DE102007043073A1 - Verfahren zum Abgleich einer Sensoranordnung und Sensoranordnung - Google Patents

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Timo Knecht
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Robert Bosch GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L9/00Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
    • G01L9/0041Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms
    • G01L9/0051Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms using variations in ohmic resistance
    • G01L9/0052Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms using variations in ohmic resistance of piezoresistive elements
    • G01L9/0055Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms using variations in ohmic resistance of piezoresistive elements bonded on a diaphragm
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
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    • G01L27/002Calibrating, i.e. establishing true relation between transducer output value and value to be measured, zeroing, linearising or span error determination

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Abgleich einer Sensoranordnung mit einer Membran und einem auf der Membran angeordneten Dehnungsmessstreifen vorgeschlagen, wobei zum Abgleich der Sensoranordnung eine Temperaturänderung des Dehnungsmessstreifens erzeugt wird.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Sensoranordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche Sensoranordnungen sind allgemein bekannt. Beispielsweise ist aus der Druckschrift DE 600 28 678 T2 ein Drucksensor bekannt, wobei Dehnungsmessstreifen einer Membran in einer Sternschaltung verschaltet und durch eine Kalibrierungsschaltung abgeglichen werden. Die Kalibrierungsschaltung weist eine vergleichsweise hohe Komplexität durch die Verwendung einer Vielzahl von aktiven Bauelementen auf.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Abgleich einer Sensoranordnung und die erfindungsgemäße Sensoranordnung gemäß den nebengeordneten Ansprüchen haben den Vorteil, dass ein Abgleich der Sensoranordnung durch einen Abgleich der Dehnungsmessstreifen selbst in einfacher Weise ermöglicht wird, so dass keinerlei aufwändige Kalibration der Ausgangselektronik der Sensoranordnung durchgeführt werden muss. Vielmehr wird die Verwendung eines einfachen und kostengünstigen Standardverstärkers mit einem festen Offset und einer festen Verstärkung als Ausgangselektronik ermöglicht, da kein einstellbarer bzw. programmierbarer Verstärker zur Korrektur eines Ausgangsoffsets der Sensoranordnung benötigt wird. Der Abgleich erfolgt durch ein geeignetes Einstellen des elektrischen Widerstands des Dehnungsmessstreifens und/oder des Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstands des Dehnungsmessstreifen. Durch eine Temperaturabhängigkeit des elektrischen Widerstandes und des Temperaturkoeffizienten wird eine Einstellung in einfacher Weise durch eine geeignete Temperatureinstellung ermöglicht. Der Dehnungsmessstreifen umfasst bevorzugt ein Halbleitermaterial, besonders bevorzugt Silizium und ganz besonders bevorzugt Polysilizium. Durch die Isolationsschicht zwischen dem Dehnungsmessstreifen und der Membran ist der Dehnungsmessstreifen thermisch und elektrisch von der Membran isoliert, so dass ein dritter Stromfluss durch den Dehnungsmessstreifen nicht über die Membran kurzgeschlossen wird und eine mechanische Druckbelastung der Membran zu einer Verformung des Dehnungsmessstreifen und somit zu einer Änderung des elektrischen Widerstands des Dehnungsmessstreifen führt. Dies führt zu einer Änderung des dritten Stromflusses, welche proportional zur mechanischen Druckbelastung ist und somit als Ausgangssignal gemessen wird. Insbesondere ist eine nachträgliche Verstärkung des Ausgangssignals durch einen Standardverstärker vorgesehen. Die thermische Isolation des Dehnungsmessstreifen ermöglicht besonders vorteilhaft eine präzise Temperatureinstellung des Dehnungsmessstreifens zum Abgleich des Ausgangsoffsets. Zusätzlich ist durch eine geeignete Einstellung des Temperaturkoeffizienten eine Kompensation von Temperaturkoeffizienten der Ausgangselektronik, insbesondere des Verstärkers, möglich. Ein Dehnungsmessstreifen im Sinne der vorliegenden Erfindung ist insbesondere ein elektrischer Widerstand aus Polysilizium, welcher bevorzugt unmittelbar auf der Membran angeordnet und/oder mit einem weiteren Dehnungsmessstreifen auf der Membran elektrisch leitfähig verbunden ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung entnehmbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung wird die Temperaturveränderung durch einen ersten Stromfluss durch den Dehnungsmessstreifen erzeugt, wobei bevorzugt die Stromstärke des ersten Stromflusses einen periodischen zeitlichen Verlauf aufweist. Vorteilhaft wird somit keinerlei zusätzliche Struktur zur Temperatureinstellung bzw. zum Abgleich der Sensoranordnung benötigt, so dass eine im Vergleich zum Stand der Technik erheblich kostengünstigere Realisierung einer abgleichbaren Sensoranordnung ermöglicht wird. Insbesondere ist in besonders vorteilhafter Weise zusätzlich zum ersten Stromfluss der geeignete dritte Stromfluss zum Messen der mechanischen Druckbelastung der Membran vorgesehen, wobei bevorzugt kontinuierlich gemessen und geheizt, besonders bevorzugt kontinuierlich gemessen und periodisch geheizt und ganz besonders bevorzugt abwechselnd gemessen und geheizt wird. Eine Erwärmung des Dehnungsmessstreifens wird durch joulsche Wärme im Dehnungsmessstreifen in Abhängigkeit der Stromstärke des ersten Stromflusses erzeugt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird die Temperaturveränderung durch einen zweiten Stromfluss durch ein Heizelement, bevorzugt eine Heizspule und/oder wenigstens eine Leiterbahn, erzeugt, welches besonders bevorzugt vom Dehnungsmessstreifen elektrisch isoliert vorgesehen ist. Besonders vorteilhaft ist somit eine einfache Temperatureinstellung im Dehnungsmessstreifen durch joulsche Wärme in einer Heizspule und/oder wenigstens einer Leiterbahn in Abhängigkeit der Stromstärke des zweiten Stromflusses in einfacher Weise möglich. Insbesondere wird das Heizelement durch einen konstanten und/oder gepulsten zweiten Strom einer externen Stromquelle versorgt, so dass in einer besonders kostengünstigen Weise ein Abgleich der Sensoranordnung realisiert wird.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Sensoranordnung, wobei der Dehnungsmessstreifen sowohl thermisch, als auch elektrisch durch eine Isolationsschicht von der Membran isoliert vorgesehen ist und wobei die Isolationsschicht zwischen dem Dehnungsmessstreifen und der Membran angeordnet ist. Vorteilhaft wird somit in besonders einfacher Weise ein präzise Temperatureinstellung des Dehnungsmessstreifens und daher ein genaues Abgleichen der Sensoranordnung ermöglicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist die Sensoranordnung ein Heizelement auf, wobei durch das Heizelement im Vergleich zum Stand der Technik eine erheblich kostengünstigere abgleichbare Sensoranordnung realisiert wird, da das Heizelement in einfacher Weise einen Abgleich der Sensoranordnung durch die Temperaturvariation ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist das Heizelement zwischen dem Dehnungsmessstreifen und der Membran und/oder im Wesentlichen in einer Ebene mit dem Dehnungsmessstreifen parallel zur Membran angeordnet ist. Vorteilhaft wird eine Realisation eines Heizelements in unmittelbarer Nähe des Dehnungsmessstreifens realisiert, so dass eine präzise, konstante und unmittelbare Temperatureinstellung des Dehnungsmessstreifens ermöglicht wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung umfasst das Heizelement eine Heizspule und/oder wenigstens eine Leiterbahn. Vorteilhaft wird somit eine Temperatureinstellung durch joulsche Wärme realisiert, wobei die Herstellung der Heizspule und/oder der wenigstens einen Leiterbahn besonders kostengünstig in den Herstellungsprozess der Sensoranordnung integrierbar sind.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind eine Mehrzahl von Dehnungsmessstreifen parallel, seriell und/oder in einer Sternschaltung miteinander verschaltet. Somit wird in besonders vorteilhafter Weise eine präzise Widerstandsmessung und somit eine präzise Druckmessung ermöglicht, wobei insbesondere eine Akkumulation der verformungsbedingten Widerstandsänderungen einer Mehrzahl von Dehnungsmessstreifen erzielt wird.
  • Ein weiterer Gegenstand ist die Verwendung einer erfindungsgemäßen Sensoranordnung als Drucksensor.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Sensoranordnung gemäß einer ersten Ausführungsform und
  • 2 ein schematisches Ersatzschaltbild einer erfindungsgemäßen Sensoranordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • In 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Sensoranordnung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform dargestellt, wobei die Sensoranordnung 1 eine Membran 2 und wenigstens einen auf der Membran 2 angeordneten Dehnungsmessstreifen 3 aufweist und wobei der wenigstens eine Dehnungsmessstreifen 3 sowohl thermisch, als auch elektrisch durch eine Isolationsschicht 7 von der Membran 2 isoliert vorgesehen ist, wobei die Isolationsschicht 7 zwischen dem Dehnungsmessstreifen 3 und der Membran 2 angeordnet ist. Ferner ist zwischen einem der Dehnungsmessstreifen 3 und der Isolationsschicht 7 ein Heizelement 5, insbesondere in Form einer Leiterbahn, angeordnet, so dass die Temperatur des Dehnungsmessstreifen 3 durch einen zweiten Stromfluss durch das Heizelement 5 einstellbar ist. Ein elektrischer Widerstand des Dehnungsmessstreifens 3 und ein Temperaturkoeffizient des elektrischen Widerstands des Dehnungsmessstreifens 3 sind durch die Temperaturvariation in Abhängigkeit der Stromstärke des zweiten Stromflusses einstellbar. Eine Druckbelastung 6 auf die Membran 2 erwirkt eine Verformung des Dehnungsmessstreifens 3 und somit eine Änderung des elektrischen Widerstands des Dehnungsmessstreifens 3, welche sowohl von der Verformung, als auch von der Temperatur des Dehnungsmessstreifens 3 abhängt. Der Dehnungsmessstreifen 3 umfasst insbesondere ein Polysilizium und die Membran 2 eine Stahlmembran.
  • In 2 ist ein schematisches Ersatzschaltbild einer erfindungsgemäßen Sensoranordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform dargestellt, wobei zwei Knotenpunkte 10, 11 über zwei parallele Stromzweige miteinander verbunden sind, welche jeweils zwei serielle Brückenwiderstände 3, welche jeweils Dehnungsmessstreifen 3 auf einer gemeinsamen Membran 2 darstellen, aufweisen. Zwischen den zwei Brückenwiderständen 3 jeweils eines Stromzweiges liegen Knotenpunkte 20, 21, zwischen denen eine Ausgangsspannung anliegt, welche abhängig von den elektrischen Widerständen der Brückenwiderstände 3 und somit auch abhängig von der Verformung derselben durch die mechanische Druckbelastung 6 der Membran 2 ist. Um eine Abgleichbarkeit dieser Anordnung zu realisieren, sind zwei serielle Brückenwiderstände 3 eines einzigen Astes jeweils mit einem weiteren Zwei parallel geschaltet, welcher jeweils einen Abgleichwiderstand 3' und einen Serienwiderstand aufweist. Die Abgleichwiderstände 3' umfassen vorzugsweise Polysilizium und werden jeweils durch ein benachbartes Heizelement 5 auf eine bestimmte Temperatur eingestellt. Die Heizelemente 5 werden durch einen eigenen zweiten Strom zwischen Knoten 30, 31 stromdurchsetzt. Durch eine Variation der elektrischen Widerstände der Abgleichwiderstände 3' werden ein geeigneter Offset der Ausgangsspannung zwischen den Knoten 20, 21 und/oder ein geeigneter Temperaturkoeffizient des Offsets zum Abgleichen der Sensoranordnung 1 eingestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 60028678 T2 [0002]

Claims (11)

  1. Verfahren zum Abgleich einer Sensoranordnung (1) mit einer Membran (2) und einem auf der Membran (2) angeordneten Dehnungsmessstreifen (3), dadurch gekennzeichnet, dass zum Abgleich der Sensoranordnung (1) eine Temperaturänderung des Dehnungsmessstreifens (3) erzeugt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturveränderung durch einen ersten Stromfluss durch den Dehnungsmessstreifen (3) erzeugt wird, wobei bevorzugt die Stromstärke des ersten Stromflusses einen periodischen zeitlichen Verlauf aufweist.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturveränderung durch einen zweiten Stromfluss durch ein Heizelement (5), bevorzugt eine Heizspule und/oder wenigstens eine Leiterbahn, erzeugt wird, welches besonders bevorzugt vom Dehnungsmessstreifen (3) elektrisch isoliert vorgesehen ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Temperaturveränderung eine Änderung des elektrischen Widerstandes des Dehnungsmessstreifens (3) und/oder eine Änderung der Temperaturabhängigkeit dieses elektrischen Widerstandes erzeugt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mechanischer Druck (6) auf die Membran (2) eine Verformung des Dehnungsmessstreifens (3) bewirkt, wobei die Verformung eine Änderung des elektrischen Widerstands des Dehnungsmessstreifens (3) erzeugt und wobei die Änderung dieses elektrischen Widerstands verstärkt und/oder gemessen wird.
  6. Sensoranordnung (1) zum Abgleich nach einem Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dehnungsmessstreifen (3) sowohl thermisch, als auch elektrisch durch eine Isolationsschicht (7) von der Membran (2) isoliert vorgesehen ist, wobei die Isolationsschicht (7) zwischen dem Dehnungsmessstreifen (3) und der Membran (2) angeordnet ist.
  7. Sensoranordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoranordnung (1) ein Heizelement (5) aufweist.
  8. Sensoranordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (5) zwischen dem Dehnungsmessstreifen (3) und der Membran (2) und/oder im Wesentlichen in einer Ebene (4) mit dem Dehnungsmessstreifen (3) parallel zur Membran (2) angeordnet ist.
  9. Sensoranordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (5) eine Heizspule und/oder wenigstens eine Leiterbahn umfasst.
  10. Sensoranordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Dehnungsmessstreifen (3) parallel, seriell und/oder in einer Sternschaltung miteinander verschaltet sind.
  11. Verwendung einer Sensoranordnung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 10 als Drucksensor.
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