DE102007041012A1 - Verfahren zum Umformen eines zumindest partiell erwärmten Halbzeugs und Warmumformwerkzeug - Google Patents

Verfahren zum Umformen eines zumindest partiell erwärmten Halbzeugs und Warmumformwerkzeug Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Warmumformen eines zumindest partiell erwärmten Halbzeugs, bei dem das zumindest partiell erwärmte Halbzeug in einen Umformbereich zwischen mindestens zwei Umformeinheiten (2, 3) eines geöffneten Warmumformwerkzeugs (1) eingebracht wird, das Warmumformwerkzeug (1) geschlossen wird und das Halbzeug im Umformbereich zwischen Umformflächen (20, 30) der Umformeinheiten (2, 3) zu einem Bauteil (5) umgeformt wird, anschließend das Warmumformwerkzeug (1) zumindest abschnittsweise derart geöffnet wird, dass sich zwischen den Umformflächen (20, 30) der Umformeinheiten (2, 3) zumindest ein Zwischenraum (6) bildet, und in den Zwischenraum (6) ein Kühlmittel geleitet wird. Darüber hinaus bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Warmumformwerkzeug (1), das zur Durchführung eines derartigen Verfahrens geeignet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Umformen eines zumindest partiell erwärmten Halbzeugs. Darüber hinaus bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Warmumformwerkzeug, das zur Durchführung eines derartigen Verfahrens geeignet ist, umfassend eine erste Umformeinheit sowie zumindest eine zweite Umformeinheit, die relativ zueinander bewegbar sind, um das Warmumformwerkzeug von einer geöffneten/geschlossenen Werkzeugstellung in eine geschlossene/geöffnete Werkzeugstellung zu überführen, wobei zwischen die Umformeinheiten ein zumindest partiell vorerwärmtes Halbzeug einbringbar und in der geschlossenen Werkzeugstellung zu einem Bauteil umformbar ist.
  • Verfahren der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Warmumformwerkzeuge, die zur Durchführung derartiger Verfahren geeignet sind, weisen im Allgemeinen zumindest zwei Umformeinheiten auf, die relativ zueinander bewegbar sind, um das Warmumformwerkzeug von einer geöffneten/geschlossenen Werkzeugstellung in eine geschlossene/geöffnete Werkzeugstellung zu überführen. In der geöffneten Werkzeugstellung kann ein zuvor zumindest partiell erwärmtes Halbzeug in einen Umformbereich, der zwischen den Umformeinheiten ausgebildet ist, eingebracht werden. Anschließend wird das Warmumformwerkzeug geschlossen und das zumindest partiell erwärmte Halbzeug wird in der geschlossenen Werkzeugstellung zu einem Bauteil mit der gewünschten Bauteilgeometrie/Bauteilform umgeformt.
  • Die Umformeinheiten der aus dem Stand der Technik bekannten Warmumformwerkzeuge sind auf Grund der relativ großen Umformkräfte, die zum Umformen des Halbzeugs erforderlich sind, in der Regel massive und schwere Werkzeugbauteile, die effizient gekühlt werden müssen, um die Wärme nach dem Umformprozess möglichst rasch aus dem Bauteil abzuführen. Aus dem Stand der Technik ist es zum Beispiel bekannt, in die Warmumformwerkzeuge eine Anzahl von Kühlkanälen zu bohren, durch die während des Betriebs des Warmumformwerkzeugs ein Kühlmittel strömen kann. Ein Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass durch das Bohren keine gekrümmten, sondern nur geradlinige Kühlkanäle erzeugt werden können. Werkzeugmatrizen oder Werkzeugstempel können aus mehreren, einzeln gebohrten Segmenten zusammengesetzt werden, um andere Kühlkanalverläufe zu erhalten. Die Herstellung von Warmumformwerkzeugen aus derartigen Werkzeugsegmenten ist relativ aufwändig, da jedes Segment einzeln bearbeitet werden muss, bevor das Werkzeug zusammengesetzt werden kann. Darüber hinaus lassen sich aus den einzeln gebohrten Werkzeugsegmenten nur relativ einfache Kühlkanalverläufe erzeugen.
  • Aus dem Stand der Technik ist es ferner bekannt, Rohrsysteme in ein Warmumformwerkzeug einzugießen, um kompliziertere Kühlkanalverläufe zu erzeugen. Durch die eingegossenen Rohrsysteme kann die Kühlung des Warmumformwerkzeugs verbessert werden, so dass sich kürzere Taktzeiten ergeben. Ein Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass die Herstellung der Rohrsysteme relativ aufwändig ist. Bei der Verwendung von Stahlrohren besteht ferner das Problem, dass sich bei Rohrdurchmessern über 20 mm der Kontakt zwischen den Stahlrohren und dem Gussmaterial verschlechtert.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Umformen eines zumindest partiell erwärmten Halbzeugs sowie ein Warmumformwerkzeug zur Durchführung eines derartigen Verfahrens zur Verfügung zu stellen, die eine effiziente Kühlung des Bauteils und des Warmumformwerkzeugs ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hinsichtlich des Warmumformwerkzeugs wird die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe durch ein Warmumformwerkzeug der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 10 gelöst. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Gemäß Anspruch 1 weist ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Umformen eines zumindest partiell erwärmten Halbzeugs folgende Verfahrensmerkmale auf
    • – das zumindest partiell erwärmte Halbzeug wird in einen Umformbereich zwischen mindestens zwei Umformeinheiten eines geöffneten Warmumformwerkzeugs eingebracht;
    • – das Warmumformwerkzeug wird geschlossen und das Halbzeug wird im Umformbereich zwischen Umformflächen der Umformeinheiten zu einem Bauteil umgeformt;
    • – das Warmumformwerkzeug wird anschließend zumindest abschnittsweise derart geöffnet, dass sich zwischen den Umformflächen der Umformeinheiten zumindest ein Zwischenraum bildet, und
    • – in den Zwischenraum wird ein Kühlmittel geleitet.
  • Mit Hilfe des hier vorgeschlagenen erfindungsgemäßen Verfahrens kann zumindest bereichsweise eine wirksame Kühlung der Umformeinheiten – insbesondere der Umformflächen der Umformeinheiten – und des warmumgeformten Bauteils erreicht werden, welche zumindest abschnittsweise direkt mit dem Kühlmittel beaufschlagt werden. Das Halbzeug kann vor dem Einbringen in das Warmumformwerkzeug zumindest partiell zum Beispiel auf eine Temperatur erwärmt werden, die gleich der Härteumwandlungstemperatur oder größer als die Härteumwandlungstemperatur des Werkstoffs ist, aus dem das Halbzeug besteht. Bei härtbaren Bor-Mangan-Stählen liegt die Härteumwandlungstemperatur bei etwa 930°C und höher. Die Umformflächen der Umformeinheiten können nach dem Warmumformprozess und vor dem Einleiten des sich daran anschließenden Kühlprozesses zumindest teilweise oder alternativ auch vollständig vom umgeformten Bauteil entfernt werden, um einen oder mehrere Zwischenräume zu bilden, durch den/die das Kühlmittel strömen kann. Durch diese effiziente, dabei aber einfach und kostengünstig zu realisierende Kühlung des Warmumformwerkzeugs beziehungsweise des umgeformten Bauteils können die Taktzeiten im Vergleich zu vielen aus dem Stand der Technik bekannten Warmumformverfahren wesentlich verkürzt werden. Das Kühlmittel, das bei einem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden kann, ist vorzugsweise flüssig und kann insbesondere Wasser, Eiswasser, Öl oder eine Salzlösung sein. An dieser Stelle soll angemerkt werden, dass der Begriff „Halbzeug" im Sinne der vorliegenden Erfindung nicht auf ebene Blechzuschnitte beschränkt ist, sondern sich vielmehr auch auf vorgeformte, insbesondere auch auf vorprofilierte Blechteile, erstrecken soll.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass zumindest eine der Oberflächen des Bauteils beim Öffnen des Warmumformwerkzeugs von der damit korrespondierenden Umformfläche beabstandet wird. Dadurch kann zwischen der Oberfläche des Bauteils und der damit korrespondierenden Umformfläche der Umformeinheit ein Spalt gebildet werden, durch den das Kühlmittel zur Kühlung des Bauteils sowie der damit korrespondierenden Umformflächen strömen kann.
  • Es ist besonders bevorzugt, wenn alle Oberflächen des Bauteils beim Öffnen des Warmumformwerkzeugs von den damit korrespondierenden Umformflächen beabstandet werden. Dadurch kann eine besonders effiziente Kühlung des Warmumformwerkzeugs, insbesondere der Umformflächen sowie der an diese angrenzenden Bereiche der Umformeinheiten, erreicht werden. Zwischen den Oberflächen des Bauteils und den damit korrespondierenden Umformflächen der Umformeinheiten werden mehrere Spalte gebildet, durch die das Kühlmittel zur Kühlung des Bauteils und der damit korrespondierenden Umformflächen strömen kann. Vorzugsweise wird das Bauteil vollständig vom Kühlmittel umströmt, so dass eine vollständige Kühlung des Bauteils erreicht werden kann.
  • Sofern das Bauteil zumindest einen geschlossenen, insbesondere im Wesentlichen hohlkammer- oder hohlprofilartigen Bauteilabschnitt aufweist, kann das Bauteil in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform zumindest teilweise vom Kühlmittel durchströmt werden. Dadurch kann eine rasche Abkühlung geschlossener Bauteilabschnitte des Bauteils erreicht werden.
  • Es kann in einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen sein, dass das Kühlmittel durch eine Mehrzahl von Kühlmittelstutzen in den Zwischenraum geleitet wird. Darüber hinaus kann das Kühlmittel vorteilhaft durch die Kühlmittelstutzen in zumindest einen geschlossenen Bauteilabschnitt des Bauteils geleitet werden.
  • Es besteht in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform die Möglichkeit, dass darüber hinaus zumindest eine der Umformeinheiten vom Kühlmittel durchströmt wird. Dadurch kann eine zusätzliche Kühlung zumindest einer der Umformeinheiten erreicht werden. Es kann auch vorgesehen sein, dass alle Umformeinheiten des Warmumformwerkzeugs vom Kühlmittel durchströmt werden, um alle Umformeinheiten zusätzlich mit dem Kühlmittel kühlen zu können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass das Warmumformwerkzeug nach dem Kühlen mit dem Kühlmittel erneut geschlossen wird und das Bauteil zwischen den Umformeinheiten kalibriert wird.
  • Ein Warmumformwerkzeug, das zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9 geeignet ist, zeichnet sich gemäß Anspruch 10 dadurch aus, dass das Warmumformwerkzeug Mittel zum Einbringen eines Kühlmittels in mindestens einen Zwischenraum, der bei zumindest teilweise geöffnetem Warmumformwerkzeug zwischen den Umformeinheiten ausgebildet ist, aufweist. Durch diesen Zwischenraum kann ein Kühlmittel geleitet werden, um das Bauteil sowie die Umformeinheiten zumindest abschnittsweise direkt mit dem Kühlmittel zu beaufschlagen und dadurch wirksam zu kühlen. Dadurch können insbesondere die Taktzeiten beim Warmumformen eines zumindest partiell erwärmten Halbzeugs verkürzt werden, da die Abkühlung des Bauteils und der Umformeinheiten relativ schnell erfolgen kann.
  • Die Mittel zum Einbringen eines Kühlmittels können in einer bevorzugten Ausführungsform zumindest einen Kühlmittelstutzen umfassen, durch den das Kühlmittel in den Zwischenraum einströmen kann. Um die Kühlung der Umformeinheiten und des Bauteils besonders effizient zu gestalten, wird in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform vorgeschlagen, dass die Mittel zum Einbringen eines Kühlmittels eine Anzahl von Kühlmittelstutzen umfassen, durch die das Kühlmittel in den Zwischenraum einströmen kann.
  • Um die Kühlung des Bauteils nach dem Warmumformprozess weiter zu verbessern, sieht eine bevorzugte Ausführungsform vor, dass die Kühlmittelstutzen dem Verlauf des umgeformten Bauteils entsprechend am Warmumformwerkzeug angeordnet sind. Die Kühlmittelstutzen können vorteilhaft an zumindest einer der beiden – relativ zueinander bewegbaren – Umformeinheiten angebracht sein und so bei der Öffnungs- beziehungsweise Schließbewegung des Warmumformwerkzeugs zusammen mit der entsprechenden Umformeinheit bewegt werden. Es kann vorgesehen sein, dass an jeder der Umformeinheiten zumindest ein Kühlmittelstutzen angebracht ist.
  • Es besteht in einer bevorzugten Ausführungsform auch die Möglichkeit, dass das Warmumformwerkzeug zumindest eine stationäre Kühlmittelstutzenhaltevorrichtung aufweist, an der zumindest einige der Kühlmittelstutzen angebracht sind. Es besteht auch die Möglichkeit, dass alle Kühlmittelstutzen an der stationären Kühlmittelstutzenhaltevorrichtung angebracht sind. Die Kühlmittelstutzen können sich insbesondere durch die Kühlmittelstutzenhaltevorrichtung hindurch erstrecken, so dass das Kühlmittel bei teilweise geöffnetem Werkzeug in den sich beim Öffnen bildenden Zwischenraum einströmen kann. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Kühlmittelstutzen dem Verlauf des umgeformten Bauteils entsprechend an der Kühlmittelstutzenhaltevorrichtung angeordnet sind, um eine möglichst homogene Kühlung des umgeformten Bauteils zu erreichen.
  • Das Warmumformwerkzeug kann in einer vorteilhaften Ausführungsform zumindest einen Kühlmittelauslass aufweisen, durch den das Kühlmittel aus dem Warmumformwerkzeug ausströmen kann. Der Kühlmittelauslass kann insbesondere als Kühlmittelstutzen ausgebildet sein.
  • Mindestens eine der Umformeinheiten kann in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform zumindest einen Kühlmittelkanal aufweisen, durch den ein Teil des Kühlmittels strömen kann. Es kann auch vorgesehen sein, dass alle Umformeinheiten zumindest einen Kühlmittelkanal aufweisen, durch den ein Teil des Kühlmittels strömen kann. Durch diese Maßnahmen kann eine zusätzliche Kühlung einer Umformeinheit beziehungsweise mehrerer Umformeinheiten des Warmumformwerkzeugs erreicht werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Warmumformwerkzeugs, das zur Durchführung eines Verfahrens zum Warmumformen eines Halbzeugs geeignet ist, in einer geschlossenen Werkzeugstellung;
  • 2 eine teilweise geschnittene Darstellung des Warmumformwerkzeugs gemäß 1 in einer geschlossenen Werkzeugstellung nach der Umformung des Halbzeugs;
  • 3 eine teilweise geschnittene Darstellung des Warmumformwerkzeugs gemäß 1 und 2 in einer teilweise geöffneten Stellung.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 ist dort ein Warmumformwerkzeug 1, das zur Durchführung eines Verfahrens zum Warmumformen eines Halbzeugs zur Herstellung eines Bauteils 5 geeignet ist, in einer geschlossenen Werkzeugstellung perspektivisch dargestellt.
  • Das Warmumformwerkzeug 1 weist eine erste (obere) Umformeinheit 2 sowie eine zweite (untere) Umformeinheit 3 auf, die im Bereich einer Trennstelle 7 voneinander trennbar sind. Die Trennung der beiden Umformeinheiten 2, 3 kann zum Beispiel durch eine horizontale und/oder vertikale Relativbewegung der beiden Umformeinheiten 2, 3 erfolgen. Die erste Umformeinheit 2 und die zweite Umformeinheit 3 weisen jeweils eine Umformfläche 20, 30 auf, deren Verläufe an die Form des mittels des Warmumformwerkzeugs 1 herzustellenden Bauteils 5 angepasst sind. Im Bereich der Trennstelle 7 kann das Warmumformwerkzeug 1 somit geöffnet werden, um ein zuvor zumindest partiell erwärmtes Halbzeug in einen Umformbereich, der zwischen der Umformfläche 20 der ersten Umformeinheit 2 und der Umformfläche 30 der zweiten Umformeinheit 3 ausgebildet ist, einzubringen und darin umzuformen. Das Halbzeug kann vor dem Einbringen in das Warmumformwerkzeug 1 zumindest partiell zum Beispiel auf eine Temperatur erwärmt werden, die gleich der Härteumwandlungstemperatur oder größer als die Härteumwandlungstemperatur des Werkstoffs ist, aus dem das Halbzeug besteht. Bei härtbaren Bor-Mangan-Stählen liegt die Härteumwandlungstemperatur bei etwa 930°C und höher. Der Begriff „Halbzeug" im Sinne der vorliegenden Erfindung soll nicht auf ebene Blechzuschnitte beschränkt sein, sondern sich darüber hinaus auch auf vorprofilierte Bauteile, die mit Hilfe des Warmumformwerkzeugs 1 weiter umgeformt werden können, erstrecken. Das Öffnen beziehungsweise Schließen des Warmumformwerkzeugs 1 kann zum Beispiel mit Hilfe von Umformpressen, hydraulischen Einheiten oder sonstigen Vorrichtungen erfolgen, die ein gesteuertes Bewegen der beiden Umformeinheiten 2, 3 ermöglichen. Nach dem oder während des Schließens des Warmumformwerkzeugs 1 können weitere, hier nicht explizit dargestellte bewegbare Umformmittel, insbesondere Keilschieber oder dergleichen, für weitere Umformprozesse vorgesehen sein.
  • Mit Hilfe des hier dargestellten Warmumformwerkzeugs 1 kann aus einem zumindest partiell vorerwärmten Halbzeug ein Bauteil 5 geformt werden, das abschnittsweise einen abgerundeten, im Wesentlichen V-förmigen Querschnitt aufweist. Es soll an dieser Stelle angemerkt werden, dass die hier dargestellte Profilform des Bauteils 5 nur beispielhaft ist und dass bei entsprechender konstruktiver Ausgestaltung der beiden Umformeinheiten 2, 3 entsprechend andere Profilformen möglich sind, die wesentlich komplexer sein können.
  • Wie in 1 zu erkennen, weist das Warmumformwerkzeug 1 in diesem Ausführungsbeispiel insgesamt fünf Kühlmittelstutzen 40, 41, 42, 43, 44 auf, durch die bei Bedarf ein Kühlmittel in das Warmumformwerkzeug 1 geleitet werden kann. Die Kühlmittelstutzen 4044 sind an einer im Wesentlichen plattenförmigen Kühlmittelstutzenhaltevorrichtung 4 montiert, die ortsfest an dem Warmumformwerkzeug 1 angeordnet ist. Durch die Kühlmittelstutzen 4044 kann ein Kühlmittel in das Innere des Warmumformwerkzeugs 1 geleitet werden, damit die beiden Umformeinheiten 2, 3, insbesondere deren Umformflächen 20, 30 sowie die daran angrenzenden Bereiche, und das Bauteil 5 nach dem weiter unten näher erläuterten Verfahren gekühlt werden können. Die Kühlmittelstutzen 4044 erstrecken sich durch die Kühlmittelstutzenhaltevorrichtung 4 hindurch und grenzen dabei an eine Stirnseite des Bauteils 5 an. Um eine homogene Kühlung des Bauteils 5 zu erreichen, sind die Kühlmittelstutzen 4044 dem Umformverlauf des Bauteils 5 entsprechend an der Kühlmittelstutzenhaltevorrichtung 4 angebracht. Das Kühlmittel, das durch die Kühlmittelstutzen 4044 in das Innere des Warmumformwerkzeugs 1 eingeleitet werden kann, kann zum Beispiel Wasser, Eiswasser, Öl oder eine salzhaltige Lösung sein.
  • Vor dem Umformen des zumindest partiell vorerwärmten Halbzeugs wird zunächst das Warmumformwerkzeug 1 im Bereich der Trennstelle 7 durch eine Relativbewegung der beiden Umformeinheiten 2, 3 geöffnet. Anschließend wird das zumindest partiell vorerwärmte Halbzeug in den Umformbereich zwischen den Umformflächen 20, 30 der Umformeinheiten 2, 3 eingebracht. Danach wird das Warmumformwerkzeug 1 durch eine Relativbewegung der beiden Umformeinheiten 2, 3 erneut geschlossen, woraufhin Umformkräfte auf das zumindest partiell vorerwärmte Halbzeug einwirken und dieses zu einem Bauteil 5 mit der gewünschten Bauteilform umformen. Im Anschluss daran werden die beiden Umformeinheiten 2, 3 vom umgeformten Bauteil 5 zumindest teilweise, gegebenenfalls auch vollständig entfernt, so dass sich zwischen den Umformflächen 20, 30 der beiden Umformeinheiten 2, 3 ein Zwischenraum 6 bildet, durch den ein Kühlmittel fließen kann, das durch die Kühlmittelstutzen 4044 in das Warmumformwerkzeug 1 einströmt, um die beiden Umformeinheiten 2, 3, insbesondere deren Umformflächen 20, 30, sowie das Bauteil 5 zumindest abschnittsweise direkt mit dem Kühlmittel zu kühlen.
  • Unter Bezugnahme auf 3 wird deutlich, dass sich nach dem Entfernen der beiden Umformeinheiten 2, 3 des Warmumformwerkzeugs 1 vom Bauteil 5 zwischen einer ersten Oberfläche 50 des Bauteils 5 und der Umformfläche 20 der ersten Umformeinheit 2 sowie zwischen einer zweiten Oberfläche 51 des Bauteils 5 und der Umformfläche 30 der zweiten Umformeinheit 3 entlang der Bauteils jeweils ein Spalt 60, 61 bildet, durch den das Kühlmittel zur Kühlung des Bauteils 5 sowie der Umformflächen 20, 30 strömen kann. Dadurch kann eine wirksame direkte Kühlung des Bauteils 5 und der Umformflächen 20, 30 sowie der an diese angrenzenden Bereiche der Umformeinheiten 2, 3 mit dem Kühlmittel erreicht werden.
  • Prinzipiell können die Umformeinheiten 2, 3 nach dem Umformprozess teilweise oder aber vollständig von dem umgeformten Bauteil 5 entfernt (gelüftet) werden, um die direkte Kühlung des Bauteils 5 und der Umformeinheiten 2, 3 mit dem Kühlmittel zu bewirken. Sofern das umgeformte Bauteil 5 zumindest einen geschlossenen, insbesondere im Wesentlichen hohlkammer- oder hohlprofilartigen Bauteilabschnitt aufweist, kann ein Teil des Kühlmittels zur Kühlung des Bauteils 5 zusätzlich auch durch diesen Bauteilabschnitt geleitet werden.
  • Mit Hilfe der hier vorgestellten Lösung kann eine schnelle und damit effiziente Kühlung des Bauteils 5 sowie der Umformeinheiten 2, 3 – insbesondere der Umformflächen 20, 30 der Umformeinheiten 2, 3 – erreicht werden, so dass insgesamt mit Hilfe des hier vorgestellten Verfahrens und des Warmumformwerkzeugs 1, das zur Durchführung des Verfahrens geeignet ist, die Taktzeiten bei der Herstellung von Bauteilen 5 aus einem zumindest partiell erwärmten Halbzeug in einem Warmumformprozess wesentlich verkürzt werden können.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Warmumformen eines zumindest partiell erwärmten Halbzeugs, bei dem – das zumindest partiell erwärmte Halbzeug in einen Umformbereich zwischen mindestens zwei Umformeinheiten (2, 3) eines geöffneten Warmumformwerkzeugs (1) eingebracht wird; – das Warmumformwerkzeug (1) geschlossen wird und das Halbzeug im Umformbereich zwischen Umformflächen (20, 30) der Umformeinheiten (2, 3) zu einem Bauteil (5) umgeformt wird; – anschließend das Warmumformwerkzeug (1) zumindest abschnittsweise derart geöffnet wird, dass sich zwischen den Umformflächen (20, 30) der Umformeinheiten (2, 3) zumindest ein Zwischenraum (6) bildet, und – in den Zwischenraum (6) ein Kühlmittel geleitet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Oberflächen (50, 51) des Bauteils (5) beim Öffnen des Warmumformwerkzeugs (1) von der damit korrespondierenden Umformfläche (20, 30) beabstandet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Oberflächen (50, 51) des Bauteils (5) beim Öffnen des Warmumformwerkzeugs (1) von den damit korrespondierenden Umformflächen (20, 30) beabstandet werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (5) vollständig vom Kühlmittel umströmt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (5) zumindest teilweise vom Kühlmittel durchströmt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel durch eine Mehrzahl von Kühlmittelstutzen (4044) in den Zwischenraum (6) geleitet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel durch die Kühlmittelstutzen (4044) in zumindest einen geschlossenen Bauteilabschnitt des Bauteils (5) geleitet wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass darüber hinaus zumindest eine der Umformeinheiten (2, 3) vom Kühlmittel durchströmt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Warmumformwerkzeug (1) nach dem Kühlen mit dem Kühlmittel erneut geschlossen wird und das Bauteil (5) zwischen den Umformeinheiten (2, 3) kalibriert wird.
  10. Warmumformwerkzeug (1), geeignet zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, umfassend eine erste Umformeinheit (2) sowie zumindest eine zweite Umformeinheit (3), die relativ zueinander bewegbar sind, um das Warmumformwerkzeug (1) von einer geöffneten/geschlossenen Werkzeugstellung in eine geschlossene/geöffnete Werkzeugstellung zu überführen, wobei zwischen die Umformeinheiten (2, 3) ein zumindest partiell vorerwärmtes Halbzeug einbringbar und in der geschlossenen Werkzeugstellung zu einem Bauteil (5) umformbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Warmumformwerkzeug (1) Mittel zum Einbringen eines Kühlmittels in mindestens einen Zwischenraum (6), der bei zumindest teilweise geöffnetem Warmumformwerkzeug (1) zwischen den Umformeinheiten (2, 3) ausgebildet ist, aufweist.
  11. Warmumformwerkzeug (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Einbringen eines Kühlmittels zumindest einen Kühlmittelstutzen (4044) umfassen, durch den das Kühlmittel in den Zwischenraum (6) einströmen kann.
  12. Warmumformwerkzeug (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Einbringen eines Kühlmittels eine Anzahl von Kühlmittelstutzen (4044) umfassen, durch die das Kühlmittel in den Zwischenraum (6) einströmen kann.
  13. Warmumformwerkzeug (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlmittelstutzen (4044) dem Verlauf des umgeformten Bauteils (5) entsprechend am Warmumformwerkzeug (1), insbesondere an zumindest einer der beiden Umformeinheiten (2, 3), angeordnet sind.
  14. Warmumformwerkzeug (1) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Warmumformwerkzeug (1) zumindest eine stationäre Kühlmittelstutzenhaltevorrichtung (4) aufweist, an der zumindest einige der Kühlmittelstutzen (4044) angebracht sind.
  15. Warmumformwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Warmumformwerkzeug (1) zumindest einen Kühlmittelauslass aufweist, durch den das Kühlmittel aus dem Warmumformwerkzeug (1) ausströmen kann.
  16. Warmumformwerkzeug (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlmittelauslass als Kühlmittelstutzen ausgebildet ist.
  17. Warmumformwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Umformeinheiten (2, 3) zumindest einen Kühlmittelkanal aufweist, durch den ein Teil des Kühlmittels strömen kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2371465A1 (de) 2010-03-23 2011-10-05 Benteler Automobiltechnik GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gehärteten Formbauteilen
EP2651671B2 (de) 2010-12-16 2020-09-23 WABCO GmbH Druckluftversorgungsanlage und pneumatisches system

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