DE102007034659A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Transport eines Gegenstands mit veränderbarer Geschwindigkeit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Transport eines Gegenstands mit veränderbarer Geschwindigkeit Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Transport eines flachen Gegenstands. Ein Zuführ-Modul fasst den Gegenstand in einem Zuführ-Klemmbereich (Z-K) temporär und transportiert ihn. Eine erste Überführ-Komponente (Ü1) übernimmt den Gegenstand vom Zuführ-Modul, fasst ihn temporär in einem ersten Überführ-Klemmbereich (K1), transportiert ihn im ersten Überführ-Klemmbereich (K1) mit einer zeitlich veränderbaren ersten Überführ-Geschwindigkeit und übergibt ihn an die zweite Überführ-Komponente (Ü2). Eine zweite Überführ-Komponente (Ü2) übernimmt den Gegenstand von der ersten Überführ-Komponente (Ü1), fasst ihn temporär in einem zweiten Überführ-Klemmbereich (K2), transportiert ihn im zweiten Überführ-Klemmbereich (K2) mit einer zeitlich veränderbaren zweiten Überführ-Geschwindigkeit und übergibt ihn an ein Wegführ-Modul. Das Wegführ-Modul fasst den Gegenstand in einem Wegführ-Klemmbereich (W-K) temporär und transportiert ihn.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Transport eines flachen Gegenstands, insbesondere einer Postsendung, in eine vorgegebene Transportrichtung.
  • Eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 9 sind aus DE 19753419 C1 bekannt. Die dort beschriebene Vorrichtung transportiert Gegenstände in Form von flachen Postsendungen. Das dort beschriebene Übergabe-Modul umfasst zwei einander gegenüberliegende Transporteinrichtungen, die zusammen die Postsendungen transportieren und dabei von einem Zuführ-Modul übernehmen und anschließend an ein Wegführ-Modul übergeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 9 bereitzustellen, bei denen das Übergabe-Modul mit geringere Beschleunigungen auf den Gegenstand einwirkt, ohne dass der Gegenstand gestaucht oder gezerrt wird.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist das Übergabe-Modul in zwei Überführ-Komponenten unterteilt. Diese beiden Überführ-Komponenten sind unabhängig voneinander steuerbar und weisen jeweils einen Antrieb und einen Klemmbereich auf.
  • Ein Gegenstand, der die Vorrichtung in Transportrichtung durchläuft, wird zunächst vom Zuführ-Modul temporär gefasst und transportiert, anschließend von der ersten Überführ-Komponente temporär gefasst und transportiert, anschließend von der zweiten Überführ-Komponente temporär gefasst und transportiert und abschließend von dem Wegführ-Modul temporär gefasst und transportiert.
  • Die erste Überführ-Komponente übernimmt zunächst den Gegenstand vom Zuführ-Klemmbereich und fasst ihn temporär im ersten Überführ-Klemmbereich. Weil der Weg vom Zuführ-Klemmbereich zum zweiten Überführ-Klemmbereich größer als die Länge des Gegenstands in Transportrichtung ist, wird der Gegenstand für einen bestimmten Zeitraum nur vom ersten Überführ-Klemmbereich gefasst und in diesem Zeitraum weder im Zuführ-Klemmbereich noch im zweiten Überführ-Klemmbereich gefasst. Dieser Zeitraum liegt zwischen dem Zeitpunkt, an dem der Gegenstand den Zuführ-Klemmbereich verlässt, und dem Zeitpunkt, an dem der Gegenstand den zweiten Überführ-Klemmbereich erreicht. In diesem Zeitraum vermag die erste Überführ-Komponente die Transportgeschwindigkeit des Gegenstands zu verändern, ohne dass der Gegenstand von einem Klemmbereich eines anderen Bestandteils der Vorrichtung gefasst und dadurch gezerrt oder gestaucht wird.
  • Anschließend übernimmt die zweite Überführ-Komponente den Gegenstand von der ersten Überführ-Komponente und fasst ihn temporär im zweiten Überführ-Klemmbereich. Weil der Weg vom ersten Überführ-Klemmbereich zum Wegführ-Klemmbereich größer als die Länge des Gegenstands in Transportrichtung ist, wird der Gegenstand für einen bestimmten Zeitraum nur vom zweiten Überführ-Klemmbereich gefasst. Dieser Zeitraum liegt zwischen dem Zeitpunkt, an dem der Gegenstand den ersten Überführ-Klemmbereich verlässt, und dem Zeitpunkt, an dem der Gegenstand den Wegführ-Klemmbereich erreicht. In diesem Zeitraum vermag die zweite Überführ-Komponente die Transportgeschwindigkeit des Gegenstands zu verändern, ohne dass der Gegenstand von einem Klemmbereich eines anderen Bestandteils der Vorrichtung gefasst und dadurch gezerrt oder gestaucht wird.
  • Abschließend übergibt die zweite Überführ-Komponente den Gegenstand an das Wegführ-Modul mit dem Wegführ-Klemmbereich.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist der folgende: Um dieselbe Differenz zwischen der Zuführ- und der Wegführ-Geschwindigkeit zu erzielen, übt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine geringere Beschleunigung oder Verzögerung auf den Gegenstand aus als bekannte Vorrichtungen. Dies wird insbesondere durch das Vorhandensein von zwei getrennten Überführ-Komponenten bewirkt, die die Zuführ-Geschwindigkeit in zwei Stufen in die Wegführ-Geschwindigkeit ändern. Die geringere Beschleunigung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Gegenstand empfindlich ist und durch eine zu hohe Bescheunigung beschädigt werden könnte.
  • Vorzugsweise ist der Weg vom ersten Überführ-Klemmbereich zum zweiten Überführ-Klemmbereich kleiner als die Länge des Gegenstands. Dies bewirkt, dass der Gegenstand stets von einem Klemmbereich gefasst wird, während er durch das Überführ-Modul transportiert wird.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass die Vorrichtung so ausgestaltet ist, dass den der Gegenstand zwischen dem Zuführ-Klemmbereich (Z-K) und dem ersten Überführ-Klemmbereich (K1) einen Weg zurücklegt, der kleiner als die Länge des Gegenstands in Transportrichtung (T) ist. Auch ist der Weg, den der Gegenstand zwischen dem zweiten Überführ-Klemmbereich (K2) und dem Wegführ-Klemmbereich (W-K) zurücklegt, kleiner als die Länge des Gegenstands in Transportrichtung (T). Dies bewirkt, dass der Gegenstand stets von einem Klemmbereich gefasst wird, während in das und aus dem Überführ-Modul transportiert wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Hierbei zeigt:
  • 1 die Vorrichtung mit einem Zuführ-Modul, einer ersten und einer zweiten Überführ-Komponente sowie einem Wegführ-Modul.
  • Im Ausführungsbeispiel wird die erfindungsgemäße Vorrichtung eingesetzt, um flache Postsendungen zu transportieren. Die Vorrichtung ist in eine Sortieranlage zum Sortieren von Postsendungen eingebaut. Die Postsendungen durchlaufen verschie dene Teilsysteme der Sortieranlage in einem Strom von aufeinander folgenden Postsendungen.
  • Damit diese Teilsysteme zuverlässig arbeiten, muss zwischen zwei aufeinander folgenden Postsendungen des Stroms eine Mindestlücke verbleiben. Diese Mindestlücke ist definiert als untere Schranke für den Abstand zwischen der Hinterkante der vorauslaufenden Postsendung und der Vorderkante der nachfolgenden Postsendung. Damit andererseits der Durchsatz durch die Sortieranlage ausreichend groß ist und bleibt, darf der Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Postsendungen nicht größer als eine vorgegebene obere Schranke werden.
  • Beim Durchlauf der Postsendungen durch die Sortieranlage kann die Lücke zwischen zwei aufeinander folgenden Postsendungen zu groß oder zu klein werden. Um diesen falschen Abstand automatisch zu korrigieren, weist die Sortieranlage mindestens ein Lückenkorrekturmodul auf, welches der Strom der Postsendungen durchläuft. Im Ausführungsbeispiel fungiert die erfindungsgemäße Vorrichtung als dieses Lückenkorrekturmodul.
  • Bevor zwei aufeinander folgende Postsendungen das Überführ-Modul des Lückenkorrekturmoduls durchlaufen, wird der Abstand zwischen ihnen gemessen. Vorzugsweise misst eine Lichtschranke diesen Abstand. Ihr Lichtstrahl wird von den Postsendungen unterbrochen. Die Zeitspanne, in der der Lichtstrahl nicht unterbrochen wird, wird gemessen. Die Zuführ-Geschwindigkeit, mit denen die Postsendungen das Zuführ-Modul durchlaufen, ist bekannt. Aus dieser Zuführ-Geschwindigkeit und der gemessenen Zeitspanne wird der Abstand berechnet.
  • Ist der Abstand zu groß, so wird die nachfolgende Postsendung relativ zur vorauslaufenden Postsendung temporär beschleunigt, was den Abstand verkleinert. Ist umgekehrt der Abstand zu klein, so wird die nachfolgende Postsendung temporär verzögert, d. h. verlangsamt transportiert, was den Abstand vergrößert.
  • Das Zuführ-Modul, die beiden Überführ-Komponenten und das Wegführ-Modul umfassen jeweils mindestens zwei Endlos- Förderbänder, die um jeweils mehrere Rollen geführt werden und zureichend straff gespannt sind. Jeweils zwei gegenüberliegende Förderbänder üben eine Reibungskraft auf eine zwischen ihnen befindliche Postsendung aus. Dadurch vermögen die beiden Förderbänder die Postsendung ohne Schlupf zu transportieren.
  • 1 zeigt in Draufsicht die Vorrichtung mit einem Zuführ-Modul, einer ersten und einer zweiten Überführ-Komponente sowie einem Wegführ-Modul.
  • Im Beispiel der 1 umfasst das Zuführ-Modul
    • – zwei angetriebene Riemenscheiben, wobei die angetriebene Riemenscheibe 1 in 1 gezeigt ist und die andere angetriebene Riemenscheibe nicht,
    • – mehrere nicht angetriebene Riemenscheiben, wobei die nicht angetriebene Riemenscheibe 2 in 1 gezeigt ist,
    • – zwei angetriebene Endlos-Förderbänder F1-Z und F2-Z, wobei das Endlos-Förderband F1-Z um die Riemenscheibe 1 und weitere Riemenscheiben und das Endlos-Förderband F2-Z um die Riemenscheibe 2 und weitere Riemenscheiben geführt ist.
  • Die erste Überführ-Komponente Ü1 umfasst
    • – zwei angetriebene Riemenscheiben 4, 11
    • – vier nicht angetriebene Riemenscheiben 3, 5, 9, 10,
    • – zwei angetriebene Endlos-Förderbänder F1-Ü1 und F2-Ü1 und
    • – einen nicht dargestellten ersten Antrieb zum Drehen der beiden Riemenscheiben 4, 11 mit gleicher Geschwindigkeit.
  • Das Endlos-Förderband F1-Ü1 ist um die drei Riemenscheiben 3, 4 und 5 herum geführt. Das Endlos-Förderband F2-Ü1 ist um die drei Riemenscheiben 9, 10 und 11 herum geführt.
  • Die zweite Überführ-Komponente Ü2 umfasst
    • – einen nicht dargestellten zweiten Antrieb zum Drehen der beiden Riemenscheiben 8, 12 mit gleicher Geschwindigkeit,
    • – zwei angetriebene Riemenscheiben 8, 12
    • – fünf nicht angetriebene Riemenscheiben 6, 7, 12, 14, 15, 17,
    • – zwei Riemenumlenkrollen 13, 16 und
    • – zwei angetriebene Endlos-Förderbänder F1-Ü2 und F2-Ü2.
  • Das Endlos-Förderband F1-Ü2 ist um die drei Riemenscheiben 6, 7 und 8 herum geführt. Das Endlos-Förderband F2-Ü2 ist um die vier Riemenscheiben 12, 14, 15 und 17 herum geführt. Die beiden Riemenumlenkrollen 13, 16 straffen das Endlos-Förderband F2-Ü2.
  • In einer alternativen Ausgestaltung sind nur die beiden Förderbänder F1-Ü1 und F1-Ü2 angetrieben. Die beiden anderen Förderbänder F2-Ü1 und F2-Ü2 werden mitgedreht, wenn die angetriebenen Förderbänder F1-Ü1 und F1-Ü2 sich drehen.
  • Eine Postsendung wird aufrecht stehend von jeweils zwei einander gegenüberliegenden Endlos-Förderbändern gefasst und transportiert. Hierbei zeigt eine Längskante der Postsendung nach unten, eine Querkante nach vorne in Transportrichtung.
  • Die Förderbänder wirken im Ausführungsbeispiel mittels eines Reibkontakts auf die Postsendungen ein. Dadurch entstehen vier Klemmbereiche Z-K, K1, K2 und W-K zwischen jeweils zwei einander gegenüberliegenden Förderbändern.
  • Der Zuführ-Klemmbereich Z-K des Zuführ-Moduls wird durch die Förderbänder F1-Z und F2-Z gebildet und endet – in Transportrichtung Z gesehen – in der Rolle 1 – genauer: in einer Senkrechten auf die parallelen Förderbänder F2-Z und F1-Z durch den Mittelpunkt der Rolle 1. Der erste Überführ-Klemmbereich K1 wird von den Förderbändern F1-Ü1 und F1-Ü2 gebildet und durch die beiden Rollen 3 und 4 begrenzt und gehört zur ersten Überführ-Komponente. Der zweite Überführ-Klemmbereich K2 wird von den Förderbändern F2-Ü1 und F2-Ü2 gebildet und durch die beiden Rollen 12 und 17 begrenzt und gehört zur zweiten Überführ-Komponente. Der Wegführ-Klemmbereich W-K des Weg führ-Moduls wird durch die Förderbänder F1-W und F2-W gebildet und beginnt in der Rolle 17.
  • Im Beispiel der 1 werden die Postsendungen von oben nach unten in Transportrichtung T transportiert. Die Längen der Postsendungen – gesehen in Transportrichtung – variieren. Vorgegeben sind aber
    • – eine minimale Länge L_min, also eine untere Schranke, sowie
    • – eine maximale Länge L_max, also eine obere Schranke, für die Länge jeder transportierten Postsendung. Die Länge jeder Postsendung liegt also zwischen L_min und L_max.
  • Vorzugsweise werden Postsendungen, die kürzer als L_min oder länger als L_max sind, vorab aussortiert und nicht durch die Sortieranlage transportiert, weil sie nicht maschinenfähig sind.
  • Das Lückenkorrekturmodul ist so ausgestaltet, dass jede Postsendung jederzeit von mindestens einem Klemmbereich gefasst wird. Dies wird erreicht, indem
    • – der Weg, den eine Postsendung von der Rolle 1 (Ende des Zuführ-Klemmbereichs Z-K) zu der Rolle 3 (Beginn des ersten Überführ-Klemmbereichs K1),
    • – der Weg, den eine Postsendung von der Rolle 4 (Ende des ersten Überführ-Klemmbereichs K1) zur Rolle 17 (Beginn des zweiten Überführ-Klemmbereichs K2) und
    • – der Weg, den eine Postsendung von der Rolle 12 (Ende des zweiten Überführ-Klemmbereichs K2) zur Rolle 17 (Beginn des Wegführ-Klemmbereichs W-K)
    jeweils kleiner als L_min ist. Nach Vorgabe von L_min werden die Rollen entsprechend angeordnet. Durch eine andere Anordnung der Rollen lässt sich die Vorrichtung an andere Werte für L_min oder L_max anpassen.
  • Die Postsendung soll beim Transport nicht gestaucht werden. Eine Stauchung würde eintreten, wenn die Postsendung gleichzeitig von zwei Förderbändern gefasst wird, die sich mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten drehen. Daher wird durch eine geeignete Regelung folgendes sichergestellt:
    • – Solange eine Postsendung sowohl im Zuführ-Klemmbereich Z-K als auch im ersten Überführ-Klemmbereich K1 gefasst wird, werden die Förderbänder F1-Z und F2-Z des Zuführ-Moduls und die Förderbänder F1-Ü1 und F2-Ü1 der ersten Überführ-Komponente alle mit derselben Geschwindigkeit gedreht.
    • – Solange eine Postsendung sowohl im ersten Überführ-Klemmbereich K1 als auch im zweiten Überführ-Klemmbereich K2 gefasst wird, werden die Förderbänder F1-Ü1 und F2-Ü1 der ersten Überführ-Komponente und die Förderbänder F1-Ü2 und F2-Ü2 der zweiten Überführ-Komponente alle mit derselben Geschwindigkeit gedreht.
    • – Solange eine Postsendung sowohl im zweiten Überführ-Klemmbereich K2 als auch im Wegführ-Klemmbereich K2 gefasst wird, werden die Förderbänder F1-Ü2 und F2-Ü2 der zweiten Überführ-Komponente Ü2 und die Förderbänder F1-W und F2-W des Wegführ-Moduls alle mit derselben Geschwindigkeit gedreht.
  • Im Ausführungsbeispiel drehen sich die Förderbänder F1-Z, F2-Z, F1-W und F2-W mit zeitlich konstanter Geschwindigkeit. Möglich ist, dass die vier Förderbänder sich mit derselben Geschwindigkeit drehen. Möglich ist auch, dass die beiden Förderbänder F1-Z und F2-Z sich mit einer Zuführ-Geschwindigkeit und die beiden Förderbänder F1-W und F2-W sich mit einer Wegführ-Geschwindigkeit drehen, wobei die Zuführ- und die Wegführ-Geschwindigkeit differieren.
  • Die Geschwindigkeit der Förderbänder F1-Ü1 und F2-Ü1 der ersten Überführ-Komponente Ü1 lässt sich unabhängig von den Geschwindigkeiten aller anderen Förderbänder einstellen und verändern, nachdem die Hinterkante der Postsendung den Zuführ-Klemmbereich Z-K verlassen hat und bevor die Vorderkante dieser Postsendung den zweiten Überführ-Klemmbereich K2 erreicht hat. In diesem Zeitraum ist die Postsendung ausschließlich vom ersten Überführ-Klemmbereich K1 gefasst und lässt sich beschleunigen oder verzögern, ohne gezerrt oder gestaucht zu werden.
  • Entsprechend lässt sich die Geschwindigkeit der Förderbänder F1-Ü2 und F2-Ü2 der zweiten Überführ-Komponente Ü2 unabhängig von den Geschwindigkeiten aller anderen Förderbänder einstellen und verändern, nachdem die Hinterkante der Postsendung den ersten Überführ-Klemmbereich K1 verlassen hat und bevor die Vorderkante dieser Postsendung den Wegführ-Klemmbereich W-K erreicht hat. In diesem Zeitraum ist die Postsendung ausschließlich vom zweiten Überführ-Klemmbereich K2 gefasst.
  • Diese Regelung verwendet als Eingangsgröße die Position, an der sich eine zu transportierende Postsendung gerade befindet. Daher umfasst die Vorrichtung vorzugsweise mindestens eine Lichtschranke Li. Diese Lichtschranke Li besitzt einen Sender 20 und einen Empfänger 21. Sie ist am Ende des Zuführ-Klemmbereichs Z-K oder unmittelbar dahinter angeordnet. Eine Postsendung, die den Zuführ-Klemmbereich verlässt, unterbricht den Lichtstrahl LS, den der Sender 20 aussendet. Dies registriert der Empfänger 21. Weil die Geschwindigkeiten, mit denen die Überführ-Komponenten Ü1, Ü2 und das Wegführ-Modul W-K die Postsendung transportieren, aufgrund der Regelung der Antriebe bekannt sind, lässt sich automatisch berechnen, wann die Postsendung welchen Klemmbereich erreicht und wann sie ihn wieder verlässt. Bezugszeichenliste
    Bezugszeichen Bedeutung
    1 angetriebene Riemenscheibe von F1-Z
    2 mitlaufende Riemenscheibe von F1-Z
    3, 5 mitlaufende Riemenscheiben von F1-Ü1
    4 angetriebene Riemenscheibe von F1-Ü1
    6, 7 mitlaufende Riemenscheiben von F1-Ü2
    8 angetriebene Riemenscheibe von F1-Ü2
    9, 10 mitlaufende Riemenscheiben von F2-Ü1
    11 angetriebene Riemenscheibe von F2-Ü1
    12 angetriebene Riemenscheibe von F2-Ü2
    14, 15, 17 mitlaufende Riemenscheiben von F2-Ü2
    13, 16 Mitlaufende Riemenumlenkrollen von F2-Ü2
    18 mitlaufende Riemenscheiben von F1-W
    19 mitlaufende Riemenscheiben von F2-W
    20 Sender der Lichtschranke Li
    21 Empfänger der Lichtschranke Li
    F1-Ü1, F2-Ü1 Endlos-Förderbänder der ersten Überführ-Komponente Ü1
    F1-Ü2, F2-Ü2 Endlos-Förderbänder der zweiten Überführ-Komponente Ü2
    F1-W, F2-W Endlos-Förderbänder des Wegführ-Moduls W
    F1-Z, F2-Z Endlos-Förderbänder des Zuführ-Moduls Z
    K1 erster Überführ-Klemmbereich
    K2 zweiter Überführ-Klemmbereich
    Li Lichtschranke
    L_min minimale Länge einer Postsendung
    L_max maximale Länge einer Postsendung
    LS Lichtstrahl der Lichtschranke Li
    T Transportrichtung
    Ü1 erste Überführ-Komponente
    Ü2 zweite Überführ-Komponente
    W Wegführ-Modul
    W-K Wegführ-Klemmbereich
    Z Zuführ-Modul
    Z-K Zuführ-Klemmbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19753419 C1 [0002]

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Transport eines flachen Gegenstands in eine Transportrichtung (T), wobei die Vorrichtung – ein Zuführ-Modul mit einem Zuführ-Klemmbereich (Z-K), – ein Wegführ-Modul mit einem Wegführ-Klemmbereich (W_K) und – ein Übergabe-Modul (Ü1, Ü2) umfasst, – das Zuführ-Modul dazu ausgestaltet ist, den Gegenstand im Zuführ-Klemmbereich (Z-K) temporär zu fassen und zu transportieren, – das Wegführ-Modul dazu ausgestaltet ist, den Gegenstand im Wegführ-Klemmbereich (W-K) temporär zu fassen und zu transportieren, – das Übergabe-Modul (Ü1, Ü2) dazu ausgestaltet ist, den Gegenstand vom Zuführ-Modul zu übernehmen und an das Wegführ-Modul zu übergeben, dadurch gekennzeichnet, dass – das Übergabe-Modul eine erste Überführ-Komponente (Ü1) und eine zweite Überführ-Komponente (Ü2) umfasst, – die erste Überführ-Komponente (Ü1) einen ersten Antrieb und einen ersten Überführ-Klemmbereich (K1) aufweist, – die zweite Überführ-Komponente (Ü2) einen zweiten Antrieb und einen zweiten Überführ-Klemmbereich (K2) aufweist, – die erste Überführ-Komponente (Ü1) dazu ausgestaltet ist, den Gegenstand vom Zuführ-Modul zu übernehmen, im ersten Überführ-Klemmbereich (K1) temporär zu fassen, im ersten Überführ-Klemmbereich (K1) mittels des ersten An triebs zu transportieren und an die zweite Überführ-Komponente (Ü2) zu übergeben, – die zweite Überführ-Komponente (Ü2) dazu ausgestaltet ist, den Gegenstand von der ersten Überführ-Komponente (Ü1) zu übernehmen, im zweiten Überführ-Klemmbereich (K2) temporär zu fassen und im zweiten Überführ-Klemmbereich (K2) mittels des zweiten Antriebs zu transportieren und an das Wegführ-Modul zu übergeben, und die Vorrichtung so ausgestaltet ist, dass – der Weg, den der Gegenstand zwischen dem ersten Überführ-Klemmbereich (Ü1) und dem Wegführ-Klemmbereich (W-K) zurücklegt, größer als die Länge des Gegenstands in Transportrichtung (T) ist, und – der Weg, den der Gegenstand zwischen dem Zuführ-Klemmbereich (Z-K) und dem zweiten Überführ-Klemmbereich (Ü2) zurücklegt, größer als die Länge des Gegenstands in Transportrichtung (T) ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung so ausgestaltet ist, dass der Weg, den der Gegenstand zwischen dem ersten Überführ-Klemmbereich (K1) und dem zweiten Überführ-Klemmbereich (K2) zurücklegt, kleiner als die Länge des Gegenstands in Transportrichtung (T) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung so ausgestaltet ist, dass – der Weg, den der Gegenstand zwischen dem Zuführ-Klemmbereich (Z-K) und dem ersten Überführ-Klemmbereich (K1) zurücklegt, kleiner als die Länge des Gegenstands in Transportrichtung (T) ist und – der Weg, den der Gegenstand zwischen dem zweiten Überführ-Klemmbereich (K2) und dem Wegführ-Klemmbereich (W-K) zurücklegt, kleiner als die Länge des Gegenstands in Transportrichtung (T) ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Antriebe so ausgestaltet sind, dass – die vom ersten Antrieb hervorrufbare erste Geschwindigkeit und – die vom zweiten Antrieb hervorrufbare zweite Geschwindigkeit unabhängig voneinander veränderbar sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Regler zum Regeln des ersten Antriebs und des zweiten Antriebs aufweist und der Regler dazu ausgestaltet ist, den ersten Antrieb und den zweiten Antrieb dergestalt zu regeln, dass – die erste Überführ-Komponente (Ü1) den Gegenstand dann mit derselben Geschwindigkeit wie das Zuführ-Modul transportiert, wenn der Gegenstand sowohl im Zuführ-Klemmbereich (Z-K) als auch im ersten Überführ-Klemmbereich (Ü1) gefasst ist, und – die zweite Überführ-Komponente (Ü2) den Gegenstand dann mit derselben Geschwindigkeit wie das Wegführ-Modul zu transportiert, wenn der Gegenstand sowohl im zweiten Überführ-Klemmbereich (K2) als auch im Wegführ-Klemmbereich (W-K) gefasst ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Überführ-Komponenten (Ü1, Ü2) – ein angetriebenes Endlos-Förderband (F1-Ü1, F1-Ü2), das um mindestens zwei Rollen (3, 4, 5, 6, 7, 8) herum geführt ist, und – ein weiteres Endlos-Förderband (F2-Ü1, F2-Ü2), das um mindestens zwei weitere Rollen (9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 17) herum geführt ist, aufweist, wobei die beiden Endlos-Förderbänder so angeordnet sind, dass der Überführ-Klemmbereich (K1, K2) dieser Überführ-Komponente (Ü1, Ü2) zwischen den beiden Endlos-Förderbändern liegt und von zwei der Rollen begrenzt wird.
  7. Sortieranlage zum Sortieren von flachen Postsendungen mit einer Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  8. Verwendung einer Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Korrektur des Abstandes zwischen zwei aufeinanderfolgend transportieren Gegenständen.
  9. Verfahren zum Transport eines flachen Gegenstands in eine Transportrichtung, wobei – ein Zuführ-Modul den Gegenstand in einem Zuführ-Klemmbereich (Z-K) temporär fasst und ihn transportiert, – anschließend ein Übergabe-Modul (Ü1, Ü2) den Gegenstand vom Zuführ-Modul übernimmt und ihn an ein Wegführ-Modul übergibt und – anschließend das Wegführ-Modul den Gegenstand in einem Wegführ-Klemmbereich (W-K) temporär fasst und ihn transportiert, dadurch gekennzeichnet, dass – das Übergabe-Modul eine erste Überführ-Komponente (Ü1) und eine zweite Überführ-Komponente (Ü2) umfasst, – die erste Überführ-Komponente (Ü1) den Gegenstand vom Zuführ-Modul übernimmt, ihn in einem ersten Überführ-Klemmbereich (K1) temporär fasst, im ersten Überführ-Klemmbereich (K1) mit einer zeitlich veränderbaren ersten Überführ-Geschwindigkeit transportiert und ihn an die zweite Überführ-Komponente (Ü2) übergibt, – die zweite Überführ-Komponente (Ü2) den Gegenstand von der ersten Überführ-Komponente (Ü1) übernimmt, ihn in einem zweiten Überführ-Klemmbereich (K2) temporär fasst, im zweiten Überführ-Klemmbereich (K2) mit einer zeitlich veränderbaren zweiten Überführ-Geschwindigkeit transportiert und ihn an das Wegführ-Modul übergibt, wobei der Gegenstand – zwischen dem ersten Überführ-Klemmbereich (Ü1) und dem Wegführ-Klemmbereich (W-K) einen Weg zurücklegt, der größer als die Länge des Gegenstands in Transportrichtung (T) ist, und – zwischen dem Zuführ-Klemmbereich (Z-K) und dem zweiten Überführ-Klemmbereich einen Weg zurücklegt, der größer als die Länge des Gegenstands in Transportrichtung (T) ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand zwischen dem ersten Überführ-Klemmbereich (K1) und dem zweiten Überführ-Klemmbereich einen Weg zurücklegt, der kleiner als die Länge des Gegenstands in Transportrichtung (T) ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand – zwischen dem Zuführ-Klemmbereich (Z-K) und dem ersten Überführ-Klemmbereich (K1) einen Weg zurücklegt, der kleiner als die Länge des Gegenstands in Transportrichtung (T) ist, und – zwischen dem zweiten Überführ-Klemmbereich (K2) und dem Wegführ-Klemmbereich (W-K) einen Weg zurücklegt, der kleiner als die Länge des Gegenstands in Transportrichtung (T) ist.
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