DE102007034581A1 - Luftleitungsanschluss - Google Patents

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    • F16K15/028Check valves with guided rigid valve members the valve being loaded by a spring the valve member being a movable body around which the medium flows when the valve is open the valve member consisting only of a predominantly disc-shaped flat element

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Abstract

Luftleitungsanschluss (1), insbesondere für den Anschluss an Luftfederbeinen von Kraftfahrzeugen, mit einem Füllraum (3), der über eine Zugangsöffnung (5) mit einem Außenraum in Strömungsverbindung steht, und mit einem Verschlussteil (4), das aus einer Sperrstellung, in der die Zugangsöffnung (5) verschlossen ist, gegen den Widerstand von Rückstellmitteln (7) in eine Durchlassstellung, in der die Zugangsöffnung (5) geöffnet ist, überführbar ist, wobei außerhalb des Füllraums (3) ein Haltemittel (8, 16) zum Haltern einer über die Zugangsöffnung (5) in den Füllraum (3) einbringbaren Luftleitung (14) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Luftleitungsanschluss gemäß dem Patentanspruch 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind in zahlreichen Ausführungen Luftfederbeine für Kraftfahrzeuge bekannt. Die Luftfederbeine kommen im Bereich der Radaufhängung des Kraftfahrzeuges zur Anlage und sind mit dazugehörigen Luftleitungen usw. Bestandteil eines Luftfedersystems. Bei dem Einsatz bzw. der Verwendung von Luftfederbeinen besteht die Gefahr, dass der das Luftfederbein kennzeichnende so genannte Luftfederbalg Faltenbildungen erzeugt, falls dieser drucklos bewegt wird. Dies erfolgt zum Beispiel bei vollständiger Entlüftung im Fehlerfall (Luftleitung geplatzt oder abgerissen) oder aber während der Montage bzw. im Kundendienst.
  • Um das Phänomen der Versteifung von Luftfederbälgen bei kleinen Amplituden zu minimieren, wurden sehr dünne und weiche Bälge entwickelt. Diese sind bei Unterschreiten des Mindestfülldrucks nicht mehr formstabil, was ebenfalls zu Faltenbildung und frühzeitigem Versagen führen kann. Derartige Luftfederbälge werden deshalb bei der Erstmontage in eine genau definierte Lage gebracht und erst danach druckbefüllt. Ein im Federbein integriertes Restdruckhalteventil (RDHV) muss den Fülldruck von ca. 3 bar bei Transport und Lagerung bis zur Fahrzeugmontage sicherstellen. Nach der Befüllung des Luftfedersystems mit typisch etwa 8 bar bleiben die Restdruckhalteventile im bestimmungsgemäßen Fahrzeugbetrieb immer geöffnet. Bei Störungen an anderen Komponenten wie z. B. zu langes Ablassen durch das Steuergerät, Leckagen im Rohrsystem oder Undichtigkeit der Niveauventile muss das Restdruckhalteventil schließen und so eine völlige Entleerung der Luftfeder verhindern.
  • Die eingesetzten Restdruckhalteventile haben jedoch den Nachteil, dass die Mechanik des Ventils anfällig gegen Fertigungsfehler und Verschmutzung ist und bei einem Ausfall des RDHV die Funktion der Luftfeder stark eingeschränkt wird. Da keine Luft mehr aus dem Federbein abgelassen werden kann, sind kritische Fahrzustände durch nicht korrekte Niveaulagen des Fahrzeugs bzw. eines Rades die Folge.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Luftleitungsanschluss vorzuschlagen, durch den auf die Verwendung bekannter Restdruckhalteventile verzichtet werden kann. Der vorgeschlagene Luftleitungsanschluss kann ferner sehr zuverlässig und nahezu wartungsfrei betrieben und kostengünstig hergestellt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Bestandteil der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, einen Luftleitungsanschluss bereitzustellen, der über eine Zugangsöffnung mit einem Außenraum in Strömungsverbindung steht und ferner ein Verschlussteil aufweist, das aus einer Sperrstellung, in der die Zugangsöffnung verschlossen ist, gegen den Widerstand von Rückstellmitteln in eine Durchlassstellung, in der die Zugangsöffnung geöffnet ist, überführbar ist, wobei außerhalb des Füllraums ein Haltemittel zum Haltern einer über die Zugangsöffnung in den Füllraum einbringbaren Luftleitung vorgesehen ist. In Abhängigkeit des Anschlusses der Luftleitung kann das Federbein somit in einen Anliefer- bzw. Lagerzustand, in dem keine Luftleitung am Luftleitungsanschluss angeschlossen ist, und einen Betriebszustand, in dem eine Luftleitung am Luftleitungsanschluss angeschlossen ist, versetzt werden. Der geforderte Minimaldruck im Federraum des Federbeins kann somit sicher gewährleistet und durch geeignete Mittel überwacht werden, auch wenn sich das Federbein durch Montage oder Reparaturtätigkeiten nicht im Luftfedersystem des Kraftfahrzeuges befindet.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass das Haltemittel derart im Bereich der Zugangsöffnung angeordnet ist, dass durch Einbringen der Luftleitung in die Zugangsöffnung das Verschlussteil betätigt werden kann. Mit anderen Worten muss, soll das Federbein nach erfolgter Montage im Luftfedersystem aktiviert werden, lediglich die Luftleitung mit dem Luftleitungsanschluss verbunden werden.
  • Das Verschlussteil kann in der Art eines federbelasteten Verschlusses, insbesondere eines Kugelventils oder Schiebers oder dergleichen, ausgebildet sein. Der federbelastete Verschluss schließt und dichtet dabei durch anstehenden Innendruck seitens des Federraumes des Federbeines oder aber durch entsprechende Wirkung eines vorgesehenen Rückstellmittels.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Rückstellmittel in der Art einer Feder ausgebildet sind.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Haltemittel lösbar, insbesondere über eine Steck- oder Gewindeverbindung, am Luftleitungsanschluss angeordnet sein kann. Befindet sich die Luftleitung im Haltemittel, so kann dieses mit angeschlossener Luftleitung vom Luftleitungsanschluss entfernt bzw. demontiert werden. Dies geschieht beispielsweise während eines Kundendienstes.
  • Im Haltemittel kann demnach eine Ausnehmung, insbesondere eine Bohrung, vorgesehen sein, in welcher die Luftleitung zumindest bereichsweise eingeführt werden kann. Bevorzugt können die Ausnehmung und die Luftleitung form- und/oder funktionskomplementär zueinander ausgebildet sein, so dass auf weitere Fixierungsmittel verzichtet werden kann. Bevorzugt kann daher vorgesehen sein, Luftleitung und Ausnehmung in der Art einer Steckverbindung auszubilden. Es ist jedoch auch denkbar, dass im oder am Haltemittel weitere Dicht- und/oder Fixierelemente vorgesehen sein können, mit denen die Luftleitung im Halteteil fixiert bzw. abgedichtet werden kann.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass am Haltemittel weitere Dichtmittel vorgesehen sind, mit denen das Haltemittel gegenüber dem Luftleitungsanschluss druckdicht abdichtet werden kann. Beispielsweise könnte hier eine Gummi- oder Ringdichtung zum Einsatz kommen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass am Luftleitungsanschluss ein Füllanschluss anbringbar sein kann, wobei über den Füllanschluss ein Federraum des Federbeins mit insbesondere einem Luft- oder Gasgemisch, befüllt werden kann.
  • Der Luftleitungsanschluss selbst, kann als zylinderförmiges Bauteil ausgebildet sein, wobei im Luftleitungsanschluss das Verschlussteil und/oder das Haltemittel angeordnet sind.
  • Mit Vorteil kann ein Anschlagelement vorgesehen sein, wobei das Anschlagelement und das Verschlussteil derart ausgebildet sind, dass beim Einbringen der Luftleitung deren Endposition kontrollierbar ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand lediglich Ausführungsbeispiele darstellender Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Luftleitungsanschluss im Anliefer- und Lagerzustand vor und nach einer Befüllung eines Federbeines;
  • 2 den Luftleitungsanschluss gem. 1 während der Befüllung;
  • 3 den Luftleitungsanschluss im Betriebszustand mit gesteckter Luftleitung;
  • 4 den Luftleitungsanschluss mit demontiertem Haltemittel;
  • 5 einen Luftleitungsanschluss im montierten Zustand;
  • 6 den Luftleitungsanschluss gem. 5 während der Demontage; und
  • 7 den demontierten Luftleitungsanschluss gem. der 5 und 6.
  • 1 zeigt einen Luftleitungsanschluss 1 im Anliefer- und Lagerzustand vor und nach einer Befüllung. Der Luftleitungsanschluss 1 ist als zylindrisches Bauteil ausgebildet und definiert im Wesentlichen einen Zugangsraum 2 und einen Füllraum 3. Im Füllraum 3 ist ein Verschlussteil 4 angeordnet, welches eine Zugangsöffnung 5, welche in der Trennebene 6 zwischen dem Füllraum 3 und dem Zugangsraums 2 angeordnet ist, abdichtet. Das Verschlussteil 4 steht mit einem Rückstellmittel 7, hier als Federelement ausgebildet, in Wirkverbindung, wobei das Rückstellmittel 7 bewirkt, dass das Verschlussteil 4 satt bzw. dichtend an der Trennebene 6 anliegt und somit die Zugangsöffnung 5 verschließt.
  • Im oberen Bereich des Zugangsraums 2 ist ein Haltemittel 8 angeordnet, wobei das Haltemittel 8 eine Ausnehmung 9 aufweist, in die eine Luftleitung einbringbar ist. Am Ende der Ausnehmung 9 sind Dicht- oder Fixiermittel 10 vorgesehen, die die Luftleitung in der Ausnehmung 9 fixieren bzw. abdichten. Die Ausnehmung 9 kann wie im gezeigten Beispiel fluchtend auf einer Achse mit der Zugangsöffnung 5 liegen. Alternativ können die Ausnehmung 9 und die Zugangsöffnung 5 bei geeigneter Betätigung unterschiedliche Achsen aufweisen.
  • 2 zeigt den Luftleitungsanschluss 1 während des Befüllvorgangs eines nicht dargestellten Federbeins. Auf den Luftleitungsanschluss 1 wird ein Füllanschluss 11 aufgesetzt. Dieser ist bevorzugt so gestaltet, dass er ohne die Verriegelung der Luftleitung eine Befüllung ermöglicht. Der beim Befüllvorgang entstehende bzw. anstehende Druck ist so gewählt, dass er das Verschlussteil 4 gegen die Kraft des Rückstellmittels 7 öffnet. Über den so gebildeten Zwischenraum 12 kann das Medium 13, hier als Pfeillinie dargestellt, in den nicht dargestellten Federraum des Federbeins gelangen. Alternativ wäre auch denkbar, dass Verschlussteil 4 durch eine geeignete Betätigungseinrichtung, beispielsweise einen Dorn oder dergleichen, zu betätigen. Nach dem Befüllvorgang bleibt das Federbein durch verschließen der Zugangsöffnung 5 unter Innendruck und kann transportiert, gelagert oder montiert werden.
  • 3 zeigt die Situation des verbauten Luftleitungsanschlusses 1 mit einer gesteckten Luftleitung 14. Die Luftleitung 14 betätigt das Verschlussteil 4 und ermöglicht somit das Durchströmen des Mediums 13. Das Federbein ist damit mit dem Luftfedersystem verbunden. Ein Schließen des Verschlussteils 4 infolge schneller Durchströmung ist durch die mechanische Blockierung mittels der Luftleitung 14 ausgeschlossen.
  • Das Verschlussteil 4 und/oder das Rückstellmittel 7 können derart ausgebildet sein, dass das Verschlussteil 4 und/oder das Rückstellmittel 7, vorzugsweise das Verschlussteil 4, zusammenwirkend mit einem nicht näher dargestellten Anschlagelement bei der Montage, d. h. beim Einbringen der Luftleitung 14, eine Kontrolle der Montageposition bzw. der Endposition der Luftleitung 14 ermöglicht. Das Anschlagelement kann dabei auch die Wand, ein Teil der Wand bzw. ein Vorsprung der Wand des Luftleitungsanschlusses 1 – im Boden- und/oder im Randbereich des Luftleitungsanschlusses 1 sein. Beim Stecken der Luftleitung 14 wird so eine mittel- oder unmittelbare Rückmeldung über die Einstecktiefe und somit über die korrekte Montage bereitgestellt.
  • 4 zeigt den Luftleitungsanschluss 1 mit demontiertem Haltemittel 8. Das Haltemittel 8 wurde mit gesteckter Luftleitung 14 vom Luftleitungsanschluss 1 entfernt. Das Haltemittel 8 bzw. eine hier nicht näher gezeigte Dichtung im Haltemittel 8 muss dabei so ausgelegt sein, dass diese so lange dichtet, bis die sich infolge des Entfernens anhebende Luftleitung den Schließvorgang des Verschlussteils 4 ermöglicht. Nach Abschrauben bzw. Entfernen der Luftleitung 14 kann das mit Minimaldruck befüllte Federbein demontiert werden, ohne dass am Faltenbalg die Gefahr der Faltenbildung besteht. In diesem Fall kann eine Entleerungsroutine, die zum Beispiel über ein Diagnosegerät im Steuergerät eines Luftfedersystems aktiviert wird, an die Funktion des Verschlusses bzw. des Luftleitungsanschlusses gekoppelt sein.
  • Nachfolgend sollen die 5 bis 7 das Dichtungsprinzip des Luftleitungsanschlusses während eines Demontagevorgangs von einem Federbein zeigen.
  • 5 zeigt den Luftleitungsanschluss 1 mit einem ein Dichtmittel 15 aufweisendes Haltemittel 16. Der Abstand a legt den Abstand vom Dichtmittel 15 zur Oberkante des Zugangsraums 2 fest. Der Abstand b zeigt den Abstand von Unterkante Trennebene 6 zur Oberkante des Verschlussteils 4. Grundprinzip ist, dass das Dichtmittel 15 im Haltemittel 16 beim Herausschrauben bzw. Entfernen des Haltemittels 16 aus dem Zugangsraum 2 solange wirksam bleibt, bis das Verschlussteil 4 geschlossen ist. In dem Fall von 5 wird dies erreicht, indem Abstand a < Abstand b ist.
  • 6 zeigt das Haltemittel 16 in leicht angehobener Position gegenüber der Oberkante des Zugangsraums 2. Deutlich zu erkennen ist, dass sich die in 5 gezeigten Abstände verringert haben. Das Verschlussteil 4 hat die Zugangsöffnung 5 verschlossen, während das Haltemittel 16 bzw. das Dichtmittel 15 sich noch im Zugangsraum 2 befinden.
  • 7 zeigt das Halteelement 16 welches samt Luftleitung 14 aus dem Zugangsraum 2 bzw. dem Luftleitungsanschluss 1 entfernt wurde. Das Verschlussteil 4 ist geschlossen.
  • Die hier dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich eine Auswahl möglicher Lösungen dar und erheben nicht den Anspruch der Vollständigkeit. Es sind natürlich weitere Ausführungsformen möglicher Luftleitungsanschlüsse denkbar, soweit das Prinzip der Verhinderung der vollständigen Entlüftung eines Faltenbalgs erhalten bleibt.
  • 1
    Luftleitungsanschluss
    2
    Zugangsraum
    3
    Füllraum
    4
    Verschlussteil
    5
    Zugangsöffnung
    6
    Trennebene
    7
    Rückstellmittel
    8
    Haltemittel
    9
    Ausnehmung
    10
    Dicht- oder Fixierelement
    11
    Füllanschluss
    12
    Zwischenraum
    13
    Medium
    14
    Luftleitung
    15
    Dichtmittel
    16
    Haltemittel

Claims (12)

  1. Luftleitungsanschluss (1), insbesondere für den Anschluss an Luftfederbeinen von Kraftfahrzeugen, mit einem Füllraum (3), der über eine Zugangsöffnung (5) mit einem Außenraum in Strömungsverbindung steht und mit einem Verschlussteil (4), das aus einer Sperrstellung, in der die Zugangsöffnung (5) verschlossen ist, gegen den Widerstand von Rückstellmitteln (7) in eine Durchlassstellung, in der die Zugangsöffnung (5) geöffnet ist, überführbar ist, wobei außerhalb des Füllraums (3) ein Haltemittel (8, 16) zum Haltern einer über die Zugangsöffnung (5) in den Füllraum (3) einbringbaren Luftleitung (14) vorgesehen ist.
  2. Luftleitungsanschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (8, 16) derart im Bereich der Zugangsöffnung (5) angeordnet ist, dass durch Einbringen der Luftleitung (14) in die Zugangsöffnung (5) das Verschlussteil (4) betätigt werden kann.
  3. Luftleitungsanschluss nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (4) in der Art eines federbelasteten Verschlusses, insbesondere eines Kugelventils oder Schiebers oder dergleichen, ausgebildet ist.
  4. Luftleitungsanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellmittel (7) beispielsweise in der Art einer Feder ausgebildet sind.
  5. Luftleitungsanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (8, 16) lösbar, insbesondere über eine Steck- oder Gewindeverbindung, am Luftleitungsanschluss (1) angeordnet sind.
  6. Luftleitungsanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Haltemittel (8, 16) eine Ausnehmung (9), insbesondere eine Bohrung, vorgesehen ist, in welche die Luftleitung (14) zumindest bereichsweise eingeführt werden kann.
  7. Luftleitungsanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (9) und die Luftleitung (14) form- und/oder funktionskomplementär zueinander ausgebildet sind.
  8. Luftleitungsanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Haltemittel (8, 16) Dicht- und/oder Fixierelemente (10) vorgesehen sind, mit denen die Luftleitung (14) im Haltemittel (8, 16) fixiert bzw. abgedichtet werden kann.
  9. Luftleitungsanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Haltemittel (8, 16) Dichtmittel (15) vorgesehen sind, mit denen das Haltemittel (8, 16) gegenüber dem Luftleitungsanschluss (1) druckdicht abdichtet werden kann.
  10. Luftleitungsanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Luftleitungsanschluss (1) ein Füllanschluss (11) anbringbar ist, wobei über den Füllanschluss (11) ein Federraum des Federbeins bzw. ein Faltenbalg mit insbesondere einem Luft- oder Gasgemisch, befüllt werden kann.
  11. Luftleitungsanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftleitungsanschluss (1) als zylinderförmiges Bauteil ausgebildet ist, wobei im Luftleitungsanschluss (1) das Verschlussteil (4) und/oder das Haltemittel (8, 16) angeordnet ist.
  12. Luftleitungsanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlagelement vorgesehen ist, wobei das Anschlagelement und das Verschlussteil (4) derart ausgebildet sind, dass beim Einbringen der Luftleitung (14) deren Endposition kontrollierbar ist.
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