DE102007039266A1 - System und Verfahren für den Zugriff auf Prozess- und/oder Anlageninformationen mittels einer Standardapplikation - Google Patents

System und Verfahren für den Zugriff auf Prozess- und/oder Anlageninformationen mittels einer Standardapplikation Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System sowie ein Verfahren für den Zugriff auf Prozess- und/oder Anlageninformationen (4) eines entfernten Objektes, wobei wenigstens ein Webdienst (2) vorgesehen ist, welcher im Zusammenwirken mit wenigstens einer Datenverarbeitungseinrichtung (1) Prozess- und/oder Anlageninformationen (4), derart aufbereitet und/oder verarbeitet, dass diese von einem entfernten Objekt aus mittels einer Standardapplikation (6) aufrufbar und/oder verarbeitbar sind und wobei insbesondere keine weitere Anpassung des jeweiligen Objektes und/oder der jeweiligen Applikation erforderlich ist. Auch die Verwendung eines Webdienstes für einen entsprechenden Zugriff auf Prozess- und/oder Anlageninformationen (4) wird erfindungsgemäß umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System, welches einen Zugriff auf Prozess- und/oder Anlageninformationen mittels einer Standardapplikation, insbesondere eine Bürobeziehungsweise Office-Anwendung eines entfernten Objektes, insbesondere einer Datenverarbeitungseinrichtung und/oder eines Clients, ohne weiteren Installationsbeziehungsweise Anpassungsaufwand der Standardapplikation ermöglicht, wobei es sich bei vorgenannten Prozess- und/oder Anlageninformationen beispielsweise um historische Mess- und/oder Prozessdaten, und/oder Echtzeitdaten eines Plant Information Management Systems (PIMS) handeln kann. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein entsprechendes Verfahren auch zur Ausführung mit vorgenanntem System.
  • Ein Plant Information Management System (PIMS) sammelt und integriert Informationen über einen Produktionsprozess aus verschiedenen Quellen darüber hinaus macht es, Prozess- und/oder Anlageninformationen an entfernten Stellen durch verschiedene Sicherheitssegmente des Firmennetzwerks hindurch verfügbar. Ein Beispiel hierfür ist ein Manager in einer Konzernzentrale, der aktuelle Kennzahlen aus weltweit verteilten Produktionsanlagen miteinander vergleichen möchte. Herkömmlich werden hierfür zwei unterschiedliche Verfahren eingesetzt:
    • a) Bei der Verwendung von Webrowsern werden die Daten des jeweiligen PIMS auf dem Server aufbereitet und dem Webbrowser auf dem Client zur Verfügung gestellt. Von besonderem Vorteil ist dabei der minimale Installationsaufwand auf dem Client und die gute Verträglichkeit mit den Firewalls/Sicherheitseinrichtungen der verschiedenen Sicherheitssegmente innerhalb des Firmennetzwerks. Nachteilig ist jedoch, dass über die auf dem Server vorkonfigurierten Auswertemöglichkeiten hinaus auf dem Client nur schwer zusätzliche Auswertungen, beispielsweise mit einem Tabellenkalkulationsprogramm, durchgeführt werden können.
    • b) Auf dem Client wird ein Modul installiert und konfiguriert, das die Kommunikation mit dem PIMS, oftmals über TCP/IP Sockets realisiert, und die Integration mit der jeweiligen Anwendung beziehungsweise Applikation auf dem Client, zumeist eine Tabellenkalkulation, beispielsweise als Excel Add-in übernimmt. Bei dieser Variante stehen alle Auswertemöglichkeiten der Applikation komfortabel zur Verfügung. Diesem Komfort stehen jedoch ein nicht unerheblicher Installations- und Konfigurationsaufwand gegenüber.
  • Mit zunehmendem Sicherheitsbewußtsein werden auch die Firmennetzwerke in immer zahlreichere unterschiedliche Sicherheitszonen segmentiert, so dass eine Kommunikation mittels insbesondere TCP/IP über verschiedene Zonen hinweg zunehmend problematischer wird, da hierfür entsprechende Ports in den jeweiligen Firewalls geöffnet werden müssen.
  • Das PIMS stellt im Bereich Leittechnik und/oder Prozesstechnik eine Vielzahl unterschiedlicher Funktionalitäten bereit und ermöglicht insbesondere das unternehmensweite Sammeln von Daten, deren Konsolidierung und Be-/Verarbeitung, sowie eine umfassende Analyse von Leistungs- und/oder Kenndaten, beispielsweise betreffend die Produktionsleistung, die Produktqualität, die Prozesskapazität aber auch die Regelkonformität. Des Weiteren wirkt das PIMS unterstützend bei der Entscheidungsfindung und Dokumentation, beispielsweise durch Bereitstellung von Key Performance Indicator (KPI). Auch eine Integration von Offline-Daten sowie der Zugriff auf unterschiedliche Datenquellen und Archive ist mit modernen PIMS vorteilhaft möglich.
  • In der Leit- und/oder Prozesstechnik, insbesondere auch im Bereich der Prozessautomation, wird je nach Komplexität des jeweiligen Prozesses und Aufgabenvielfalt des jeweiligen Systems ausgehend von einer oder mehreren übergeordneten Datenverarbeitungseinheiten – im Folgenden auch als Server bezeichnet – über ein entsprechendes Leitsystem und/oder Netzwerk in aller Regel eine Fülle unterschiedlicher Informationen an zahlreiche entfernte Objekte, Verarbeitungseinheiten – die sogenannten Clients – mit jeweils ausführbaren Applikationen beziehungsweise Anwendungen übermittelt, um die jeweiligen Informationen beispielsweise durch den jeweiligen Anwender oder Benutzer mehr oder weniger automatisiert einer interaktiven Verarbeitung beziehungsweise Aufbereitung zu unterziehen und/oder für eine weitere Verwertung bereitzustellen.
  • Als Applikation beziehungsweise Anwendung werden dabei auf einer Datenverarbeitungseinrichtung ausführbare Programmcodemittel mit vorbestimmtem Funktionsumfang verstanden.
  • Da die entfernten Objekte üblicherweise nicht unmittelbar zugänglich sind sollte sich der Einrichtungs- und/oder Konfigurationsaufwand der einzelnen Objekte, beziehungsweise der Clients sowie ihrer Applikationen in einem vertretbaren Rahmen/Umfang bewegen beziehungsweise mit möglichst geringem Aufwand realisieren lassen, wobei ein reibungsloser Informationsaustausch, insbesondere auch netzübergreifend zwischen unterschiedlichen Netzen, Betriebssystemen und/oder Anwendungen bislang nur bedingt oder nur mit erheblichem Aufwand realisieren lässt.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde eine Möglichkeit für einen einfachen und effizienten Zugriff auf sowie Aufruf von prozessbezogenen Informationen anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch ein System sowie ein Verfahren für den Zugriff auf Prozess- und/oder Anlageninformationen mittels einer Standardapplikation, insbesondere eines entfernten Objektes, mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei keine weiteren Installationen und/oder Anpassungsarbeiten des jeweiligen Objektes und/oder der jeweilig eingesetzten Standardapplikation erforderlich sind.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des vorgenannten Systems sowie ein entsprechendes Verfahren sind in weiteren Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung angegeben.
  • Das erfindungsgemäße System für den Zugriff auf Prozess- und/oder Anlageninformationen mittels einer Standardapplikation weist wenigstens einen Webdienst auf, welcher im Zusammenwirken mit wenigstens einer Datenverarbeitungseinrichtung Prozess- und/oder Anlageninformationen, derart aufbereitet und/oder verarbeitet, dass diese, insbesondere von einem entfernten Objekt aus, mittels einer Standardapplikation, bei welcher es sich insbesondere um eine Tabellenkalkulation und/oder eine Analyse-, Statistik- oder eine Reportinganwendung oder eine Kombination daraus, handeln kann, aufrufbar und/oder verarbeitbar sind und wobei insbesondere keine weitere Anpassung, insbesondere keine Installationen oder Konfigurationen, des jeweiligen Objektes und/oder der jeweiligen Applikation erforderlich ist.
  • Systemgemäß erfolgen Aufruf und/oder Zugriff dabei über wenigstens eine Kommunikationsverbindung, beispielsweise über ein verteiltes Netzwerk, insbesondere ein LAN (Local Area Network), wie beispielsweise ein Intranet, WLAN (Wireless LAN) oder ein WAN (Wide Area Network) wie das Internet.
  • Die gestellte Aufgabe wird ebenfalls durch ein entsprechendes Verfahren, auch zur Ausführung auf vorgenanntem System, gelöst, wobei verfahrensgemäß mittels wenigstens eines Webdienstes Anlagen – und/oder Prozessinformationen beziehungsweise Informationen eines sog. Plant Information Management Systems (PIMS), wie beispielsweise Messwerte, Alarm- sowie Ereignisdaten und/oder ermittelte Prozesswerte, auf-/abgerufen und/oder verarbeitet und/oder über wenigstens eine Kommunikationsverbindung, beispielsweise über ein verteiltes Netzwerk, insbesondere ein LAN (Local Area Network), WLAN (Wireless LAN) oder ein WAN (Wide Area Network) wie das Internet, insbesondere einem oder mehreren entfernten Objekten, insbesondere Datenverarbeitungseinrichtungen – auch als Clients bezeichnet – und/oder auf diesen ausführbaren Standardapplikationen, insbesondere einer Tabellenkalkulation, einer Statistik-, einer Analyse und/oder Reportinganwendung oder einer Kombination daraus, zur weiteren Verarbeitung bereitgestellt und/oder übermittelt werden.
  • Vorteilhaft können Aufruf, Verarbeitung und/oder die Bereitstellung dabei auch selektiv und/oder anfrageabhängig durchgeführt werden.
  • Web-Services und/oder XML-Web-Services stellen eine standardisierte und weit verbreitete Grundlage zur Kommunikation in lose gekoppelten, verteilten Systemen, z. B. im Internet, insbesondere zum Aufruf entfernter Prozeduren, Funktionen und Methoden dar.
  • Ein Web-Service bzw. ein Webdienst ist eine Anwendung beziehungsweise Applikation, die mit einem Uniform Resource Identifier (URI) eindeutig identifizierbar ist und deren Schnittstelle als XML-Artefakte, beispielsweise im Rahmen von sog. XML-Maps, definiert, beschrieben und gefunden werden können. Ein Web-Service oder auch Webdienst unterstützt dabei die direkte Interaktion mit anderen Applikationen unter Verwendung insbesondere XML-basierter Nachrichten durch den Austausch über internetbasierte Protokolle.
  • Ein XML-Map stellt dabei einen Mechanismus beziehungsweise eine Funktionalität zur Verfügung, mit welchem externe XML-Daten/-Informationen in applikationsinterne Datenstrukturen umsetzbar sind.
  • Methodisch senden Objekte, insbesondere Clients und/oder deren Applikationen dabei im Allgemeinen Anfragen an einen jeweiligen Webdienst, der automatisiert mit den jeweilig angefragten Informationen antwortet. Derartige Anfragen werden beispielsweise in Form von URLs gestellt, welche alle relevanten Aufrufparameter beinhalten. Diese lauten beispielsweise http://localhost/WebReports/default.aspx?Style=Graph&From=2007-08-01T00:00:00&To=2007-08-02T00:00:00&ReportType=PriorityDistribution, wobei mit einer solche Anfrage entsprechende Information im Zeitraum vom 1.8.2007 0.00 Uhr bis zum 2.8.2007 0.00 Uhr angefragt beziehungsweise abgefragt werden.
  • Eine URL ist dabei ein sog. Uniform Resource Locator, welcher eine Unterart des Uniform Resource Identifier (URI) darstellt. URLs identifizieren eine Informations- oder Datenquelle über das jeweilig eingesetzte Netzwerkprotokoll, insbesondere http oder ftp, sowie den Quellenort in Computernetzwerken.
  • Auf diese Weise ist es möglich automatisiert Informationen/Daten zwischen entfernten Objekten, insbesondere Datenverarbeitungseinrichtungen und/oder deren Applikationen austauschen und/oder Funktionen beziehungsweise Methoden auch auf entfernten Objekten aufzurufen und/oder zu nutzen.
  • Dabei ist durch die Kommunikation sowie den Informationsaustausch zwischen Server und entfernten Objekten über wenigstens einen Webdienst beziehungsweise XML-Web-Service – hier auch kurz als Webservice bezeichnet – ein transparenter Zugriff sowie eine effiziente Nutzung von Methoden beziehungsweise Funktionen oder Funktionalitäten des Servers und/oder seiner Applikationen ermöglicht, wobei jedoch vorausgesetzt wird, dass die jeweilige Applikation, beispielsweise aus dem Bereich Tabellenkalkulation, Textverarbeitung oder Electronic Mail (EMail) implementierte Standardmechanismen aufweist, um die angebotenen Web-Service Informationen/Daten, beispielsweise in Form anwendungsspezifischer XML-Maps, zu nutzen. Dies ist jedoch zumindest bei den meisten am Markt beziehungsweise kommerziell erhältlichen Büro-Anwendungen (Tabellenkalkulation und/oder Textverarbeitung) gegeben.
  • Diese vorhandenen Mechanismen sind noch dadurch erweiterbar und/oder anpassbar, dass an die jeweilige Information und/oder das jeweilige Dokument ein entsprechend beschreibender und/oder funktionaler ScriptCode, zur Umsetzung durch die jeweilige Applikation angehängt wird beziehungsweise ist, wobei eine individuelle händische Anpassung der jeweiligen Applikation und/oder Anwendung vermeidbar und damit der erforderliche Aufwand reduzierbar ist Vorteilhaft ist dadurch ermöglicht, dass jedes entfernte Objekt, insbesondere jede mit der entsprechenden Applikation eingerichtete Datenverarbeitungseinrichtung Zugriff auf den jeweiligen Web-Service und damit unmittelbar auf die jeweilig bereitgestellten Prozessinformationen beziehungsweise Informationen eines „Plant Information Management Systems (PIMS)" hat, wodurch eine bedarfsgemäße und effiziente Verarbeitung derselben ermöglicht ist.
  • Vorteilhaft werden dabei die Vorzüge eines web-basierten Zugriffs auf PIMS-Informationen, wie beispielsweise eine einfache Einrichtung und Einsatz, eine übergreifende Funktionalität auch durch unterschiedliche Sicherheitsbereiche eines Netzwerkes hindurch, kombiniert mit den Vorzügen von Applikation oder Anwendungen, die explizit auf dem jeweiligen Clientrechner installiert und konfiguriert werden müssen, und die sich insbesondere durch Flexibilität, Anpassbarkeit und wirkungsvolle sowie effiziente clientseitige Verarbeitungswerkzeuge auszeichnen.
  • Die weitere Darlegung der Erfindung sowie weiterer Ausgestaltungen und Vorzüge erfolgt nachstehend anhand der 1 sowie des zugehörigen Ausführungsbeispieles.
  • Es zeigt
  • 1 ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beispielhaft ausgeführter Informationsaustausch.
  • In 1 ist ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beispielhaft ausgeführter Informationsaustausch gezeigt.
  • Verfahrensgemäß werden dabei mittels wenigstens eines Webdienstes 2 Prozessinformationen beziehungsweise Informationen eines sog. Plant Information Management Systems (PIMS), wie beispielsweise Messwerte, Alarme sowie Ereignisse 4, und/oder ermittelte Prozesswerte, verarbeitet und/oder über wenigstens eine Kommunikationsverbindung, beispielsweise über ein verteiltes Netzwerk, insbesondere ein LAN (Local Area Network), WLAN (Wireless LAN) oder ein WAN (Wide Area Network) wie das Internet, einem oder mehreren entfernten Objekten 6, insbesondere Datenverarbeitungseinrichtungen – auch als Clients bezeichnet – und/oder auf diesen ausführbaren Büro-Standardapplikationen zur weiteren Verarbeitung bereitgestellt und/oder übermittelt, wobei keine weiteren Installationen und/oder Anpassungen der jeweiligen Standardapplikation erforderlich werden.
  • Die Verarbeitung und/oder Aufbereitung der Ursprungsinformationen mittels Webdienst erfolgt dabei unter Verwendung einer XML-Map 8 mittels welcher die entsprechenden Schnittstellen des jeweils entfernten Ziel-Objektes, insbesondere der zu weiteren Verarbeitung vorgesehenen Zielapplikation definiert, beschrieben und gefunden werden können. Die Verarbeitung und/oder Aufbereitung von Ursprungsinformationen, wie beispielsweise Alarm- und/oder Ereignisdaten kann dabei bereits auch eine Vorsortierung, Gruppierung, Filterung und/oder Selektion sowie Kategorisierung der verschiedenen Informationen umfassen beziehungsweise beinhalten.
  • Auch kann die Aufbereitung und/oder Verarbeitung dabei regelbasiert und oder im Zugriff auf empirische und/oder historische Informationen, Daten und/oder Auswertungen, insbesondere statistischer Art, durchgeführt werden.
  • Eine typische Anwendung aus dem Bereich des Informationsmanagements ist auch die zeitlich festgelegte beziehungsweise vorbestimmte Erstellung und/oder Ausführung von Reports beziehungsweise von Berichten. Ein derartiger Bericht gibt eine Zusammenfassung und/oder eine Übersicht über den Status beziehungsweise den Zustand einer jeweiligen Produktions- und/oder Automationsanlage, auch aus dem Bereich Energieerzeugung beziehungsweise Verteilung, und/oder eines Prozesses.
  • Dies erfolgt üblicherweise in Form einer oder mehreren Listen, in welchen Minima, Maxima, Mittelwerte, Standardfehlerabweichungen und dergleichen mehr von Messwerten und/oder entsprechende Kurvenverläufe angegeben sind. Ebenso üblich sind entsprechende Berichte über aufgetretene Alarme und/oder erfasste Alarmmeldungen/-daten und/oder Ereignisse beziehungsweise Ereignisdaten, wie beispielsweise Betriebsmittelausfälle.
  • Das in 1 angegebene Beispiel ist dem Bereich Alarmmanagement entnommen, in dem richtlinienkonform eine regelmäßige beziehungsweise zyklische Erstellung spezifischer Berichte beziehungsweise Reporte gefordert ist, welche insbesondere Aufschluss über die Alarmrate, die Alarmverteilung in räumlicher Hinsicht sowie etliche statistische Auswertungen beziehungsweise Erhebungen bezüglich der Alarmverteilung in Abhängigkeit der Zeit, geben.
  • Die Erstellung dieser Berichte macht es erforderlich, dass die jeweiligen zugrunde liegenden Alarm-Ursprungsinformationen/-daten 4 eines beispielsweise PIMS 3, das auch ein entsprechendes Kommunikationsnetzwerk 5 zum Datenaustausch zwischen entfernten Objekten bereitstellt und/oder mit einem solchen zusammenwirkt, insbesondere durch den jeweilig systemgemäß vorgesehenen Server oder einen Client beziehungsweise ein entferntes Objekt 6 vorverarbeitet und/oder aufbereitet werden, bevor sie in Tabellen und Diagrammen darstellbar sind. Bei vorgenanntem Kommunikationsnetzwerk kann es sich insbesondere um ein WAN, ein LAN, ein WLAN, das Intranet und/oder Internet oder ein anderes gängiges Netzwerk- oder Bussystem handeln.
  • Bei Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die Vorverarbeitung der entsprechenden Informationen 4 auf Anfrage 7 beispielsweise eines Clients (entfernten Objektes) 6 durch den jeweiligen, von der übergeordneten Datenverarbeitungseinrichtung 1 bereitgestellten Webdienst 2, wobei das resultierende Verarbeitungsergebnis dem jeweiligen Objekt 6 in Form unmittelbar zugreifbarer und weiterverarbeitbarer Informationen 8, beispielsweise in einem zur Client-Anwendung kompatiblen Datenformat und/oder gefiltert und/oder sortiert und/oder gruppiert und/oder kategorisiert und/oder selektiert sind, übermittelt wird.
  • Die jeweilige Datenverarbeitungseinrichtung 1 kann dabei vorteilhaft als Bestandteil des PIMS ausgebildet, insbesondere um Informations-/Datenaktualität zu gewährleisten.
  • Die Anfrage 7 erfolgt dabei vorteilhaft mittels URL, wobei die URL alle relevanten Aufrufparameter enthält, welche zum Aufruf und Zugriff auf die gewünschten Information 4 erforderlich sind.
  • Im hier gezeigten Beispiels erfolgt der Aufruf aus einer Standardapplikation 6, insbesondere aus einer Tabellenkalkulation eines entfernten Objektes heraus, über die etablierte Kommunikationsverbindung 5 und die nachstehend wiedergegebene URL wobei Alarminformationen im Zeitraum vom 4.8.2005 0.15 Uhr bis 9.8.2q005 0.00 Uhr angefragt und abgerufen werden.
  • Die entsprechende URL-Anfrage lautet:
    http://myserver/PGIMReports/top10.aspx?From=4.08.05 0:15&To=9.08.05 0:00
  • Vorteilhaft kann das jeweilige Objekt, insbesondere der Client und/oder die anfragende Applikation 6, bei welches es sich beispielsweise um eine gängige kommerziell erhältliche Büroanwendungen, wie insbesondere eine Tabellenkalkulation und/oder Textverarbeitung, aber auch eine Mathematik- und/oder Statistikanwendungen handeln kann, die übermittelten, ggf. vorverarbeiteten Informationen unmittelbar verwerten beziehungsweise umsetzen und/oder weiterverarbeiten, beispielsweise in visualisierter Form als Grafik.
  • Zur Übermittlung der entsprechenden Informationen wird eine XML-Map 8 genutzt, welche einen Mechanismus beziehungsweise eine Funktionalität/Mittel bereitstellt, mit welchem externe XML-Daten/-Informationen in eine applikationsinterne Datenstruktur, hier die der eingesetzten Tabellenkalkulation, umsetzbar sind und weiter verarbeitbar sind.
  • Alternativ sind unter Verwendung von Web-Services severseitig auch unmittelbar komplexe Anwendungen erstellbar, welche neben den eigentlichen Rohbeziehungsweise Ausgangsinformationen auch bereits weiterverarbeitete, insbesondere formatierte Informationen, graphische Darstellungen sowie entsprechend aufbereitete sortierte und/oder geordnete Formulare umfassen.

Claims (19)

  1. System für den Zugriff auf Prozess- und/oder Anlageninformationen mittels einer Standardapplikation, insbesondere eines entfernten Objektes, wobei wenigstens ein Webdienst (2) vorgesehen ist, welcher im Zusammenwirken mit wenigstens einer Datenverarbeitungseinrichtung (1) Prozess- und/oder Anlageninformationen (4) derart aufbereitet und/oder verarbeitet, dass diese, insbesondere von einem entfernten Objekt aus, mittels einer Standardapplikation (6) aufrufbar und/oder verarbeitbar sind und wobei insbesondere keine weitere Anpassung sowie Erweiterungen des jeweiligen Objektes und/oder der jeweiligen Applikation (6) erforderlich ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Prozess- und/oder Anlageninformationen (4) um Echtzeitdaten und/oder historische Daten insbesondere eines Plant Information Management Systems (3) handelt.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Prozess- und/oder Anlageninformationen (4) um Messwerte und/oder Alarm- und/oder Ereignisdaten und/oder ermittelte Prozesswerte handelt.
  4. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das entfernte Objekt Mittel aufweist, um Informationsanfragen (7) an die Datenverarbeitungseinrichtung (1) zu generieren und/oder zu übermitteln.
  5. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungseinrichtung (1) Mittel aufweist um im Zusammenwirken mit wenigstens einem Webdienst (2) anfragenabhängig wenigstens eine Informationssammlung beziehungsweise einen Informationensatz für eine Standardapplikation (6) zu generieren.
  6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die generierte Informationssammlung beziehungsweise -satz über wenigstens eine Kommunikationsverbindung (5) einem oder mehreren entfernten Objekten, insbesondere Datenverarbeitungseinrichtungen und/oder auf diesen ausführbaren Applikationen (6), zur weiteren Verarbeitung bereitstellbar und/oder übermittelbar sind.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Kommunikationsverbindung (5) um ein LAN (Local Area Network), WLAN (Wireless LAN) oder ein WAN (Wide Area Network) wie insbesondere das Internet handelt.
  8. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem wenigstens einen entfernten Objekt um wenigstens eine weitere Datenverarbeitungseinrichtung und/oder bei der Standardapplikation (6) um eine Tabellenkalkulation, Textverarbeitung, Mathematikanwendung, Statistikanwendung, Anwendung zum Erstellen von Analysen und/oder Reporten oder einer Kombination daraus handelt.
  9. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den jeweiligen Informationen beschreibende und/oder funktionale ScriptCode-Mittel beigefügt sind, welche eine Erweiterung der Funktionalität und/oder Methoden des jeweiligen entfernten Objektes und/oder seiner Applikation bewirken.
  10. Verfahren für den Zugriff auf Prozess- und/oder Anlageninformationen mittels einer Standardapplikation, insbesondere eines entfernten Objektes, wobei mittels wenigstens eines Webdienstes (2) im Zusammenwirken mit wenigstens einer Datenverarbeitungseinrichtung (1) Prozess- und/oder Anlageninformationen (4) derart aufbereitet und/oder verarbeitet werden, dass diese von einem entfernten Objekt aus mittels einer Standardapplikation (6) aufrufbar und/oder verarbeitbar sind und wobei insbesondere keine weitere Anpassung sowie Erweiterung des jeweiligen Objektes und/oder der jeweiligen Applikation (6) durchgeführt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Prozess- und/oder Anlageninformationen (4) um Echtzeitdaten und/oder historische Daten insbesondere eines Plant Information Management Systems (3) verwendet werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Prozess- und/oder Anlageninformationen (4) um Messwerte und/oder Alarm- und/oder Ereignisdaten und/oder ermittelte Prozesswerte verwendet werden.
  13. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Informationsanfragen (7) des entfernten Objektes an die Datenverarbeitungseinrichtung (1) generiert und/oder übermittelt werden.
  14. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Zusammenwirken mit wenigstens einem Webdienst (2) anfragenabhängig wenigstens eine Informationssammlung beziehungsweise einen Informationensatz (8) für eine Standardapplikation (6) generiert wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die generierte Informationssammlung beziehungsweise -satz über wenigstens eine Kommunikationsverbindung einem oder mehreren entfernten Objekten, insbesondere Datenverarbeitungseinrichtungen und/oder auf diesen ausführbaren Applikationen, zur weiteren Verarbeitung bereitgestellt und/oder übermittelt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikation über ein LAN (Local Area Network), WLAN (Wireless LAN) oder ein WAN (Wide Area Network) wie das Internet, durchgeführt wird.
  17. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem wenigstens einen entfernten Objekt um wenigstens eine weitere Datenverarbeitungseinrichtung und/oder bei der Standardapplikation (6) um eine Büro-Standardapplikation, insbesondere eine Tabellenkalkulation oder Textverarbeitung, oder eine Analyse-, Statistik- oder Mathematikanwendung oder einer Kombination daraus handelt.
  18. Verwendung eines Webdienstes (2) zum Zugriff auf Prozess- und/oder Anlageninformationen (4) mittels einer Standardapplikation, insbesondere zwischen entfernten Objekten, wobei mittels des wenigstens einen Webdienstes (2) Anlagen – und/oder Prozessinformationen (4) beziehungsweise Informationen eines sog. Plant Information Management Systems (3), wie insbesondere Messwerte, Alarm- sowie Ereignisdaten und/oder ermittelte Prozesswerte, aufgerufen und/oder verarbeitet und/oder über wenigstens eine Kommunikationsverbindung (5), einem oder mehreren entfernten Objekten und/oder Standardapplikationen (6) zur weiteren Verarbeitung bereitgestellt und/oder übermittelt werden, wobei keine gesonderte Anpassung und/oder Erweiterung der jeweiligen Standardapplikation erforderlich ist.
  19. Verwendung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufruf, die Verarbeitung und/oder die Bereitstellung selektiv und/oder anfrageabhängig durchgeführt werden.
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