DE102007041894A1 - Verstellbares Lager für Scheibenwischeranlagen mit integrierter Wischwelle - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstellung der Welle zur Aufnahme eines Wischerarms insbesondere für Kraftfahrzeuge. Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, dass Wischerlager als feste, nicht verstellbare Bauteile aus verschiedenen Materialien gefertigt werden. Eine Anpassung an die jeweilige Rohbaugeometrie erfolgt dadurch, dass ein mit der Welle (1) fest verbundenes Aufnahmeelement (2) ein kegel- oder kugelförmiges Aufnahmeelement (3, 9) aufweist, welches formschlüssig über einen komplementären Kegel (4) oder eine Kugelmulde (10) an einem Halteelement (5, 11) fixiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstellung der Welle zur Aufnahme eines Wischerarms insbesondere für Kraftfahrzeuge. Wischerarme halten den eigentlichen Scheibenwischer, welcher zur Reinigung der Scheibenoberfläche über die Scheibe streicht. An dem dem Scheibenwischer gegenüberliegenden Ende ist der Wischerarm an einer angetriebenen Welle befestigt, welche ihn in eine Rotationsbewegung versetzt.
  • Je nach Geometrie der Fahrzeugkarosserie und der Fensteröffnung ist die Welle an unterschiedlichen Stellen des Rohbaus befestigt. Die WO 02/004263 A1 beschreibt eine Befestigung einer Wischerplatine an mindestens drei Befestigungsstellen einer Fahrzeugkarosserie mittels elastischen Lagern, wobei die erste und zweite Befestigungsstelle in der Nähe von Wischerlagern und die dritte Befestigungsstelle nahe einem Wischermotor angeordnet sind und die dritte Befestigungsstelle so einstellbar ist, dass die Wischerplatine um eine gedachte Welle durch die erste und zweite Befestigungsstelle gekippt werden kann. Es wird vorgeschlagen, dass im Bereich der dritten Befestigungsstelle einander gegenüberliegende Anlageflächen der Wischerplatine einerseits und ein unlösbar an der Fahrzeugkarosserie befestigtes Halteelement andererseits einen Winkel einschließen und zwischen den Anlageflächen ein Gummielastelement mittels einer Schraube eingespannt ist, dessen Stirnflächen den Anlageflächen entsprechen. Somit kann der Anstellwinkel der Fahrzeugscheibe angepasst werden.
  • Die WO 04/108489 A1 zeigt eine Scheibenwischvorrichtung, mit einem Wischerlager, das in einem Lagerabschnitt eine Wischerwelle lagert, und mit einem Befestigungselement zur Befestigung am Kraftfahrzeug versehen ist. Dabei ist eine Führungsbahn mit Rastnocken zum beweglichen Verbinden zwischen dem Lagerabschnitt des Wischerlagers und dem Befestigungselement vorgesehen. Dies ermöglicht eine gewisse adaptive Anpassung der Position der Wischerlager an die Rohbaugeometrie.
  • Die DE 103 60 831 A1 beschreibt eine Scheibenwischvorrichtung, die ein Trägerrohr und ein Wischerlager umfasst, in dem eine Wischerwelle gelagert ist, die mit einem Wischhebel verbindbar ist, wobei das Wischerlager eine Aufnahme aufweist, in der das Trägerrohr kraftschlüssig aufgenommen ist. Somit können Wischerlager produziert werden, die bei verschiedenen Scheibenwischvorrichtungen unterschiedlicher Geometrien verwendet werden können Zusätzlich kann auch die Wischgeometrie bzw. das Wischfeld der Scheibenwischvorrichtung nach dem Einbau in das Fahrzeug noch verändert werden.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, dass Wischerlager als feste, nicht verstellbare Bauteile für eine Fahrzeugbaureihe gefertigt werden. Der Nachteil dieser Konstruktionen besteht darin, dass die Lager- und somit die gesamte Scheibenwischeranlage- nicht an unterschiedliche Geometrien des Fahrzeugs angepasst werden können. In Einzelfällen soll aus Kostengründen für unterschiedliche Fahrzeuge jedoch die gleiche Anlage verwendet werden können, wenn Rohbau und Scheibengeometrie nur wenig voneinander abweichen.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die geometrischen Verstellbereiche der Wischerwellenpositionen und Wischerwellenlagen umfassend adaptiv auszugestalten.
  • In einer ersten Ausführungsform erfolgt die Verstellung der Welle zur Aufnahme eines Wischerarms durch ein mit der Welle fest verbundenes Aufnahmeelement welches einen kegelförmigen Aufnahmetrichter aufweist, der formschlüssig über einen komplementären Kegel gestülpt ist. Der Trichter ist an einem Halteelement fixiert. Die trichterseitige Baugruppe kann nun in verschiedenen Variationen ausgeführt werden. Für Großserien, welche oft verbaut werden, kann der Trichter und das Aufnahmeelement für die Welle ein zusammengehöriges Baumodul sein. Für Kleinserien, welche weniger oft verbaut werden, kann der Trichter ein von dem Aufnahmeelement für die Welle unabhängiges Bauteil sein, so dass über die variable Geometrie des Trichter eine zusätzliche Variantenbildung für leicht anders gestaltete Wischerwellenpositionen erreicht werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Innenseite des Kegels und die Außenseite des komplementären kegelförmigen Trichters zumindest eine aufgeraute Oberfläche auf. Dadurch kann nach der endgültigen Fixierung der Bauelemente gegeneinander ein reibungsschlüssiger Halt auch im Wischerbetrieb erreicht werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Innenseite des Kegels und die Außenseite des komplementären kegelförmigen Trichters zumindest eine geriffelte Oberfläche auf. Auch dadurch kann nach der finalen Fixierung der Bauelemente gegeneinander ein reibungsschlüssiger Halt auch im Dauerbetrieb erreicht werden.
  • Bei dieser vorteilhaften Ausführungsform ist der Kegel an einem Halteelement fixiert, welches fest mit dem Karosserierohbau verbunden ist. Dieses Halteelement kann wiederum durch verschiedene Lochbilder Varianten zur Halterung ausbilden.
  • Zur Ausführung der Fixierung des Aufnahmetrichters mit dem Kegel am karosserieverbundenen Halteelement ist ein den Kegel durchdringendes Haltemittel vorgesehen. Dieses Haltemittel durchdringt den Kegel am karosserieverbundenen Halteelement, den Aufnahmetrichter, das Trichter am karosserieverbundenen Halteelement für die Welle und presst diese zusammen. Die Fixierung dieser Bauelemente erfolgt entweder über Klemmung mittels Schrauben oder durch Bolzenverbindungen als Haltemittel. Bei einer Schraube als Haltemittel liegt der Kopf in der Bohrung des Kegels am karosserieseitigen Halteelement und das Gewinde der Schraube greift auf der dem Kopf gegenüberliegenden Seite in ein Innengewinde eines Halters.
  • In einer zweiten Ausführungsform erfolgt die Verstellung der Welle zur Aufnahme eines Wischerarms durch eine Kugel, welche in einer komplementären, kugelförmigen Mulde in einem Halteelement formschlüssig fixiert ist. Durch die geometrische Paarung Kugel in kugelförmiger Mulde kann die Welle in verschiedensten räumlichen Winkeln passend eingestellt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Innenseite der kugelförmigen Aufnahmemulde und die Außenseite der komplementären Kugel zumindest eine aufgeraute Oberfläche auf. Dadurch kann nach der endgültigen Fixierung der Bauelemente im passenden Winkel zueinander ein kraft- und reibungsschlüssiger Halt auch im Wischerbetrieb erreicht werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Innenseite der kugelförmigen Aufnahmemulde und die Außenseite der komplementären Kugel zumindest eine geriffelte Oberfläche auf. Dadurch kann nach der endgültigen Fixierung der Bauelemente im passenden Winkel zueinander ein kraft- und reibungsschlüssiger Halt auch im Dauerbetrieb erreicht werden.
  • Bei dieser vorteilhaften Ausführungsform ist die kugelförmige Mulde an einem Halteelement fixiert, welches fest mit dem Karosserierohbau verbunden ist. Dieses Halteelement kann wiederum durch verschiedene Lochbilder Varianten ausbilden. Zur Ausführung der Fixierung der Kugel in der Kugelmulde am karosserieverbundenen Halteelement ist ein die Kugel durchdringendes Haltemittel vorgesehen. Dieses Haltemittel durchdringt die kugelförmige Mulde am karosserieverbundenen Halteelement in ihren Randbereichen sowie die Kugel nahe ihrer Mitte. Die Fixierung der Kugel in der Kugelmulde erfolgt entweder über Klemmung mittels Schrauben oder durch Bolzenverbindungen als Haltemittel. Bei einer Schraube als Haltemittel liegt der Kopf in der Bohrung auf einer Seite am karosserieverbundenen Halteelement an. Das Gewinde der Schraube greift auf der dem Kopf gegenüberliegenden Seite in ein Innengewinde an der der Bohrung gegenüberliegenden Seite des karosserieverbundenen Halteelements. Somit ist die Kugel vorteilhaft ohne großen Aufwand in der Kugelmulde fixiert.
  • Eine weitere vorteilhaften Ausführungsform zur Fixierung der Kugel in der Kugelmulde am karosserieverbundenen Halteelement wird durch eine die Klemmung der Kugel mittels einer die Kugel umfassenden geschlitzten Kugelmulde dargestellt.
  • Dabei zeigen jeweils schematisch:
  • 1 Eine räumliche Ansicht der Kegelhalterung
  • 2 Eine Explosionszeichnung der Kegelhalterung
  • 3a Eine räumliche Ansicht der Kugelhalterung
  • 3b Kugelhalterung mit geschlitzter Kugelmulde
  • 4a Eine Explosionszeichnung der Kugelhalterung
  • 4b Explosionszeichnung mit geschlitzter Kugelmulde
  • Dabei zeigt die 1 eine räumliche Ansicht der Kegelhalterung mit einer Welle 1 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Wischerarms, welche in einem Aufnahmeelement 2 steckt. Je nach Ausführungsart ist ein Aufnahmetrichter 3 fest mit dem Aufnahmeelement 2 verbunden (Großserienlösung) oder der Aufnahmetrichter 3 ist ein separates Bauteil, welches erst bei der Montage auf das Aufnahmeelement 2 gesteckt wird (Kleinserie). In zusammengebautem Zustand ist ein in dem Aufnahmetrichter 3 steckender Kegel 4, welcher mit einem Rohbauelement 6 karosseriefest verbunden ist, kaum zu erkennen.
  • Die 2 zeigt eine räumliche Ansicht der Kegelhalterung als Explosionszeichnung. In dieser Ansicht ist auch die Anordnung des Aufbaus der einzelnen Funktionsbauteile klar zu erkennen. Auf einem Halteelement 5, das mit dem Rohbauelement 6 karosseriefest verbunden ist, sind der Kegel 4, der Aufnahmetrichter 3 und ein Arm des Aufnahmeelement 2 fluchtend angeordnet. Ein Fixierelement 12, in diesem Ausführungsbeispiel eine Inbusschraube, durchdringt alle drei vorgenannten Bauelemente.
  • Bei der hier dargestellten Schraube als Haltemittel 12 liegt der Kopf in der Bohrung des Kegels 4 am karosserieverbundenen Halteelement und das Gewinde der Schraube greift auf der dem Kopf gegenüberliegenden Seite in ein Innengewinde eines Halters 13. Nach Anzug der Schraube sind die Teile form und kraftschlüssig zusammengepresst. Auf dem Kegel 4 ist eine Riffelung zur besseren Halterung im Aufnahmetrichter 3.
  • Die 3a zeigt eine räumliche Ansicht der Kugelhalterung mit einer Welle 7 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Wischerarms, welche in einem Aufnahmeelement 8 steckt. Eine Kugel 9 ist fest mit dem Aufnahmeelement 8 verbunden. Dabei ist die Kugel 9 in der in dieser Ansicht nicht sichtbaren Kugelmulde 10 in einem Halteelement 11 fixiert. Die Enden der die Kugel 9 und das Halteelement 11 durchdringenden Fixierelemente 12 ragen noch knapp aus einer Seite des Halteelements 11, welches auf dem Rohbauelement 6 befestigt ist, heraus.
  • Die 3b zeigt eine räumliche Ansicht der Kugelhalterung mit der Kugel 9 in der die Kugel 9 umfassenden geschlitzten Kugelmulde 14. Zur Fixierung werden die beiden Backen der geschlitzten Kugelmulde 14 mit dem in beiden Backen befindlichen Fixierelement 12 beidseitig gegen die Kugel 9 gepresst.
  • 4a zeigt eine räumliche Ansicht der Kugelhalterung als Explosionszeichnung. In dieser Ansicht ist auch die Anordnung des Aufbaus der einzelnen Funktionsbauteile klar zu erkennen.
  • In der über der Kugelmulde 10 schwebenden Kugel 9 sind zwei Durchgangsbohrungen zur Aufnahme der Fixierelemente 12 zu erkennen. In gleichem Abstand befinden sich zwei Durchgangsbohrungen in dem die Kugelmulde 10 bildenden Halteelement 11. Falls die Fixierelemente 12 als Schrauben ausgeführt sind, ist in die Durchgangsbohrungen im Halteelement 11 auf einer Seite ein passendes Innengewinde geschnitten.
  • Die 4b zeigt eine räumliche Ansicht der Kugelhalterung mit geschlitzter Kugelmulde 14 als Explosionszeichnung.
  • Die Kugel 9 schwebt über der geschlitzten Kugelmulde 14. An den hinteren Enden der Backen der geschlitzten Kugelmulde 14 sind zwei Durchgangsbohrungen senkrecht zur Welle 7 und senkrecht zum Schlitz zwischen den Backen der geschlitzten Kugelmulde 14 zur Aufnahme des Fixierelements 12 zu erkennen. Falls das Fixierelement 12 als Schraube ausgeführt wird, ist in eine Durchgangsbohrung im Backen der geschlitzten Kugelmulde 14 ein passendes Gewinde zur Aufnahme des Schraubengewindes geschnitten. Alternativ wird die Schraube mit einer Mutter 15 in den beiden Durchgangsbohrungen in den hinteren Enden der Backen der geschlitzten Kugelmulde 14 fixiert. Durch ein Anziehen der Paarung Fixierelement 12 und Mutter 15 werden die Backen der geschlitzten Kugelmulde 14 beidseitig gegen die Kugel 9 gepresst und somit fixiert. Durch leichter Lösen der Paarung Fixierelement 12 und Mutter 15 wird eine räumliche Feineinstellung der Welle 7 zum Rohbauelement 6 ermöglicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 02/004263 A1 [0002]
    • - WO 04/108489 A1 [0003]
    • - DE 10360831 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Verstellung der Welle (1) zur Aufnahme eines Wischerarms dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Welle (1) fest verbundene Aufnahmeelement (2) einen kegelförmigen Aufnahmetrichter (3) aufweist, welcher formschlüssig über einen komplementären Kegel (4) an einem Halteelement (5) gestülpt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des kegelförmigen Aufnahmetrichters (3) und die Außenseite des komplementären Kegels (4) zumindest eine aufgeraute Oberfläche aufweisen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des kegelförmigen Aufnahmetrichters (3) und die Außenseite des komplementären Kegels (4) zumindest eine geriffelte Oberfläche aufweisen.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (5) an einem Rohbauelement (6) des Fahrzeugs fixiert ist.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung des Aufnahmetrichters (3) in dem Kegel (4) durch zumindest ein den Aufnahmetrichter (3) und den Kegel (4) durchdringendes Halteelement (12) erfolgt.
  6. Vorrichtung zur Verstellung der Welle (7) zur Aufnahme eines Wischerarms dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Welle (7) fest verbundene Aufnahmeelement (8) eine Kugel (9) aufweist, welche in einer komplementären, Kugelmulde (10) in einem Halteelement (11) formschlüssig fixiert ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite der Kugel (9) und/oder die Oberfläche der komplementären Kugelmulde (10) zumindest eine aufgeraute Oberfläche aufweisen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite der Kugel (9) und/oder die Oberfläche der komplementären Kugelmulde (10) zumindest eine geriffelte Oberfläche aufweisen.
  9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (11) an dem Rohbauelement (6) des Fahrzeugs fixiert ist.
  10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung der Kugel (9) in der komplementären Kugelmulde (10) durch zumindest ein die Kugel (9) und die Kugelmulde (10) durchdringendes Fixierelement (12) erfolgt.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002004263A1 (de) 2000-07-08 2002-01-17 Robert Bosch Gmbh Befestigung einer wischerplatine
WO2004108489A1 (de) 2003-06-06 2004-12-16 Robert Bosch Gmbh Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein kraftfahrzeug
DE10360831A1 (de) 2003-12-23 2005-07-28 Robert Bosch Gmbh Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

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