Wirkungsgrad der Brennstoffzelleneinheit 1 erreicht wird. Wird die Brennstoffzelleneinheit 1 beispielsweise mit zu geringer Befeuchtung betrieben, sinkt ihre Lebensdauer und eine maximal erzielbare elektrische Leistung. Wird die Brennstoffzelleneinheit 1 mit einem zu hohen Befeuchtungsgrad betrieben, kann es zu einem Auskondensieren von Feuchtigkeit kommen, so dass es zu einem Verschließen von Leitungskanälen in der Ionen-Austausch-Membran 4 kommt, was zu einer örtlichen Überhitzung und einem Durchbrennen der Ionen-Austausch-Membran 4 führen kann.
  • Zur Befeuchtung der Ionen-Austausch-Membran 4 wird mittels einer oder mehreren anodenseitigen Befeuchtungseinrichtungen 7 der Brennstoff Wasserstoff H und mittels einer oder mehreren kathodenseitigen Befeuchtungseinrichtungen 8 das Oxidationsmittel Luft L mit Wasser H2O befeuchtet. Für die Berechnung der zur Befeuchtung erforderlichen Wassermenge mw wird mittels einer Steuereinheit 9 ein korrigierter Taupunktsollwert TSTkorr ermittelt. Dazu wird ein Taupunktsollwert TST zu einer optimalen Befeuchtung in Abhängigkeit von unter schiedlichen Umgebungseinflüssen, z. B. Temperatur und/oder Kaltstart der Brennstoffzelleneinheit BE, und in Abhängigkeit von verschiedenen Betriebskenngrößen, z. B. ein Wasserstoff-Volumenstrom VH, eine Wasserstoff-Temperatur TH und eine Luft-Temperatur TL, vorgegeben. Der Taupunktsollwert TST ist empirisch ermittelt oder wird aus einer ereignisorientierten Befeuchtung abgeleitet.
  • Der korrigierte Taupunktsollwert TSTkorr ergibt sich dabei aus der Differenz aus dem Taupunktsollwert TST, einem bauteilspezifischen Korrekturwert KTBE und einem verfahrenstechnischen Korrekturwert KTVT gemäß: TSTkorr = TSTkorr – KTBE – KTVT. [1]
  • Dabei werden anhand des bauteilspezifischen Korrekturwertes KTBE spezifische Bauteileigenschaften, wie z. B. ein Befeuchterwirkungsgrad, eine Kompressionsenergie und/oder eine Bauteiltemperatur, berücksichtigt. So korrigiert die Steuereinheit 9 beispielsweise aufgrund zu niedriger Bauteiltemperatur den Taupunktsollwert TST, wobei die Bauteiltemperatur über eine aktuelle Kühlwassertemperatur KwT_Si ermittelt wird: KTBE = TST – KwT_Si für TST > KwT_Si. [2]
  • Anhand des verfahrenstechnischen Korrekturwerts KTVT werden verfahrentechnische Eigenschaften berücksichtigt und der Taupunktsollwert TST beispielsweise aufgrund einer zu niedrigen Verdampfungsenergie in einer Befeuchtungseinrichtung 7, 8 anhand der Steuereinheit 9 korrigiert.
  • Mit Hilfe des korrigierten Taupunktsollwertes TSTkorr ermittelt die Steuereinheit 9 einen Dampfdruck im Sättigungszustand pSD gemäß:
    Figure 00070001
  • Dabei sind a, b, c und d fest vorgegebene Konstanten.
    a = 0.07257
    b = –0.0002937
    c = 0.000000981
    d = –1.901·10–9
  • Anhand des Dampfdrucks im Sättigungszustand pSD, einem Molmassenverhältnis von Luft und Wasser mit einem Wert von 0.622, einem Luftmassenstrom mL und einem Mediendruck pM des Wasserstoffs H ermittelt die Steuereinheit 9 die zu dem korrigierten Taupunktsollwert TSTkorr gehörige erforderliche Wassermenge mW zur Befeuchtung der Brennstoffzelleneinheit BE.
  • Figure 00070002
  • Zur Befeuchtung des Wasserstoffs H werden eine anhand der Steuereinheit 9 ermittelte Wassermenge mW1 einer oder mehreren anodenseitigen Befeuchtungseinrichtungen 7 und eine ermittelte Wassermenge mW2 einer oder mehreren kathodenseitigen Befeuchtungseinrichtungen 8 zugeführt, mit Hilfe derer der Wasserstoff H und die Luft L befeuchtet werden. Bei der Verwendung mehrerer Befeuchtungseinrichtungen 7, 8 können diese sowohl in Reihe als auch parallel angeordnet sein.
  • Mit der mittels der Steuereinheit 9 gesteuerten Befeuchtung der Ionen-Austausch-Membran 4 anhand des befeuchteten Wasserstoffs bH und der befeuchteten Luft bL wird im Ergebnis eine optimale Befeuchtung der Brennstoffzelleneinheit 1 erreicht, angepasst an Umgebungsbedingungen sowie Bedingungen in der Brennstoffzelleneinheit BE selbst.
  • 2 zeigt eine mögliche Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung bei einer Brennstoffzelleneinheit 1 mit anodenseitig vorgeschalteter Brenngasreformierung. Hierbei wird ein Brennstoff B mittels eines Reformers 10 zu Wasserstoff HR reformiert. Der ausgangsseitig am Reformer 10 vorliegende Wasserstoff HR weist einen sehr hohen Feuchtegehalt auf.
  • Dieser Wasserstoff HR wird mittels eines Reformatkühlers 11 abgekühlt. Der Grad der Abkühlung ist anhand eines in einem Kühlkreis 12 vorhandenen Regelventils 13 steuerbar. Am Ausgang des Reformatkühlers 11 liegt nach der erfolgten Abkühlung ein vollständig befeuchteter Wasserstoff Hvb vor.
  • Der vollständig befeuchtete Wasserstoff Hvb wird durch einen Kondensatabscheider 14 geleitet. Bei einem sehr guten Wirkungsgrad des Kondensatabscheiders 14 ist der Kondensatanteil in dem Wasserstoff H an einem Ausgang des Kondensatabscheiders 14 relativ gering. Eine an dieser Stelle gemessene Temperatur HT_Kalo entspricht einer Taupunkttemperatur an der gleichen Stelle.
  • Von dem korrigierten Taupunktsollwert TSTkorr, welcher eingangsseitig an der Anode 5 der Brennstoffzelleneinheit 1 vorliegt, wird mittels einer Steuereinheit 9 der erforderliche Taupunktwert TTkalo nach dem Kondensatabscheider 14 ermittelt.
  • Mittels des Taupunktwerts TTKalo wird wiederum das Regelventil 13 des Kühlkreises 12 gesteuert, womit die Temperatur des ausgangsseitig am Reformatkühler 11 vorliegenden vollständig befeuchteten Wasserstoffs Hvb eingestellt wird.
  • Die Ermittlung des korrigierten Taupunktsollwerts TSTkorr erfolgt wie bei dem in 1 beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren anhand der Steuereinheit 9 gemäß: TSTkorr = TSTkorr – KTBE – KTVT. [5]
  • Auch der Dampfdruck im Sättigungszustand pSD_Si am anodenseitigen Eintritt der Brennstoffzelleneinheit 1 ergibt sich wie bei dem in 1 beschriebenen Verfahren gemäß:
    Figure 00090001
  • Mittels dieses Dampfdrucks im Sättigungszustand pSD_Si, einer Reformat-Molmasse MR des Wasserstoffs H, einer Wasser-Molmasse MW, einem Reformat-Massenstrom mR des Wasserstoffs H und einem Mediendruck am Brennstoffzelleneintritt pHp_Si wird eine zu dem korrigierten Taupunkt TSTkorr gehörige erforderliche Wassermenge mW anhand der Steuereinheit 9 ermittelt.
  • Da ein Massenstrom der im Wasserstoff H enthaltenen erforderlichen Wassermenge mW vor und nach einem Druckhalteventil 15 konstant ist, ist ein Sättigungsdampfdruck pSD_Kalo nach dem Kondensatabscheider 14 bestimmbar gemäß:
    Figure 00090002
  • Hierzu ist es erforderlich, dass ein Mediendruck pHp_Kalo des Wasserstoffs Hk nach dem Kondensatabscheider 14 ermittelt wird.
  • Anhand der fest vorgegebenen Werte a, b, c, d und dem Sättigungsdampfdruck pSD_Kalo ermittelt die Steuereinheit 9 den erforderlichen Taupunktwert TTKalo, welcher einem Sollwert der gemessenen Temperatur HT_Kalo des vollständig befeuchteten Wasserstoffs Hvb entspricht gemäß:
    Figure 00100001
    a = 0.07257
    b = –0.0002937
    c = 0.000000981
    d = –1.901·10–9
  • Dieser ermittelte Taupunktwert TTKalo wird als Sollwert für die Steuerung des Kühlkreises 12 mittels des Regelventils 13 verwendet, um die Temperatur HT_Kalo des ausgangsseitig am Reformatkühler 11 vorliegenden vollständig befeuchteten Wasserstoffs Hvb auf den Taupunktwert TTKalo einzustellen.
  • Mit der mittels der Steuereinheit 9 zur Befeuchtung der Brennstoffzelleneinheit 1 notwendigen Wassermenge mW und der Einstellung dieser Wassermenge mW anhand des Reformatkühlers 11 und dem nachgeschalteten Kondensatabscheider 14 kann in vorteilhafter Weise eine gesonderte Einrichtung zur Befeuchtung der Brennstoffzelleneinheit 1 an der Anode 5 entfallen.
  • 1
    Brennstoffzelleneinheit
    2
    Vorratsbehälter
    3
    Vorratsbehälter
    4
    Ionen-Austausch-Membran
    5
    Anode
    6
    Kathode
    7
    Anodenseitige Befeuchtungseinrichtung
    8
    Kathodenseitige Befeuchtungseinrichtung
    9
    Steuereinheit
    10
    Reformer
    11
    Reformatkühler
    12
    Kühlkreis
    13
    Regelventil
    14
    Kondensatabscheider
    15
    Druckhalteventil
    B
    Brennstoff
    bH
    Befeuchteter Wasserstoff
    bL
    Befeuchtete Luft
    H
    Wasserstoff
    H2O
    Wasser
    HK
    Wasserstoff
    HR
    Wasserstoff
    HT_Kalo
    Temperatur
    Hvb
    vollständig befeuchteter Wasserstoff
    KTBE
    bauteilspezifischer Korrekturwert
    KTVT
    verfahrenstechnischer Korrekturwert
    KwT_Si
    Kühlwassertemperatur
    L
    Luft
    mL
    Luftmassenstrom
    mR
    Reformat-Massenstrom
    MR
    Reformat-Molmasse
    mW
    Wassermenge
    MW
    Wasser-Molmasse
    mW1
    Wassermenge
    mW2
    Wassermenge
    pHp_Kalo
    Mediendruck
    PHp_Si
    Mediendruck an Brennstoffzelleneintritt
    pm
    Mediendruck
    pSD
    Dampfdruck im Sättigungszustand
    pSD_Kalo
    Sättigungsdampfdruck
    pSD_Si
    Dampfdruck im Sättigungszustand
    TH
    Wasserstofftemperatur
    TL
    Lufttemperatur
    TST
    Taupunktsollwert
    TSTkorr
    korrigierter Taupunktsollwert
    TTKalo
    Taupunktwert
    UBE
    Elektrische Spannung
    VH
    Wasserstoff-Volumenstrom
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10110419 A1 [0002]

Claims (18)

  1. Verfahren zur Befeuchtung einer Brennstoffzelleneinheit (1) anhand eines vorgebbaren Taupunktsollwertes (TST) in Abhängigkeit eines Betriebszustands der Brennstoffzelleneinheit (1), dadurch gekennzeichnet, dass mittels des vorgegebenen Taupunktsollwertes (TST), einem bauteilspezifischen Korrekturwert (KTBE) und einem verfahrenstechnischen Korrekturwert (KTVT) ein korrigierter Taupunktsollwert (TSTkorr) ermittelt und anhand von diesem eine erforderliche Wassermenge (mw) für eine optimale Befeuchtung der Brennstoffzelleneinheit (1) eingestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bauteilspezifische Korrekturwert (KTBE) aus einem Befeuchterwirkungsgrad, einer Kompressionsenergie zur Verdampfung von Wasser und/oder einer Bauteiltemperatur ermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der verfahrenstechnische Korrekturwert (KTVT) aus einer Verdampfungsenergie in einer Befeuchtungseinrichtung (8, 9) und einer Brennstofftemperatur ermittelt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein zu dem korrigierten Taupunktsollwert (TSTkorr) zugehöriger Dampfdruck im Sättigungszustand (pSD, pSD_Si) für Wasser (H2O) ermittelt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass anhand des Dampfdrucks im Sättigungszustand (pSD, pSD_Si) für Wasser (H2O) und aktuell gemessener oder errechneter Betriebskenngrößen die erforderliche Wassermenge (mW) zur Befeuchtung der Brennstoffzelleneinheit (1) ermittelt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Betriebskenngrößen ein Volumenstrom und ein Druck eines Brennstoffes (B), ein Massenstrom von Wasser (H2O) und ein Massenstrom eines Oxidationsmittels verwendet werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erforderliche Wassermenge (mW) zur Befeuchtung über eine Befeuchtungseinrichtung (7, 8) oder über mehrere in Reihe und/oder parallel angeordnete Befeuchtungseinrichtungen (7, 8) verteilt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Anode (5) einer Brennstoffzelleneinheit (1) mit vorgeschalteter Brenngasreformierung die erforderliche Wassermenge (mW) zur Befeuchtung anhand eines einstellbaren Reformatkühlers (11) und einer Temperatur (HT_Kalo) des Brennstoffs (B) nach einem dem Reformatkühler (11) nachgeschalteten Kondensatabscheider (14) eingestellt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Ausgangsseite des Reformatkühlers (11) ein vollständig befeuchteter Brennstoff (B) vorliegt.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur (HT_Kalo) des Brennstoffs (B) nach dem Kondensatabscheider (14) einer Taupunkttemperatur nach dem Kondensatabscheider (14) entspricht.
  11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit (9) mittels des vorgegebenen Taupunktsollwertes (TST), einem bauteilspezifischen Korrekturwert (KTBE) und einem verfahrenstechnischen Korrekturwert (KTVT) einen korrigierter Taupunktsollwert (TSTkorr) ermittelt und anhand von diesem eine erforderliche Wassermenge (mW) für eine optimale Befeuchtung der Brennstoffzelleneinheit (1) einstellt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (9) den bauteilspezifischen Korrekturwert (KTBE) aus einem Befeuchterwirkungsgrad, einer Kompressionsenergie zur Verdampfung von Wasser und/oder einer Bauteiltemperatur ermittelt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (9) den verfahrenstechnischen Korrekturwert (KTVT) aus der Verdampfungsenergie in der Befeuchtungseinrichtung (8, 9) und der Brennstofftemperatur ermittelt.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (9) ein zu dem korrigierten Taupunktsollwert (TSTkorr) zugehörigen Sättigungsdampfdruck (pSD, pSD_Si) für Wasser (H2O) einstellt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass Sensoren Betriebskenngrößen der Brennstoffzelleneinheit (1) erfassen und die Steuereinheit (9) anhand von diesen und errechneter Betriebskenngrößen und anhand des Sättigungsdampfdruckes (pSD, pSD_Si) für Wasser (H2O) die erforderliche Wassermenge (mW) zur Befeuchtung der Brennstoffzelleneinheit (1) ermittelt.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass als Betriebsenngrößen ein Volumenstrom und ein Druck eines Brennstoffs (B), ein Massenstrom von Wasser (H2O) und ein Massenstrom eines Oxidationsmittels verwendbar sind.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befeuchtungseinrichtung (8, 9) oder mehrere in Reihe und/oder parallel angeordnete Befeuchtungseinrichtungen (8, 9) die erforderliche Wassermenge (mW) zur Befeuchtung verteilen.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (9) bei einer Brennstoffzelleneinheit (1) mit einer an der Anode (5) vorgeschalteten Brenngasreformierung mittels eines einstellbaren Reformatkühlers (11) und einer Temperatur (HT_Kalo) des Brennstoffs (B) nach einem dem Reformatkühler (11) nachgeschalteten Kondensatabscheider (14) die an der Anode (5) erforderliche Wassermenge (mW) zur Befeuchtung einstellt.
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