DE102007038395A1 - Wegsensor - Google Patents

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Wolfgang Welsch
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    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • G01D5/14Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
    • G01D5/142Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage using Hall-effect devices
    • G01D5/147Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage using Hall-effect devices influenced by the movement of a third element, the position of Hall device and the source of magnetic field being fixed in respect to each other

Abstract

Es wird ein Wegsensor mit mindestens einem magnetoelektrischen Wandlerelement und einem Magnetkreis aus mindestens einem Flussstück 13 und mindestens einem Magneten 10 vorgeschlagen, bei dem durch eine Positionsänderung in Detektionsrichtung 16 des Flussleitstücks 13 relativ zum Wandlerelement 20, 21 eine mit dem Wandlerelement 20, 21 messbare Beeinflussung des Magnetflusses bewirkt wird. Das Flussstück 13 ist um eine Rotationsachse 16 rotierbar, die im Wesentlichen der Detektionsrichtung 16 entspricht.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Wegsensor nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs. Aus der WO 03/062741 ist bereits ein Wegsensor mit magnetoelektrischem Wandlerelement bekannt. Er besteht aus einem magnetoelektrischem Wandlerelement und einem Magnetkreis aus mindestens einem Flussleitstück und einem Magneten, bei dem bei geringer Baugröße durch die Bewegung eines Elements eine mit dem Wandlerelement messbare Beeinflussung des Magnetflusses bewirkt wird. Die Flussleitstücke und das Wandlerelement befinden sich während der Wegmessung zueinander in einer unveränderten Lage, wobei diese Teile und der mindestens eine Magnet relativ zueinander bewegbar sind. Eine Veränderung des vom Wandlerelement auswertbaren Magnetfelds wird durch eine Veränderung des Luftspalts im Magnetkreis während der Bewegung des Magneten bewirkt. Hierbei weisen die Flussleitstücke des Magnetkreises eine solche die Bahn des Magneten einschließende Kontur auf, dass sich aufgrund der Änderung der Breite des Luftspalts im Bahnverlauf ein vorgebbarer Signalverlauf im Wandlerelement ergibt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Sensorprinzip auch für solche Anwendungen zu erschließen, bei denen die Position eines um die Linearbewegungsachse drehbaren Teils erfasst werden soll. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Wegsensor gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass dank der rotierbaren Anordnung des Flussstücks entlang der Detektionsrichtung auch der Weg drehbar gelagerter Teile detektiert werden kann. Weiterhin kann durch entsprechende Auslegung des Flussstücks ein linearer Kennlinienverlauf des Wegsensors erreicht werden.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Flussstück rotationssymmetrisch entlang der Rotationsachse ausgebildet ist. Damit wird sichergestellt, dass unabhängig von einer möglichen Drehung des Flussstückes sicher die jeweilige Position des Flussstücks detektiert werden kann. Der Luftspalt wird nur wegabhängig, nicht jedoch rotationsabhängig in gleicher Art und Weise beeinflusst.
  • Weitere zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus weiteren abhängigen Ansprüchen und aus der Beschreibung.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wegsensors ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • die 1 eine Seitenansicht des Wegsensors,
  • die 2 eine Draufsicht auf den Wegsensor,
  • die 3 eine Draufsicht auf ein alternatives Ausführungsbeispiel mit zwei Wandlerelementen und zwei Magneten,
  • die 4 eine Draufsicht auf eines weiteren alternativen Ausführungs beispiel mit um 90° versetzen Wandlerelementen und Magneten,
  • die 5 eine Draufsicht auf einen Wegsensor mit einem L-förmig ausgeprägten Flussleitelement,
  • die 6 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem U-förmig ausgebildeten Flussleitelement,
  • die 7 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Flussführung mittels zweier Flussleitelemente erfolgt,
  • die 8 eine Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels, bei dem Magnet und Wandlerelement getrennt voneinander angeordnet sind,
  • die 9 die Draufsicht auf eine Anordnung mit redundanter Signalerfassung mit Hilfe zweier Wandlerelemente,
  • die 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit in einem Rohr gelagerten Flussleitstück,
  • die 11 die entsprechende Draufsicht zu dem Ausführungsbeispiel gemäß 10,
  • die 12 eine perspektivische Darstellung eines im Wesentlichen kegelförmig geformten Flussstücks,
  • die 13 eine weitere perspektivische Darstellung der Anordnung gemäß 12 mit einem Flussleitelement,
  • die 14 ein Signal-Weg-Diagramm,
  • die 15 eine Seitenansicht eines alternativen, symmetrisch ausge bildeten Flussleitelements mit zwei Wandlerelementen,
  • die 16 die zugehörigen positionsabhängigen Signalverläufe der Wandlerelemente gemäß der Anordnung nach 15 sowie
  • die 17 eine schematische Anordnung des Wegsensors in Verbin dung mit einem Pedal.
  • Gemäß 1 ist ein im Querschnitt im Wesentlichen parabelförmig ausgebildetes Flussstück 13 entlang einer Detektionsrichtung 14 gegenüber einem Magneten 10 und einem davorstehenden Wandlerelement 20 verschiebbar angeordnet. Das Flussstück 13 kann neben einer Bewegung in Detektionsrichtung 14 auch um eine Rotationsachse 16 rotieren. Die Rotationsachse 16 ist im Wesentlichen parallel zur Detektionsrichtung 14 ausgebildet. Zwischen Wandler 20 und Außenkontur des Flussstücks 13 bildet sich ein Luftspalt L1 aus. Der Luftspalt L1 verändert sich, wenn sich das Flussstück 13 gegenüber dem Wandler 20 in Detektionsrichtung 14 verschiebt. Der Luftspalt L1 ändert sich jedoch nicht, wenn das Flussstück 13 um die Rotationsachse 16 rotiert ohne Verschiebung in Detektionsrichtung 14. Die Anordnung nach 1 ist nun in der Draufsicht gemäß 2 dargestellt. Es ist zu erkennen, dass das Flussstück 13 in der Draufsicht einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist und somit rotationssymmetrisch bezüglich der Rotationsachse 16 als Paraboloid ausgebildet ist.
  • 3 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 nun durch eine redundante Ausführung von Magnet 10 und Wandlerelement 20. So befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite des Flussstücks 13 ein weiteres Wandlerelement 21 mit dahinter angeordneten weiteren Magneten 11. Die beiden Magnete 10, 11 erzeugen Feldlinien identischer Ausrichtung, das heißt, die Magnetpole N, S der beiden Magnete 10, 11 sind in der selben Weise orientiert. Der minimale Abstand zwischen zweitem Wandler 21 und Außenkontur des Flussstücks definiert einen zweiten Luftspalt L2.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 4 unterscheidet sich von demjenigen der 3 lediglich um eine um 90° versetzte Anordnung von Magnet 10, Wandlerelement 20 gegenüber dem weiteren Magneten 11 mit weiterem Wandlerelement 21.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß 5 ist der Magnetkreis bzw. der magnetische Fluss gezielt geführt durch ein Flussleitelement 18. Das Flussleitelement 18 ist im Wesentlichen L-förmig ausgebildet und greift den magnetischen Fluss am Magnet 10 unmittelbar ab, führt ihn über die dem Flussstück 13 am nächsten liegende Stelle dem Flussstück 13 zu. Das Flussstück 13 schließt den Magnetkreis zum Wandlerelement 20 hin.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 6 unterscheidet sich von demjenigen nach 5 insbesondere dadurch, dass das Flussleitelement 18 nun im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. Am einen Ende des Flussleitelements 18 befindet sich der Magnet 10, am gegenüberliegenden Ende das Wandlerelement 20. Der Magnetkreis verläuft über das Flussleitelement 18, das Wandlerelement 20, den zweiten Luftspalt L2, das Flussstück 13, den ersten Luftspalt L1 und den Magneten 10 wieder zurück in das Flussleitelement 18. Wird das Flussstück 13 in Detektionsrichtung 14 verschoben, ändert sich der Luftspalt L1 zwischen Magnet 10 und Flussstück 13 einerseits und der Luftspalt L2 zwischen Wandlerelement 20 und Flussstück 13 in der gleichen Weise. Bei einer Rotation des Flussstücks 13 um die Rotationsachse 16 verändern sich die oben genannten Luftspalte L1 und L2 nicht. Weiterhin sind Magnet 10 und Wandlerelement 20 relativ nah am Flussstück 13 angeordnet, so dass über diese Elemente auch der Magnetkreis geschlossen wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß. 7 besteht das Flussleitelement 18 aus zwei Teilen. Der obere Teil ist in unmittelbarer Nachbarschaft zum Magneten 10 angeordnet und führt den magnetischen Fluss über einen Luftspalt am Ende des Flussleitelements 18 dem Flussstück 13 zu. Der Magnetkreis schließt sich durch den unteren Teil des Flussleitelements 18, das den magnetischen Fluss über einen weiteren Luftspalt L2 am unteren Ende des Flussstückes 13 über das Wandlerelement 20 führt. Die Luftspalte L1, L2 zwischen den jeweiligen Enden des Flussleitelements 18 und dem Flussstück 13 ändern sich bei einer Positionsänderung des Flussstückes 13 entlang der Detektionsrichtung 14 in gleicher Weise.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 8 unterscheidet sich von demjenigen der 7 darin, dass nun das Wandlerelement 20 unmittelbar zwischen dem Flussstück 13 und dem unteren Ende des Flussleitelements 18 angeordnet ist. Das Flussleitelement 18 ist wiederum zweigeteilt ausgebildet und umschließt nun die jeweiligen Pole des Magneten 10 von oben beziehungsweise unten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 9 wird der magnetische Fluss – neben dem Wandlerelement 20 – durch ein weiteres Wandlerelement 21 redundant erfasst. Das weitere Wandlerelement 21 ist zwischen dem Wandlerelement 20 und dem Flussstück 13 angeordnet. Der Magnet 10 befindet sich hinter dem Wandlerelement 20.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß 10 ist ein im Querschnitt dargestelltes Rohr 24 vorgesehen, welches mit dem Flussstück 13 fest verbunden ist. Das Rohr 24 wiederum könnte in einem nicht dargestellten feststehenden Zylinder gelagert sein, so dass sich Rohr 24 und Flussstück 13 linear in Detektionsrichtung 14 oder rotierend um die Rotationsachse 16 parallel zur Detektionsrichtung 14 bewegen können. Die entsprechende Draufsicht ist in der 11 dargestellt mit der zugehörigen Anordnung des Magneten 10 hinter dem Wandlerelement 20.
  • 12 zeigt eine alternative Ausgestaltung des Flussstücks 13. Es ist im Wesentlichen kegelförmig ausgebildet und läuft in einem zylinderförmigen Endbereich aus. Schematisch angedeutet ist das das Flussstück 13 umschließende Rohr 24. Gemäß 13 ist neben dem Wandlerelement 20 und dem Magneten 10 ein im Wesentlichen U-förmiges Flussleitelement 18 gezeigt. Diese Anordnung ist deshalb besonders vorteilhaft, weil der Gesamtluftspalt L1 + L2 unabhängig ist von der Lage des Flussstücks 13, sofern sich dieses entlang einer gedachten Achse zwischen den beiden Wandlern 20, 21 quer zur Detektionsrichtung 14 verschiebt.
  • Das Ausgangssignal O des Wandlerelements 20 in Abhängigkeit von dem Weg x in Detektionsrichtung 14 ist in 14 gezeigt. Es lässt sich ein linearer Zusammenhang zwischen Weg x und Ausgangssignal O des Wandlerelements 20 erkennen aufgrund der geeigneten Außenkonturgestaltung des Flussstücks 13.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 15 besteht das Flussstück 13 aus zwei stirnseitig aneinander gesetzten Paraboloiden 13, 13', deren Durchmesser entlang der Detektionsrichtung 14 zuerst zu- und dann abnehmen. Entlang der Detektionsrichtung 14 sind nun zwei Wandlerelemente 20, 21 vor dem Magneten 10 symmetrisch um eine Symmetrieachse 22 angeordnet. Der zugehörige Signalverlauf der beiden Wandlerelemente 20, 21 nach 15 ist 16 zu entnehmen. Wegabhängig weisen die Ausgangssignale der Wandler 20, 21 einen phasenverschobenen, zuerst linear zunehmenden und anschließend wieder linear abnehmenden Verlauf an.
  • 17 lässt sich der schematische Aufbau des Wegsensors zur Wegerfassung eines Pedals 28 entnehmen. Das Pedal 28 ist über ein Lager 26 im Wesentlichen schwenkbar gelagert und verschiebt über eine Kopplung 30 das Flussstück 13 mit umgebendem Rohr 24 gegenüber dem Magneten 10 mit vorgesetztem Wandlerelement 20.
  • Die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele arbeiten wie folgt. Eine Wegänderung des Flussstücks 13 entlang der Detektionsrichtung 14 resultiert bei der gewählten parabelförmigen Außenkontur des Flussstücks 13 in einem veränderten Luftspalt L1 zwischen Wandlerelement 20 und Flussstück 13. In Abhängigkeit von der Größe des Luftspalts L1 ändert sich der magnetische Fluss, den das Wandlerelement 20, beispielsweise ein Hallelement, detektiert. Bestandteil des entsprechenden magnetischen Kreises ist auch ein Magnet 10, beispielsweise ein Permanentmagnet, dessen Magnetpole so orientiert sind, dass die Feldlinien durch Wandlerelement 20, Luftspalt L1, Flussstück 13 und wieder über den Magnet 10 zurückgeführt werden. Das Flussstück 13 ist als rotationssymmetrischer Körper aufgebaut. Dies hat zur Folge, dass eine Rotation des Flussstücks 13 um die Rotationsachse 16 nicht in einer Änderung des Luftspalts L1 zwischen Außenkontur des Flussstücks 13 und Wandlerelement 20 resultiert. Der entsprechende Rotationspfeil deutet die Lagerung des Flussstücks 13 um die Rotationsachse 16 an. Die Rotationsachse 16 ist im Wesentlichen parallel zur Detektionsrichtung 14 orientiert. Verschiebt sich das Flussstück 13 entlang der Detektionsrichtung 14, so verändert das Wandlerelement 20 entsprechend dem Kennlinienverlauf nach 13 das Ausgangssignal – unabhängig von einer möglichen Rotation des Flussstücks 13, da sich der Luftspalt L1 verändert. Bevorzugt ist die Außenkontur des Flussstücks 13 so gewählt, dass sich ein linearer Zusammenhang zwischen Ausgangssignal O des Wandlerelements 20 und dem Weg x einstellt. Hier hat sich insbesondere die parabolische Außenkontur des Flussstücks 13 als besonders günstig herausgestellt. Das Flussstück 13 besteht aus einem ferromagnetischen Material, beispielsweise Stahl, als Bestandteil des Magnetkreises.
  • Bei den Ausführungsbeispielen gemäß 3 und 4 wird nun eine redundante Signalerfassung des magnetischen Flusses möglich. Hierbei ist ein weiteres Wandlerelement 21 geeignet angeordnet, wobei es vorzugsweise denselben Luftspalt L2 zum Flussstück 13 aufweist wie das erste Wandlerelement 20. Somit wird ein erster magnetischer Kreis gebildet über den ersten Magneten 10, erstes Wandlerelement 20, erster Luftspalt L1, sowie der entsprechende Bereich des Flussstücks 13, ein zweiter Magnetkreis wird gebildet über den zweiten Magneten 11, das zweite Wandlerelement 21, den zweiten Luftspalt L2, wobei der zweite magnetische Kreis geschlossen wird über das Flussleitstück 13. Die beiden Wandlerelemente 20, 21 erfassen nun unabhängig und parallel zueinander die Position des Flussstücks 13 in der in Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Art und Weise. Die Luftspalte L1, L2 in beiden Magnetkreisen ändern sich bei einer Bewegung des Flussstücks 13 in Detektionsrichtung 14 in derselben Weise. Bei Ausfall des einen Wandlerelements 20 erfasst das weitere Wandlerelement 21 die Position des Flussstücks 13, so dass ein fehlertoleranter Betrieb gewährleistet werden kann.
  • Bei den Ausführungsbeispielen mit zwei Wandlern 20, 21 werden vorzugsweise die Ausgangssignale der beiden Wandler 20, 21 addiert und anschließend gemittelt. Das so entstehende Ausgangssignal dient der Ermittlung des Weges x. Befindet sich das zweite Wandlerelement 21 dem ersten Wandlerelement 20 gegenüber, so ist eine Unabhängigkeit des Summensignals der beiden Wandler 20, 21 gewährleistet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 5 ist nun zusätzlich ein Flussleitelement 18 vorgesehen, welches der gezielten Führung und Ein- bzw. Ausleitung des Magnetfelds in oder aus dem Flussstück 13 dient. So werden dort die Feldlinien gezielt über das Wandlerelement 20, Magneten 10, das L-förmige Flussleitelement 18 geführt bis an dessen Ende, wo es den minimalen Abstand über den Luftspalt L2 hin zum Flussstück 13 überwindet, so dass darüber der magnetische Kreis geschlossen wird. Mithilfe des Flussleitelements 18 lässt sich gezielt der geometrische Aufbau der Anordnung beeinflussen und an unterschiedliche Bauräume und Gegebenheiten anpassen. Die Flexibilität der Anordnung ist dadurch sehr groß. Zudem ergibt sich ein großer magnetsicher Hub und dadurch ein größeres Messsignal.
  • Ähnliches gilt für 6. Im Unterschied zur 5 endet nun das Flussleitelement 18 an der dem Wandlerelement 20 gegenüberliegenden Seite, über welche die Feldlinien des Magnetfelds in das Flussstück 13 geführt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 7 sind nun zwei Flussleitelemente 18 vorgesehen, die gezielt die Feldlinien zwischen Flussleitstück und Magnet 10 bzw. Wandlerelement 20 führen. Die Freiheitsgrade der geometrischen Anordnung von Magnet 10 und Wandlerelement 20 können durch die Flussleitelemente 18 entsprechend erhöht werden. Dies wird auch aus 8 ersichtlich, wo der Permanentmagnet 10 räumlich getrennt vom Wandlerelement 20 angeordnet wird und lediglich durch das Flussleitelement 18 mit diesem magnetisch verbunden ist. Insbesondere die Anordnungen nach den 3, 6, 7, 8, 13 sind fehlertolerant, weil der Gesamtluftspalt L1 + L2, gebildet aus der Summe von erstem und zweiten Luftspalt L1 + L2, gleichbleibt bei geringen Verschiebungen des Flussstücks 13 quer zur Detektionsrichtung 14 entlang einer gedachten Achse zwischen den beiden Luftspalten L1, L2. Verschiebt sich beispielsweise das Flussstück 13 in der Zeichnungsebene leicht senkrecht nach oben, wird der Luft spalt L1 um diese Verschiebung geringer, während der zweite Luftspalt L2 um diese Verschiebung zunimmt. Der Gesamtluftspalt L1 + L2 ändert sich jedoch nicht.
  • In 9 ist eine weitere redundante Möglichkeit der Signalerfassung gezeigt, indem nun zwei Wandlerelemente 20, 21 hintereinander angeordnet sind. Sie erfassen parallel das von der Positionsänderung des Flussleitstücks 13 beeinflusste Magnetfeld.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 10 und 11 ist noch zusätzlich das das Flussstück 13 umgebende Rohr 24 gezeigt. Das in der Regel mit dem Flussstück 13 fest verbundene Rohr 24 beeinflusst nicht den Magnetkreis, da es aus einem nicht ferromagnetischen Material, beispielsweise aus Aluminium, besteht. Das Rohr 24 eignet sich insbesondere für eine vereinfachte Lagerung des Wegsensors in einem zylindrischen Gegenstück. Zur Erhöhung des Freiheitsgrades der Anordnung wird gefordert, dass eine Positionserfassung des Flussstücks 13 auch dann gewährleistet sein muss, wenn es um die Rotationsachse 16 rotiert. Dies wird durch den rotationssymmetrischen Aufbau des Flussstücks 13 erreicht.
  • In dem alternativen Ausführungsbeispiel gemäß den 12 und 13 ist nun das Flussstück 13 im Wesentlichen kegelförmig mit einem zylindrischen Endabschluss ausgebildet. Wesentlich bei der Gestaltung des Flussstücks 13 ist, dass sich der Außendurchmesser bei einer Verschiebung entlang der Detektionsrichtung 14 immer verändert, so dass sich auch der zugehörige Luftspalt L1, der das zu detektierende Magnetfeld beeinflusst, ständig verändert. Eine Kegelform lässt sich besonders einfach herstellen. Der zylinderförmige Endbereich dient insbesondere dazu, den Messbereich der Flussstückkontur vollständig auszunutzen, insbesondere wird ein Absinken des Signals verhindert. Dies wird durch den gezeigten zylinderförmigen Endabschnitt weitgehend vermieden. In diesem Bereich ist auf der anderen Seite jedoch keine Positionsdetektion mehr möglich.
  • Gerade um solche Effekte in den Randbereichen abzumildern, wird die in 15 gewählte Form des Flussstücks 13 favorisiert. Zum einen ist dort über die ganze Strecke hin eine eindeutige Wegerfassung möglich. Zum anderen dienen die beiden nebeneinander angeordneten Wandlerelemente 20, 21 der redundanten Signalerfassung. Jedes dieser Wandlerelemente 20, 21 erfasst das wegabhängige Ausgangssignal, welches dann in einem übergeordneten Steuergerät mittels entsprechender Signalverarbeitungsalgorithmen zu einem Wegsignal mit doppeltem Signalhub verarbeitet werden kann. Die entsprechenden Signalverläufe der beiden Wandlerelemente 20, 21 sind in 16 gezeigt.
  • Der beschriebene Wegsensor eignet sich insbesondere zur Positionserfassung bei Pedalen. Hierzu ist das Pedal 28 über eine in dem Lager 26 gelagerte Kopplung 30 mit dem Rohr 24 und dem darin befindlichen Flussstück 13 mechanisch gekoppelt. Eine Veränderung des Pedals 28 führt zu einer Verschiebung des Flussstücks 13 in Detektionsrichtung 14. Dadurch ändert sich der Luftspalt zwischen Wandlerelement 20 und Flussstück 13. Das entsprechende Ausgangssignal des Wandlerelements 20 zeigt die entsprechende Position des Flussstücks relativ zum Wandlerelement 20 an und entspricht somit der Position des Pedals 28. Da das Flussstück 13 rotationssymmetrisch aufgebaut ist, kann nun eine Rotation des Rohrs 24 mit Flussstück 13 zugelassen werden bei Gewährleistung einer sicheren Wegerfassung des Flussstücks 13 in Detektionsrichtung 14.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 03/062741 [0001]

Claims (10)

  1. Wegsensor mit mindestens einem magnetoelektrischen Wandlerelement (20, 21) und einem Magnetkreis aus mindestens einem Flussstück (13) und mindestens einem Magneten (10, 11), bei dem durch eine Wegänderung des Flussstücks (13) in Detektionsrichtung (14) relativ zum magnetoelektrischen Wandlerelement (20, 21) eine durch das Wandlerelement (20, 21) messbare Beeinflussung des magnetischen Flusses des Magnetkreises bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Flussstück (13) um eine Rotationsachse (16) rotierbar angeordnet ist.
  2. Wegsensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse (16) im Wesentlichen parallel zur Detektionsrichtung (14) verläuft.
  3. Wegsensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flussstück (13) rotationssymmetrisch aufgebaut ist bezüglich der Rotationsachse (16).
  4. Wegsensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flussstück (13) zumindest abschnittsweise als Paraboloid oder Kegel ausgebildet ist.
  5. Wegsensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flussstück (13) zumindest teilweise von einem Rohr (24) umgeben ist.
  6. Wegsensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flussstück (13) zumindest im Endbereich zylinderförmig ausgebildet ist.
  7. Wegsensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flussstück (13) so geformt ist, dass sich abhängig von dem Weg (x) des Flussstücks (13) in Detektionsrichtung (14) ein lineares Ausgangssignal (O) des Wandlerelements (20) einstellt.
  8. Wegsensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein weiteres Wandlerelement (21) und/oder ein weiterer Magnet (11) vorgesehen ist.
  9. Wegsensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Flussleitelement (18) vorgesehen ist, welches Teil des Magnetkreises ist.
  10. Wegsensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Bestandteile des Magnetkreises wie Wandlerelement (20, 21), Magnet (10, 11) oder Flussleitelement (18) gegenüber dem Flussstück (13) so angeordnet sind, dass eine Verschiebung des Flussstücks (13) quer zur Detektionsrichtung (14) sich auf einen Gesamtluftspalt (L1 + L2) nicht auswirkt.
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