DE102007038948A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Gewähr eines Zugangs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Gewähr eines Zugangs, bei dem ein Near-Field-Communication(NFC)-fähiges Mobiltelefon - NFC-Handy (1) - mittels des NFC-Protokolls mit einem NFC-Leser (10) derart kommuniziert, dass die in einer Speichervorrichtung eines NFC-Transponders des NFC-Handys (1) gespeicherten Applikationsdaten ausgelesen und mit einem innerhalb des NFC-Lesers (10) gespeicherten Prüfdatensatz verglichen werden und bei erfolgreicher Authentifikation eine mit dem NFC-Leser (10) verbundene Zugangskontrollvorrichtung (11) eines geschützten Bereichs den Zugang freigibt. Derart bekannte Verfahren und Vorrichtungen sollen dadurch in ihrer Effizienz gesteigert werden, dass bereits zum Zeitpunkt des Kartenverkaufs oder der Kontaktaufnahme mit dem Ziel des Erwerbs einer Zugangsberechtigung die mit der Zugangskontrollvorrichtung (11) verbundenen NFC-Leser (10), vorzugsweise on the fly, selbsttätig programmiert werden. Dies gelingt dadurch, dass die dezentralen NFC-Leser (10) wie auch der Benutzer des NFC-Handys (1) mit einem zentralen Serviceprovider (3) in Datenverbindung treten, der nach oder während der Abwicklung des Zahlungsvorgangs den fraglichen Applikationsdatensatz wie auch den Prüfdatensatz erzeugt und an das anfragende NFC-Handy (1) sowie an die beteiligten NFC-Leser (10) übermittelt, wobei hierzu der Serviceprovider (3) zusätzlich, vorzugsweise drahtlos, mit den entsprechenden Lesevorrichtungen des geschützten Bereiches, ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Gewähr eines Zugangs, bei dem ein Near-Field-Communication (NFC)-fähiges Mobiltelefon, im Weiteren „NFC-Handy" genannt, mittels des NFC-Protokolls mit einer Lesevorrichtung, die mit einer Zugangskontrollvorrichtung eines geschützten Bereichs derart kommuniziert, dass die in einem Speichermedium eines NFC-Transponders des NFC-Handys gespeicherten Applikationsdaten ausgelesen und mit einem innerhalb der Lesevorrichtung gespeicherten Prüfdatensatz verglichen werden und im Weiteren bei erfolgter Authentifikation die mit der Lesevorrichtung verbundene Zugangskontrollvorrichtung mit einem Freigabesignal zur Gewähr des Zugangs zu dem geschützten Bereich beaufschlagt wird.
  • Die Near-Field-Communication (NFC) ist ein neuartiger Übertragungsstandart zum kontaktlosen Austausch von Daten über kurze Strecken. Die Anwender können mit dieser Technik verschiedene Informationen, wie z. B. Telefonnummern, Bilder, MP3-Dateien oder auch digitale Berechtigungen sicher austauschen und Speichern, indem zwei NFC-fähige Geräte einander so nahe gebracht werden, dass ein Datenaustausch funktionieren kann.
  • Die NFC-Technologie basiert dabei auf einer Kombination aus Smart-Card- und kontaktlosen Verbindungs-Technologien. Sie arbeitet vorzugsweise in einem Frequenzbereich von 13,56 MHz und bietet dabei eine Datenübertragungsrate von bis zu 425 kBit/s bei einer allerdings begrenzten Reichweite von maximal 10 cm. Die NFC-Technik ist durch die ISO 18092, 21481 sowie weitere Standarts definiert. Die Kommunikation zwischen NFC-fähigen Geräten kann dabei sowohl zwischen einem aktiven und einem passiven, also auch zwischen zwei aktiven NFC-Geräten (Peer-to-Peer) im Gegensatz zu den bekannten Kontaktlos-Technologien in dem genannten Frequenzbereich ablaufen. Bisher wird im Rahmen dieser Kommunikation lediglich auf aktiv/passiv Vorgänge abgestellt. Eine weitere Besonderheit der NFC-Technologie besteht darin, dass diese Technologie mit der bereits installierten kontaktlosen „Smart-Card-Welt" kommunizieren kann.
  • So ist es mittlerweile auch im Stand der Technik bekannt, Mobiltelefone mit entsprechenden NFC-Transpondern zu versehen, diese also NFC-fähig auszubilden. Zum Teil sind solche Geräte bereits erhältlich oder zumindest in Feldversuchen im Einsatz. Eine erste bekannte Pilot-Anwendung der NFC-Technologie besteht darin, etwa im Rhein-Main-Verkehrsverbund mittels NFC-fähiger Mobiltelefonen ein „Handy-Ticketing" vorzunehmen. Die Fahrkarten für das Busnetz in Hanau können hierbei elektronisch bezahlt, gespeichert und entwertet werden, indem NFC-fähige Handys einfach an ein entsprechendes Terminal gehalten werden.
  • Durchaus denkbar ist es auch, mit dem Handy als Zahlungsmittel zu arbeiten, indem das NFC-fähige Handy an ein NFC-Zahlungsterminal gehalten wird und somit eine drahtlose Bezahlung durchgeführt wird, beispielsweise indem eine Gebühr in Verbindung mit der Mobiltelefon-Rechnung abgebucht wird. So können beispielsweise auf diese Weise Sportveranstaltungen oder Konzerte in Stadien direkt vor Ort bezahlt und abgebucht werden. Im Werbebereich können Anwender Filmtrailer, Filmnews und -kritiken abfragen, indem sie mit ihrem NFC-fähigen Mobiltelefon in Datenaustausch mit einem mit einem entsprechenden Kontaktlos-Chip ausgestatteten Filmplakat treten.
  • Die Grundidee besteht also darin, dass NFC-fähige Geräte, die in einem entsprechenden Abstand voneinander gebracht werden, sich selbstständig registrieren können und feststellen können, auf welche Weise sie Daten austauschen können. So erkennen ein PDA und ein PC durch die NFC-Technologie wie sie ihre Adressbücher synchronisieren können. Im Ergebnis soll das Handy durch die NFC-Technologie mehr oder minder zu einem Alleskönner werden. Der Hauptvorteil der NFC-Technologie ist ihre Einfachheit und Schnelligkeit mit der Geräte eine sichere, drahtlose Kommunikationsverbindung aufbauen können. Im Unterschied zu bekannten Technologien, wie etwa dem Nahbereichsfunk des Bluetooth, der eine relativ komplizierte und deshalb langwierige Netzaufbau-Prozedur zwischen den Geräten erfordert, können sich NFC-Geräte schnell und unkompliziert miteinander bekannt machen, bevor beispielsweise in einem weiteren Schritt auf ein schnelleres Funksystem, wie etwa W-LAN, umgestellt wird.
  • Insbesondere die Sicherheit der Datenverbindung gestattet es auch beispielsweise über den kontaktlosen Chip im Telefon VISA-Zahlungsdaten zu einem Terminal zu senden und so die Bezahlung durchzuführen, wie vorstehend ausgeführt wurde. In umgekehrter Richtung können Tickets und Flugdaten per NFC von einem PC auf das NFC-Handy übertragen und dort gespeichert werden. Das Handy kann dann zum Check-In am Flughafen oder beim Einchecken in ein Hotel benutzt werden. Grundsätzlich könnte auch der Zimmerschlüssel per NFC auf das Mobiltelefon des Hotelgastes übertragen werden, so dass dann mit dem Handy die Tür des Hotelzimmers geöffnet werden kann.
  • Wie bereits ausgeführt kann sich der NFC-Chip auch wie eine kontaktlose Smart-Card verhalten, wenn ein entsprechender Controller-Chip mit entsprechender Verschlüsselungstechnik integriert ist.
  • Ausgehend von diesem zwar jungen, aber umfangreichen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, das insbesondere in Verbindung mit Zugangskontrollvorrichtungen die Abläufe weiter vereinfacht und hierdurch das Einsatzgebiet der vorstehend beschriebenen NFC-Handys weiter erweitert.
  • Die Lösung dieser anspruchsvollen Aufgabe gelingt etwa mit einer Vorrichtung gemäß dem Hauptanspruch 1 oder einem Verfahren gemäß dem nebengeordneten Anspruch 6.
  • Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Verfahrens, aber auch der Vorrichtung besteht darin, dass über einen zentralen Serviceprovider, der sowohl mit dem NFC-Handy, wie auch mit der NFC-Lesevorrichtung in mittelbarer oder unmittelbarer Datenverbindung besteht, quasi zeitgleich oder aber auch zeitversetzt eine Programmierung der mit einer Zugangskontrollvorrichtung in Verbindung stehenden Lesevorrichtung durchgeführt wird. Der eigentliche Nachteil der NFC-Kommunikation, nämlich dass diese nur zwischen zwei mehr oder minder in direktem Kontakt stehenden Geräten möglich ist, wird dadurch überwunden, dass durch eine drahtlose Verbindung der Lesevorrichtung mit einem zentralen Serviceprovider, der wiederum mit dem Handy mittelbar oder unmittelbar in Datenaustausch treten kann, ein Weg eröffnet wird, die im Zusammenhang mit dem Erwerb einer Zugangsberechtigung erzeugten Applikationsdaten, die auf dem NFC-Handy gespeichert werden, gleichzeitig einen Prüfdatensatz, der auf der Lesevorrichtung gespeichert wird, zu erzeugen, so dass die beiden Geräte anschließend zum Zeitpunkt der Zugangskontrollberechtigung oder für den Fall, dass diese zeitlich nicht begrenzt ist, zu einem beliebigen Zeitpunkt zum Zwecke der Verhandlung über die Freigabe des Zugangs treten können.
  • Es ist also gar nicht mehr erforderlich, dass der Betreiber etwa eines Freizeitparks seine Zugangskontrollvorrichtungen entsprechend programmiert oder Personal einsetzt. Vielmehr werden diese zeitgleich mit der Vergabe etwa von Tickets oder Zugangskontrollberechtigungen an the fly oder zu einem nachgelagerten Zeitpunkt in Verbindung mit der ansonsten herkömmlichen Abwicklung eines Elektronic-Ticketing im Internet über eine entsprechend geeignete drahtlose Datenverbindung programmiert, so dass sie zu dem Zeitpunkt, zu dem der Anwender mit seinem NFC-Handy anreist die entsprechende Zugangskontrolle selbsttätig mittels des entsprechend programmierten NFC-Lesers durchführbar ist. Selbstverständlich kann auf diese Weise auch ein Hotelzim mer, wie oben beschrieben, vergeben werden. Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht also darin, einen zentralen Serviceprovider zu schaffen, der örtlich und zeitlich unabhängig von einer konkreten Einrichtung für eine Vielzahl unterschiedlichster Einrichtungen mit Zugangskontrolle die Zugangsberechtigung in der Regel gegen entsprechend geldwerte Leistungen vergeben kann. Hierzu ist der zentrale Serviceprovider zusätzlich mit wenigstens einem Geldinstitut zur Abwicklung der Zahlungsvorgänge verbunden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer GSM-Antenne versehen, um auf diesem Weg drahtlos mit der Prozessoreinheit des zentralen Serviceproviders zu kommunizieren. Über diesen Mobilfunkweg ist es demnach möglich, den Prüfdatensatz und/oder gegebenenfalls ergänzende Daten von dem zentralen Serviceprovider unmittelbar an den oder die NFC-Leser zu übermitteln.
  • Idealerweise ist auch der NFC-Leser selbst als intelligente Einheit ausgestaltet, indem beispielsweise ein Microcontroller mit dem NFC-Chip, der wiederum mit einer NFC-Antenne verbunden ist, ausgebildet ist. Durch diese Ausgestaltung der Einheit kann eine „Peer-to-Peer-Verbindung" zwischen dem NFC-Handy und dem NFC-Leser aufgebaut werden.
  • Es hat sich ferner bewährt, wenn die im Rahmen einer Zugangskontrolle zu überprüfenden Prüfdaten im Flash-Speicher des NFC-Lesers abgelegt sind. In dem fraglichen Flash ist auch die Applikation des NFC-Lesers selbst geladen. Dies hat den Vorteil, dass die dort gespeicherten Daten auch während der Laufzeit ausgetauscht oder erweitert werden können. Ein entsprechender Austausch der Daten kann, wie bereits erwähnt, direkt vom zentralen Serviceprovider veranlasst werden.
  • Es hat sich weiterhin bewährt, dass der NFC-Leser neben der bereits erwähnten NFC-Antenne zusätzlich über wenigstens eine weitere Schnittstelle verfügt, um es vor Ort zu ermöglichen, etwa gespeicherte Daten auszulesen oder aber auch gegebenenfalls vor Ort direkt Nutzerdaten eingeben zu können bzw. Software-Updates vorzunehmen. Der NFC-Leser ist daher mit wenigstens einer weiteren Schnittstelle versehen, mit der die üblichen Datenformate bedient werden können. Es kann sich hierbei beispielsweise um eine herkömmliche USB-Schnittstelle handeln.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird, wie bereits erwähnt, auch durch ein Verfahren gemäß Anspruch 6 gelöst.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des Verfahrens können gleichzeitig mit der Überprüfung der Nutzerdaten, die entweder vom Nutzer abgefragt werden können oder bei einem bereits vorbekannten Nutzer durch eine einfache Authentifikation aus einer Datenbank bezogen werden, vorzugsweise nach Abschluss eines Zahlvorganges, die zum Zugang erforderlichen Applikationsdaten erzeugt werden und gleichzeitig der oder die ebenfalls drahtlos angeschlossenen NFC-Leser entsprechend implementiert werden. Hierzu wird in der Regel ein Prüfdatensatz an die angeschlossenen NFC-Leser übermittelt werden und gegebenenfalls in Verbindung mit diesem Prüfdatensatz ein Zeitfenster übermittelt werden, indem der entsprechende Zugang freigegeben werden soll.
  • In weiter vorteilhafter Ausgestaltung kann nach Ablauf des Zeitfensters eine selbsttätige Löschung der nur zu Zwecken des Zugangs gespeicherten Benutzerdaten innerhalb des NFC-Lesers erfolgen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ein Protokoll über die gewährten Zugänge bzw. die verfallenen Nutzerdaten geführt werden und gegebenenfalls zu Zwecken der Abrechnung oder zu anderen Zwecken mit dem Serviceprovider oder einer anderen zentralen Datenerfassungsvorrichtung abgeglichen werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung nur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: Eine Prinzipskizze zu den an dem Verfahren und der Vorrichtung der Zugangskontrolle beteiligten Einrichtungen,
  • 2: ein Blockschaltbild der Lesevorrichtung der Zugangskontrollvorrichtung und
  • 3: ein Ablaufdiagramm des Verfahrens zur Zugangskontrolle.
  • Gemäß der Übersichtsdarstellung in 1 tritt ein herkömmlicher Nutzer 20 über sein NFC-Handy 1 über das Mobilfunknetz 2 mit einem zentralen Serviceprovider 3 in Datenverbindung. Der Serviceprovider 3 ist üblicherweise über eine Telefonnummer oder ein Internetportal zu erreichen. Der Serviceprovider 3 betreibt zur Abwicklung des zentralen Vorgangs der Überprüfung und Ermöglichung einer Zugangskontrolle eine Datenbank 4, in der die Nutzerdaten abgelegt sind und kommuniziert über eine geeignete Prozessoreinheit 5, die sowohl mit der Datenbank 4, wie auch gegebenenfalls mit dem Nutzer 20 über das Mobilfunknetz 2 in Datenaustausch treten kann. Die Prozessoreinheit 4 ist gleichzeitig drahtlos oder drahtgebunden mit einem oder mehreren Geldinstituten 6 verbunden sowie mit diversen Betreibern 7 von zugangsgeschützten Bereichen, also etwa Erlebnisparks, Hotels, Kinos oder sonstigen beliebigen Einrichtungen, bei denen in Abhängigkeit vom Nachweis einer Berechtigung, insbesondere der Entrichtung eines Eintrittsgeldes, ein Zugang gewährt wird.
  • Darüber hinaus steht der Serviceprovider 3 über das Mobilfunknetz 2 auch mit einer Lesevorrichtung, nämlich einem NFC-Leser 10 in Datenverbindung. Der NFC-Leser 10 ist seinerseits mit einer Zugangskontrollvorrichtung 11, also etwa einem Drehkreuz, einer Kasse oder ähnlichen Einrichtungen, direkt datenverbunden.
  • Der konkrete Aufbau des NFC-Lesers 10 ist in 2 in einem Blockschaltbild dargestellt. Der NFC-Leser 10 umfasst zunächst als zentrale Einheit einen Microcontroller 12, der eine integrierte Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsmaschine besitzt. Hierdurch ist der NFC-Leser 10 in der Lage, analog einem Smart-Card-Reader zu arbeiten und gegebenenfalls für den Fall, dass eine entsprechende Schnittstelle vorhanden ist, auch derartige Smart-Cards zu akzeptieren. Der Microcontroller 12 steht zunächst mit einer Speichervorrichtung, nämlich einem Flash-Speicher 13 in bidirektionaler Datenverbindung. Darüber hinaus weist der NFC-Leser 10 einen mit einer NFC-Antenne 14 verbundenen NFC-Chip 15 auf, der seinerseits in bidirektionaler Datenverbindung mit dem bereits erwähnten Microcontroller 12 steht. Darüber hinaus ist der Microcontroller 12 mit einer Mobilfunkempfangseinrichtung 16 sowie mit einer entsprechenden Mobilfunkantenne 17 versehen.
  • Der NFC-Leser 10 umfasst darüber hinaus wenigstens eine, idealerweise mehrere, weitere Schnittstelle(n) 18, über die der NFC-Leser 10 parametriert werden kann, mit Software-Updates versehen werden kann oder weitere Daten entweder eingespielt oder aus dem NFC-Leser 10 ausgelesen werden können. Üblicherweise kann beispielsweise über eine USB-Schnittstelle oder über das Ethernet ein Notebook angeschlossen werden, über den beispielsweise weitere Zugangsdaten eingelesen oder ausgelesen werden.
  • Über die vorstehend beschriebene, an den NFC-Leser 10 angeschlossene Vorrichtung zur Zugangskontrolle 11 kann ein Zugang nach folgendem, erfindungsgemäßen Verfahren gewährt werden, dass in dem Ablaufdiagramm in 3 kurz skizziert ist.
  • Üblicherweise wendet sich der Nutzer 20 mittels eines NFC-tauglichen Endgerätes, also etwa eines NFC-Handys 1 oder eines NFC-PDAs an den zentralen Serviceprovider 3. Dies kann entweder über das NFC-taugliche Gerät selbst, also etwa durch einen Anruf oder aber auch über das Internet geschehen. Dabei können die konkreten Nutzerdaten, also beispielsweise Adresse oder Bankverbindung, entweder vom Serviceprovider 3 fallbezogen abgefragt werden oder bereits in der entsprechenden Nutzerdatenbank 4 abgelegt sein, so dass lediglich noch ein PIN oder ein Passwort vom Nutzer 20 abgefragt werden muss, um hierdurch den Nutzer 20 zu identifizieren. Nachdem somit die Nutzer- und Bezahldaten des jeweiligen Nutzers 20 feststehen, hat der Nutzer 20 anschließend die Möglichkeit, seine persönliche Anfrage, also etwa die Anforderung einer Kartenbestellung, beispielsweise zum Besuch eines Erlebnisparks, mitzuteilen. Dies kann mündlich, per SMS, E-Mail oder in sämtlichen sonstigen denkbaren Formen der Kommunikation geschehen.
  • Der Serviceprovider 3 führt dann zunächst eine Überprüfung der Bezahldaten, also etwa der Gültigkeit der mitgeteilten Kreditkarten gegebenenfalls auch in Absprache mit angeschlossenen Geldinstituten 6 durch und überprüft dann die Verfügbarkeit des nachgefragten Angebotes. Für den Fall, dass sowohl die Bezahlinformation positiv ausfällt, also der Nutzer 20 für die nachgefragte Dienstleistung solvent ist, und die fragliche Dienstleistung auch verfügbar ist, also beispielsweise an dem gewünschten Tag noch Eintrittskarten für die gewünschte Erlebniseinrichtung zur Verfügung stehen, erzeugt dann der Serviceprovider 3 einen Applikationsdatensatz, den er in der Regel über einen geschützten Datenkanal, also beispielsweise über eine Mobilfunkverbindung direkt an das NFC-Handy 1 übermittelt. Gleichzeitig oder zeitversetzt im Anschluss daran, aber vor dem Zeitpunkt des gewünschten Zugangs durch den Nutzer 20, übermittelt der Serviceprovider 3 einen Prüfdatensatz an eine, mehrere oder sämtliche NFC-Leser 10 der nachgefragten Erlebniseinrichtung in Verbindung mit einer Information über das Zeitfenster des gewünschten Besuchs bzw. in dem hier vorliegenden Fall des Besuchs eines Erlebnisparks der Mitteilung des Tages an dem die Tageskarte durch den Nutzer 20 gekauft ist. Hierzu sind die NFC-Leser 10 des Erlebnisparks ihrerseits mit einer GSM-Antenne 17 versehen und empfangen über ihre Gsm-Antennen 17 den Prüfdatensatz und legen ihn in Verbindung mit der Information über das Zeitfenster in ihrem dem jeweiligen Microcontroller 12 der Lesevorrichtung zugeordneten Flash-Speicher 13 ab.
  • In der Regel wird der NFC-Leser 10 die empfangene Information gegenüber dem Serviceprovider 3 quittieren.
  • Der Nutzer 20 hat dann die Gelegenheit, unter Mitnahme seines NFC-Handys 1 den Erlebnispark zu besuchen, wobei es dann zum Betreten des Parks ausreicht, dass er sein NFC-Handy 1 in unmittelbarer Nähe des NFC-Lesers 10 hält, der dann eine geschützte Datenverbindung mit dem NFC-Handy 1 unter Benutzung des NFC-Protokolls selbsttätig aufbaut. In einem weiteren Schritt werden dann die gespeicherten Prüfdaten des NFC-Lesers 10 mit dem Applikationsdatensatz, der in dem NFC-Handy 1 gespeichert ist, verglichen und für den Fall, dass die fraglichen Daten „matchen", eine Freigabe erteilt. Der NFC-Leser 10 gibt hierdurch dann eine angeschlossene Zugangskontrollvorrichtung 11, also etwa ein Drehkreuz, zum Passieren durch den Nutzer 20 frei.
  • In der Regel werden der Zeitpunkt des Besuchs und etwaige weitere Kontrolldaten in einem Logg-Protokoll gespeichert und in dem Flash-Speicher 13 der NFC-Leser 10 abgelegt. Zu Zwecken der Abrechnung wird in der Regel ein Quittiersignal, das den Besuch durch den Nutzer 20 bestätigt, an den zentralen Serviceprovider 3 übermittelt werden. Über weitere Schnittstellen 18 des NFC-Lesers 10 können die insoweit gespeicherten Daten, also die Besuchsprotokolle, auch dezentral von dem jeweiligen Betreiber 7 abgefragt werden. Über diese Schnittstellen 18 können in der Regel auch die Zugangsdaten weiterer Vorverkaufsstellen als des Serviceproviders 3 in den oder die NFC-Leser 10 eingespielt werden und somit auch der Zugang für weitere NFC-fähige Endgeräte eröffnet werden, die nicht über den Serviceprovider 3 ihre Karten gebucht haben.
  • Vorstehend ist somit ein Verfahren und eine Vorrichtung beschrieben, das nicht nur das Modell des E-Ticketings fortschreibt oder den Zugang zu geschützten Bereichen bei minimierten Personaleinsatz ermöglicht, sondern gleichzeitig auch noch mit dem Verkauf von Tickets die dezentral an den jeweiligen geschützten Einrichtungen angeordneten NFC-Leser (10), die mit den angeschlossenen Zugangskontrollvorrichtungen (11) in Datenverbindung stehen, entsprechend programmiert und somit ohne jeden Personaleinsatz gleichzeitig mit dem Verkauf der jeweiligen Zugangsberechtigungen auch die Voraussetzungen zur Abwicklung der Zugangskontrolle schafft.
  • 1
    NFC-Handy
    2
    Mobilfunknetz
    3
    Serviceprovider
    4
    Datenbank
    5
    Prozessoreinheit
    6
    Geldinstitut
    7
    Betreiber
    10
    NFC-Leser
    11
    Zugangskontrollvorrichtung
    12
    Microcontroller
    13
    Flash-Speicher
    14
    NFC-Antenne
    15
    NFC-Chip
    16
    Mobilfunk-Empfangsvorrichtung
    17
    Mobilfunkantenne
    18
    Schnittstelle
    20
    Nutzer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - ISO 18092 [0003]
    • - 21481 [0003]

Claims (9)

  1. Vorrichtung und Verfahren zur Gewähr eines Zugangs, bei dem ein Near-Field-Communication (NFC)-fähiges Mobiltelefon, im Weiteren NFC-Handy (1) genannt, mittels des NFC-Protokolls mit einem NFC-Leser (10), der mit einer Zugangskontrollvorrichtung (11) eines geschützten Bereichs derart kommuniziert, dass die in einem Speichermedium eines NFC-Transponders des NFC-Handys (1) gespeicherten Applikationsdaten ausgelesen und mit einem innerhalb des NFC-Lesers (10) gespeicherten Prüfdatensatz verglichen werden und im Weiteren bei erfolgter Authentifikation die mit dem NFC-Lesers (10) verbundene Zugangskontrollvorrichtung (11) mit einem Freigabesignal zur Gewähr des Zugangs zu dem geschützten Bereich beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der NFC-Leser (10) eine Prozessoreinheit (5) aufweist, die mit einem Serviceprovider (3), vorzugsweise drahtlos, datenverbunden ist und diese Prozessoreinheit (5) des Serviceproviders (3) mit wenigstens einem Geld institut (6) sowie einem Zugangsportal eines Datennetzes, vorzugsweise dem Internet, datenverbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der NFC-Leser (10) eine GSM-Antenne (17) zur Datenverbindung mit der Prozessoreinheit (5) des Serviceproviders (3) umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der NFC-Leser (10) einen Microcontroller (12) umfasst, der mit einem NFC-Chip (15), der wiederum mit einer NFC-Antenne (14) verbunden ist, datenverbunden ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Speichermediums des NFC-Lesers (10) als Flash-Speicher (13) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der NFC-Leser (10) zusätzlich zu der NFC-Antenne (14) wenigstens eine weitere Schnittstelle (18), insbesondere eine USB-, RS485-, RS232- und/oder eine Ethernet-Schnittstelle, aufweist.
  6. Verfahren zur Durchführung der Gewähr eines Zugangs, bei dem ein Near-Field-Communication (NFC)-fähiges Mobiltelefon, im Weiteren NFC-Handy (1) genannt, mittels des NFC-Protokolls mit einem NFC-Leser (10) derart kommuniziert, dass die in einem Speichermedium eines NFC-Transponders des NFC-Handys (1) gespeicherten Applikationsdaten ausgelesen und mit einem innerhalb des NFC-Lesers (10) gespeicherten Prüfdatensatz ver glichen und bei erfolgter Authentifikation eine mit der Lesevorrichtung verbundene Zugangs kontrollvorrichtung (11) den Zugang zu einem gesicherten Bereich freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt zur Gewähr des Zugangs folgende Schritte durchlaufen werden; – Aufbau einer Datenverbindung zwischen dem NFC-Handy (1) und einem mit der Prozessoreinheit (5) des Serviceproviders (3) datenverbundenen Internetportal, – Abfrage der Nutzerdaten oder Identifikation des Benutzers zum Zugriff auf die Nutzerdaten aus einer mit der Prozessoreinheit (5) des Serviceproviders (3) verbundenen Datenbank (4), – Abfrage des jeweiligen Nutzer-Requests, insbesondere – erforderlichenfalls Abwicklung des Zahlungsvorgangs unter Aufbau einer weiteren Datenverbindung mit wenigstens einem angeschlossenen Geldinstitut (6), – Erzeugung der Applikationsdaten und deren Übermittlung an das NFC-Handy (1) des jeweiligen Nutzers (20), – bei gleichzeitiger Erzeugung eines Prüfdatensatzes und dessen Übermittlung an wenigstens eine angeschlossene Zugangs kontrollvorrichtung (11).
  7. Verfahren zur Durchführung der Gewähr eines Zugangs nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverbindung zwischen dem NFC-Handy (1) und der Prozessoreinheit (5) des Serviceproviders (3) und/oder die Datenverbindung zwischen der Prozessoreinheit (5) des Serviceproviders (3) und wenigstens einem Geldinstitut (6) jeweils gesichert, insbesondere verschlüsselt, ist.
  8. Verfahren zur Durchführung der Gewähr eines Zugangs nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit dem Prüfdatensatz an den NFC-Leser (10) die Daten eines Zeitfensters für den zu gewährenden Zugang übermittelt werden und nach Ablauf des Zeitfensters der Prüfdatensatz selbsttätig von der Prozessoreinrichtung (5) des NFC-Lesers gelöscht wird.
  9. Verfahren zur Durchführung der Gewähr eines Zugangs nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall der Authentifikation des Nutzers (20) durch den NFC-Leser (10) durch den Abgleich der Applikationsdaten mit dem gespeicherten Prüfdatensatz und der anschließenden Freigabe des Zugangs ein Protokolleintrag im Speichermedium des NFC-Lesers (10) über die Gewähr des Zugangs erfolgt und anschließend über die Schnittstellen (18) des NFC-Lesers (10) abfragbar und/oder über die Antennenvorrichtungen (14, 17) des NFC-Lesers (10), vorzugsweise selbsttätig, an den Serviceprovider (3) übermittelbar bzw. von diesem abfragbar ist.
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