DE102007033937A1 - Verfahren zur Beschichtung beider Bahnseiten einer laufenden Faserstoffbahn - Google Patents

Verfahren zur Beschichtung beider Bahnseiten einer laufenden Faserstoffbahn Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beschichtung beider Bahnseiten (1a, 1b) einer laufenden Faserstoffbahn (1), insbesondere aus Papier oder Karton mit wenigstens einem flüssigen bis pastösen Medium, wobei die Faserstoffbahn (1) zuerst auf der einen Bahnseite (1a) und danach auf der anderen Bahnseite (1b) beschichtet wird.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zunächst die eine Bahnseite (1a), beispielsweise die Unterseite (US), zur Bildung eines Unterstriches (5) mit Hilfe eines Vorhangauftragswerkes (4) und danach die andere Bahnseite (1b), beispielsweise die Oberseite (OS), mehrfach nacheinander zur Bildung eines Mehrfachstriches (8) beschichtet werden, wobei der erste Strich, d. h. der Vorstrich (8a) des Mehrfachstriches (8), mit einem Klingenauftragswerk (9) beschichtet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beschichtung beider Bahnseiten einer laufenden Faserstoffbahn, insbesondere aus Papier oder Karton mit wenigstens einem flüssigen bis pastösen Medium, wobei die Faserstoffbahn zuerst auf der einen Bahnseite und danach auf der anderen Bahnseite beschichtet wird.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung und ein hergestelltes Papier.
  • Derartige Verfahren sind aus der Praxis bereits bekannt. Bei einem dieser Verfahren wird auf die Oberseite einer rohen Faserstoffbahn, bei gewünschtem Mehrfachstrich auf dieser Seite, der Vorstrich mit einem Klingenauftragswerk, der Mittelstrich mit einem Vorhang-Auftragswerk und der Deckstrich wieder mit einem Klingenauftragswerk aufgebracht. Zuletzt wird die andere Bahnseite, also im Beispiel die Unterseite, wieder mit einem Vorhang-Auftragswerk gestrichen.
  • Dieses Verfahren zeigt aber den Nachteil, dass die Unterseite, d. h. der Unterstrich nicht den Qualitätsansprüchen genügt. Man stellte nämlich Luftbläschen bis hin zu Rissen in der aufgetragenen Schicht bzw. dem Strich – so genanntes Blistering – fest.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beschichtung beider Bahnseiten und zur Mehrfachbeschichtung auf einer Bahnseite einer laufenden Faserstoffbahn, insbesondere aus Papier oder Karton anzugeben, mit dem bzw. mit der Qualitätsmängel im aufgetragenen Strich vermeidbar sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit einem Verfahren gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird das Verfahren durchgeführt, indem zuerst die eine Bahnseite, beispielsweise die Unterseite zur Bildung eines Unterstriches mit Hilfe eines Vorhangauftragswerkes und danach erst die andere Bahnseite, beispielsweise die Oberseite, mehrfach nacheinander, zur Bildung eines Mehrfachstriches beschichtet wird, wobei der erste Strich, d. h. der Vorstrich des Mehrfachstriches mit einem Klingenauftragswerk beschichtet wird.
  • Damit kann das gefürchtete Blistering vermieden werden und auf beiden Bahnseiten eine glatte Strichschicht erreicht werden.
  • Der Erfinder hat die Ursache des Blistering erkannt. Es wurde festgestellt, dass wenn (so wie beim Stand der Technik) eine Mehrfachschicht zuerst auf die eine Seite der Faserstoffbahn aufgebracht wird, die Bahn auf dieser Seite dadurch dicht wird, wodurch Luft in der Faserstoffbahn durch die Faserstoffbahn hindurch diffundiert und an den bzw. in den zuletzt aufgebrachten Strich auf der anderen Bahnseite gelangt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung kann das Blistering wie gesagt, vermieden werden.
  • Der zuerst aufgebrachte Vorhangstrich auf der einen Seite macht nun die bahn nicht mehr völlig dicht. Hinzukommt, dass durch die Egalisierung des mit dem Blade- bzw. Klingenauftragswerk aufgebrachten Mediums des Vorstriches des Mehrfachstriches auf der anderen Bahnseite zugleich vorhandene und durch die Faserstoffbahn diffundierende Luftbläschen mit "abgestriffen" bzw. beseitigt werden, so dass eine blisterfreie Oberfläche besteht. Danach können in beliebiger Weise die weiteren Striche der Mehrfachschicht nacheinander aufgebracht werden. Im Endeffekt erreicht man eine deutlich bessere Qualität der aufgebrachten Strichschicht als bisher.
  • In bestimmten Fällen ist es sinnvoll, wenn der Mehrfachstrich mittels wenigstens drei aufeinanderfolgend aufgebrachten Einzelstrichen, d. h. dem besagten Vorstrich, wenigstens einem Mittelstrich und einem Deckstrich erzeugt wird.
  • Dabei sind verschiedene Alternativen möglich:
    • 1. der wenigstens eine Mittelstrich kann mit einem weiteren Vorhangauftragswerk und der Deckstrich des Mehrfachstriches mit einem weiteren Klingenauftragswerk aufgebracht werden.
    • 2. der wenigstens eine Mittelstrich kann anstelle des Vorhangauftragswerkes mit einem weiteren Klingenauftragswerk und/oder einer Filmpresse (je nachdem wieviele Mittelstriche gewünscht werden) und der Deckstrich des Mehrfachstriches bei dieser Variante mit einem weiteren Vorhangauftragswerk aufgebracht werden.
    • 3. der wenigstens eine Mittelstrich und auch der Deckstrich des Mehrfachstriches können anstelle der vorher genannten Einzel-Auftragswerke auch mit einem einzigen Multilayer-Auftragswerk aufgebracht werden. Entsprechend der Anzahl der aufzubringenden Striche werden entsprechende Anzahl Düsenspalte des Multilayer-Auftragswerkes genutzt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn zwischen den einzelnen aufgebrachten Strichen des Mehrfachstriches (mit Ausnahme des Multilayer-Auftragswerkes), d. h. zwischen den einzelnen Auftragswerken die Faserstoffbahn getrocknet wird. Dabei ist es von besonderem Vorteil wenn die Trocknung insgesamt sehr sanft erfolgt. Beim Trocknungsverlauf sollte die Bahntemperatur beim ersten Trockner mit ca. 60–80°C am niedrigsten sein und im weiteren Verlauf allmählich steigen.
  • Auch dieser Temperaturverlauf trägt zur Vermeidung des Blistering bei.
  • Nach Aufbringen des zuerst aufgebrachten Unterstriches ist ebenfalls eine Trocknung der Bahn vorgesehen.
  • Wird eine besonders glatte Oberfläche der Faserstoffbahn gewünscht, kann am Ende der Behandlung, d. h. im Anschluss an die Beschichtung und Trocknung der Faserstoffbahn eine Glättung derselben erfolgen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 10 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist der einen Bahnseite, beispielsweise der Unterseite zur Bildung eines Unterstriches ein Vorhangauftragswerk und der anderen Bahnseite, beispielsweise der Oberseite, zur Bildung eines Mehrfachstriches für die Bildung eines ersten Striches, d. h. Vorstriches des Mehrfachstriches ein Klingenauftragswerk zugeordnet.
  • Das Vorhangauftragswerk zur Aufbringung des Unterstriches befindet sich in Bahnlaufrichtung gesehen, vor dem Klingenauftragswerk.
  • Das Klingenauftragswerk arbeitet mit einem Rakelelement, d. h. einer Klinge (Blade oder einem Rakelstab, mit der bzw. dem das aufgebrachte Medium dosiert und egalisiert wird. Dabei werden auch gleichzeitig die austretenden, durch die Faserstoffbahn diffundierten Luftbläschen entfernt. Dadurch erreicht man annähernd ideale Bedingungen für das Auftragen einer Mehrfachschicht bzw. eines Mehrfachstriches, der eine besonders gute Abdeckung der Faserstoffbahnoberfläche gewährleistet.
  • Für diese weiteren Striche, also Mittelstrich bzw. mehrere Mittelstriche und Deckstrich sind folgende Alternativen des Einsatzes von Auftragswerken sehr vorteilhaft einsetzbar:
    • 1. zur Bildung des wenigstens einen Mittelstriches ist ein weiteres Vorhangauftragswerk und zur Bildung des Deckstriches des Mehrfachstriches ein weiteres Klingenauftragswerk vorgesehen.
    • 2. zur Bildung des wenigstens einen Mittelstriches ist ein weiteres Klingenauftragswerk und/oder eine Filmpresse und zur Bildung des Deckstriches des Mehrfachstriches ein weiteres Vorhangauftragswerk vorgesehen.
    • 3. zur Bildung des wenigstens einen Mittelstriches und auch des Deckstriches des Mehrfachstriches ist ein Multilayer-Auftragswerk vorgesehen. Diese Auftragswerk kann als eine so genannte Slide Die (Auftragsdüse mit mehreren hintereinander angeordneten Ausströmdüsen, aus denen entweder eine einzige Art des Auftragsmediums oder mehrere verschiedene Mediumsarten auf einer Gleitfläche sich übereinander legen und von der Gleitfläche aus gemeinsam als ein mehrschichtiger Vorhang nach unten auf die Faserstoffbahn fallen) ausgebildet sein. Infrage kommt auch ein Vorhang-Auftragswerk mit mehreren Abgabeschlitzdüsen, aus denen einzeln das Medium (bzw. auch verschiedene Medien) abgegeben wird und erst auf der Faserstoffbahn oder einer im Laufweg des Vorhanges angeordnete Gleitfläche sich als Mehrfachschicht übereinander legen.
  • Diese vorstehend genannten Auftragswerke sind im Laufweg der Faserstoffbahn nacheinander angeordnet.
  • Weitere Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen.
  • Die Vorrichtung zeichnet sich durch eine übersichtliche Bahnführung innerhalb der Herstellungsmaschine und eine kompakte Bauweise aus. Für doppelt vorhandene Auftragswerke lassen sich vorteilhaft dieselben Bauarten an Auftragswerken einsetzen. Das erleichtert sehr die Montage, Wartung und Instandhaltung.
  • Außerdem ist ein Umrüsten der Maschine problemlos möglich.
  • Schließlich betrifft die Erfindung ein beidseitig beschichtetes Papier, welches mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt worden ist.
  • Mit dem Verfahren und der Vorrichtung kann man ein qualitativ hochwertiges graphisches Spezialpapier, sowie auch Karton im online- oder offline-Verfahren herstellen.
  • Anhand von Ausführungsbeispielen soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 bis 3: in schematischer Darstellung verschiedene Varianten der Anordnung von Auftragswerken zu Herstellung einer beidseitig und mehrfach beschichteten Faserstoffbahn
  • 1a bis 3a: symbolhaft Querschnitte durch die Faserstoffbahn am jeweiligen Beschichtungsort der in den 1 bis 3 dargestellt ist
  • In den einzelnen Figuren haben gleiche Bezugszahlen gleiche Bedeutung.
  • In der 1 ist gezeigt, dass eine getrocknete Faserstoffbahn 1 in Laufrichtung L über Leitwalzen 3 einem ersten Vorhang-Auftragswerk 4 zuläuft.
  • Im Beispiel kommt die Faserstoffbahn 1 von einer Abrollung 2. Dies ist bei einem offline-Streichverfahren der Fall. Aber auch online ist das Verfahren möglich. Dann kommt die Faserstoffbahn 1 von einem vorherigen Behandlungsort, beispielsweise einer Vortrockenpartie oder gewünschtenfalls von einer Vorglättung her.
  • Im besagten ersten Vorhang-Auftragswerk 4 wird die eine Bahnseite 1a, die hier die Unterseite US darstellt, mit einem Unterstrich 5 versehen. Da dieser Strich 5 kontaktlos, d. h. ohne berührende Elemente in Form eines von oben nach unten fallenden Vorhanges aufgebracht wird, wird eine besonders gute Abdeckung und ohne Streifen zu hinterlassen erreicht. Dieser Unterstrich 5 wird auch als Konturstrich bezeichnet. Das hierzu verwendete Auftragsmedium wird in der Menge aufgebracht, in der es auf der Bahnseite auch verbleiben soll.
  • Die Bahn 1 verlässt anschließend das Vorhang-Auftragswerk 4 nach unten, wird umgelenkt und anschließend kontaktfrei arbeitenden Infrarottrockner 6 und Lufttrocknern 7 zugeführt. Im Anschluss daran wird die Bahn 1 wieder nach oben gelenkt und der Beschichtung der Oberseite OS zugeführt. Die Oberseite OS soll nun erst mit einem Mehrfachstrich 8 versehen werden. Der Mehrfachstrich wird nacheinander in mehreren, Schritten, die der Anzahl der gewünschten Striche entsprechen, durchgeführt. Im Beispiel sind drei Striche, d. h. ein Vorstrich 8a, ein Mittelstrich 8b und ein Deckstrich 8c vorgesehen.
  • Der Vorstrich 8a wird mit einem Klingenauftragswerk 9, das auch als Bladecoater bezeichnet wird, aufgebracht. Das Klingenauftragswerk 9 arbeitet mit einer Klinge oder auch mit einem nicht im Einzelnen dargestellten drehenden Rakelstab als Egalisierelement, welches das hier im Überschuss aufgetragene Auftragsmedium in der gewünschten Menge dosiert und auch vergleichmäßigt. Damit erreicht man eine sehr glatte Oberflächenschicht. Zugleich werden durch die Bahn diffundierte und sich in die Oberschicht einlagernde Luftblasen abgestreift. Damit hat man eine nahezu ideale Ausgangsbasis für die weiteren vorzunehmenden Striche zur Erreichung des gewünschten Mehrfachstriches 8 auf dieser Bahnseite 1b geschaffen.
  • Nach dem Aufbringen des Vorstriches 8a wird die Bahn bzw. die frische Strichschicht 8a nach oben geführt und mit weiteren IR- und Lufttrocknern 6 und 7 getrocknet, so dass im Anschluss daran die Bahn 1 wieder nach unten geleitet und nun einem weiteren Vorhang-Auftragswerk 4 so zugeführt werden kann, dass der aufzubringende Vorhang des Vorhang-Auftragswerkes von oben nach unten auf die Bahn fallen kann. Mit diesem erneuten Vorhang-Auftragswerk 4 wird nun der Mittelstrich 8b aufgebracht. Von hier aus gelangt danach die Bahn 1 nach unten und wird in Laufrichtung L über einen kontaktlos die Bahn umlenkenden Airturn 10 erneut Trocknern 7 zugeführt. Anschließend wird die Bahn zum Aufbringen der Deckschicht 8c wieder nach oben geführt und mit einem, weiteren Klingenauftragswerk abschließend beschichtet und danach fertiggetrocknet mit kontaktlosen Trockner 7 und Trockenzylindern 11 die allerdings aus Vereinfachungsgründen nicht in der 1 dargestellt sind.
  • Der Aufbau der einzelnen Auftragswerke und Trockner ist hinlänglich bekannt, weshalb auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet wird.
  • In der zugehörigen 1a ist zur Verdeutlichung der Reihenfolge der aufgetragenen Striche, wie Unterstrich 5 an der Unterseite US der Faserstoffbahn 1 und dem Mehrfachstrich 8, bestehend aus dem Vorstrich 8a, dem Mittelstrich 8b und dem Deckstrich 8c an der Oberseite OS je ein Querschnitt der beschichteten Faserstoffbahn adäquat zur gezeigten Beschichtungs-Reihenfolge gemäß 1 dargestellt.
  • Man erkennt, dass zuerst der Unterstrich 5 auf die Bahnseite 1a (bzw. Unterseite US im Beispiel) und danach erst der Mehrfachstrich auf die Bahnseite 1b (Im Beispiel die Oberseite OS) aufgetragen wird, wodurch Blistering vermieden wird.
  • Die folgenden Figuren zeigen Abwandlungen beim Aufbringen des Mehrfachstriches. Der Aufbau der Vorrichtung und die Verfahrensführung ist beginnend von der Abrollung 2 (bei offline-Maschinen oder einer nicht gezeigten Vortrocknung oder Vorglättung bei online-Maschinen) bis hin zum Vorstrich 8a des Mehrfachstriches 8 dieselbe, weshalb sie in den nachfolgenden 2 und 3 nicht erläutert wird.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform der Vorrichtung und der Verfahrensführung. Bei dieser Ausführung wird der Mittelstrich 8b nachdem er mit den Lufttrocknern 7 und Trockenzylindern 11 vorgetrocknet wurde, mit einem weiteren Klingenauftragswerk 9 aufgebracht. Anstelle des gezeigten Klingenauftragswerkes 9 oder bei gewünschten weiteren Mittelstrichen wäre auch der Einsatz einer Filmpresse denkbar. Mit der Filmpresse erfolgt ein indirektes Auftragen mittels Auftragswalzen, während die übrigen dargestellten Auftragwerke alle Direktstreichwerke sind. Die Ausführungsform gemäß 2 zeigt auch, dass der Deckstrich 8c des Mehrfachstriches 8 mit einem weiteren Vorhangauftragswerk 4 aufgebracht wird. Dargestellt ist die kontaktose Umlenkung mit einem Airturn 10, eine abschließende Trocknung mit Lufttrocknern 7 und ein abschließendes Glätten der Faserstoffbahn 1 mit einem Glättwerk 12. Die fertig beschichtete und geglättete Faserstoffbahn wird anschließend einer hier nicht extra dargestellten Aufrolleinrichtung zugeführt.
  • In der zugehörigen 2a ist ebenfalls zur Verdeutlichung der Reihenfolge der aufgetragenen Striche, wie Unterstrich 5 an der Bahnseite 1a, bzw. Unterseite US der Faserstoffbahn 1 und dem Mehrfachstrich 8, bestehend aus dem Vorstrich 8a, dem Mittelstrich 8b und dem Deckstrich 8c an der Bahnseite 1b bzw. Oberseite OS der Bahn 1 je ein Querschnitt der beschichteten Faserstoffbahn adäquat zur gezeigten Beschichtungs-Reihenfolge gemäß 2 dargestellt.
  • Die 3 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Hierbei wird der Mittelstrich 8b bzw. noch weitere gewünschte Striche und auch der Deckstrich 8c des Mehrfachstriches 8 mit einem Mehrschicht- bzw. Multilayer-Auftragswerk 13 aufgebracht. Dieses Auftragswerk bringt ebenfalls wie das Vorhang-Auftragswerk 4 ein- oder mehrere Auftragsmedien ohne Überschuss und daher ohne abzurakeln auf die Bahnoberfläche bzw. Bahnseite 1b auf. Der Multilayer kann als sogenannte „Slot Die" (Schlitzdüse) oder „Slide Die" (Gleitdüse) ausgeführt sein. Bei beiden Ausführungen fallen also mehrere Vorhänge, entweder direkt aus einer oder mehreren Schlitzdüsen oder über eine Gleitfläche) von oben herab auf die Faserstoffbahn und erzeugen damit eine sehr geschlossene und auch gleichmäßige Strichschicht.
  • Die Multilayer-Variante bietet die Möglichkeit, mit nur einer einzigen Einrichtung zugleich mehrere Striche aufzubringen. Diese Vorrichtungsvariante ist daher sehr kompakt und effektiv.
  • Im Anschluss an die gezeigte Multilayer Beschichtung wird die Bahn mit einem Airturn kontaktlos umgelenkt und nach oben Infrarottrocknern 6 und Lufttrocknern und danach Trockenzylindern 11 zugeführt. Im Anschluss daran lässt sich die Faserstoffbahn 1 mit einem Aufroller 14 aufrollen.
  • Obwohl nicht dargestellt, könnte auch hier vor der Aufrollung ein abschließendes Glätten mit einem Glättwerk 12, wie Einzelnip-Kalandern oder einem Multinip-Kalander, beispielsweise einem Janus-Kalander erfolgen.
  • In der zugehörigen 3a ist ebenfalls wie bei den beiden vorherigen Figuren zur Verdeutlichung der Reihenfolge der aufgetragenen Striche, wie Unterstrich 5 an der Bahnseite 1a, bzw. Unterseite US der Faserstoffbahn 1 und dem Mehrfachstrich 8, bestehend aus dem Vorstrich 8a, dem Mittelstrich 8b und dem Deckstrich 8c an der Bahnseite 1b bzw. Oberseite OS der Bahn 1 je ein Querschnitt der beschichteten Faserstoffbahn adäquat zur gezeigten Beschichtungs-Reihenfolge gemäß 3 dargestellt.
  • 1
    Faserstoffbahn
    1a
    Bahnseite
    1b
    Bahnseite
    2
    Abrollung
    3
    Leitwalze
    4
    Vorhang-Auftragswerk
    5
    Unterstrich
    6
    Infrarottrockner
    7
    Lufttrockner
    8
    Mehrfachstrich
    8a
    Vorstrich
    8b
    Mittelstrich
    8c
    Deckstrich
    9
    Klingenauftragswerk
    10
    Airturn
    11
    Trockenzylinder
    12
    Glättwerk
    13
    Multilayer-Auftragswerk
    14
    Aufroller
    L
    Laufrichtung
    OS
    Oberseite
    US
    Unterseite

Claims (17)

  1. Verfahren zur Beschichtung beider Bahnseiten (1a, 1b) einer laufenden Faserstoffbahn (1), insbesondere aus Papier oder Karton mit wenigstens einem flüssigen bis pastösen Medium, wobei die Faserstoffbahn (1) zuerst auf der einen Bahnseite (1a) und danach auf der anderen Bahnseite (1b) beschichtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst die eine Bahnseite (1a), beispielsweise die Unterseite (US) zur Bildung eines Unterstriches (5) mit Hilfe eines Vorhangauftragswerkes (4) und danach die andere Bahnseite (1b), beispielsweise die Oberseite (OS), mehrfach nacheinander, zur Bildung eines Mehrfachstriches (8) beschichtet wird, wobei der erste Strich, d. h. der Vorstrich (8a) des Mehrfachstriches (8) mit einem Klingenauftragswerk (9) beschichtet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrfachstrich (8) mittels wenigstens drei aufeinanderfolgend aufgebrachten Einzelstrichen, d. h. dem besagten Vorstrich (8a), wenigstens einem Mittelstrich (8b) und einem Deckstrich (8c) erzeugt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Mittelstrich (8b) mit einem weiteren Vorhangauftragswerk (4) und der Deckstrich (8c) des Mehrfachstriches (8) mit einem weiteren Klingenauftragswerk (9) aufgebracht wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Mittelstrich (8b) mit einem weiteren Klingenauftragswerk (9) und/oder einer Filmpresse und der Deckstrich (8c) des Mehrfachstriches (8) mit einem weiteren Vorhangauftragswerk (4) aufgebracht wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Mittelstrich (8b) und auch der Deckstrich (8c) des Mehrfachstriches (8) mit einem Multilayer-Vorhangauftragswerk (13) aufgebracht wird.
  6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach Aufbringung des Unterstriches (5) eine Trocknung der Faserstoffbahn (1) vorgenommen wird.
  7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einzelnen aufgebrachten Strichen (8a, 8b, 8c) des Mehrfachstriches (8) die Faserstoffbahn mit Trocknern (6, 7, 11) getrocknet wird
  8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor und nach der Aufbringung der mit dem Multilayer-Auftragswerk aufgebrachten Striche (8b, 8c) des Mehrfachstriches (8) die Faserstoffbahn mit Trocknern (6, 7, 11) getrocknet wird.
  9. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an die Beschichtung und Trocknung der Faserstoffbahn (1) diese mit einem Glättwerk (12) geglättet wird.
  10. Vorrichtung zur Beschichtung beider Bahnseiten (1a, 1b) einer laufenden Faserstoffbahn (1), insbesondere aus Papier oder Karton mit wenigstens einem flüssigen bis pastösen Medium, wobei beiden Bahnseiten (1a, 1b) der Faserstoffbahn (1) wenigstens ein Auftragswerk (4, 9, 13) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der einen Bahnseite (1a), beispielsweise der Unterseite (US) zur Bildung eines Unterstriches (5) ein Vorhangauftragswerk (4) und der anderen Bahnseite (1b), beispielsweise der Oberseite (OS), zur Bildung eines Mehrfachstriches (8) für die Bildung eines ersten Striches, d. h. Vorstriches (8a) des Mehrfachstriches (8) ein Klingenauftragswerk (9) zugeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorhangauftragswerk (4) zur Aufbringung des Unterstriches (5) in Laufrichtung (L) der Faserstoffbahn (1) gesehen, vor dem Klingenauftragswerk (9) zur Aufbringung des Vorstriches (8a) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des wenigstens einen Mittelstriches (8) ein weiteres Vorhangauftragswerk (4) und zur Bildung des Deckstriches (8c) des Mehrfachstriches (8) ein weiteres Klingenauftragswerk (9) vorgesehen ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des wenigstens einen Mittelstriches (8b) ein weiteres Klingenauftragswerk (9) und/oder eine Filmpresse und zur Bildung des Deckstriches (8c) des Mehrfachstriches (8) ein weiteres Vorhangauftragswerk (4) vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des wenigstens einen Mittelstriches (8b) und auch des Deckstriches (8c) des Mehrfachstriches (8) ein Multilayer-Auftragswerk (13) vorgesehen ist.
  15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Auftragswerken (4, 9, 13) Einrichtungen zur Trocknung, wie Infrarottrockner (6), kontaktlose Lufttrockner (7) und Trockenzylinder (11) angeordnet sind.
  16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der letzten Trocknungseinrichtung (11) ein Glättwerk (12), insbesondere ein Januskalander nachgeordnet ist.
  17. Beidseitig beschichtetes Papier, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem Verfahren gemäß der Ansprüche 1 bis 9 und einer Vorrichtung gemäß der Ansprüche 10 bis 16 hergestellt worden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010001576A1 (de) * 2010-02-04 2011-08-04 Voith Patent GmbH, 89522 Auftragsverfahren
DE102011075139A1 (de) 2011-05-03 2012-11-08 Voith Patent Gmbh Verfahren zur Herstellung einer gestrichenen Faserstoffbahn
DE102010060451B4 (de) * 2009-11-09 2016-01-21 Kramer & Best Process Engineering Gmbh Verfahren zur Handhabung eines Objekts, Handhabungseinrichtung und Bezug für eine Handhabungseinrichtung

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