DE102007037041A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Batteriezustandserkennung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Batteriezustandserkennung Download PDF

Info

Publication number
DE102007037041A1
DE102007037041A1 DE102007037041A DE102007037041A DE102007037041A1 DE 102007037041 A1 DE102007037041 A1 DE 102007037041A1 DE 102007037041 A DE102007037041 A DE 102007037041A DE 102007037041 A DE102007037041 A DE 102007037041A DE 102007037041 A1 DE102007037041 A1 DE 102007037041A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
battery
parameter
charge
determined
characteristic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102007037041A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Merkle
Burkhard Iske
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102007037041A priority Critical patent/DE102007037041A1/de
Publication of DE102007037041A1 publication Critical patent/DE102007037041A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/36Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
    • G01R31/382Arrangements for monitoring battery or accumulator variables, e.g. SoC
    • G01R31/3828Arrangements for monitoring battery or accumulator variables, e.g. SoC using current integration
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/36Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
    • G01R31/367Software therefor, e.g. for battery testing using modelling or look-up tables

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Batteriezustandserkennung unter Verwendung eines abgespeicherten Batteriemodells. Dabei wird die Ruhespannung der Batterie in Abhängigkeit von der der Batterie entnehmbaren Ladung in Form einer Kennlinie hinterlegt. Es erfolgt eine Ermittlung eines ersten Parameters, der den durch die Alterung der Batterie und eine Säureschichtung der Batterie verursachten Kapazitätsverlust der Batterie beschreibt. Weiterhin wird ein zweiter Parameter ermittelt, der Auskunft über die Steigung der Kennlinie gibt. Ferner erfolgt eine Adaption der gespeicherten Kennlinie unter Berücksichtigung des ersten und des zweiten Parameters.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Batteriezustandserkennung.
  • Stand der Technik
  • Es sind bereits Algorithmen zu einer Erkennung des Zustands einer Batterie bekannt, bei welchen unter Verwendung einer mit der Batterie kontaktierten Batteriesensorik der Batterieladezustand (SOC = state of charge) ermittelt wird. Im Rahmen vieler Algorithmen kommt ein Verfahren zur Abschätzung der Ruhespannung U00 der Batterie zum Einsatz. Bei diesem Verfahren wird während der Ruhephasen des Kraftfahrzeugs die Spannung, die sich bei unbelasteter Batterie nach sehr langer Zeit einstellen würde, abgeschätzt. Während dieser Ruhephasen des Kraftfahrzeugs ist der Motor des Kraftfahrzeugs ausgeschaltet. Es liegen aber sogenannte Ruhestromverbraucher vor, die auch in den Ruhephasen des Kraftfahrzeugs einen kleinen Belastungsstrom verursachen. Die genannte Ruhespannung ist im Fahrzeug nicht direkt messbar. Sie ist mit dem Ladezustand der Batterie korreliert.
  • Die genannten bekannten Verfahren zur Abschätzung der Ruhespannung werten üblicherweise Spannungs-, Strom- und Temperaturmesswerte aus, die in einer Ruhephase des Kraftfahrzeugs im Abstand von einer oder mehreren Stunden wiederholt erfasst werden. Bisherige derartige Verfahren setzen voraus, dass der Ruhestrom im Kraftfahrzeug eine Schwelle von 500 mA nicht überschreitet.
  • Aus der DE 10 2005 015 729 A1 sind ein Verfahren und eine Anordnung zur Ermittlung von Betriebsparametern einer elektrochemischen Speicherbatterie unter Berücksichtigung einer Elektrolytschichtung bekannt. Bei diesem Verfahren wird ein erster funktionaler Zusammenhang zwischen der Ruhespannung und dem Ladezustand als Wert für die entnehmbare Ladung bezogen auf die Nennkapazität der Speicherbatterie, der sich im Zustand mit Elektrolytschichtung in einer Entladephase mit dem Ladungsumsatz seit einer vorhergehenden Ruhephase oder Vollladung ergibt, bestimmt. Des Weiteren wird ein zweiter funktionaler Zusammenhang zwischen der Ruhespannung und dem Ladezustand als Wert für die entnehmbare Ladung bezogen auf die Nennkapazität der Speicherbatterie, der sich im Zustand mit Elektrolytschichtung in einer Entladephase mit einem akkumulierten Ladungsumsatz ergibt, bestimmt. Ferner werden aus dem Schnittpunkt des ersten und zweiten funktionalen Zusammenhangs, der Steigung von Geraden zur Beschreibung des ersten und/oder zweiten funktionalen Zusammenhangs und/oder aus jeweils zwei Ruhespannungswerten und dem Ladungsdurchsatz zwischen diesen Ruhespannungswerten Betriebsparameter ermittelt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Ein Verfahren mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen weist demgegenüber den Vorteil auf, dass die Genauigkeit bei der Ermittlung der entnehmbaren Ladung vergrößert ist. Dies wird im Wesentlichen durch eine im Betrieb erfolgende Adaption der Kennlinie, die die Ruhespannung der Batterie in Abhängigkeit von der der Batterie entnehmbaren Ladung beschreibt, erreicht. Bei dieser Adaption werden Parameter verwendet, die Informationen über die Säureschichtung der Batterie enthalten. Durch diese adaptierte Kennlinie wird eine geschichtete Batterie vollständig beschrieben. Es bedarf keiner weiterer Maßnahmen für eine korrekte Modellbildung, welche Voraussetzung für eine exakte Bestimmung der Betriebsparameter der Batterie ist.
  • Vorzugsweise wird der erste Parameter in einem niedrigen Ladezustandsbereich der Batterie ermittelt, insbesondere bei kleiner oder gleich 70% SOC. In diesem niedrigen Ladezustandsbereich weicht eine Kennlinie, welche die Ruhespannung der Batterie in Abhängigkeit von der der Batterie entnehmbaren Ladung bei gealterter, ungeschichteter Batterie beschreibt, nur geringfügig von der Kennlinie ab, welche die Ruhespannung der Batterie in Abhängigkeit von der der Batterie entnehmbaren Ladung bei einer nicht gealterten, geschichteten Batterie beschreibt. In Richtung höherer Ladezustände, d. h. in Richtung größerer entnehmbarer Ladungsmengen, laufen die vorgenannten Kennlinien auseinander.
  • Der erste Parameter entspricht in vorteilhafter Weise der Differenz zwischen der Ruhespannung bei säuregeschichteter und/oder gealteter Batterie und der Ruhespannung bei neuer, ungeschichteter Batterie bei gleicher entnehmbarer Leistung. Die Berücksichtigung dieser Differenz bei der Adaption der abgespeicherten Kennlinie führt in vorteilhafter Weise zu einer hohen Genauigkeit der Batteriezustandserkennung, insbesondere im Bereich niedriger SOC-Werte und niedriger entnehmbarer Ladung. Der zweite Parameter, welcher Auskunft über die Steigung der Kennlinie gibt, ermöglicht eine höhere Genauigkeit der Batteriezustandserkennung im Bereich höherer SOC-Werte und höherer entnehmbarer Ladung.
  • Weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus deren beispielhafter Erläuterung anhand der Figuren.
  • Zeichnung
  • Die 1 zeigt ein Diagramm zur Veranschaulichung des Zusammenhangs zwischen der Ruhespannung einer neuen, ungeschichteten Bleisäure-Nassbatterie mit einer Nennkapazität von 100 Ah und der der Batterie entnehmbaren La dung. Die 2 zeigt ein Diagramm zur Veranschaulichung des Zusammenhangs zwischen der Ruhespannung und der entnehmbaren Ladung einer neuen, ungeschichteten Bleisäure-Nassbatterie und einer gealterten, ungeschichteten Bleisäure-Nassbatterie. Die 3 zeigt ein Diagramm, in welchem der Zusammenhang zwischen der Ruhespannung und der entnehmbaren Ladung bei einer neuen, ungeschichteten Batterie, einer gealterten, ungeschichteten Batterie und einer nicht gealterten, geschichteten Batterie dargestellt ist. Die 4 zeigt ein Diagramm zur Veranschaulichung der Adaption der Kennlinie. Die 5 zeigt ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Batteriezustandserkennung.
  • Beschreibung
  • Die 1 zeigt ein Diagramm zur Veranschaulichung des Zusammenhangs zwischen der Ruhespannung einer neuen, ungeschichteten Bleisäure-Nassbatterie mit einer Nennkapazität von 100 Ah und der der Batterie entnehmbaren Ladung. Die in der 1 dargestellte Kennlinie K1, bei der es sich um eine Gerade handelt, ist im Speicher einer Recheneinheit hinterlegt und dort Bestandteil eines hinterlegten Batteriemodells. Diesem Batteriemodell gehört auch eine Information über die Steigung der Kennlinie K1 an. Das Batteriemodell wird dazu verwendet, im Rahmen einer Batteriezustandserkennung die der Batterie entnehmbare Ladung bzw. den Ladezustand der Batterie zu ermitteln. In 1 ist längs der Abszisse die entnehmbare Ladung Qe und längs der Ordinate die Ruhespannung U00 aufgetragen. Die Punkte A und B begrenzen die Charakteristik, die für die verwendete Batterie den Zusammenhang zwischen der Ruhespannung und der entnehmbaren Ladung beschreibt. Der Punkt A stellt den Vollladepunkt dar. Aus der Position des Punktes A im Diagramm ist ersichtlich, dass sich im Falle einer Entladung mit I20 bei Raumtemperatur, d. h. mit einem Strom von 1/20 der Nennkapazität der Batterie, der Batterie 100 Ah entnehmen lassen und dass die Ruhe spannung nach einer 16 V-Volladung der Batterie 12,85 V beträgt. Der Punkt B stellt den Entladeschluss dar. Aus der Position des Punktes B im Diagramm ist ersichtlich, dass sich im Falle einer Entladung bei Raumtemperatur mit I20 bis 10,5 V eine Ruhespannung von 11,40 V einstellt.
  • Die 2 zeigt ein Diagramm zur Veranschaulichung des Zusammenhangs zwischen der Ruhespannung und der entnehmbaren Ladung einer neuen, ungeschichteten Bleisäure-Nassbatterie und einer gealterten, ungeschichteten Bleisäure-Nassbatterie.
  • Die in der 2 dargestellte Kennlinie K1 entspricht der in der 1 gezeigten Kennlinie K1. Sie beschreibt den Zusammenhang zwischen der Ruhespannung einer neuen, ungeschichteten Bleisäure-Nassbatterie und der der Batterie entnehmbaren Ladung.
  • Die in der 2 dargestellte Kennlinie K2 beschreibt hingegen den Zusammenhang zwischen der Ruhespannung einer gealterten, ungeschichteten Bleisäure-Nassbatterie und der der Batterie entnehmbaren Ladung.
  • Die Kennlinie K2 wird von den Punkten AMV und BMV begrenzt. Der Punkt AMV stellt den Vollladepunkt dar. Aus der Position des Punktes AMV im Diagramm ist ersichtlich, dass sich die maximale Säurekonzentration nach einer 16 V-Ladung nicht von der Säurekonzentration einer neuen, ungeschichteten Batterie unterscheidet. Auch hier stellt sich folglich eine Ruhespannung von 12,85 V ein. Es steht allerdings deutlich weniger entnehmbare Ladung zur Verfügung, da weniger aktive Masse als Reaktionspartner der Säure verfügbar ist.
  • Der Punkt BMV stellt den Entladeschluss dar. Beim Erreichen der Entladespannung von 10,5 V bei I20-Entladung steht keine Aktivmasse mehr zur Verfügung. Die Säurekonzentration ist jedoch noch nicht auf den niedrigen Wert, wie er bei einer neuen Batterie vorliegt, abgesunken. Es stellt sich somit eine höhere Ruhespannung ein.
  • Im Betrieb wird mittels der Batteriezustandserkennung bei niedrigen Ladezuständen und dynamischer Anregung, beispielsweise bei einem Motorstart, ermittelt, wie stark sich die minimale Ruhespannung beim Vorliegen einer gealterten, ungeschichteten Batterie in Richtung höherer Werte verschiebt. Diese Änderung dUeg stellt einen Parameter des Batteriemodells dar, der bei der Batteriezustandserkennung berücksichtigt wird.
  • Aus einem Vergleich der in der 2 gezeigten Kennlinien K1 und K2 ist des Weiteren ersichtlich, dass die Steigung der Kennlinien übereinstimmt.
  • Die 3 zeigt ein Diagramm, in welchem der Zusammenhang zwischen der Ruhespannung und der entnehmbaren Ladung bei einer neuen, ungeschichteten Batterie, einer gealterten, ungeschichteten Batterie und einer nicht gealterten, geschichteten Batterie dargestellt ist.
  • Die in der 3 dargestellte Kennlinie K1 entspricht der in den 1 und 2 gezeigten Kennlinie K1. Sie beschreibt den Zusammenhang zwischen der Ruhespannung einer neuen, ungeschichteten Bleisäure-Nassbatterie und der der Batterie entnehmbaren Ladung.
  • Die in der 3 dargestellte Kennlinie K2 entspricht der in der 2 gezeigten Kennlinie K2. Sie beschreibt den Zusammenhang zwischen der Ruhespannung einer gealterten, ungeschichteten Batterie und der der Batterie entnehmbaren Ladung.
  • Die in der 3 dargestellte Kennlinie K3 beschreibt hingegen den Zusammenhang zwischen der Ruhspannung einer Batterie mit Säureschichtung, aber ohne Masseverlust, und der der Batterie entnehmbaren Ladung.
  • Die Kennlinie K3 wird von den Punkten AAcS und BAcS begrenzt. Der Punkt AAcS stellt den Vollladepunkt dar. Aus der Position des Punktes AAcS im Diagramm ist ersichtlich, dass sich die maximale Säurekonzentration nach einer 16 V-Ladung von der Säurekonzentration einer neuen, ungeschichteten Batterie unterscheidet. Es stellt sich eine Ruhespannung ein, die größer ist als die Ruhespannung der neuen, ungeschichteten Batterie. Die in der 3 gezeigte größere Ruhespannung einer geschichteten Batterie beträgt 13,50 V. Der Grund für diese größere Ruhespannung besteht darin, dass die Säurekonzentration im unteren Bereich der Batterie erhöht und die Säurekonzentration im oberen Bereich der Batterie reduziert ist. Des Weiteren steht deutlich weniger entnehmbare Ladung zur Verfügung, da bei einer Entladung im oberen Bereich der Batterie zu wenig Säure bei einem Überschuss an aktiver Masse als Reaktionspartner vorhanden ist, wohingegen im unteren Bereich der Batterie zu wenig aktive Masse bei einem Überschuss an Säure zur Verfügung steht.
  • Der Punkt BAcS stellt den Entladeschluss dar. Beim Erreichen der Entladespannung von 10,5 V bei I20-Entladung steht keine aktive Masse mehr zur Verfügung. Die Säurekonzentration ist hingegen im unteren Bereich der Batterie nicht auf den niedrigen Wert, wie er bei einer neuen Batterie vorliegt, abgesunken. Auch hier stellt sich somit eine höhere Ruhespannung ein.
  • Aus der 3 ist ersichtlich, dass bei einer Batterie mit Säureschichtung die maximal entnehmbare Ladung dann in der gleichen Größenordnung liegt wie bei einer gealterten Batterie bzw. einer Batterie mit Masseverlust, wenn auch die Differenz dUeg in der gleichen Größenordnung liegt.
  • Wie aus der 3 des Weiteren hervorgeht, ist die Aufspreizung zwischen den Kennlinien K2 und K3 im Bereich niedriger Ladezustände vernachlässigbar klein und wird in Richtung größerer Ladezustände ebenfalls größer. Die Ermittlung des Parameters dUeg, welcher den Kapazitätsverlust der Batterie beschreibt, erfolgt vorzugsweise im niedrigen Ladezustandsbereich.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist der Parameter dUeg, der den Kapazitätsverlust der Batterie beschreibt, in dem Sinne erweitert, dass er nicht nur eine Information über den durch eine Alterung bzw. durch einen Masseverlust verursachten Kapazitätsverlust der Batterie, sondern zusätzlich auch eine Information über den durch die Säureschichtung der Batterie verursachten Kapazitätsverlust der Batterie beinhaltet.
  • Durchgeführte Messungen haben gezeigt, dass die Kennlinie K3 aufgrund der inhomogenen Säureschichtung sogar nach unten durchhängt. Dadurch liegen die Kennlinien K2 und K3 im Bereich niedriger Ladezustände noch näher zusammen als es in der 3 gezeigt ist.
  • Nach alledem werden durch die beschriebene Ermittlung von dUeg nicht nur Informationen über den Masseverlust der Batterie erhalten, sondern auch Informationen über die Säureschichtung der Batterie und auch Informationen über den Masseverlust und die Säureschichtung im Falle des Vorliegens einer Batterie mit Säureschichtung und Masseverlust. Diese Informationen werden von der Rechnereinheit zur Adaption der hinterlegten Kennlinie verwendet und erhöhen die Genauigkeit des Batteriemodells insbesondere bezüglich der entnehmbaren Ladung bei niedrigem SOC.
  • Des Weiteren wird bei der vorliegenden Erfindung der in der 3 gezeigte Punkt AAcS durch eine Adaption der Steigung der Kennlinie ermittelt.
  • Dies wird anhand der 4 erläutert, welche ein Diagramm zur Veranschaulichung der Adaption der Kennlinie zeigt.
  • Dabei wird davon ausgegangen, dass der erste Parameter dUeg bereits ermittelt wurde.
  • In der 4 sind dieselben Kennlinien K1, K2 und K3 gezeigt, die auch in der 3 dargestellt sind. Die Kennlinie K1 ist einer neuen, ungeschichteten Batterie zugehörig, die Kennlinie K2 einer gealterten Batterie mit Masseverlust und die Kennlinie K3 einer Batterie mit Säureschichtung.
  • Auf der Kennlinie K3 ist ein Betriebspunkt CS1 gezeigt, der sich im niedrigen Ladezustandsbereich befindet, d. h. in der Nähe eines Punktes, für den gilt: SOC = 0 bzw. Qe = 0.
  • Dieser Betriebspunkt CS1 ist Ausgangspunkt der nachfolgend beschriebenen Ermittlung der Steigung der Kennlinie K3.
  • Bei dieser Ermittlung der Steigung der Kennlinie K3 nimmt die Recheneinheit, mittels welcher die Batteriezustandserkennung durchgeführt wird, zunächst an, dass sich die Batterie in dem auf der Kennlinie K2 liegenden Betriebspunkt C1 befindet.
  • Danach wird in einer Ladephase der Batterie eine über eine Stromintegration bestimmte Menge Ladung in die Batterie eingespeist. Dadurch erreicht die Batterie den in der 4 gezeigten Betriebspunkt CS2.
  • Hier nimmt die Recheneinheit zunächst an, dass sich die Batterie aufgrund der eingebrachten Ladungsmenge im Betriebspunkt C2 befindet, welcher auf der Kennlinie K2 angeordnet ist.
  • In einer darauffolgenden Ruhephase der Batterie wird die Ruhespannung der Batterie ermittelt. Diese Ruhespannungsermittlung liefert den Wert U00,s2.
  • Ferner ermittelt die Recheneinheit einen Erwartungswert für die Ruhespannung unter Verwendung einer Stromintegration auf Basis der Kennlinie K2. Der von der Recheneinheit ermittelte Erwartungswert für die Ruhespannung ist U00,2.
  • Anschließend ermittelt die Recheneinheit die Differenz zwischen dem gemessenen Ruhespannungswert und dem ermittelten Erwartungswert für die Ruhespannung: D = U00,S2 – U00,2.
  • Diese Differenz liefert eine Information über die Steigung der Kennlinie K3 und wird zur Adaption der abgespeicherten Kennlinie bzw. zur Adaption des abgespeicherten Wertes für die Steigung der Kennlinie und damit zur Adaption des abgespeicherten Batteriemodells verwendet.
  • Des Weiteren verwendet die Recheneinheit die Information über die Steigung der Kennlinie K3 auch zur Ermittlung des Punktes AAcS, der der Vollladepunkt ist.
  • Wird im Rahmen eines Ladevorganges zwischen zwei Ruhephasen eine große Ladungsmenge in die Batterie eingebracht, dann wird die Differenz zwischen der gemessenen und der erwarteten Ruhespannung groß. Alternativ zu einem einmaligen Ladevorgang mit einer großen Ladungsmenge kann das oben beschriebene Verfahren auch dann verwendet werden, wenn mehrere Ladevorgänge mit jeweils kleineren Ladungsmengen durchgeführt werden. In diesem Fall lässt sich in vorteilhafter Weise eine statistische Bewertung mehrerer Ladungs-Ruhephasen-Zyklen einsetzen um zu entscheiden, ob und um welchen Betrag die abgespeicherte Steigung der Kennlinie geändert bzw. adaptiert werden soll.
  • Vorstehend wurde ein Verfahren zur Batteriezustandserkennung beschrieben, bei welchem die Ruhespannung der Batterie in Abhängigkeit von der der Batterie entnehmbaren Ladung in Form einer Kennlinie hinterlegt ist, und bei welchem
    • – ein erster Parameter (dUeg) ermittelt wird, der den durch die Alterung der Batterie und eine Säureschichtung der Batterie verursachten Kapazitätsverlust der Batterie beschreibt,
    • – ein zweiter Parameter ermittelt wird, der Auskunft über die Steigung der Kennlinie gibt und
    • – eine Adaption der gespeicherten Kennlinie unter Berücksichtigung des ersten und des zweiten Parameters vorgenommen wird.
  • Der genannte zweite Parameter kann dabei ermittelt werden, indem
    • – in einer Ladephase der Batterie eine vorgegebene Ladungsmenge in die Batterie eingespeist wird,
    • – unter Berücksichtigung der hinterlegten Kennlinie und der eingespeicherten Ladungsmenge ein Erwartungswert für die Ruhespannung ermittelt wird,
    • – in einer nach der Ladephase eingeleiteten Ruhephase ein Istwert für die Ruhespannung ermittelt wird und
    • – die Differenz zwischen dem ermittelten Istwert und dem Erwartungswert zur Ermittlung des zweiten Parameters verwendet wird.
  • Alternativ dazu kann der zweite Parameter auch ermittelt werden, indem
    • – in einer Entladephase der Batterie eine vorgegebene Ladungsmenge der Batterie entzogen wird,
    • – unter Berücksichtigung der hinterlegten Kennlinie und der der Batterie entzogenen Ladungsmenge ein Erwartungswert für die Ruhespannung ermittelt wird,
    • – in einer nach der Entladephase eingeleiteten Ruhephase ein Istwert für die Ruhespannung ermittelt wird und
    • – die Differenz zwischen dem ermittelten Istwert und dem Erwartungswert zur Ermittlung des zweiten Parameters verwendet wird.
  • Bei dieser alternativen Vorgehensweise werden Entladephasen der Batterie ausgewertet, um eine Adaption des abgespeicherten Wertes für die Steigung der Kennlinie durchzuführen.
  • Die 5 zeigt ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Batteriezustandserkennung. In diesem Blockdiagramm sind ein Spannungssensor 1, ein Stromsensor 2, ein Temperatursensor 3, eine Recheneinheit 4 mit einem Speicher 4a und einem Ausgangsanschluss 5 sowie eine Bleisäure-Batterie 6 dargestellt. Der Spannungssensor 1 dient zur Messung der Klemmenspannung der Batterie 6, der Stromsensor 2 zur Messung des durch die Batterie 6 fließenden Stromes und der Temperatursensor 3 zur Messung der Temperatur der Batterie 6. Alle diese Messungen erfolgen während einer Ruhephase des Kraftfahrzeugs und werden in vorgegebenen Zeitintervallen wiederholt, beispielsweise in zeitlichen Abständen von einer Stunde.
  • Die gemessenen Batteriespannungs-, Batteriestrom- und Batterietemperaturmesswerte werden der Recheneinheit 4 zugeführt und von dieser gemäß einem vorgegebenen Algorithmus verarbeitet, um am Ausgangsanschluss 6 einen vorgegebenen Betriebsparameter der Batterie zur Verfügung zu stellen. Dabei ist im Speicher 4a der Recheneinheit 4 das oben genannte Batteriemodell abgespeichert, zu dessen Daten auch eine Kennlinie gehört, die die Ruhespannung der Batterie in Abhängigkeit von der der Batterie entnehmbaren Ladung beschreibt. Die Recheneinheit 4 ist auch dazu vorgesehen,
    • – einen ersten Parameter dUeg zu ermitteln, der den durch die Alterung der Batterie und eine Säureschichtung der Batterie verursachten Kapazitätsverlust der Batterie beschreibt,
    • – einen zweiten Parameter zu ermitteln, der Auskunft über die Steigung der Kennlinie gibt und
    • – eine Adaption der gespeicherten Kennlinie unter Berücksichtigung des ersten und des zweiten Parameters vorzunehmen,
    und auch die in den abhängigen Ansprüche angegebenen Verfahrensschritte durchzuführen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005015729 A1 [0004]

Claims (8)

  1. Verfahren zur Batteriezustandserkennung unter Verwendung eines abgespeicherten Batteriemodells, bei welchem Verfahren die Ruhespannung der Batterie in Abhängigkeit von der der Batterie entnehmbaren Ladung in Form einer Kennlinie hinterlegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass – ein erster Parameter (dUeg) ermittelt wird, der den durch die Alterung der Batterie und eine Säureschichtung der Batterie verursachten Kapazitätsverlust der Batterie beschreibt, – ein zweiter Parameter ermittelt wird, der Auskunft über die Steigung der Kennlinie gibt und – eine Adaption der gespeicherten Kennlinie unter Berücksichtigung des ersten und des zweiten Parameters vorgenommen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Parameter in einem niedrigen Ladezustandsbereich der Batterie ermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Parameter der Differenz zwischen der Ruhespannung bei säuregeschichteter und/oder gealteter Batterie und. der Ruhespannung bei neuer, ungeschichteter Batterie bei gleicher entnehmbarer Ladung entspricht.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Parameter ermittelt wird, indem – in einer Ladephase der Batterie eine vorgegebene Ladungsmenge in die Batterie eingespeist wird, – unter Berücksichtigung der hinterlegten Kennlinie und der eingespeicherten Ladungsmenge ein Erwartungswert für die Ruhespannung ermittelt wird, – in einer nach der Ladephase eingeleiteten Ruhephase ein Istwert für die Ruhespannung ermittelt wird und – die Differenz zwischen dem ermittelten Istwert und dem Erwartungswert zur Ermittlung des zweiten Parameters verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Parameter ermittelt wird, indem – in einer Entladephase der Batterie eine vorgegebene Ladungsmenge der Batterie entzogen wird, – unter Berücksichtigung der hinterlegten Kennlinie und der der Batterie entzogenen Ladungsmenge ein Erwartungssignal für die Ruhespannung ermittelt wird, – in einer nach der Entladephase eingeleiteten Ruhephase ein Istwert für die Ruhespannung ermittelt wird und – die Differenz zwischen dem ermittelten Istwert und dem Erwartungswert zur Ermittlung des zweiten Parameters verwendet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Parameter unter Verwendung einer Stromintegration ermittelt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4–6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittlung des zweiten Parameters mehrere Ladung-Ruhephasen-Zyklen oder mehrere Entladungs-Ruhephasen-Zyklen verwendet werden.
  8. Vorrichtung zur Batteriezustandserkennung, mit – einem Speicher (4a), in welchem einem Batteriemodell entsprechende Daten abgespeichert sind, zu welchen die Daten einer Kennlinie gehören, die die Ruhespannung der Batterie (6) in Abhängigkeit von der der Batterie entnehmbaren Ladung beschreibt, und – einer Recheneinheit (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit dazu vorgesehen ist, – einen ersten Parameter (dUeg) zu ermitteln, der den durch die Alterung der Batterie und eine Säureschichtung der Batterie verursachten Kapazitätsverlust der Batterie beschreibt, – einen zweiten Parameter zu ermitteln, der Auskunft über die Steigung der Kennlinie gibt und – eine Adaption der gespeicherten Kennlinie unter Berücksichtigung des ersten und des zweiten Parameters vorzunehmen.
DE102007037041A 2007-08-06 2007-08-06 Verfahren und Vorrichtung zur Batteriezustandserkennung Withdrawn DE102007037041A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007037041A DE102007037041A1 (de) 2007-08-06 2007-08-06 Verfahren und Vorrichtung zur Batteriezustandserkennung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007037041A DE102007037041A1 (de) 2007-08-06 2007-08-06 Verfahren und Vorrichtung zur Batteriezustandserkennung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007037041A1 true DE102007037041A1 (de) 2009-02-12

Family

ID=40226887

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007037041A Withdrawn DE102007037041A1 (de) 2007-08-06 2007-08-06 Verfahren und Vorrichtung zur Batteriezustandserkennung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007037041A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010006965A1 (de) * 2010-02-05 2011-08-11 Continental Automotive GmbH, 30165 Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung eines Bereichs einer Batteriekennlinie
DE102012207860A1 (de) * 2012-05-11 2013-11-14 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Bestimmung eines Gesamtkapazitätsverlusts einer Sekundärzelle
DE102012010486A1 (de) 2012-05-26 2013-11-28 Audi Ag Verfahren und Vorrichtung zum Bewerten eines Alterungszustands einer Batterie
DE102012010487A1 (de) 2012-05-26 2013-11-28 Audi Ag Verfahren und Vorrichtung zum Bewerten eines Alterungszustands einer Batterie
CN104035035A (zh) * 2013-03-06 2014-09-10 Ifp新能源公司 确定电池的残余容量的方法
DE102016200289A1 (de) 2016-01-13 2017-07-13 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Diagnose eines elektrischen Energiespeichers und Diagnosevorrichtung für einen elektrischen Energiespeicher
CN107076802A (zh) * 2014-12-05 2017-08-18 古河电气工业株式会社 二次电池状态检测装置以及二次电池状态检测方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005015729A1 (de) 2004-04-23 2005-12-01 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Anordung zur Ermittlung von Betriebsparametern einer elektrochemischen Speicherbatterie

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005015729A1 (de) 2004-04-23 2005-12-01 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Anordung zur Ermittlung von Betriebsparametern einer elektrochemischen Speicherbatterie

Cited By (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102753985A (zh) * 2010-02-05 2012-10-24 大陆汽车有限责任公司 用于确定蓄电池特性曲线的区域的装置和方法
US9857429B2 (en) 2010-02-05 2018-01-02 Continental Automotive Gmbh Device and method for determining a range of a battery characteristic curve
DE102010006965A1 (de) * 2010-02-05 2011-08-11 Continental Automotive GmbH, 30165 Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung eines Bereichs einer Batteriekennlinie
CN104272127A (zh) * 2012-05-11 2015-01-07 西门子公司 用于确定二次电池的总容量损失的方法
DE102012207860A1 (de) * 2012-05-11 2013-11-14 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Bestimmung eines Gesamtkapazitätsverlusts einer Sekundärzelle
CN104272127B (zh) * 2012-05-11 2017-06-23 西门子公司 用于确定二次电池的总容量损失的方法
US9523741B2 (en) 2012-05-11 2016-12-20 Siemens Aktiengesellschaft Method for determining an overall loss of capacitance of a secondary cell
WO2013178330A1 (de) 2012-05-26 2013-12-05 Audi Ag Verfahren und vorrichtung zum feststellen der tatsächlichen kapazität einer batterie
DE102012010486A1 (de) 2012-05-26 2013-11-28 Audi Ag Verfahren und Vorrichtung zum Bewerten eines Alterungszustands einer Batterie
DE102012010487B4 (de) 2012-05-26 2019-01-03 Audi Ag Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen der tatsächlichen Kapazität einer Batterie
DE102012010486B4 (de) 2012-05-26 2019-01-03 Audi Ag Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen der tatsächlichen Kapazität einer Batterie
US9400313B2 (en) 2012-05-26 2016-07-26 Audi Ag Method and device for determining the actual capacity of a battery
WO2013178329A1 (de) 2012-05-26 2013-12-05 Audi Ag Verfahren und vorrichtung zum feststellen der tatsächlichen kapazität einer batterie
DE102012010487A1 (de) 2012-05-26 2013-11-28 Audi Ag Verfahren und Vorrichtung zum Bewerten eines Alterungszustands einer Batterie
EP2775313A1 (de) * 2013-03-06 2014-09-10 IFP Energies nouvelles Verfahren zur Bestimmung der Restkapazität einer Batterie
CN104035035A (zh) * 2013-03-06 2014-09-10 Ifp新能源公司 确定电池的残余容量的方法
FR3003038A1 (fr) * 2013-03-06 2014-09-12 IFP Energies Nouvelles Procede de determination de la capacite residuelle d'une batterie
CN107076802A (zh) * 2014-12-05 2017-08-18 古河电气工业株式会社 二次电池状态检测装置以及二次电池状态检测方法
EP3214456A4 (de) * 2014-12-05 2018-01-17 Furukawa Electric Co. Ltd. Vorrichtung zur erkennung des status einer sekundärbatterie und verfahren zur erkennung des status einer sekundärbatterie
US10656210B2 (en) 2014-12-05 2020-05-19 Furukawa Electric Co., Ltd. Secondary battery state detection device and secondary battery state detection method
CN107076802B (zh) * 2014-12-05 2020-12-29 古河电气工业株式会社 二次电池状态检测装置以及二次电池状态检测方法
DE102016200289A1 (de) 2016-01-13 2017-07-13 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Diagnose eines elektrischen Energiespeichers und Diagnosevorrichtung für einen elektrischen Energiespeicher
WO2017121548A1 (de) 2016-01-13 2017-07-20 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur diagnose eines elektrischen energiespeichers und diagnosevorrichtung für einen elektrischen energiespeicher

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1380849B1 (de) Verfahren zur Ermittlung der entnehmbaren Ladungsmenge einer Speicherbatterie und Überwachungseinrichtung
EP1505402B1 (de) Verfahren zur Vorhersage von elektrischen Eigenschaften einer elektrochemischen Speicherbatterie
DE102007009041B4 (de) Gerät zum Berechnen einer Größe, welche den Ladezustand einer Fahrzeugbatterie anzeigt
EP1590679B1 (de) Zustandsgrössen- und parameterschätzer mit mehreren teilmodellen für einen elektrischen energiespeicher
EP1588176B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ermitteln der aus einem energiespeicher entnehmbaren ladung
DE102005062148B4 (de) Verfahren zum Ermitteln des Betriebszustands eines Energiespeichers für elektrische Energie
DE10246383B4 (de) Verfahren und Einrichtung zum Berechnen des Ladewirkungsgrads und der elektrischen Ladungsmenge einer Batterie
EP2856186B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum feststellen der tatsächlichen kapazität einer batterie
DE102007037041A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Batteriezustandserkennung
EP1128187A2 (de) Verfahren zur Ermittlung des Ladezustandes von Bleiakkumulatoren
EP0994362A2 (de) Verfahren zur Bestimmung des Ladezustandes und der Hochstrombelastbarkeit von Batterien
DE102005026077A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen des Ladungs- und/oder Alterungszustands eines Energiespeichers
DE102013000572A1 (de) Verfahren und System zur Bestimmung der Modellparameter eines elektrochemischen Energiespeichers
EP1391742A2 (de) Überwachungseinrichtung und Verfahren zur Ermittlung des Betriebszustands einer Speicherbatterie
DE102004007904B4 (de) Verfahren zur Bestimmung mindestens einer Kenngröße für den Zustand einer elektrochemischen Speicherbatterie und Überwachungseinrichtung
DE102007055255A1 (de) Ermittlung der Kapazität elektrischer Energiespeicher
EP1753067B1 (de) Verfahren zur Ermittlung von einer Schichtung von Elektrolyt in Akkumulatoren
DE102012010487B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen der tatsächlichen Kapazität einer Batterie
DE102013206189A1 (de) Bestimmen eines Ladezustands eines Akkumulators
WO2020002012A1 (de) Verfahren zum abschätzen eines zustandes eines elektrischen energiespeichersystems sowie system zum ermitteln einer verbleibenden kapazität eines elektrischen energiespeichersystems
DE10103848A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Beurteilung der Alterung oder zumindest eines vorgewählten Anteils der Alterung einer Batterie
DE102009042194B4 (de) Verfahren zur Bestimmung des Betriebsbereichs eines wiederaufladbaren elektrischen Energiespeichers
DE10328055A1 (de) Zustandsgrößen- und Parameterschätzer mit mehreren Teilmodellen für einen elektrischen Energiespeicher
DE102008056304A1 (de) Verfahren zur Erkennung und Quantifizierung von Säureschichten in nassen Blei-Säure-Batterien
DE102019202461A1 (de) Verfahren und Batteriezustandserkennungseinrichtung zum Bestimmen eines nutzbaren Energieinhalts eines Energiespeichers eines Kraftfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20131022

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee