DE102007040798A1 - Kräutermischung und Verfahren zur Herstellung der Kräutermischung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kräutermischung und ein Verfahren zur Herstellung derselben. Durch die Erfindung wird eine verträgliche Kräutermischung aus Heilkräutern und Pflanzen sowie weiteren Bestandteilen zur Verfügung gestellt, die zur unterstützenden oder alternativen Behandlung von Krankheiten und im allgemeinen zur Verbesserung der Gesundheit dient. Das Verfahren nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Bestandteile der Mischung unter Tiefsttemperaturbedingungen vermischt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine verträgliche Kräutermischung aus Heilkräutern und Pflanzen sowie weiteren Bestandteilen, die zu unterstützenden oder alternativen Behandlung von Krankheiten und im Allgemeinen zur Verbesserung der Gesundheit insgesamt dient sowie ein Verfahren zur Herstellung der Mischung.
  • Kräutermischungen sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt. Im Stand der Technik ist allerdings keine verträgliche Kräutermischung bekannt, die effektiv dafür sorgt, dass die Atmung verbessert, die Eliminierung von Toxinen unterstützt und die Vitalität insgesamt verbessert wird. Es ist auch keine Mischung bekannt, die als Stärkungsmittel wirkt und gleichzeitig erhöhte oder zu niedrige Werte von Serumcholesterin auf den normalen Stand zu bringen und zu niedrige Serumalbuminkonzentrationen und Albumin/Globulin-Verhältnisse zu erhöhen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine verträgliche Kräutermischung zur Verfügung zu stellen, die effektiv die Atmung verbessert, die der Eliminierung von Toxinen dient beziehungsweise diese unterstützt und die die Vitalität insgesamt verbessert.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Kräutermischung, gebildet aus wenigstens zwei der nachfolgenden Inhaltsstoffe Crocus sativus, Elettaria cardamomum, Cinnamomum zeylanicum, Hedychium spicatum, Terminalia chebula, Trichosanthes dioica, Coleus forksolin (= Coleus Barbatus), Berberis aristata, Piper longum, Zingiber officinalis, Nardostachys jatamansi, Tinospora cordifolia, Glycyrrhiza glabra, Embelia ribes, Boerhavia diffusa, Adhatoda vasika, Curcuma longa, Mesua ferrea, Cordia dichotoma und Albizzia lebbek.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch gelöst durch eine Kräutermischung, die alle vorgenannten Kräuter und Bestandteile in der Mischung aufweist.
  • Durch diese Zusammensetzung der Kräutermischung, die (teilweise) aus Extrakten der Heilkräuter gewonnen werden, wird erreicht, dass diese Mischung als Stärkungsmittel wirkt, um erhöhte/zu niedrige Werte von Serumcholesterin auf den normalen Stand zu bringen und zu niedrige Serumalbuminkonzentrationen und Albumin/Globulin-Verhältnisse zu erhöhen.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, dass der sogenannte high density Cholesterin (HDL-C), Apolipoprotein A-1 (APO A-1) des Apo A-1/Apo B-Verhältnisses erhöht wird. Die Erfindung dient weiter zur Reduzierung von Apolipoprotein B (APO B), von low density Cholesterin (LDL-C), von Triglyzeriden (TG), von very low density Cholesterin (VLDL) und des Apo B/APO A-1-Verhältnisses. Dies unterstützt beziehungsweise fördert ein langes Leben und das Wahrnehmungsvermögen. Es ermöglicht, den Alterungsprozess, die Vergreisung, Leberversagen, Depressionen, Demenz, Alzheimer, degenerative Gehirnfunktionsstörungen, wie Gedächtnis- und Wahrnehmungsprobleme, mentale Gesundheit und Parameter, die für das Syndrom X (metabolisches Syndrom), Insulinressistenz, CETP (Cholesterinester-Transferprotein) verantwortlich sind, aufzuhalten und die Blutkonzentration von cirkulierenden inflammatorischen Zytokinen wie IL-6, TNF alpha und so weiter herabzusetzen. Die Mischung wirkt weiterhin als Stärkungsmittel, um die Atmung durch die Reduzierung der Zahl von Eiosinophilen zu verbessern, unterstützt die Eliminierung von Toxinen durch Verminderung von den entzündungsfördernden Monozyten und verbessert die Vitalität insgesamt.
  • Dabei geht die Erfindung davon aus, dass die Anwendung von Heilkräutern und Pflanzen zur Behandlung von Krankheiten und im Allgemeinen zur Verbesserung der Gesundheit insgesamt bekannt ist. Dabei ist im Stand der Technik die Anwendung von einzelnen Heilkräutern, die Bestandteil dieser Mischung nach der Erfindung sind, jeweils für sich allein, auch bekannt gewesen, insbesondere diese zur Gesundheitsförderung anzuwenden. Es ist im Stand der Technik jedoch noch nicht bekannt gewesen, eine Mischung von wenigstens zwei der einzelnen Heilkräuter zu der Mischung nach der Erfindung zusammenzufassen und damit die positiven Effekte zu erreichen, wie sie zuvor beschrieben wurden.
  • Dabei dient die Kräutermischung nicht etwa nur als Arzneier satz, sondern gleichzeitig auch als sogenanntes Nahrungsergänzungsmittel, welches selbstverständlich zur Unterstützung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Verbesserung der Vitalität insgesamt mit eingenommen werden kann. Obwohl alle Heilkräuter nach der Erfindung einzeln oder in verschiedenen Kombinationen mit anderen hier nicht genannten Bestandteilen angewendet wurden, ist es nicht möglich gewesen, eine entsprechend effektiv wirkende Mischung herzustellen, die die Bestandteile wie oben beschrieben enthält und die insbesondere die vorteilhaften Wirkungen erzielt.
  • Im Stand der Technik war daher insbesondere keine Zusammensetzung bekannt, die alle Bestandteile der Kräutermischung dieser Erfindung einschließt, die die Kombination von positiven Effekten, die mit jedem einzelnen der Bestandteile einhergehen, aufweist. Dabei gibt es keine bekannte, verträgliche Kräutermischung, die effektiv die Atmung verbessert, die Eliminierung von Toxinen unterstützt und die die Vitalität insgesamt verbessert. Die Erfindung stellt eine solche Mischung zur Verfügung.
  • Auf die einzelnen Bestandteile der Kräutermischung und ihre deutsche Bedeutung wird nachfolgend eingegangen. Dabei werden die einzelnen Bestandteile in ihrer lateinischen und deutschen Bezeichnung nochmals vorgestellt und deren Wirkspektrum insgesamt bewertet.
  • Der Bestandteil der Mischung Crocus sativus ist auch als Krokusart Safran bekannt. Als Inhaltsstoffe sind Stranal, Oleanolsäurederivate und fettes Öl bekannt. Angewendet wurde dieser Bestandteil bisher zur Nervenberuhigung bei Krämpfen und bei Asthma, u. a. auch als Zusatz zu Reis (Safranreis).
  • Der Bestandteil Elettaria cardamomum ist auch als Kardamom bekannt. Es handelt sich dabei um eine Droge aus dem Samen, die ätherisches Öl, das zu je 30% Cineol und alpha-Terpinylacetat enthält. Angewendet wurde Elettaria cardamomum als stimulierendes Mittel zur Behandlung des Nervensystems, von Herz-/Kreislaufbeschwerden, Atemwegsbeschwerden, Behandlung des Verdauungssystems und des Urogenitalsystems und allgemein zur Stärkung der Körperabwehr, beispielsweise bei Fieber.
  • Der Bestandteil Cinnamomum zeylanicum ist unter dem deutschen Namen "Cylon Zimtbaum" bekannt. Er ist auch unter dem Namen "Echter Zimtbaum" bekannt. Der Einsatz ist dabei bisher als Gewürz, nämlich in Form von Gewürzzimtrinde bekannt.
  • Der Bestandteil Hedychium spicatum gehört zu den Ingwer-Gewächsen. Er beinhaltet saure Harze, ätherische Öle und Parakumarinsäure. Dieser Bestandteil wurde einzeln bisher zur Behandlung von Herz-/Kreislaufbeschwerden, der Behandlung von Atemwegen, zur Behandlung des Verdauungssystems und des Urogenitalsystems eingesetzt. Allgemein wird dieser Bestandteil als analgetisch, deodorant, blutreinigend, entzündungshemmend, stimulierend und tonisch betrachtet.
  • Der Bestandteil Terminalia chebula ist eine Planzengattung und der Familie der Flügelsamengewächse zuzuordnen. Der lateinische Name leitet sich vom gehäuften Auftreten der Belaubung an Triebspitzen her. Die Gattung ist weltweit in den Tropen verbreitet. Medizinische Indikationen des Bestandteils sind bisher nicht bekannt gewesen.
  • Der Bestandteil Trichosanthes dioica ist den Kürbisgewächsen zuzuordnen. Er wird als gesundheitsfördernd, fiebersenkend und die Wurzel auch als Abführmittel verwendet.
  • Der Bestandteil Coleus forksolin (= Coleus Barbatus) ist den Hanfgewächsen zuzuordnen. Eingesetzt wurde dieser Bestandteil einzeln bei Atemwegsbeschwerden, bei Beschwerden beim Wasserlassen, verschiedenen Herzbeschwerden, Hypertonus und Anorexia (Magersucht).
  • Der Bestandteil Berberis aristata ist als lange Berberitze bekannt. Dabei ist der Berberis aristata als Lebertonikum bisher einzeln eingesetzt worden. Auch zur Behandlung von Atemwegserkrankungen, der entzündungshemmenden Behandlung bei Nervenentzündungen oder Entzündungen des Verdauungssystems oder des Urogenitalsystems ist ein Einsatz einzeln bekannt.
  • Der Bestandteil Piper longum ist als Stangenpfeffer oder langer Pfeffer als eine Art aus der Gattung Pfeffer in der Familie der Pfeffergewächse bekannt.
  • Der Bestandteil Zingiber officinalis ist auch als Ingwer, Tee und kandierte Frucht bekannt. Ingwer hat bekannte Wirkungen hinsichtlich der Behandlung des Nervensystems, wirkt schleimreduzierend bei der Behandlung von Atemwegen und wird auch zur Behandlung des Verdauungssystems und des Urogenitalsystem einzeln eingesetzt.
  • Der Bestandteil Nardostachys jatamansi ist als indische Narde oder als Nardenähre bekannt. Einzeln eingesetzt wurde er zur Behandlung des Nervensystems, von Herz und Kreislauf, zur Behandlung der Atemwege, des Verdauungssysstems, des Urogenitalsystems oder aber zur Behandlung fieberhafter Erkrankungen. Allgemein soll die indische Narde auch antibakteriell wirken.
  • Der Bestandteil Tinospora cordifolia besitzt keinen deutschen Namen. Die englische Bezeichnung ist "Heart-leaved Moon Seed". Traditionell wird diese Pflanze vor allem gegen Malaria-Fieber eingesetzt.
  • Der Bestandteil Glycyrrhiza glabra ist auch als Lakritze oder Süßholz bekannt. Bekannt ist die Lakritze bzw. Süßholz bei Husten, Bronchialkatarrh, anderen Erkrankungen der oberen Atemwege, Gastritis, Magengeschwüren, chronischer Hepatitis oder Leberzirrhose einzusetzen.
  • Der Bestanteil Embelia ribes ist eine Kletterpflanze und wächst in den niedrigen Lagen des Himalaja. Angewendet wird diese Kletterpflanze bei verschiedensten Magen-/Darmerkrankungen bzw. Erkrankungen des Verdauungssystems. Ein Einsatz ist auch zur Behandlung von Atemwegserkrankungen des Urogenitalsystems oder für die Beschleunigung der Wundheilung der Haut schon vorgenommen werden.
  • Der Bestandteil Boerhavia diffusa ist als Stomaticum, Laxativum, Diuretikum mit schleimlösenden, schweißtreibenden Wirkungen bekannt. Auch abführende Wirkungen werden Boerhavia diffusa zugeordnet.
  • Der Bestandteil Adhathoda vasika ist unter der deutschen Bezeichnung "Malabarnussbaum" bekannt. Dieser Bestandteil wurde im Nervensysstem als schmerzstillendes Mittel eingesetzt, im Bereich der Atemwegserkrankungen wirkt dieser Bestandteil schleimbildend, auswurffördernd, antiasthmatisch, spasmolytisch und entzündungshemmend. Auch eine blutstillende bzw. blutreinigende Wirkung wird dem Bestandteil Adhathoda vasika nachgesagt.
  • Der Bestandteil Curcuma longa ist als gelber Ingwer oder Gelbwurz bekannt. Es handelt sich dabei um eine aus Südasien stammende Pflanzenart aus der Familie der Ingwergewächse. Curcuma longa wirkt beispielsweise anregend auf die Magensaftproduktion.
  • Der Bestandteil Cordia dichotoma ist unter dem deutschen Namen Kordia bekannt. Medizinisch ist dieser Bestandteil u. a. bei der Behandlung von beeinträchtigten Zuständen durch Geschwüre, leprösen Hautkrankheiten, vermindertem Durst beziehungsweise bei Krankheiten mit verminderter Flüssigkeitsaufnahme, Hitzewallungen, Bronchitis, trockenem Husten, Brustkrankheiten, schmerzhaftem Harnzwang, Harnröhrenentzündungen, chronischem Fieber, Gelenkschmerzen, Rachenkrankheiten, Milzerkrankungen und der Behandlung von Spulwürmern bekannt geworden.
  • Der Bestandteil Mesua ferrea ist auch als "Nagasbaum" bekannt. Angewendet wird dieser Bestandteil bei Hämorriden, Ruhr, Durst, Verdauungsstörungen, Husten oder auch als blutstillendes Mittel.
  • Der Bestandteil Albizzia lebbek ist als indische Walnuß bekannt. Die indische Walnuß hat eine entgiftende Wirkung. Eingesetzt wurde dieser Bestandteil beispielsweise gegen Zahnfleischentzündungen oder zur Behandlung von Geschwüren oder Schwellungen durch Auflegen von Tüchern.
  • Aus den vorhergehenden Ausfürungen ist klar, daß die Effekte der Erfindung bei den einzelnen Anwendungen bisher nicht auftraten. Die Wirkstoffkombination nach der Erfindung führt dabei zu völlig neuen Anwendungen und Wirkungen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Kräutermischung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die einzelnen Bestandteile in unterschiedlichen Mengenverhältnissen zueinander gemischt bzw. in der Kräutermischung enthalten sind.
  • Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn der Bestandteil Boerhavavia diffusa als Extrakt in einem Verhältnis von 10:1 vorgesehen ist.
  • Bezogen auf das Gesamtgewicht der Mischung ist der Bestandteil Boerhavavia diffusa mit einem Anteil von 5 bis maximal 8% vorgesehen.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn der Bestandteil Embelia ribes als Extrakt in einem Verhältnis von 10:1 der Mischung beigegeben wird. Bezogen auf das Gesamtgewicht der Mischung ist es von Vorteil, wenn der Bestandteil Embelia ribes mit einem Anteil von mindestens 5% bis maximal 8% vorgesehen ist.
  • Eine Weiterbildung der Kräutermischung zeichnet sich dadurch aus, daß der Bestandteil Glycyrrhiza glabra mit bis zu 40% Glycyrrhizin vorgesehen ist. Dabei ist es von Vorteil, wenn dieser Bestandteil mit einem Anteil von 6 bis 8% am Gesamtgewicht der Kräutermischung vorgesehen ist.
  • Erfindungsgemäß wurde auch gefunden, daß es von Vorteil ist, wenn Albizzia lebbek als Extrakt in einem Mischungsverhältnis von 10:1 Bestandteil der Mischung ist. Dabei ist es weiterhin von Vorteil, wenn dieser Bestandteil mit einem Anteil von 4% bis 7% am Gesamtgewicht der Mischung in dieser vorgesehen ist.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, wenn der Bestandteil Messua ferrea als Extrakt im Verhältnis 10:1 in der Mischung vorgesehen ist. Dabei soll ein Gewichtsanteil von Messua ferrea mit 5% bis 8% in der Mischung enthalten sein.
  • Die Erfindung zeichnet sich auch dadurch aus, daß der Bestandteil Terminalia chebula als 90%-iger Alkoholextrakt in der Mischung vorgesehen ist. Dabei ist es vorgesehen, daß dieser Bestandteil einen Gewichtsanteil von 6 bis 9% des Gesamtgewichts der Mischung aufweist.
  • Erfindungsgemäß wurde weiterhin gefunden, daß es von Vorteil ist, daß Coleus forksolin als Extrakt mit einem Forksolingehalt von 20 bis max. 40% Bestandteil der Mischung ist. Gewichtsmäßig soll der Bestandteil von Coleus forksolin einen Anteil von 5 bis 8% der Mischung besitzen.
  • Eine Kräutermischung, wie zuvor beschrieben, zeichnet sich in einer Weiterbildung dadurch aus, daß Tinospora cordifolia als Extrakt in einem Mischungsverhältnis von 10:1 in der Kräutermischung vorgesehen ist. Es ist weiterhin von Vorteil, wenn der Gewichtsanteil dieses Bestandteils Tinospora cordifolia zwischen 7 und 9% der Mischung beträgt.
  • Erfindungsgemäß ist es auch vorgesehen, daß Curcuma longa als Extrakt mit einem Curcumin-Bestandteil von 10 bis max. 95% in der Kräutermischung vorgesehen ist. Dabei ist es weiterhin von Vorteil, wenn Curcuma longa einen Gewichtsanteil von 2 bis 5% der Kräutermischung aufweist.
  • Die Erfindung zeichnet sich auch dadurch aus, daß der Bestandteil Piper longum als Extrakt mit einem Piperin-Gehalt von bis maximal 5% in der Mischung vorgesehen ist.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, wenn der Bestandteil Berberis aristata als Extrakt mit einem Berberin-Gehalt von 10 bis 40% in der Mischung vorgesehen ist und einen Gewichtsanteil von 3 bis 4% an der Mischung aufweist.
  • Die Erfindung zeichnet sich auch dadurch aus, daß der Bestandteil Trichosanthes diocia-Extrakt einen Gewichtsanteil von 9 bis 15% besitzt.
  • Die Kräutermischung zeichnet sich in einer Weiterbildung auch dadurch aus, daß Zingiber officinalis als Extrakt mit einem wasserlöslichen aktiven Bestandteil bis zu 10% der Mischung zugegeben ist. Dabei ist es weiterhin von Vorteil, wenn dieser Bestandteil Zingiber officinalis bis zu einem Gewichtsanteil von 6 bis 8% der Mischung vorgesehen ist.
  • Ein weiterer Aspekt der erfindungsgemäßen Kräutermischung ist dadurch angegeben, daß der Bestandteil Nardosstchys jatamansi als Extrakt durch mit SCFE Öl (Super Critical Fluid Extraction) von 3 bis 4% und mit einem Alkoholextrakt bis 10% Alkaloid vorgesehen ist.
  • Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Gewichtsanteil von Nardosstchys jatamansi in der Mischung mit einem Gewichtsanteil von 3 bis 4% vorgesehen ist.
  • Die Erfindung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß der Bestandteil Hedychium spicatum als Extrakt im Mischungsverhältnis 1:10 vorgesehen ist. Der Bestandteil von Hedychium spicatum ist mit einem Gewichtsanteil von 4 bis 9% und/oder als sogenanntes SCFE-Öl (Super Critical Fluid Extraction) von 4 bis 8% vorgesehen ist.
  • Erfindungsgemäß wurde auch gefunden, daß der Bestandteil Crocus sativus bevorzugt mit einem Gewichtsanteil von 1 bis max 3% in der Mischung vorgesehen ist.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, wenn der Bestandteil Adhatoda Vasika als Extrakt im Verhältnis 10:1 Bestandteil der Mischung ist. Dabei ist es weiterhin von Vorteil, wenn dieser Bestandteil Adhatoda Vasika einen Gewichtsanteil von 4 bis 6% an der Gesamtmischung aufweist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, daß der Bestandteil Cinnamomun zeylanicum als SCFE-Öl mit einem Gewichtsanteil von 2 bis 4% Bestandteil der Mischung ist.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, wenn der Bestandteil Cordia obliqua als Extrakt mit einem Gewichtsanteil von 4 bis max. 8% in der Mischung vorgesehen ist. Es ist auch von Vorteil, wenn der Bestandteil Elettaria cardamonum als SCFE-Öl aus Samen mit einem Anteil von 6 bis 11% in der Mischung vorgesehen ist.
  • Eine Weiterbildung der Kräutermischung nach der Erfindung zeichnet sich auch dadurch aus, daß in der Mischung ein aus Kandis gemahlener weißer Zucker (Misri) mit einem Anteil von bis zu 10% des Gesamtgewichts enthalten ist.
  • Des weiteren ist es von Vorteil, wenn in der Mischung bis zu 6% geklärte Butter, insbesondere aus Kuhmilch, vorgesehen ist.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß in der Mischung weitere Zusatzstoffe wie Trägersubstanzen, Stabilisatoren und Antioxidantien vorgesehen sind. Als Trägersubstanzen, Stabilisatoren, Antioxidantien sind beispielsweise Wasser, Salzlösungen, Alkohole, Gummi Arabicum, pflanzliche öle, Benzylalkohole, Gelatine, Kohlenhydrate wie Laktose, Amylose oder Stärke, Magnesiumstearat, Talkum, Kieselsäure, viskoses Paraffin, Parfumöl, Fettsäuremonglyzeride und Fettsäurediglyzeride, Pentaerythritolfettsäureester, Hydroxymethylzellulose einzeln oder in Kombination, der Mischung zugegeben.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, daß weitere Zusatzstoffe wie Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Geschmacksstoffe und Verdünnungsmittel, emulgierende und suspendierende Mittel, wie Akazin, Agar-Agar, Alginsäure, Natriumalginat, Bentonit, Carbomer, Carrgeenan, Carboxymethylzellulose, Zellulose, Cholesterin, Hydroxyethylzellulose, Hydroxypropylzellulose, Methylzellulose, Octoxynol-9, Oleylalkohol, Providon, Propylenglykolmonostearat, Natriumlaurylsulfat, Sorbitanester, Stearylalkohol, Tragacanth, Xanthan-Gummi, und deren Derivate, Lösungsmittel und verschiedene Inhaltsstoffe, wie mikrokristalline Zellulose, Zitronensäure, Dextrin, Dextrose, flüssige Glukose, Milchsäure, Laktose, Magnesiumchlorid, Kaliummetaphospat, Stärke und Ähnliches, einzeln oder in Kombination, Bestandteil der Mischung sind.
  • Die Inhaltsstoffe der Kräutermischung können als synener getische Mengen kombiniert werden. Damit ist gemeint, daß die Mengen der in der Mischung vorhandenen Inhaltsstoffe, beispielsweise auch in Kombination mit anderen Inhaltsstoffen, effektiver zur Erreichung des weiter vorn beschriebenen, gewünschten Effektes sind, als wenn sie allein oder in anderer Kräuterzusammensetzung verabreicht werden.
  • Synergie beinhaltet, daß die Inhaltsstoffe miteinander zusammenwirken, um ein verbessertes oder insgesamt besseres Ergebnis zu liefern, als es erreichbar ist, wenn jeder Bestandteil allein verabreicht wird. Das heißt, der Effekt ist nicht additiv, sondern die Summe ist grösser als die Summe der einzelnen Teile. Jeder wirksame Teil von Heilkräutern bzw. der verwendeten Mischung von Kräutern und anderer Bestandteile, einschließlich der Früchtesamen, Blätter, Stämme, Blüten, Wurzeln, Rinde oder alle anderen Pflanzenteile der Bestandteile der Erfindung können in jeder Form, die wirksam ist, Bestandteil der Kräutermischung sein. So ist es vorgesehen, die Bestandteile als Trockenpulver in gemahlener Form, als Emulsion, als Extrakt oder andere bekannte Mischungen der Mischung nach der Erfindung insgesamt zuzugeben. Um die wirksamen Bestandteile eines Heilkrautes zu extrahieren oder zu konzentrieren, wird typischerweise die Pflanze auch mit einem geeigneten Lösungsmittel, wie Wasser, Alkohol, Methanol oder mit irgendeinem anderen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemischen zusammengebracht. Dabei kann die Wahl des Lösungsmittels routinemäßig, wie bekannt erfolgen und basierend auf den Eigenschaften des wirksamen Inhaltstoffes der vom Lösungsmittel extrahiert oder konzentriert werden.
  • Die Heilkräuter können als 20:10, 10:1, 7:1 und/oder 5:1 – Extrakt in jeglichem Verhältnis zum Einsatz kommen, beispielsweise als wässriger Extrakt, Alkoholextrakt und können in jedem anderen Lösungsmittel extrahierbar sein. Das besagt, dass das Trockengewicht des Heilkrauts 10-fach, 7-fach oder 5- fach im Extrakt konzentriert ist. Jede der vorher erwähnten Formen kann mit jedem Verhältnis des Heilkrauts hergestellt werden. Der Extrakt oder jeder der vorher erwähnten Werte kann sich auf das Gewicht des Extraktes beziehen.
  • Die Erfindung stellt auch ein Verfahren zur Herstellung einer Kräutermischung zur Verfügung, insbesondere einer Kräutermischung nach den vorher beschriebenen Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung. Dabei werden die Bestandteile bzw. Extrakte zunächst gewogen und dann gemischt. Das Verfahren nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Vermischen unter Tiefsttemperaturbedingungen durchgeführt wird. Der tiefste Temperaturbereich für die Tiefsttemperaturbedingungen wird beispielsweise zwischen minus 30° und minus 80° für Trockeneis (Kohlendioxid) eingestellt. Demnach ist es nach der Erfindung möglich, im Tiefsttemperaturbereich mit Trockeneis oder mit flüssigem Stickstoff zu arbeiten.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, wenn Safran (Crocus sativus), ein aus Kandis gemahlener weißer Zucker (Misri) und geklärte Butter aus Kuhmilch (GHEE) vor der Verarbeitung zugegeben werden.
  • Dabei ist es weiter von Vorteil, wenn ein aus Kandis gemahlener weißer Zucker (Misri) in einer Menge von maximal 10% des gesamten Ansatzes und geklärte Butter aus Kuhmilch (GHEE) bis maximal 6% des gesamten Ansatzes der Mischung zugegeben werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Bestandteile der Mischung in synergischen Mengen, wie vorher beschrieben, kombiniert werden.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, wenn der Mischung neben den genannten Kräutern und Inhaltsstoffen weitere Zusatzstoffe wie Trägersubstanzen, Stabilisatoren, Antioxidantien zugegeben werden. Dabei finden Trägersubstanzen, Stabilisatoren bzw. Antioxidantien, wie Wasser, Salzlösungen, Alkohole, Gummi Arabicum, pflanzliche Öle, Benzylalkohole, Gelantine, Kohlenhydrate wie Laktose, Amylose oder Stärke, Magnesiumstearat, Talkum, Kieselsäure, viskoses Paraffin, Parfumöl, Fettsäuremonglyzeride und Fettsäurediglyzeride, Pentaerythritolfettsäureester, Hydroxymethylzellulose einzeln oder in Kombination Verwendung.
  • Das Verfahren nach der Erfindung zeichnet sich auch dadurch aus, daß weitere Zusatzstoffe, wie Konservierungsstoffe, Farbstoffe und Geschmacksstoffe wie Verdünnungsmittel, Geschmacksstoffe, emulgierende und suspendierende Mittel, wie Akazin, Agar-Agar, Alginsäure, Natriumalginat, Bentonit, Carbomer, Carrgeenan, Carboxymethylzellulose, Zellulose, Cholesterin, Hydroxyethylzellulose, Hydoxypropylzellulose, Methylzellulose, Octoxynol-9, Oleylalkohol, Providon, Propylenglykolomonostearat, Natruiumlaurylsulfat, Sorbitanester, Stearylalkohol, Tragacanth, Xanthan-Gummi und deren Derivate, Lösungsmittel und verschiedene Inhaltsstoffe wie mikrokristalline Zellulose, Zitronensäure, Dextrin, Dextrose, flüssige Glukose, Milchsäure, Laktose, Magnesiumchlorid, Kaliummetaphosphat, Stärke oder dergleichen einzeln oder in Kombination der Mischung zugegeben werden.
  • Die Zusammensetzung der Inhaltstoffe wird auf der Basis von Gewicht zu Gewicht nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel der Kräutermischung angegeben:
    • – Boerhavia Diffusa Extrakt 10:1, Extrakt Gewichtsanteil bis zu 8% von minimal 6%,
    • – Embilia Ribes Extrakt 10:1, Extrakt Gewichtsanteil bis zu 8% von minimal 5%,
    • – Glycyrhizza Glabra mit bis zu 40% Glycyrhizin, Gewichtsanteil bis zu 8% von minimal 6%,
    • – Albizzia Lebbeck Extrakt 10:1, Extrakt Gewichtsanteil bis zu 7% von minimal 4%,
    • – Mesua Ferrea Extrakt 10:1, Extrakt Gewichtsanteil bis zu 8% von minimal 5%,
    • – Terminalia Chebula 90% Alkoholextrakt, Gewichtsanteil bis zu 9% von minimal 6%,
    • – Coleus Forksolin Extrakt mit Forksolingehalt bis zu 40% von minimal 20%, Gewichtsanteil in Zusammensetzung bis zu 6% von minimal 5%,
    • – Tinospora Cordifolia 10:1, Extrakt Gewichtsanteil bis zu 9% von minimal 7%,
    • – Curcuma Longa Extrakt mit Curcumin von 10% bis maximal 95%, Gewichtsanteil in Zusammensetzung bis zu 5% von minimal 2%,
    • – Piper Longum Extrakt mit Piperin bis maximal 5% und in Zusammenetzung bis zu 5% von minimal 3%
    • – Berberis Aristata Extrakt mit einem Berberingehalt bis zu 40% von minimal 10%, Gewichtsanteil in Zusammensetzung bis zu 4% von minimal 3%
    • – Trichosanthes Dioica Extrakt, Gewichtsanteil bis zu 15% von minimal 9%
    • – Zingiber Officinalis Extrakt mit einem wasserlöslichen, aktiven Bestandteil bis zu 10%, Gewichtsanteil in Zusammensetzung bis zu 8% von minimal 6%,
    • – Nardostachys jatamansi Extrakt: SCFE (Super Critical Fluid Extraction) extrahiertes Öl bis zu 4% von minimal 3% und Alkoholextrakt mit bis zu 10% Alkaloid, Gewichtsanteil in Zusammensetzung bis zu 4% von minimal 3%,
    • – Hedychium Spicatum Extrakt 10:1, Gewichtsanteil in Zusammensetzung bis zu 9% von minimal 4% und SCFE-Öl bis zu 8% von minimal 4%,
    • – Crocus sativus, mit einem Gewichtsanteil in der Zusammensetzung von minimal 1% bis maximal 3%,
    • – Adhatoda Vasika 10:1 Extrakt, Gewichtsanteil in der Mischung von minimal 4% bis maximal 6%,
    • – Cinnamomum Zeylancum Rinde, SCFE-Öl, Gewichtsanteil von minimal 2% bis maximal 4%,
    • – Cordia dichotoma Extrakt, Gewichtsanteil von minimal 4% bis maximal 8%,
    • – Elettaria Cardamomum SCFE-Öl aus Samen, Gewichtsanteil von minimal 6% bis maximal 11%.
  • Die Mischung nach der Erfindung kann nach verschiedener Art und Weise verabreicht werden. Dabei ist gemeint, daß die Mischung auf jeglicher Weise oder jeglichem Weg, der effektiv ist, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen, verabreicht werden kann. So ist es beispielsweise möglich, die Mischung oral, parenteral, enteral, intraperitoneal, örtlich, perkutan (z. B. unter Verwendung eines Standardpflasters), die Nase, nicht oral, durch Inhalation, intravenös, intramuskulär, durch die Wange, sublingual, rectal, in die Arterie oder intrathekal, verabreicht werden.
  • Dabei können die Mischungen jede wirksame Form besitzen. Es ist z. B. vorgesehen, die Mischung als Pille, Kapsel, Pastille, Flüssigkeit, Extrakt, Getränk, als Zusatz zur Mahlzeit, als Zusatz zum Tee durch Injektion usw., zur Verfügung zu stellen. Sie kann allein oder in Kombination mit anderen aktiven oder unwirksamen Mitteln verabreicht werden.
  • Die Erfindung ist hier keineswegs eingeschränkt.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
  • Es ist weiter zu beachten, daß die in den verschiedenen Ausführungsformen beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausgestaltungen und Varianten der Erfindung beliebig untereinander kombinierbar sind. Dabei sind einzelne oder mehrere Merkmale beliebig gegeneinander austauschbar. Diese Merkmalskombinationen sind ebenso mit offenbart.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (50)

  1. Kräutermischung mit den Bestandteilen: Crocus sativus, Elettaria cardamomum, Cinnamomum zeylanicum, Hedychium spicatum, Terminalia chebula, Trichosanthes dioica, Coleus forksolin (= Coleus Barbatus), Berberis aristata, Piper longum, Zingiber officinalis, Nardostachys jatamansi, Tinospora cordifolia, Glycyrrhiza glabra, Embelia ribes, Boerhavia diffusa, Adhatoda vasika, Curcuma longa, Mesua ferrea, Cordia dichotoma und Albizzia lebbek, gebildet aus wenigstens zwei der vorgenannten Bestandteile.
  2. Kräutermischung gebildet aus Crocus sativus, Elettaria cardamomum, Cinnamomum zeylanicum, Hedychium spicatum, Terminalia chebula, Trichosanthes dioica, Coleus forksolin (= Coleus Barbatus), Berberis aristata, Piper longum, Zingiber officinalis, Nardostachys jatamansi, Tinospora cordifolia, Glycyrrhiza glabra, Embelia ribes, Boerhavia diffusa, Adhatoda vasika, Curcuma longa, Mesua ferrea, Cordia dichotoma und Albizzia lebbek.
  3. Kräutermischung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Bestandteile in unterschiedlichen Mengenverhältnissen zueinander gemischt sind beziehungsweise in der Kräutermischung enthalten sind.
  4. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestandteil Boerhavia Diffusa als Extrakt in einem Verhältnis von 10:1 vorgesehen ist.
  5. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, bezogen auf das Gesamtgewicht der Mischung, der Bestandteil Boerhavia Diffusa mit einem Anteil von maximal 8% bis minimal 5% vorgesehen ist.
  6. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestandteil Embilia Ribes als Extrakt in einem Verhältnis von 10:1 der Mischung beigegeben wird.
  7. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bezogen auf das Gesamtgewicht der Mischung, der Bestandteil Embilia Ribes mit einem Anteil von maximal 8% bis minimal 5% vorgesehen ist.
  8. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestandteil Glycyrhizza Glabra mit bis zu 40% Glycyrhzzin vorgesehen ist.
  9. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestand teil Glycyrhizza Glabra mit einem Anteil von 6% bis zu 8% am Gesamtgewicht Bestandteil der Kräutermischung ist.
  10. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Albizzia Lebbeck als Extrakt in einem Verhältnis von 10:1 Bestandteil der Mischung ist.
  11. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestandteil Albizzia Lebbeck mit einem Anteil von 4% bis 7% in der Mischung vorgesehen ist.
  12. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestandteil Mesua Ferrea als Extrakt im Verhältnis 10:1 in der Mischung vorgesehen ist.
  13. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mesua Ferrea mit einem Gewichtsanteil von 5% bis 8% in der Mischung vorgesehen ist.
  14. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestandteil Terminalia Chebula als 90% iger Alkoholextrakt in der Mischung vorgesehen ist.
  15. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestandteil Terminalia Chebula einen Gewichtsanteil von 6% bis 9% aufweist.
  16. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Coleus Forksolin als Extrakt mit einem Forksolin-Gehalt von 20% bis maximal 40% Bestandteil der Mischung ist.
  17. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Coleus Forksolin einen Gewichtsanteil von 5% bis 6% der Mischung besitzt.
  18. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Tinospora Cordifolia als Extrakt mit einem Mischungsverhältnis von 10:1 in der Kräutermischung vorgesehen ist.
  19. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewichtsanteil von Tinospora Cordifolia zwischen 7% und 9% der Mischung beträgt.
  20. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Curcuma Longa als Extrakt mit einem Curcumin-Bestandteil von 10% bis maximal 95% in der Kräutermischung vorgesehen ist.
  21. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Curcuma Longa einen Gewichtsanteil von 2% bis 5% der Kräutermischung besitzt.
  22. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestandteil Piper Longum als Extrakt mit einem Piperin-Gehalt von bis maximal 5% in der Mischung vorgesehen ist.
  23. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Berberis Aristata als Extrakt mit einem Berberin-Gehalt von 10% bis 40% in der Mischung vorgesehen ist.
  24. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestandteil Berberis Aristata mit einem Gewichtsanteil von 3% bis 4% der Mischung vorgesehen ist.
  25. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestandteil Trichosanthes Dioica Extrakt einen Gewichtsanteil von 9% bis zu 15% aufweist.
  26. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Zingiber Officialis Extrakt mit einem wasserlöslichen, aktiven Bestandteil bis zu 10% der Mischung zugegeben ist.
  27. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestandteil Zingiber Officialis einen Gewichtsanteil von 6% bis 8% der Mischung aufweist.
  28. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestandteil Nardostachys Jatamansi als Extrakt durch mit Super Critical Fluid Extraction (SCFE) extrahiertem Öl von 3% bis zu 4% und mit einem Alkoholextrakt bis zu 10% Alkaloid vorgesehen ist.
  29. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewichtsanteil von Nardostachys Jatamansi in der Mischung mit einem Gewichtsanteil von 3% bis zu 4% vorgesehen ist.
  30. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestandteil Hedychium Spicatum als Extrakt im Mischungsverhältnis 10:1 vorgesehen ist.
  31. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestandteil Hedychium Spicatum mit einem Gewichstanteil von 4% bis 9% und/oder als SCFE-Öl (Super Critical Fluid Extraction) von 4% bis 8% vorgesehen ist.
  32. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestandteil Crocus sativus mit einem Gewichstanteil von 1% bis maximal 3% in der Mischung vorgesehen ist.
  33. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestandteil Adhatoda Vasika als Extrakt im Verhältnis 10:1 Bestandteil der Mischung ist.
  34. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestandteil Adhatoda Vasika einen Gewichtsanteil von 4% bis 6% aufweist.
  35. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestandteil Cinnamomum Zeylancum Rinde als SCFE-Öl mit einem Gewichtsanteil von 2% bis 4% Bestandteil der Mischung ist.
  36. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestand teil Cordia dichotoma als Extrakt mit einem Gewichtsanteil von 4% bis maximal 8% Bestandteil der Mischung ist.
  37. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Elettaria Cardamomum als SCFE-Öl aus Samen mit einem Anteil von 6% bis 11% in der Mischung vorgesehen ist.
  38. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mischung ein aus Kandis gemahlener weißer Zucker (Misri) mit einem Anteil von bis zu 10% des Gesamtgewichts enthalten ist.
  39. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mischung bis zu 6% geklärte Butter, insbesondere aus Kuhmilch vorgesehen ist.
  40. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischung weitere Zusatzstoffe, wie Trägersubstanzen, Stabilisatoren und Antidioxantien vorgesehen sind.
  41. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Trägersubstanzen, Stabilisatoren, Antioxidantien, Wasser, Salzlösungen, Alkohole, Gummi Arabicum, pflanzliche öle, Benzylalkohole, Gelantine, Kohlenhydrate wie Laktose, Amylose oder Stärke, Magnesiumstearat, Talkum, Kieselsäure, viskoses Paraffin, Parfumöl, Fettsäuremonglyzeride und Fettsäurediglyzeride, Pentaerythritolfettsäureester, Hydroxymethylzellulose, einzeln oder in Kombination in der Mischung vorgesehen sind.
  42. Kräutermischung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Zusatzstoffe, wie Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Geschmacksstoffe und Verdünnungsmittel, emulgierende und suspendierende Mittel wie Akazin, Agar-Agar, Alginsäure, Natriumalginat, Bentonit, Carbomer, Carrgeenan, Carboxymethylzellulose, Zellulose, Cholesterin, Hydroxyethylzellulose, Hydroxypropylzellulose, Methylzellulose, Octoxynol-9, Oleylalkohol, Povidon, Propylenglykolmonostearat, Natriumlaurylsulfat, Sorbitanester, Stearylalkohol, Tragacanth, Xanthan-Gummi und deren Derivate, Lösungsmittel und verschiedene Inhaltssoffe wie mikrokristalline Zellulose, Zitronensäure, Textrin, Textrose, flüssige Glukose, Milchsäure, Laktose, Magnesiumchlorid, Kaliummetaphosphat, Stärke oder dergleichen einzeln oder in Kombination Bestandteile der Mischung sind.
  43. Verfahren zur Herstellung einer Kräutermischung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bestandteile beziehungsweise Extrakte gewogen und gemischt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Vermischen unter Tiefsttemperaturbedingungen durchgeführt wird.
  44. Verfahren nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiefsttemperaturbereich für die Tiefsttemperaturbedingungen zwischen –30°C und –80°C für Trockeneis (Kohlendioxyd) eingestellt wird.
  45. Verfahren nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 43 und 44, dadurch gekennzeichnet, dass Safran (Crocus sativus), aus Kandis gemahlener weißer Zucker (Misri) und geklärte Butter aus Kuhmilch (GHEE) vor der Verarbeitung zugegeben werden.
  46. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 43 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass aus Kandis gemahlener weißer Zucker (Misri) in einer Menge bis maximal 10% des gesamten Ansatzes und geklärte Butter aus Kuhmilch (GHEE) bis maximal 6% des gesamten Ansatzes zugegeben werden.
  47. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 43 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestandteile der Mischung in synergischen Mengen kombiniert werden.
  48. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 43 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischung weitere Zusatzstoffe, wie Trägersubstanzen, Stabilisatoren, Antidioxantien hinzugegeben werden.
  49. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 43 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass als Trägersubstanzen, Stabilisatoren, Antioxidantien, Wasser, Salzlösungen, Alkohole, Gummi Arabicum, pflanzliche Öle, Benzylalkohole, Gelantine, Kohlenhydrate wie Laktose, Amylose oder Stärke, Magnesiumstearat, Talkum, Kieselsäure, viskoses Paraffin, Parfumöl, Fettsäuremonglyzeride und Fettsäurediglyzeride, Pentaerythritolfettsäureester, Hydroxymethylzellulose, einzeln oder in Kombination verwendet werden.
  50. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 43 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Zusatzstoffe, wie Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Geschmacksstoffe und Verdünnungsmittel, emulgierende und suspendierende Mittel wie Akazin, Agar-Agar, Alginsäure, Natriumalginat, Bentonit, Carbomer, Carrgeenan, Carboxymethylzellulose, Zellulose, Cholesterin, Hydroxyethyl zellulose, Hydroxypropylzellulose, Methylzellulose, Octoxynol-9, Oleylalkohol, Povidon, Propylenglykolmonostearat, Natriumlaurylsulfat, Sorbitanester, Stearylalkohol, Tragacanth, Xanthan-Gummi und deren Derivate, Lösungsmittel und verschiedene Inhaltssoffe wie mikrokristalline Zellulose, Zitronensäure, Textrin, Textrose, flüssige Glukose, Milchsäure, Laktose, Magnesiumchlorid, Kaliummetaphosphat, Stärke oder dergleichen einzeln oder in Kombination der Mischung zugegeben werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012211415A1 (de) * 2012-07-02 2014-01-02 Margot Schmitz Pharmazeutische Zubereitung
IT201700109607A1 (it) * 2017-09-29 2019-03-29 Neilos S R L Composizione per l'uso nella prevenzione e/o nel trattamento del glaucoma.

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