DE102007044353A1 - Scheibenwischvorrichtung in einem Fahrzeug - Google Patents

Scheibenwischvorrichtung in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Eine Scheibenwischvorrichtung in einem Fahrzeug weist einen elektrischen Antriebsmotor auf, dessen Rotorwelle mit einer Abtriebswelle drehgekoppelt ist, welche einen Wischerarm betätigt. Die Rotorwelle ist mit mindestens einer weiteren Abtriebswelle für einen weiteren Wischerarm drehgekoppelt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenwischvorrichtung in einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 10 2004 005 067 A1 ist eine Scheibenwischvorrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt, deren elektrischer Antriebsmotor über ein Getriebe mit einer Abtriebswelle gekoppelt ist, welche über ein Wischergestänge einen Wischerarm betätigt. Die Antriebsbewegung wird von dem rotierenden Anker des Elektromotors erzeugt und über das Getriebe auf die Abtriebswelle und von dort weiter auf den Wischerarm übertragen.
  • Sollen zwei Wischerarme gleichzeitig betätigt werden, beispielsweise bei Scheibenwischvorrichtungen für die Frontscheibe eines Kraftfahrzeugs, so erfolgt die Bewegungsübertragung zwischen dem elektrischen Antriebsmotor und den Wischerarmen über ein Gestänge, in welchem die Antriebsbewegung des elektrischen Antriebsmotors auf die beiden Wischerarme verzweigt wird. Darüber hinaus ist auch der Einsatz von zwei separaten elektrischen Antriebsmotoren möglich; in diesem Fall muss die Synchronisation der Wischerbewegungen über eine elektronische Steuerung der Antriebsmotoren sichergestellt werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenwischvorrichtung in einem Fahrzeug mit einfachen konstruktiven Maßnahmen zum Antrieb von wenigstens zwei Wischerarmen auszubilden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Die erfindungsgemäße Scheibenwischvorrichtung in einem Fahrzeug weist vorteilhafterweise nur einen elektrischen Antriebsmotor auf, dessen Anker- bzw. Rotorwelle mit mindestens zwei Abtriebswellen drehgekoppelt ist, welche jeweils einen Wischerarm betätigen.
  • Im Unterschied zu Ausführungen aus dem Stand der Technik sind keine zwei elektrischen Antriebsmotoren bzw. ist kein Verzweigungsgetriebe für die Verzweigung der elektrischen Antriebsbewegung auf die verschiedenen Wischerarme erforderlich. Vielmehr genügt es, die Abtriebswellen unmittelbar bzw. über eine Drehbewegungs-Übertragungseinheit mit der Rotorwelle zu koppeln, so dass die Drehbewegung der Rotorwelle unmittelbar bzw. lediglich unter Zwischenschaltung der Drehbewegungs-Übertragungseinheit auf die Abtriebswellen übertragen wird. Es wird hierdurch eine erhebliche konstruktive Vereinfachung erzielt; außerdem ist mit einfachen Maßnahmen auch die Synchronisation der Drehbewegungen der Abtriebswellen und damit auch der Wischerarme sichergestellt.
  • Als Drehbewegungs-Übertragungseinheit wird vorteilhafterweise eine mit der Rotorwelle verbundene Gewindestange eingesetzt, die entweder als eigenständiges Bauteil ausgebildet ist, welches mit der Rotorwelle drehfest verbunden ist, beispielsweise auf die Rotorwelle aufgeschoben ist, oder einteilig mit der Rotorwelle ausgebildet ist, indem das Gewinde unmittelbar in die Mantelfläche der Rotorwelle eingebracht ist. Mindestens eine Abtriebswelle, zweckmäßigerweise aber mindestens zwei Abtriebswellen kämmen mit der Gewindestange und werden von dieser bei einer Betätigung des elektrischen Antriebsmotors in Rotation versetzt. Diese Ausführung ist einfach zu realisieren, außerdem sind zwischen der Rotorwelle und den Abtriebswellen keine eigenständig bewegbaren Bauteile angeordnet, sondern die Gewindestange ist drehfest mit der Rotorwelle gekoppelt, so dass kein Spiel und keine Verlustleistungen entstehen können.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass die mindestens zwei Abtriebswellen über eine gemeinsame Drehbewegungs-Übertragungseinheit von der Rotorwelle angetrieben werden. In der Ausführung der Drehbewegungs-Übertragungseinheit als Gewindestange kämmen beide Abtriebswellen mit der einen Gewindestange.
  • Gemäß einer zweiten vorteilhaften Ausführung können aber auch unterschiedliche, separat ausgebildete Drehbewegungs-Übertragungseinheiten für die Abtriebswellen vorgesehen sein, beispielsweise zwei separate Gewindestangen, die axial zueinander beabstandet sind und die jeweils einer Abtriebswelle zugeordnet sind. Dies hat den Vorteil, dass unterschiedliche Übersetzungen und/oder Drehrichtungen realisiert werden können. Beispielsweise ist es möglich, dass die Abtriebswellen gegenläufige Drehbewegungen ausführen, um entsprechend gegenläufige Wischerbewegungen der Wischerarme zu realisieren, was über entgegen gesetzte Steigungen der Gewindestangen durchführbar ist. Je nach Anforderung kommen aber selbstverständlich auch gleichsinnige Drehbewegungen der Abtriebswellen und der Wischerarme in Betracht.
  • Ein unterschiedliches Übersetzungsverhältnis, das über separat ausgebildete Drehbewegungs-Übertragungseinheiten realisiert wird, die insbesondere als Gewindestange mit unterschiedlicher Steigung ausgeführt sind, ermöglicht mit den Wischerarmen das Überfahren unterschiedlich großer Winkelbereiche in gleichen Zeiträumen.
  • Auch im Hinblick auf die Anordnung der Abtriebswellen in Bezug auf die Rotorwelle sind verschiedene Ausführungen möglich. So können die Abtriebswellen auf der gleichen Seite der Rotorwelle oder auch auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet werden, wodurch unterschiedlichen Einbausituationen Rechnung getragen werden kann. Außerdem ist sowohl bei einer Anordnung der Abtriebswellen auf der gleichen Seite als auch auf gegenüberliegenden Seiten ein axialer Versatz – bezogen auf die Rotorwellenlängsachse – möglich. Grundsätzlich ist aber bei gegenüberliegender Anordnung auch eine Positionierung auf gleicher Achshöhe durchführbar, was insbesondere im Zusammenhang mit der Verwendung von nur einer Gewindestange für beide Abtriebswellen den Vorteil aufweist, dass in Achsrichtung verhältnismäßig kurz ausgebildete Gewindestangen eingesetzt werden können, um beide Abtriebswellen anzutreiben.
  • Gemäß noch einer weiteren vorteilhaften Ausführung, bei der die beiden Abtriebswellen auf der gleichen Seite der Rotorwelle angeordnet sind, ist eine zwischen liegende Synchronisiergetriebeeinheit zwischen den Abtriebswellen angeordnet, die beispielsweise als Zahnrad ausgebildet ist. Die Synchronisiergetriebeeinheit stellt auch über eine lange Betriebsdauer und trotz möglicherweise auftretendem Spiel eine synchronisierte Drehbewegung der beiden Abtriebswellen sicher.
  • Der Vorteil aller genannten Ausführungen liegt in der unmittelbaren Übertragung der Antriebsbewegung der Rotorwelle auf die mindestens zwei Abtriebswellen.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Scheibenwischvorrichtung in einem Fahrzeug, mit einem elektrischen Antriebsmotor, dessen Rotorwelle drehfest mit einer Gewindestange gekoppelt ist, die mit zwei Abtriebswellen kämmt, welche jeweils für einen Wischerarm der Scheibenwischvorrichtung vorgesehen sind, wobei die beiden Abtriebswellen axial zueinander versetzt angeordnet und auf der gleichen Seite der Gewindestange positioniert sind,
  • 2 eine 1 entsprechende Darstellung, jedoch mit zwei einzelnen Gewindestangen, über die die Drehbewegung der Rotorwelle auf die beiden Antriebswellen übertragen wird,
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem zwischen die beiden Abtriebwellen ein Synchronisierzahnrad zwischengeschaltet ist,
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel, mit einer gemeinsamen Gewindestange für zwei Abtriebswellen, die auf unterschiedlichen Seiten der Rotorwelle und axial versetzt zueinander angeordnet sind,
  • 5 ein 4 entsprechendes Ausführungsbeispiel, jedoch mit zwei einzelnen, axial hintereinander angeordneten Gewindestangen für jeweils eine Abtriebswelle,
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Rotorwelle angeordneten Abtriebswellen, die axial auf gleicher Höhe positioniert sind und von einer gemeinsamen Gewindestange angetrieben werden, wobei die beiden Abtriebswellen einen unterschiedlichen Durchmesser in dem Bereich aufweisen, der mit der Gewindestange kämmt.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in 1 dargestellte Scheibenwischvorrichtung 1 umfasst einen elektrischen Antriebsmotor 2 mit einem in einem Motorgehäuse 3 angeordneten Stator 4 und einer Rotorwelle 5, die in einer Lagerstelle 6 des Motorgehäuses 3 drehbar gelagert ist. Des Weiteren ist der Scheibenwischvorrichtung 1 eine Gewindestange 7 zugeordnet, die als Gewindehülse ausgebildet und auf den außerhalb des Stators 4 gelegenen Teil der Rotorwelle 5 aufgeschoben und mit dieser drehfest verbunden ist. Gegebenenfalls kommt auch eine einteilige Ausführung von Gewindestange 7 und Rotorwelle 5 in Betracht.
  • Mit der Gewindestange 7 kämmen zwei Zahnräder 8a und 9a, die drehfest mit axial zueinander beabstandeten Abtriebswellen 8 und 9 verbunden sind. Bezogen auf die Rotorachse 12 der Rotorwelle 5 sind die beiden Abtriebswellen 8 und 9 axial versetzt zueinander platziert, die zugehörigen Zahnräder 8a und 9a kämmen daher mit unterschiedlichen axialen Abschnitten der Gewindestange 7. Bei einheitlicher Ausführung des Gewindes der Gewindestange 7 und Zahnrädern 8a, 9a mit gleichem Durchmesser wird ein einheitliches Übersetzungsverhältnis zwischen Gewindestange 7 und den beiden Abtriebswellen 8 bzw. 9 eingestellt.
  • Das in 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorher genannten dadurch, dass zwei separat ausgeführte und mit axialem Abstand zueinander auf der Rotorwelle 5 angeordnete Gewindestangen 7 und 10 vorgesehen sind, die mit jeweils einem Zahnrad 8a bzw. 9a der Abtriebswellen 8 bzw. 9 kämmen. Je nach Ausführung der Steigung der Gewindestangen 7 und 10 können hierdurch unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse einerseits und/oder eine gleichsinnige oder ggf. gegensinnige Drehbewegung zwischen den Abtriebswellen andererseits eingestellt werden. Grundsätzlich kommt aber auch eine identische Ausführung der Drehrichtung und des Übersetzungsverhältnisses in Betracht; der Vorteil der zweigeteilten Ausbildung der Gewindestange liegt dann darin, dass insgesamt in Achsrichtung gesehen kürzere Gewindestangenabschnitte erforderlich sind als bei der einteiligen, in 1 dargestellten Ausführung.
  • Auch im Ausführungsbeispiel nach 3 sind zwei separate und jeweils fest mit der Rotorwelle 5 verbundene Gewindestangen 7 und 10 vorgesehen, die mit jeweils einem Zahnrad 8a bzw. 9a der Abtriebswelle 8 bzw. 9 kämmen, wobei die Abtriebswellen 8 und 9 auf der gleichen Seite der Rotorwelle 5 angeordnet sind. Zwischen den beiden Zahnrädern 8a und 9a der Abtriebswellen 8 bzw. 9 ist ein Synchronisierzahnrad 11 angeordnet, mit dem die Drehbewegungen der Abtriebswellen synchronisiert werden. Insbesondere nach längerer Betriebsdauer und auftretendem Spiel in der Bewegungsübertragungskette zwischen Rotorwelle und Abtriebswelle kann eine Eliminierung bzw. Minimierung zusätzlicher spielbedingter Bewegungsfreiheitsgrade erreicht werden.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 4 ist den beiden Abtriebswellen 8 und 9 eine gemeinsame Gewindestange 7 zugeordnet. Die Abtriebswellen 8 und 9 mit ihren jeweiligen Zahnrädern 8a und 9a befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten der Rotorwelle 5 und besitzen zueinander, bezogen auf die Rotorachse 12, einen axialen Abstand.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 5 sind die beiden Abtriebswellen 8 und 9 einschließlich ihrer jeweiligen Zahnräder 8a bzw. 9a ebenfalls auf unterschiedlichen Seiten der Rotorwelle 5 und mit axialem Abstand zueinander angeordnet. Jedoch sind zwei Gewindestangen 7 und 10 vorgesehen, die separat voneinander ausgebildet sind und jeweils einem Zahnrad 8a bzw. 9a zugeordnet sind.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 6 werden die Zahnräder 8a und 9a der Abtriebswellen 8 bzw. 9 von einer gemeinsamen Gewindestange 7 angetrieben. Die Abtriebswellen befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten der Rotorwelle 5, sie sind jedoch bezogen auf die Rotorachse 12 auf gleicher Achshöhe positioniert, wodurch eine in Achsrichtung verhältnismäßig kurz ausgebildete Gewindestange 7 eingesetzt werden kann. Außerdem ist der Durchmesser des Zahnrades 9a der Abtriebswelle 9 größer ausgebildet als der Durchmesser des Zahnrades 8a der Abtriebwelle 8, wodurch unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse in der Übersetzung von Gewindestange 7 zu Abtriebswelle 8 bzw. 9 realisiert werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004005067 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Scheibenwischvorrichtung in einem Fahrzeug, mit einem elektrischen Antriebsmotor (2), dessen Rotorwelle (5) mit einer Abtriebswelle (8) drehgekoppelt ist, die einen Wischerarm betätigt, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorwelle (5) mit mindestens einer weiteren Abtriebswelle (9) für einen weiteren Wischerarm drehgekoppelt ist.
  2. Scheibenwischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Übertragung der Drehbewegung von der Rotorwelle (5) auf die Abtriebswellen (8, 9) als Drehbewegungs-Übertragungseinheit mindestens eine drehfest mit der Rotorwelle (5) verbundene Gewindestange (7, 10) vorgesehen ist.
  3. Scheibenwischvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Rotorwelle (5) und den Abtriebswellen (8, 9) separate Drehbewegungs-Übertragungseinheiten (7, 10) angeordnet sind, über die jeweils eine Abtriebswelle (8, 9) mit der Rotorwelle (5) gekoppelt ist.
  4. Scheibenwischvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegungs-Übertragungseinheiten (7, 10) unterschiedliche Übersetzungen und/oder Drehrichtungen aufweisen.
  5. Scheibenwischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswellen (8, 9) auf gegenüberliegenden Seiten der Rotorwelle (5) angeordnet sind.
  6. Scheibenwischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswellen (8, 9) auf der gleichen Seite der Rotorwelle (5) angeordnet sind.
  7. Scheibenwischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswellen (8, 9) – bezogen auf die Rotordrehachse (12) – mit axialem Abstand zueinander angeordnet sind.
  8. Scheibenwischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Abtriebswellen (8, 9) eine Synchronisiergetriebeeinheit (11) zwischengeschaltet ist.
  9. Scheibenwischvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisiergetriebeeinheit als zwischenliegendes Synchronisierzahnrad (11) ausgebildet ist.
  10. Scheibenwischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswellen (8, 9) gegenläufige Drehbewegungen ausführen.
  11. Scheibenwischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswellen (8, 9) gleichsinnige Drehbewegungen ausführen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004005067A1 (de) 2004-02-02 2005-08-18 Robert Bosch Gmbh Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004005067A1 (de) 2004-02-02 2005-08-18 Robert Bosch Gmbh Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

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